Erotikstories mit Evelyn

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Erotikstories mit Evelyn
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Andreas Kindermann

Erotikstories mit Evelyn

Sexy und erotische Erzählungen für Kopfkino

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Du wirst es erleben Schatz

Und wie spritzten sie richtig voll

Ich hatte so einen super Höhepunkt

Ich spürte meinen Phallus pochen aber wartete ab

Impressum neobooks

Du wirst es erleben Schatz

Ihr kennt doch alle die Werbung von Wüstenrot. Da sagt doch dieses süße

kleine Mädchen: "Papa, wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer

werden". Ich weiß nicht wie das süße Mädchen heiß. Ich heiße Evelyn.

Ich weiß nicht, wie alt sie ist. Ich bin jetzt 18. Allerdings haben wir

einiges gemeinsam:

Wir wohnen beide in einem Bauwagencamp. Sie trägt die gleichen

abgewetzten, schmuddeligen Klamotten wie ich. Sie hat dieselben Wünsche

für später, wie ich auch.

Nur etwas unterscheidet uns. Sie ging nach dem Dreh nach Hause. Ich sah

den Spot im Kaufhaus, in der TV-Abteilung, und ging dann zurück nach

Hause. In unseren Bauwagen.

Dabei war Anfangs alles so schön. Mama war zu Hause, Papa arbeitete als

angehender Beamter bei Vater Staat. Alles war O.K. Bis zu jenem Tag,

als Mama und Papa mit mir auf die Demo gegen Atomraketen gingen. Papa

wurde verhaftet, weil er einer der Hauptredner war. Mitten in seinem

Vortrag wurde er von der Bühne gezerrt. Was folgte ist schnell erzählt.

Papa kam in Untersuchungshaft, wurde angeklagt und bekam 6 Monate. Er

verlor seine Stelle und wurde Arbeitslos. Wir verloren die schöne

Wohnung, Mama wurde sehr krank und 3 Monate nachdem Papa wieder bei uns

war, starb sie. Ich war damals 9. Papa bekam natürlich keine Arbeit

mehr. Radikaler Linker und Knasti. Das sagt ja wohl alles. Er hielt uns

mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Worauf er aber immer besonderen Wert

legte war, daß ich frei denken lernte. Und so sagte ich immer das, was

ich denke und denke, was ich sage. Frei von jeder Lüge. Zwar eckte ich

damit überall an, was zu meinem äußeren Erscheinungsbild noch dazukam,

aber mich störte es nicht. Ich lebte zufrieden und glücklich zusammen

mit meinem Vater im Bauwagencamp. Mit 10 kam ich aufs Gymnasium.

Papa half mir bei den Schulaufgaben und einige andere aus dem Camp

ebenfalls. Und da unter ihnen einige Lehrer waren, die wohl das gleiche

Schicksal wie das meines Vaters teilten, hatte ich immer sehr gute

Noten.

In meiner Klasse war ich natürlich von Anfang an das Kind asozialer

Eltern. Daß Mama tot war erfuhren sie erst einige Monate später. Aber

sie hänselten mich trotzdem wo sie nur konnten.Und so weinte ich sehr

oft nach den Pausen, im Unterricht, still in mich hinein. Und das

leider heute noch. Hinten saß ich. In der letzten Bank.

Mutterseelenallein, da niemand neben mir sitzen wollte.

12 Jungs und 14 Mädchen waren mit mir zusammen in der Klasse. Aber

Freunde hatte ich darunter keine. Ich war sozial zu tief unter ihnen

angesiedelt. Also kein Umgang für sie. Doch als ich 12 war begann sich

mein Körper zu formen. Ihr wißt ja, was ich damit meine. Und da ich die

erste war, bei der dies losging, und dies auch noch sehr schnell und

überaus üppig wurde, kamen die Jungs nach und nach zu mir und wollten

nur das eine. Anfassen! Aber ich wehrte mich sehr gut. Niemand hat es

je geschafft. Zwar lockten sie mich zu sich nach Hause und zeigten mit

ihren Reichtum, aber das ließ mich kalt. Ich vergaß wohl zu sagen, daß

die meisten Schüler auf diesem Gymnasium wohlhabende Eltern hatten.

Teilweise sogar sehr wohlhabend. Aber eine Nutte wollte ich nicht

werden. Weder jetzt, noch später.

Als ich 18 war, bekamen wir einen neuen in die Klasse. Georg! 19 und

schon einmal sitzengeblieben! Aber er sah sehr nett aus und hatte so

ein strahlendes lachen in seinen Augen. Allerdings war er sehr

still.Und da nur noch ein Platz in der Klasse frei war, der neben mir,

mußte er sich neben mich setzen.*

Ich heiße Georg, bin 19 Jahre alt und hab in meinem Leben schon so

manches erlebt. Leider war es in der letzten Zeit nicht gerade etwas

Schönes gewesen.

Meine Eltern, beide Physiker, konnten mir eine sehr sorglose Kindheit

bereiten. Mama hörte auf zu arbeiten, als ich kam.Wir hatten ein

riesiges Haus und ein ebensolches Grundstück. Hier konnte ich mit 12

Jahren Auto fahren lernen, ohne daß jemand etwas sagen konnte.Papa

hatte auch eine kleine Sportmaschine, in der er mir das Fliegen

beibrachte, und Mama nahm mich zum reiten mit. Alles in Allem ging es

uns sehr gut. Bis zu jenem Tag im vorigen Jahr, als Papa mit dem

Flugzeug abstürzte. Er war sofort tot. Besoffen geflogen! Hieß es. Da

machte es auch nichts, daß Papa nur ein einziges Glas Alkohol in seinem

Leben getrunken hatte. Champagner! Auf seiner Hochzeit mit Mama. Durch

diesen Umstand wurde ich sehr schlecht in der Schule und blieb voriges

Jahr sitzen. Mama machte mir deshalb Vorhaltungen. Sie wisse, daß ich

sehr schlimmes durchmache und auch Papa nachtrauere. Aber er hätte

bestimmt nicht gewollt, daß ich deswegen in der Schule versage.

Es dauerte einige Tage, bis ich richtig begriff, daß sie recht hatte.

Und von da an verbesserten sich meine Zensuren. Allerdings mußte ich

das Jahr noch mal machen. Die Leute vom Reitstall, eigentlich war es ja

ein Gestüt, kannten Papa sehr gut. Daher glaubten sie nicht an einen

Absturz durch Alkohol. Sie wollten mich auch weiterhin reiten lassen,

ohne daß sie dafür eine Bezahlung forderten. Aber ich wollte fürs

reiten arbeiteten. Und so arbeitete ich an Wochenenden und in den

Ferien dort. Es war mir unangenehm, umsonnst zu reiten. Almosen? Nein,

Almosen wollte ich nur wirklich nicht haben. Nicht das ich eingebildet

oder hochnäsig war. Ich wollte nun mal nicht umsonnst reiten. Auch beim

Air-Service in Wahn glaubten alle, aber auch wirklich alle nicht an den

Absturz durch Alkohol. Dafür kannten sie meinen Vater nur zu gut. Der

Chef selbst nahm mich auf Papas Beerdigung beiseite und meinte, daß ich

jederzeit bei ihm fliegen lernen kann. Umsonnst. Aber wir einigten uns

schließlich darauf, daß ich dafür auch arbeiten würde. Und so

wechselten sich meine Wochenenden ab. Gestüt, Flughafen, Gestüt,

Flughafen. Und die Ferien teilte ich so auch auf.

Meine Zensuren wurden wieder sehr gut und ich schaffte die Versetzung

als Klassenbester. Allerdings kam nun etwas Neues auf mich zu. Wir

mußten umziehen. Das Haus, in dem wir bisher gewohnt hatten,

beinhaltete zu viele Erinnerrungen an Papa. Und dies konnten weder

Mama, noch ich richtig verkraften. Also zogen wir um. In ein richtiges

Traumhaus, am Rande der Stadt. Zwei Etagen, wenn man das ausgebaute

Dach dazuzählte. Im Keller ein Schwimmbad mit Sauna und Solarium. Die

Waschküche mit Trockenraum, und zwei Vorratsräumen. Dazu einige Räume

in denen Heizung und Klimaanlage untergebracht waren. Parterre die

große Küche, Mamas Arbeitszimmer, eine Toilette und ein gigantisches

Wohnzimmer mit Ausgang zur Terrasse. Im ersten Stock Mamas Bad, ihr

Schlafzimmer, einen Raum zum Bügeln und nähen. Drei weitere Räume

standen noch leer. Die zweite Etage, das frühere Dach, es war auch

durch ein separate Treppe von außen aus zu erreichen, war mein Reich.

Es war quasi eine separate Wohnung, mit großem Bad, einem Wohnzimmer

mit sehr großem Balkon, fast schon eine Terrasse, einer Küche und einem

Schlafzimmer. Trotzdem waren noch zwei Zimmer ungenützt. In dem einen

würde ich wohl meinen Flugsimulator aufbauen, in dem anderen meine

Computer aufstellen. Es dauerte ja auch nur zwei Wochen, bis das ich,

unter Fluchen, bis hin zu Weinkrämpfen, alles verkabelt und installiert

hatte. Aber zum Glück waren ja noch Ferien. Aber dann begann für mich

der Ernst des Lebens. Ich hatte durch unseren Umzug auch die Schule

wechseln müssen, und kam auf ein neues Gymnasium. Zum Glück hatte es

einen sehr guten Ruf.

Als ich nun in der Klasse stand, war es mucksmäuschenstill. Alle

starrten mich an. Richtig unangenehm war es. Aber da mußte ich durch.

Die Lehrerin teilte den Schülern mit wie ich heiße und stutze dann. "Du

bist schon 19?" "Ja." "Bist du später eingeschult worden?" Ich wußte,

daß sie irgendwann dahinter kommen würde, daß ich eine Ehrenrunde

gemacht hatte. Also schüttelte ich den Kopf und sagte: "Nein, ich bin

voriges Jahr sitzengeblieben." Ein Lachen ging durch die Bänke, welches

sich die Lehrerin sofort verbot. "Wenn ihr seine Noten habt", sie hielt

mein letztes Zeugnis in ihrer Hand, "dann könnt ihr lachen. Außer

 

Evelyn kommt keiner von euch mit ihm mit." Das war wohl das

Schlimmste, was sie machen konnte. Einen Sitzenbleiber kann man ja noch

verkraften. Aber ihn auch noch hochloben, wegen seinen jetzigen guten

Noten, das würde böses Blut geben. Und ich hatte recht. Als sie mich

anwies, hinten in der letzten Bank Platz zu nehmen, mußte ich an den

Reihen meiner neuen Mitschülern hindurch. Und die gaben mir gleich zu

verstehen, was sie von mir hielten. Mehr als einmal hörte ich das Wort

"Sitzenbleiber". Schließlich saß ich in der Bank. So halb hatte ich

mitbekommen, daß ich die Bank mit einem Mädchen teilte. Ich hatte

kastanienbraune lange Haare gesehen. Sehr wellig, nicht glatt, aber

auch keine richtigen Locken.

Während der ersten beiden Stunden hatten wir Mathe. Ich mußte einige

Fragen beantworten und erntete dafür von der Lehrerin wohlwollendes

Kopfnicken. Den Stoff kante ich schon und Mathe, sowie auch die übrigen

Naturwissenschaftlichen Fächer, waren meine stärke. Allerdings schauten

mich meine Mitschüler sehr böse an. Und ich wußte nur zu gut, was dies

zu bedeuten hatte. Und so war es auch. Schon in der ersten Pause wurde

ich auf der Treppe einigemal angerempelt. Doch auf dem Gang von der

Treppe zur Türe nach draußen versperrten mir einige Jungs den Weg.

"Sitzenbleiber" und "Streber", welches ja eigentlich ein Widerspruch in

sich war, hörte ich mehrmals. Zu spät sah ich die Faust von links

kommen. Sie traf mich und ich stolperte zu Boden.Binnen weniger

Sekunden war das Treppenhaus leer. Bis auf eine Person.

*Als ich sah wie Peter ausholte, stockte mir der Atem. Ich wußte was nun

passieren würde. Das hatte ich auch schon hinter mir. Als sie fort

waren hockte ich mich neben ihn auf den Boden und half ihm auf. "Das

hab ich auch schon hinter mir. Das war erst der Anfang." "Nun, es gibt

eine Möglichkeit, das zu unterbinden." Ich schaute ihn ganz entgeistert

an. "Unterbinden? Wenn du weiter so geschwollen redest, dann bekommst

du bestimmt noch mehr Ärger." "Warts ab. Du wirst schon sehen." Ich

ging mit ihm nach draußen auf den Hof und sah unsere Mitschüler in

einigen Gruppen stehen, uns lachend ansehend. "Da kommt ja unser

Traumpaar", "Da haben sich ja die richtigen gefunden", "Versager und

Schlampe, das paßt", konnten wir nur zu deutlich hören. Die Ausdrücke,

welche sich unterhalb der Gürtellinie wälzten, und sich nicht nur aufs

aussehen, sondern auch auf Tätigkeiten sexueller Natur bezogen, möchte

ich hier nicht wiedergeben. Ich kannte sie nur zu gut.Aber noch etwas

hörte ich. Seine Stimme! Leise und kaum zu verstehen fragte er: "Wer

war's?" "Peter, der lange da hinten.", flüsterte ich zurück. Ohne auf

mich zu achten ging er langsam durch die Reihen. Warum, ich weiß es

nicht. Aber ich hielt mich auch weiterhin dicht an seiner Seite. Fast

war er an Peter vorbei, da sah ich ein Zucken seines Körpers. Danach

sah ich Peter am Boden liegen, sein Mund blutig. Sofort kamen Rudi und

Willi auf Georg zugestürmt. Aber Georg hob sein rechtes Bein, streckte

es und Willi lief mit voller Wucht hinein. Rudi, eigentlich der

Rädelsführer, wollte natürlich sofort einen Rückzieher machen. Aber

Georg war schneller. Er scheuerte ihm eine, sodaß Rudis Backe feuerrot

wurde und anschwoll. Mit eingekniffenem Schwanz trollte er sich schnell

in die Menge der Schüler, die sich um uns herum gebildet hatte. Als

Georg weiterging, blieb ich auch weiterhin an seiner Seite. Ängstlich

macht man uns Platz.Irgendwie hatte ich das Gefühl, das ich durch seine

Kraft und Stärke, und nicht zuletzt auch durch seinen Mut, nun endlich

Ruhe vor meinen Mitschülern hatte.*

Meine Hand brannte vom Faustschlag und die Innenfläche von der Ohrfeige.

Aber das war mir scheißegal. Ich hatte für Klarheit gesorgt. Von nun an

gab es nur zwei Möglichkeiten. Die eine: Klassenkeile! Aber da würde

ich schon sehr viel austeilen, bis das ich zu Boden gehen würde. Die

andere: Das sie mich von nun an in Ruhe lassen würden. Jetzt erst

merkte ich, daß dieses Mädchen immer noch an meiner Seite war. "Was

willst du?", fragte ich sie in einem sehr schroffen Tonfall, der mir

aber sofort wieder Leid tat. Sie konnte doch nichts dafür.

"Entschuldigung. Ich wollte dich nicht verschrecken. Ich bin noch etwas

aufgeregt. Wegen eben." "Das dachte ich mir schon." "Und? Bin ich in

deinen Augen jetzt auch ein Schläger?" "Wie kommst du darauf?" "Nun,

das ist ja wohl jetzt die Meinung der anderen." "Auf deren Meinung

scheiß ich." Ich grinste. "Schön zu hören." "Ich heiße Evelyn." "Ein

hübscher Name." Sie wurde rot! Man sah sie hübsch aus. Dieses rote

Gesicht, umrahmt mit ihren braunen Haaren. "Danke.", hauchte sie leise.

"Wofür?" Aber sie antwortete nicht. Statt dessen senkte sie ihren Kopf,

schaute vor sich auf den Boden, und ich konnte sehen, wie ihre Wangen

noch röter wurden. Doch als ich so an ihr herunterschaute, sie war etwa

10 cm kleiner als ich, wenn nicht noch mehr, bemerkte ich, das sie zwei

ganz schön große Rundungen in ihrem Pullover hatte.

*Mein Gott, das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Noch nicht mal Papa.

Na ja, er hat mit ja auch den Namen gegeben. Er kennt ihn ja auch schon

fast 18 Jahre lang. Aber einen Schauer lief mir schon über meinen

Rücken, als er sagte das er ihn hübsch findet. Ob er mich auch hübsch

findet? Vielleicht sollte ich meine Brüste etwas vorstrecken. Sie

fallen ja jedem Jungen gleich ins Auge. Besser nicht, sonnst denkt er

wohlmöglich noch Gott weiß was von mir.*

Als ich diese prallen Rundungen einige Sekunden lang besah, verdeckt von

ihrem Pulli, wurde mir plötzlich klar, was ich da eigentlich machte.

Ich stierte einem Mädchen auf die Titten. Zugegeben. Sie waren wirklich

enorm. Aber so was macht man nicht. Mama hätte mir dafür bestimmt ein

paar hinter die Ohren gegeben. Also vermied ich es, meinen Blick auf

ihre Brüste zu beschränken. Und so besah ich mir Evelyn als ganzes.

Schöne Haarfarbe, dicke Brüste, schön lang sind die Haare, sie

verdecken ihre Brüste komplett, klein ist sie, aber ihre Brüste sind

riesig, ihr Anorak und ihr Pulli, mit ihren großen Brüsten drin, sind

ziemlich abgenutzt. Ich hätte mich Ohrfeigen können. Ihre Brüste

wanderten durch all meine Gedanken. Wir redeten über die Klasse, und

ich wußte am Ende der Pause alles Wissenswerte. Das sie, durch die Bank

weg, alle Kinder reicher Eltern waren und ziemlich versnobt. Besser

gesagt: Arrogant! Und die ganze Zeit, wenn sie mich nicht ansah,

stierte ich auf ihre Brüste. Doch zum Glück klingelte es und wir mußten

hoch in die Klasse. Dabei ging sie vor mir, das Gesicht immer noch

etwas nach unten gesenkt und, wenn ich richtig gesehen hatte war es

noch immer rötlich. Sie hatte sehr lange Beine, was auf einen kleinen

Körper schließen ließ. Aber mit gro... GEORG!!!! LASS ES SEIN!!! Aber

es half nicht mich innerlich zur Ordnung zu rufen. Außer ihren

Klamotten, den langen Haaren und ein kleiner Teil ihrer Wangen hatte

ich ja bisher nur auf ihre gro, äh, üppi, äh riesi, äh. Scheiße! Ihre

geilen dicken Titten gesehen. Und als ich dies dachte, war es vorbei.

Ich hatte ihre Brüste innerkich als "geile dicke Titten" tituliert, und

schon war die Sache erledigt. Fortan hatte ich keinerlei

Schwierigkeiten mehr, an sie zu denken oder sie zu sehen, und dabei mit

ihren Brüsten in Konflikt zu geraten. Dachte ich jedenfalls.

*Er geht genau hinter mit. Ob er mich jetzt ansieht? Ist mein Popo zu

dick? Meine Haare sind bestimmt wieder strähnig. Warum hab ich sie mir

nicht noch gestern abend gewaschen? Ob er meine alten Sachen ansieht?

Ich hab doch schon lange nichts Neues mehr bekommen. Papa verdient doch

nicht so viel. Ich spürte, wie mir das Wasser in die Augen schoß. Ich

schämte mich zum ersten Mal, wegen meinen Sachen. Vielleicht kann ich

Papa ja dazu überreden, daß ich morgen zur Schule mein Kleid anziehen

darf. Es ist zwar auch etwas klein geworden und meine Brüste passen da

nur noch mit Mühe hinein. Aber es ist das schönste, was ich momentan

habe. In der Klasse schob er mir sogar meinen Stuhl zu mir heran. Und

ich hatte sogar das Gefühl, das er mit seinem Stuhl etwas näher zu mir

rückte. Die restlichen beiden Stunden verliefen ruhig. Geschichte und

Deutsch. Heute waren nur vier Stunden und wir konnten gehen. Eigentlich

konnten wir anderen gehen. Georg mußte noch in der Klasse bleiben. Im

Treppenhaus hörte ich, wie die Anderen sich über ihn aufregten und zu

dem Schluß kamen, das ich ihm gesagt haben mußte, wer Georg geschlagen

hatte. Also wollten sie sich zuerst mich vornehmen. Da ich aber fast

eine Etage über ihnen war, verschwand ich über den langen Flur,

benutzte das andere Treppenhaus und lief schnell nach Hause. Als Papa

gegen 16 Uhr nach Hause kam, merkte er mir sofort an das etwas passiert

war. Vielleicht lag es daran, daß ich so herumdruckste. Ich wollte doch

so gerne das Kleid morgen anziehen, vielleicht aber auch, weil ich wie

ein aufgescheuchtes Huhn im Bauwagen herumlief, als ich ihm von Georg

erzählte. Vielleicht lag es aber auch daran, daß ich mir meine Haare

gewaschen hatte. Aber ich wollte doch morgen hübsch aussehen. "Kannst

du mir mal sagen, wieso du dir heute die Haare gewaschen hast?" Aber

anstatt zu antworten wurde ich nur rot. "Aha.", sagte Papa nur. "Was,

"Aha"?" "Tja. Wenn Mama sich früher außer der Reihe die Haare gewaschen

hatte, dann traf sie sich mit mir. Könnte es sein, das da ein Junge

dahinter steckt?" Und da ich nicht antwortete und nur noch röter im

Gesicht wurde, fuhr er fort. "Einer aus deiner Klasse?" Ich nickte.

"Aber ich dachte du magst die Spießer aus deiner Klasse nicht." "Er ist

kein Spießer! Er hatte eine alte Jeans und ein Baumwollhemd an. So eins

wie deine. Westernstiefel und eine alte braune abgewetzte Lederjacke."

Und daraufhin erzählte ich ihm die Geschehnisse des heutigen Tages. Und

da ich mehr und mehr voller Begeisterung von ihm erzählte, wußte er

bescheit, wie es um mich stand. "Willst du denn auch dein Kleid morgen

anziehen?" "Darf ich?" Er nickte. "Oh Papa." Ich fiel ihm um den Hals

und weinte vor Glück. Dann suchte ich mir die Sachen für morgen heraus,

trocknete meine Haare, zog mich um und ging schlafen.*

Mich behielt meine Lehrerin noch da. Sie wollte wissen, wieso ich so

gute Noten habe, obwohl ich einmal sitzen geblieben war. Und, nachdem

ich ihr dies erklärt hatte, konnte auch ich nach Hause. Vor der Schule

war niemand mehr. Einerseits dachte ich an eine Prügelei, andererseits

an Evelyn. Aber da niemand hier war, ging ich nach Hause. Allerdings

erlebte ich dort eine Überraschung. Mama war schon zu Hause und hatte

Besuch. Ein Mann in einem piekfeinen Anzug saß ihr gegenüber. Ich bekam

nur noch mit wie Mama sich bei ihm bedankte. Dann standen sie auf und

Mama ließ ihn heraus. "Wer war das?", wollte ich wissen. "Das war der

Herr Kneiper. Von der Versicherung." "Wollte er uns eine Versicherung

aufschwatzen?" "Nein. Du weißt doch das Papa immer gesagt hat, das er

vorgesorgt hat." Ich nickte. "Für den Fall, das jemandem aus der

Familie etwas passiert." "Ja. Und nun ist er gekommen und hat mir

gesagt, daß er Schaden von der Versicherung voll bezahlt worden ist.

Außerdem hat Papa sich auf 2,5 Millionen Versichern lasen, Bei

Unfalltod auf das Doppelte." "Fünf Millionen?" "Ja." "Und. Ist was in

der Schule gewesen?" "Nö." Aber sie merkte sofort, das da was war. Und

so erzählte ich ihr vom "Sitzenbleiber". "Und das hast du natürlich

nicht auf dir sitzen lassen. Hab ich recht?" Ich nickte. "Hast du denn

wenigstens gewonnen?" Lachend nickte ich wieder. "Na, dann ist es ja

gut. Komm, laß uns Pläne machen."

Am folgenden Morgen fuhr Mama mich zur Schule. Ihr hättet die Gesichter

meiner Mitschüler sehen sollen, als Mama mich im Jaguar zur Schule

 

brachte. Nicht irgendein Jaguar. Ein Jaguar "E" Cabrio! Der Wagen

meines Vaters, auf dem ich fahren gelernt hatte. Damit war ich in ihrer

Wertschätzung wohl um Längen gestiegen. Aber ich beachtete sie mit

keinem Blick. Ich hatte nur Augen für Evelyn. Aber sie war nicht hier.

Auch als wir in die Klasse kamen, war von ihr nichts zu sehen. Erst

kurz nach acht klopfte es und sie kam herein. Allen, auch mir, fielen

die Augen aus dem Kopf.

*Scheiße!!! Verschlafen. Ausgerechnet heute. Aber ich behielt die

Nerven. Was sollte mir schon großartig passieren. Ich war noch nie zu

spät gekommen. Also beruhigte ich mich erst einmal. Waschen war schnell

erledigt. Anziehen war schon etwas schwieriger. BH, Höschen Strumpfhose

und Schuhe war einfach. Aber das Kleid! Meine Brüste waren doch zu groß

für dieses hübsche Kleid. Doch schließlich konnte ich den Reißverschluß

schließen. Zum Glück war er vorne. Wenn er hinten gewesen wäre, ich

hätte es niemals zu bekommen. Ich betrachtete mich in Spiegel. Obwohl

meine Brüste übergroß im Kleid standen, wirkte es zwar sehr üppig, aber

nicht vulgär. Und obwohl Papa es nicht gerne sah, schminkte ich mich

etwas. Dann bürstete ich meine Haare durch und machte mich auf den

Weg.*

Sie kam herein und sofort starrten alle sie an. Aber während alle nur

auf die riesigen Brüste starrten, starrte ich auf ihr Gesicht. Es

strahlte nur so, als sie zu mir herüberblickte. Sie tuschelte etwas mit

der Lehrerin, dann kam sie zu mir in die Bank. "Verschlafen.", hauchte

sie fast lautlos, als sie sich setzte. "Kein Ärger?", fragte ich ebenso

leise zurück und deutete auf unsere Lehrerin. "Nein, ich hab ihr

gesagt, daß ich meine Tage bekommen hätte und noch mal nach Hause

zurück mußte." Während ich nun meinerseits über ihre Offenheit erstaunt

war, dieses Thema mir gegenüber anzuschneiden, wurde sie feuerrot.

Anscheinend hatte sie erst jetzt begriffen, was sie da gerade zu mir

gesagt hatte. Sichtlich verlegen öffnete sie ihre Schultasche und holte

ihr Heft heraus.

Erst in der Pause hatten wir Gelegenheit miteinander zu reden. Zwar

wollten die anderen mich von ihr trennen, ich gehörte ja wahrscheinlich

doch zu ihrem Stand, nahm ich Evelyn an die Hand und zog sie durch die

Reihen meiner Mitschüler. "Das Kleid ist sehr hübsch." "Danke.",

erwiderte sie und wurde verlegen. "Nur..." "Was nur?", antwortete sie

enttäuscht. "Obenrum ist es etwas zu groß." Sie bekam große Augen. "Du

meinst wohl eher zu klein." Nun war ich es der rot wurde. "Ja. Du hast

ja recht. Es ist zu klein für..." "Für meine Brüste?" Die Farbe "ROT"

mußte in diesem Moment neu definiert werden. Man hätte meinen können,

mein Gesicht explodiere gleich. "Äh, ja." "Leider sind sie sehr groß

geworden. Und bis ich erwachsen bin, kommt da noch was hinzu." Mir war

es peinlich. Das ganze Gespräch bezog sich nur auf ihre Brüste. Dabei

waren ihr Gesicht und ihre strahlenden Augen viel eher das, was mich

heute morgen so sehr an sie fesselte. "Wieso benehmen sich die anderen

so eigenartig zu dir?" "Wie meinst du das?" "Gestern noch warst du der

Sitzenbleiber. Und heute würden sie dich mit in den Tennisclub nehmen.

Und der ist nur für die reichen Pinkel vorbehalten." Irgendwie spürte

ich, daß es nun besser wäre, ihr nichts von meinem Zuhause zu erzählen.

Erst rech nichts von unserem Reichtum. "Wo wohnst du?", fragte sie. Zum

Glück fiel mir eine Straße ein, die nicht gerade zur vornehmen Gegend

gehörte. Im Gegenzug dazu erzählte sie mir, daß sie in einer

Bauwagensiedlung wohnte, welche ich von Fenster meines Zimmers aus

sehen konnte. Ja sie beschrieb mir ihren Wagen, in dem sie mit ihrem

Vater lebte, so genau, das ich ihn am nachmittag gleich erkannte. Sogar

das Fenster, an dem ihr Bett stand konnte ich genau sehen. Doch davon

erzählte ich ihr nichts.

Als Evelyn in der zweiten Pause zur Toilette mußte und ich alleine an

der Wand stand, kamen sie. Zunächst wollten sie was über den Wagen

hören. "Keine Ahnung. Mama soll ihn heute überführen. Springt ein gutes

Trinkgeld bei raus." Damit war ich bei ihnen wieder unten durch und sie

verzogen sich. Ich muß Mama nur sagen, daß sie mich nicht mehr zur

Schule bringen kann. Sie verzogen sich, gerade als Evelyn zurückkam.

"Was wollten die denn?" "Mama hat mich heute morgen mit einem Auto zur

Schule gebracht, das sie überführen muß." "Und?" "Na, der hat ihnen

wohl die Sprache verschlagen." "Was war es denn für einer?" "Ein

Jaguar. Ich glaube ein "E"." "Echt? Ich kenn einen. Ein Cabrio. Der

gehört einem Physiker hat Papa mit erzählt. Das ist wirklich ein

schönes Auto. Da würde ich gerne mal drin sitzen." "Irgendwann wirst du

das bestimmt." "Ich weiß. Papa sagt zwar immer, das die anderen Spießer

seien, aber wenn ich groß bin, werde ich auch eine." "Eine Spießerin?"

"Ja." "Was verstehst du denn darunter?" "Nicht mehr überlegen müssen,

was ich mir morgen leisten kann." "Zum Anziehen?" "Überhaupt. Anziehen,

essen. Alles." "Aber Geld allein macht nicht glücklich." "Ich will

nicht glücklich werden, sondern sorglos. Zum glücklich werden hab ich

ja dann meinen Mann." "Und? Schon einen von den "Spießer" ausgesucht?"

"Von denen?!? Niemals. Zuerst haben sie mich gehänselt und

ausgeschlossen. Als ich fraulich wurde", und damit streckte sie ihre

Brüste etwas vor das mir hören und sehen verging und ich dachte, jetzt

platzt das Kleid, "kamen sie an und luden mich zu sich nach Hause ein.

Aber sie wollten nur hier ran." Dabei umfaßte sie ihre Brüste und

preßte sie etwas zusammen. "Aber außer Ohrfeigen hat niemand etwas von

mir bekommen." "Aha." "Ich hasse diese reichen "Söhne". Kein Grips im

Schädel und nur an ihren Pimmel denken. Die glaubten doch wirklich,

wenn ich ihren Reichtum sehe, klappen meine Beine auseinander." Sie war

so richtig in fahrt gekommen. Denn sonnst hätte sie wohl nicht so

geredet, und mir soviel von sich preisgegeben. Aber ich ließ sie.

Allerdings wurde ich innerlich immer kleiner. Schließlich war ich doch

auch einer von ihren verhaßten "Spießer". Ich wußte in diesem Moment,

das eine Beziehung zu ihr auf einer Lüge meinerseits aufgebaut wäre.

Eine Beziehung???? Wie kam ich denn darauf? Eine Beziehung??? Wollte

ich denn überhaupt mit ihr zusammen sein? Gut, sie war ein sehr

hübsches Mädchen. Dazu auch noch sehr offen. Das würde Mama gefallen.

Aber wenn sie unseren Reichtum sieht, dann ist es bestimmt sofort aus,

bevor es begann. Doch irgendwie wollte ich doch mit ihr zusammen sein.

Aber ich hatte Angst vor der Wahrheit. Es schellte und wir gingen

hinauf in die Klasse.

Nach der Schule begleitete ich sie nach Hause. Aber je näher wir ihrer

Bauwagensiedlung kamen, um so stiller wurde sie. Ich merkte, daß sie

sich schämte. So richtig wollte sie mir nicht zeigen, wo sie wohnte.

Also erfand ich eine Ausrede und wir verabschiedeten uns am Eingang zur

Siedlung. Und während sie langsam hinein ging, rannte ich die kurze

Strecke zu unserem Haus, rannte die Treppen hinauf und stürmte, mit

Fernglas bewaffnet, ans Fenster. Sogar ohne Glas konnte ich sie

ausmachen. Sie ging langsam auf den Bauwagen zu, den sie mir so gut

beschrieben hatte. Wenige Sekunden nachdem sie ihn betreten hatte, sah

ich sie am Fenster. Sah, wie sie sich auf ihr Bett fallen ließ und mit

ihren Schultern zuckte. Allen Anschein nach weinte sie. Ich wußte zwar

nicht warum, aber ich konnte es mir denken.

*Als wir auf dem Heimweg waren gingen mir tausend Gedanken durch den

Kopf. Gott sei dank war er keiner dieser reichen verzogenen Jungs, wie

die anderen aus meiner Klasse. Aber nun kamen wir gleich zu mir nach

Hause. Und jetzt schämte ich mich. Ich hauste mit meinem Vater in einem

Bauwagen. O.K., ich hatte ihm davon erzählt. Aber hören und sehen sind

zwei verschiedene Dinge. Zum Glück erzählte er mir am Eingang zum Camp,

das er noch was für seine Mutter erledigen muß. Doch ich hatte das

Gefühl, das es eine Ausrede war. Und als ich dann alleine zum Bauwagen

kam, mußte ich weinen. Und im Wagen schmiß ich mich aufs Bett und

heulte wie ein kleines Mädchen. Warum eigentlich??? Und dann kam ich

drauf. Ich vermißte ihn! Und dabei war er doch erst seit zehn Minuten

fort. Papa fand mich so. Zuerst glaubte er, das was passiert sei. Aber

unter schluchzen erzählte ich ihm, in seinen Armen liegend, warum ich

weinte. "Aha. Mein kleiner Schatz hat Liebeskummer?" Erstaunt sah ich

ihn an. "Aber ich kenn ihn doch erst seit gestern." "Mama hab ich nur

drei Minuten gesehen. Da hat es schon zwischen uns gefunkt. Spätzlein,

das geht viel schneller, als man denkt. Sehr viel schneller." Ich

nickte. Mama hatte mit das auch schon mal erzählt. Und jetzt erinnerte

ich mich wieder daran. Aber ich? Ich war doch erst 19. Mama und Papa

waren schon 24, als sie sich kennenlernten. Irgendwann schlief ich in

seinen Armen ein. Papa zog mir noch die Schuhe und das Kleid aus,

öffnete meinen BH, damit er mir in der Nacht nicht in die Haut schnitt

und deckte mich zu.*

Sie lag sehr lange auf ihrem Bett. Ich mußte meinen Standort verlassen,

als ich von Mama zum Essen gerufen wurde. Das brachte ich so schnell es

ging hinter mich. Dann düste ich wieder hinauf und griff zum Fernglas.

Es dauerte nicht lange, dann kam ein Mann zu ihr. Hoffentlich ihn

Vater. Sie schmiß sich in seine Arme und redeten miteinander. Es schien

wirklich ihr Vater zu sein. Es dauerte etwa eine Stunde, dann rührte

sie sich nicht mehr. Etwa zehn Minuten später legte er sie zurück aufs

Bett und zog ihr die Schuhe aus. Dann öffnete er den Reißverschluß

ihres Kleides und zog es ihr aus. Ich dachte "Mein Gott, jetzt

vergewaltigt er sie". Als er ihr hinter den Rücken griff, konnte ich

sehen, wie ihr BH sich lockerte. Panik überkam mich. Aber dann deckte