Das Buch Mephisto

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Das Buch Mephisto
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Impressum

2. überarbeitete Auflage 2010

Copyright © 2006 & 2010 by Edition Roter Drache.

Edition Roter Drache, Holger Kliemannel, Postfach 10 01 74, D-07391 Rudolstadt.

edition@roterdrache.org; www.roterdrache.org

Buch & Umschlaggestaltung: Edition Roter Drache

Titelbild: Asenath Mason.

Übersetzung: Thomas Lückewerth.

Gesamtherstellung: Drogowic, Kielce.

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013

Alle Rechte der Verbreitung in deutscher Sprache und der Übersetzung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Ton- und Datenträger jeder Art und auszugsweisen Nachdrucks sind vorbehalten.

ISBN 9783944180267

Dieses Buch ist Mephisto gewidmet,

dem führenden Teufel der gesamten

westlichen Dämonologie.


Sieh, Mephistopheles, in Liebe für Dich.


Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Widmung

Vorwort

Mephistopheles in den Sagen des Mittelalters und der Renaissance

Der Widersacher

Der Ritus des Widersachers

Der Mittler zwischen den Menschen und der Anderen

Eine Vision der Anderen

Der Schattenherr der Dunkelheit

Suche in Deinen Träumen nach dem Schatten

Schattenmeditation

Die Begegnung mit dem Herrn der Schatten

Der Urheber des astralen Sabbats

Der Schwarze Mann des Sabbats

Aufbruch zum teuflischen Sabbat

Der Sabbat und die Sexualmagie

Der Dunkle Ritus der Sabbatischen Besessenheit

Der Hüter des Schlüssels zum Dunklen Königreich

Eintritt in die Ebene der Mütter

Trickster

Anrufung der sieben Erzherzöge des höllischen Imperiums

Bibliographie

Die Autorin


Vorwort

Was würde Dein Gutes tun, wenn es das Böse nicht gäbe,

und wie würde es aussehen in der Welt,

wenn alle Schatten verschwinden würden?

(Meister Voland in Michail Bulgakows Der Meister und Margarita)

… Ein Mann in schwarzer Robe zieht einen Kreis auf den Boden; er schreibt die Eigenschaften der Planeten und hebräische Inschriften nieder. So wie sie in jenen Büchern der Schwarzen Künste, die er gelesen hat, beschrieben werden. Er erhebt den magischen Stab und spricht eine höllische Anrufung. Er ist allein in einer Kammer. Dann erscheint eine schwarze Gestalt im Inneren des Kreises. Die Gestalt eines monströsen Drachens. Sie beginnt sich zu verändern und im Inneren des Kreises steht nun ein verhüllte Gestalt, die an einen Mönch erinnert. Sie betrachtet ihren Beschwörer und wartet auf seine Reaktion …

Eine derartige Szenenbeschreibung finden wir in Dutzenden Grimoires und in den literarischen Quellen des Mittelalters und der Renaissance. Im Europa des 15. und 16. Jahrhunderts florierte die schwarze Magie. In keiner anderen Epoche war das Interesse an Magie und Okkultismus so ausgeprägt wie in jener Zeit. Führende Köpfe der Kunst, Wissenschaft und Philosophie hielt man für praktizierende Magier und in den meisten Fällen sollte sich diese Vermutung bewahrheiten. Ein Prototyp des Schwarzmagiers war Theophilus: Eine Figur des Mittelalters, der in der Geschichte „Legenda Aurea” von Jacobus de Voraigne erscheint, die im 13. Jahrhundert verfaßt wurde. Theophilus war Verwalter einer Kirche in Sicily, wurde jedoch von seinen Vorgesetzten des Amtes enthoben. Um seine alte Position zurückzuerlangen schloß er einen Pakt mit dem Teufel. Ähnliche Geschichten schossen im damaligen Europa regelrecht aus dem Boden, im Mittelpunkt stand immer ein Protagonist, der durch einen Pakt mit dem Teufel gewaltige Macht erhielt. Diese Legende spiegelt sich in der Renaissance – Gestalt des Faust wieder. Auf einer dem Stück Marlowes entstammenden Zeichnung sehen wir Faust, wie er innerhalb eines magischen Kreises einen Dämon evoziert. Weder Reichtum noch sonstige irdische Güter lassen ihn den Geist der Hölle beschwören, auch wenn dies die Wünsche der meisten Zauberer waren. Er verkauft seine Seele um Weisheit zu erlangen, um das Universum zu erforschen und die Tiefen seines eigenen Selbst kennenzulernen. Faust betritt einen Weg der Selbsterlösung und der Selbstvergötterung. Er will sich selbst zu einem Gott machen. Dies ist der Pfad jenseits von Gut und Böse, Ordnung und Chaos, dem Rationalen und dem Irrationalen – zwischen Himmel und Hölle, aber dennoch beide erreichend. Darum ist sein Berater und Kumpan auf diesem Weg der Geist der Transformation, der Psychopompos, der Trickster, der Führer und der Initiator: Mephistopheles.

Dieses Buch will nicht die faustische Tradition in voller Breite erforschen. Es ist auch keine Abhandlung über die Magie der Renaissance. Dieses Buch ist ein Grimoire, welches gänzlich Mephistopheles gewidmet ist – in all seinen Aspekten und Erscheinungsformen in der westlichen Esoterik und Literatur. Die hier veröffentlichten Texte und Rituale sind aus einer modernen Perspektive geschrieben worden –, und dennoch wurzeln sie in alten Quellen. Die magischen Praktiken in diesem Buch wurden durch die Grimoires des Mittelalters und der Renaissance inspiriert, aber ebenso durch zeitgenössische Literatur der faustischen Tradition: so z. B. J. W. Goethes FAUST oder Michail Bulgakows DER MEISTER UND MARGARITA.

In den Quellen des Mittelalters und der Renaissance ist Mephistopheles der am meisten genannte Teufel. Manche schreiben ihm eine hohe Position in der höllischen Hierarchie zu, andere vertreten wiederum den Standpunkt, daß er lediglich eine Erfindung von den Verfassern Faust ähnlicher Geschichten ist. Als Mephistophiel erscheint er als einer der sieben Prinzen der Hölle. Es wird weiterhin gesagt, daß er unter den ersten vier Engeln war, die gegen Gott rebellierten und stürzten. In diesem Kontext wird er mit Luzifer, Belial und Leviathan genannt. Auch wird er in den Schriften des Cornelius Agrippa von Nettesheim und in zahlreichen Grimoires des 16. Jahrhunderts beschrieben.

Trotz seiner Popularität in den visuellen Künsten und der Literatur ist Mephistopheles die vielschichtigste dämonische Wesenheit der gesamten westlichen Tradition.

Im modernen Okkultismus wurde seine Rolle erheblich herabgesetzt und nur wenig Tribut wird dieser einst sagenhaften Gestalt gezollt. Es ist daher das erklärte Ziel dieses Buches, die Figur des Mephistopheles in einem neuen Licht zu präsentieren – nicht nur als ein traditionelles Prinzip des Bösen, sondern als ein Initiator in den Linkshändigen Pfad, als Widersacher der christlichen Tradition, aus der er entsprang und als persönlicher Schatten, der uns durch unser gesamtes Leben begleitet.

Laßt ihn erneut zu unserem Anführer und Gefährten werden, so wie einst in der alten Zeit, aber aus einer neuen Perspektive heraus betrachtet.

Asenath Mason

im Winter 2006

 


Mephistopheles in den Sagen des Mittelalters und der Renaissance

Mephistopheles erscheint in der Literatur am Ende des Mittelalters. Sein Name entstammt wahrscheinlich verschiedenen hebräischen Wörtern: „mephiz” – „Zerstörer”, und „tophel” – „Verleumder”. Den mittelalterlichen Überlieferungen zufolge war Mephistopheles ein grausamer Teufel, bösartig und gewitzt. Er nährte sich vom Elend der Menschen, verspottete die Tugenden und verbreitete Lügen. In der faustischen Tradition wurde er zu Fausts Begleiter und Verwalter seiner Freuden und seiner Verdammung.

Die erste literarische Erwähnung erfährt Mephistopheles in der deutschen Schrift HISTORIA von Dr. Johann Fausten aus dem Jahre 1587. Dieses Buch diente dem britischen Dramatiker Christopher Marlowe als Grundlage für sein Stück, welches später wiederum zahlreichen weiteren Autoren zur Quelle wurde. Sein Stück behandelte die Geschichte eines Gelehrten, der seine Seele an den Teufel verkaufte und im Gegenzug Weisheit und magische Kräfte erhielt. Sein Drama trug den Titel DIE TRAGISCHE GESCHICHTE DES LEBENS UND DES TODES VON DOKTOR FAUST. In Marlowes Drama ist Mephistopheles gemeinsam mit Faust der wichtigste Charakter. Er erscheint auf Fausts Wunsch hin als Diener Luzifers, dem „Erzregenten und Befehlshaber aller Seelen”. Er erscheint jedoch, wie Mephistopheles einräumt, aus eigenen Stücken und nicht auf Befehl seines Meisters. Er erklärt, daß die Teufel immer dann erscheinen, wenn sie hören, daß jemand Gott abschwört:

Denn wenn wir hören, daß jemand mit Gott sich plagt,

Ihm, den heiligen Schriften und dem Heiland abschwört,

Dann fliegen wir hinaus um seine glorreiche Seele zu bekommen.


1. Dr. Faustus evoziert Mephistophilis.

Der DR. FAUSTUS Ausgabe von Marlowe aus dem Jahr 1631 entnommen.

Da er Faustus jedoch nicht ohne Luzifers Einverständnis dienen kann, überredet er den Gelehrten zum schriftlichen Pakt mit seinem Meister. Nach dem Vertrag wird Mephistopheles sein „Diener und steht zum Befehl bereit” für die kommenden vierundzwanzig Jahre. Er soll „für ihn wirken um ihm was auch immer bringen (…) und in seiner Kammer oder seinem Haus soll er unsichtbar zugegen sein (…) und erscheinen in welcher Gestalt oder Form er (Faust) es wünscht”.

Mephistopheles verfügt über zahlreiche Eigenschaften, die ihn für seinen Dienst Faust gegenüber nützlich machen. Er hat die Fähigkeit des Gestaltwandelns und kann unsichtbar werden. In Marlowes Stück erscheint er in zahlreichen Formen: zunächst hat er die Gestalt eines schwarzen Drachens, dann die eines alten Franziskanermönchs. Später erscheinen er und Faust als Kardinäle. Unter dem Mantel der Unsichtbarkeit treiben sie beim Bankett des Papstes boshafte Späße. Mit der Hilfe des Mephistopheles täuscht er Soldaten, indem er einen falschen Kopf trägt, betrügt einen Pferdehändler, dem er ein falsches Pferd verkauft und er läßt jene verstummen, die ihn der schwarzen Magie beschuldigen. Mit der Hilfe des Mephistopheles erlangt Faustus große Berühmtheit als Magier. Auch in Rom wird er durch seine Zaubereien bekannt; er versetzt Herzog und Herzogin Vanholt in Erstaunen, indem er ihnen Früchte inmitten des Winters überreicht und am Hofe des Kaisers die Schatten der Toten beschwört.


2. Eugene Delacroix:

MEPHISTOPHELES BIETET FAUST SEINE HILFE AN.

Mephistopheles erweist sich nicht nur als gehorsamer Diener, sondern auch als einfallsreicher Helfer. Er kennt vielerlei Mittel und Wege um seinen Meister zu unterhalten. Als beim Unterzeichnen des teuflischen Kontraktes das Blut des Faustus gerinnt, bringt Mephistopheles einen Feuerkäfer herbei, der den Gelehrten wärmt, sodaß er seine Signatur zu Ende führen kann. Im theatrum mundi ist er ein begabter Direktor, der verschiedene Spektakel arrangiert, in denen die Teufel und die anderen Menschen nur bestimmte Rollen zu erfüllen haben. Die erste Aufführung soll dazu dienen, Faustus bei seiner Entscheidung, seine Seele zu verkaufen, zu bestärken, indem ihm gezeigt wird, zu welcher Magie er fähig sein wird. Mephistopheles erscheint vor ihm mit tanzenden Teufeln, die Faustus Kronen und edle Kleider überreichen. Mephistopheles ist der Direktor und der Hauptdarsteller in dieser theatralischen Vorführung, die exklusiv für seinen Meister aufgeführt wird. Für ein weiteres Spektakel lädt er die Hauptteufel Luzifer und Beelzebub ein – seine Kumpanprinzen aus der Hölle. Faustus ist wiederum der zentrale Zuschauer und die einzige Aufgabe seiner Rolle besteht darin, die Aufführung zu bewerten. Es handelt sich um eine großartig gelenkte Prozession der Sieben Todsünden (Zorn, Neid, Habsucht, Hochmut, Wollust, Völlerei und Trägheit), angeführt von einem Flötenspieler, der für die musikalische Untermalung sorgt, während die Todsünden ihre Monologe halten. Mephistopheles kennt alle Tricks der mittelalterlichen und elisabethanischen Bühne; inklusive der Unterbrechungen für die Posse und die Komik, die Feierlichkeit der Pantomime und die Maskeraden. Am Hofe des Kaisers arrangiert er ein traditionelles Pantomimenspiel, das die Schatten der Toten zeigt. Eine nekromantische Evokation der toten Seelen. Selbst die letzten Augenblicke des Stückes erinnern an eine Aufführung des raffinierten Teufels: ein von Seilen getragener Thron steigt auf die Bühne herab und der Rachen der Hölle öffnet sich um den unglücklichen Gelehrten zu empfangen. Mephistopheles ist auch der Dämon des Feuers, daher zeigt er sich in seiner Eigenschaft als Fachmann für das Feuerwerk. Sein Auftritt auf der Bühne ist oft begleitet von Feuerwerk, Blitz und dem Klang des Donners, der eine bestimmte theatralische (oder rituelle) Atmosphäre erzeugt. Es ist Mephistopheles, der Faustus immer vor der Reue bewahrt und ihm einredet, daß „in der Hölle alle Formen der Freude” warten.

Der Mephistopheles in Marlowes Geschichte ist ein gefallener Engel der besonderen Sorte – abwechselnd ermutigt und warnt er Faustus vor der Suche nach den verbotenen Früchten. Er ist sich seiner eigenen dunklen Natur bewußt und ebenso dessen, was den Menschen in der Hölle erwartet. Manchmal scheint er bezüglich seines Daseins sogar unglücklich und melancholisch zu sein:

Denkst Du, daß ich, der das Antzlitz Gottes schaute

Und von den Freuden des Himmels kostete

Nicht gestraft bin mit abertausenden von Höllen

Dadurch daß man mir das ewige Glück hat genommen?

Die von ihm gezeigte Hölle entspricht nicht dem christlichen Bild von Flammen und Teufeln. Es ist das Elend all jener Leute, deren Handlungen ihr Leben zu Qual höllischer Folter werden lassen. Die Hölle des Mephistopheles ist die Dunkelheit, die jeder in seiner eigenen Seele trägt.

Faustus: Wohin wurdest Du verdammt?

Mephistophilis: In die Hölle.

Faustus: Wie kommt es dann, daß Du nun außerhalb der Hölle Dich befindest?

Mephistophilis: Warum? Dies ist die Hölle, und ich bin auch nicht außerhalb von ihr.


3. Rembrandt Van Rijn: DOCTOR FAUSTUS, 1652

Die Hölle ist die Dunkelheit in der Seele, die dunkle Seite der menschlichen Natur, der Schattenaspekt der menschlichen Persönlichkeit:

Denn dort, wo wir sind, ist die Hölle

Und wo die Hölle ist, dort müssen wir immer sein.

Aus dieser Hölle gibt es kein Entrinnen, keine Reue und keine Vergebung. In der Geschichte der Renaissance wird Faustus daher auch nicht errettet. Er wird von den dämonischen Wesenheiten, mit denen er den Pakt beging und die ihn in die schwarzen Mysterien der Dunkelheit und des Feuers einweihten, in Stücke zerrissen (bei der schamanistischen Einweihung wird der Adept von den Geistern „in Stücke gerissen”, sodaß dieser die schwache menschliche Form überwinden und sich selbst neu erschaffen kann). Dieser Teil der Geschichte wurde in den späteren Erzählungen um Faust verändert. So wird er beispielsweise in Goethes Stück von Gott errettet – seine Einweihung wurde nicht vollendet.

Die Schwermütigkeit des Mephistopheles rückt ihn näher an Faustus heran, der beginnt, ihn wie einen guten Freund zu behandeln. Faustus ist ebenfalls unzufrieden mit seinem Dasein. Er ist ehrgeizig und die traditionelle Theologie und Philosophie können seinen Wissensdurst nicht befriedigen. Er leidet, da er keinen Zugang zu den Geheimnissen des Universums bekommt:

Die Philosophie ist unklar und verhaßt

Physik und Gesetz nur kleingeistige Scherze

Die Göttlichkeit von diesen dreien ist die gemeinste

Widerlich, brutal, verachtenswert und wertlos.

Nur die Magie und die übernatürlichen Kräfte können ihm die begehrte Einsicht in die Mysterien ermöglichen. Mephistopheles wird für ihn zum blutsverwandten Geist, zu einem Gefährten, mit dem er die Geheimnisse der Natur diskutieren kann. Der Preis für dieses Wissen spielt keine Rolle:

Hätte ich so viele Seelen wie es Sterne gibt

Ich gäbe sie alle für Mephistophilis!

Durch ihn werde ich zum Herrscher der Welt.

Mephistopheles ist die einzige “Person “, mit der er über die Planeten, Sterne, Sphären, den Himmel, die Hölle und alle anderen Gebiete, die von den traditionellen Wissenschaften ausgeklammert werden, reden kann. Er ist sein Gefährte in ernsten wissenschaftlichen Diskussionen und bei boshaften Streichen, sein Lehrer und Unterhalter, sein Diener und Freund. Und sein Initiator. Faustus nennt ihn abwechselnd „guter Mephistophilis”, „böser Mephistophilis”, „Schurke”, „mein edler Mephistophilis”, „verfluchter Geist” etc., aber zumeist nennt er ihn „süßer Mephistophilis”. In den letzten Jahren seines Lebens ist Mephistopheles sein einziger Freund, eine Art Seelenverwandter. Selbst seine letzten gesprochenen Worte sind an ihn gerichtet: „Ah, Mephistophilis”.

Er begleitet Faust bis zum Ende seines Lebens; bis hin zur großen Initiation, auf die er ihn 24 Jahre lang vorbereitet hat. Als Schatten ist er nun mit ihm vereinigt, im Licht und der Finsternis, im Leben und im Tod, im Grab und in der Auferstehung.


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