10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten

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10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten
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Christoph Klar

10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten

Harter BDSM und SM Erotik-Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Versklavung

Sexspielzeug meiner Frau

Geteilte Freundin

Schlechtes Timing

Meine Reise beginnt

Mein neuer Herr

Ein normaler Abend

Blindes Vergnügen

Wenn der eigene Mann nichts taugt

Andere Frau andere Spielarten

Impressum neobooks

Versklavung

10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten

von Christoph Klar

Anke und Verena hatten gerade dabei ihr Wohnmobil auf dem Campingplatz eingeparkt, als sie Jasmin ansprach. Jasmin war sehr freundlich und erfuhr von den beiden Frauen, dass sie auf den Weg in den Süden seien um vier Wochen die Sonne zu genießen. Die drei hatten ein sehr nettes Gespräch und so wurden die zwei Frauen zum Abendessen bei Jasmin und ihrem Freund Rolf eingeladen.

Anke und Verena hatten sich jede ein Sommerkleid angezogen. So waren ihre sehr weiblichen Figuren gut zu erkennen. Anke hatte schwarze lange Haare, war 1,68 Meter groß. Ihre Freundin war ein Stück grösser und hatte blonde über die Schultergehende Haare. Beide Frauen waren vollbusig und sehr attraktiv. Jasmin hatte ihre langen roten Haare hochgesteckt. Sie trug einen Lederrock und eine Bluse, ihr Partner Rolf war wesentlich jünger wie Karin, ca. 1,90 Meter groß und recht kräftig. Beide waren sehr gepflegt. Rolf trug eine Lederjeans und ein dunkles Hemd.

Das Paar hatte sich auf dem Campingplatz einen Bungalow gemietet und Rolf empfing die zwei Frauen sehr freundlich. Alle vier haben sich gut unterhalten und die zwei Freundinnen merkten gar nicht wie sie geschickt von dem Paar ausgefragt wurden. Beide erzählten, dass sie seit Jahren befreundet seien. Verena war seit sechs Monaten geschieden Anke seit fast zwei Jahren. Da beide seit langem Single sind wollten sie zusammen Urlaub machen und die Sonne genießen. Sie erzählten auch von ihren Kindern.

Jasmin erzählte das auch Rolf und sie noch weiter in den Süden wollten. Beim Verabschieden lachte Anke Jasmin an: „Der Lederrock steht dir.“ „Danke“, lachte Karin. Verena meinte „Wenn ihr nicht so nett seid, könnte man glauben Du bist eine Domina.“ Jasmin zwinkerte ihr zu. „Wer weiß mein Liebes.“

Man witzelte noch etwas vor der Verabschiedung und wünschte sich gegenseitig einen schönen Urlaub, da die zwei Frauen am nächsten Tag weiterfahren wollten.

Die zwei Freundinnen fuhren am nächsten Morgen los. An einer Raststätte tauchte plötzlich Jasmin auf. Die drei Frauen unterhielten sich und Jasmin erzählte, dass Rolf einen Notfall hätte und dringend weg muss. Sie fragte die die zwei Freundinnen ob sie bereit wären sie ein Stück mitzunehmen.

„Gerne nehmen wir so eine Domina mit“, lachte Verena Jasmin an, die heute wieder ihren Lederrock anhatte und eine enge Bluse. Mit den hochgesteckten Haaren und ihrem Auftreten hatte Jasmin tatsächlich ein sehr dominantes Erscheinungsbild. Hätte Verena und Anke gewusst wie sehr sich ihr Leben durch diese Entscheidung verändern würde, hätten sie Jasmin sicherlich nicht mitgenommen.

Während der Fahrt saß Jasmin hinten im Wohnbereich. Unbemerkt verteilte sie im Wohnbereich ein paar Utensilien. Nachdem sie zwei Stunden gefahren waren, machte Jasmin den beiden Freundinnen den Vorschlag an einen einsamen Strand zu fahren da es kein großer Umweg sei. Anke und Verena nahmen den Vorschlag begeistert auf. Am Strand angekommen zogen sich alle drei einen Bikini an. Da die Frauen allein waren, legten sie am Strand ihre Oberteile ab. Anke und Verena waren überrascht als sie die Ringe in Karins Nippeln sahen.

Sie sonnten sich und gingen baden. Anke war die erste, der auffiel, dass Jasmin immer wieder auf ihre und Pias Titten schaute. „gefallen sie Dir?“, fragte sie freundlich frech Karin. „Finde eure Brüste schön“, lachte Karin. Verena beachtete die beiden nicht, während Jasmin und Anke sich scheinbar eher witzig unterhielten.

Anke brach das Gespräch mit Jasmin ab und meinte sie wolle eben Kaffee im Wohnmobil kochen gehen. Verena beschloss in der Zeit nochmal schwimmen zu gehen. Jasmin wartete ab bis Verena im Wasser war dann nahm sie ihr Handy und sagte nur „Es ist soweit.“ Dann ging sie und folgte Martina. Die stand gerade am Tisch mit dem Rücken zur Tür als Jasmin ins Wohnmobil kam. Anke drehte sich kurz um und begrüßte Jasmin mit einem Hallo

Jasmin schaute ob ihre Tasche noch auf der Bank stand und ihre Jacke noch so lag wie sie diese auf der Fahrt zurecht gelegt hatte. Anke war gerade dabei das Tablett mit Tassen herzurichten. „Ich bin gleich fertig“, meinte Anke zu Karin. Diese hatte sich schnell hinter Anke gestellt und fasste nun einfach von hinten an Martinas Titten. „Hey was soll das“, schrie Anke auf.

„Ich schau nicht nur gern Titten“, sagte Jasmin sehr streng und fasste fest zu. Anke wollte sich wehren. Doch mit geübten, Fasste Jasmin in die Haare und drückte die überraschte Anke auf den Tisch. Alles wehren half nicht. In wenigen Augenblicken hatte Jasmin Anke mit bereitgelegten Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt. Anke schimpfte, wollte wissen was das zu bedeuten hat. Während ihres Schimpfens stieß Jasmin sie in das Heck des Wohnmobils auf das Bett.

„Ihr werdet lernen uns zu dienen und zu gehorchen“, lachte Karin. Anke schaute bei den Worten entsetzt in die Augen der Domina. Sie lag hilflos auf dem Rücken und spürte wie die dominante frau ihr Bikini unterteil auszog. Jasmin fing an den Nippeln ihres Opfers zu spielen. „Ich bin keine Lesbe“, schrie Anke „Lass mich!“ Sie hatte es noch nicht ausgesprochen da bekam sie zwei heftige Ohrfeigen.

„Still du Miststück!“ Bei den Worten fing Jasmin an Martinas Fotze gegen deren Willen mit den Fingern zu massieren. „Dein Widerstand wird dir nichts nützen, Wollen doch mal sehen ob wir dein geiles Fötzchen nass bekommen“, sagte die Domina hart. Sie schaute immer wieder zum Fenster raus, um zu sehen, ob Verena kam. Verena war nicht in Sicht es benötigte noch ein paar Schläge mit der Hand auf Martinas Titten und Fotze, bis diese ihren Widerstand aufgab und die Domina ungestört an der Fotze spielen konnte.

Anke ergab sich dem treiben der älteren Frau. Anfangs wehrte sie sich heftig doch die Schläge und die Fesselungen führten nach ein paar Minuten dazu, dass sie sich ergab und spürte wie ihre Fotze nass wurde. Sie konnte sogar ein Stöhnen nicht unterbinden.

„Wusste ich doch das du ein geiles Hurenluder bist“, entfuhr es Jasmin als sie das Stöhnen Martinas vernahm und spürte Wie sie nass wurde. „Du möchtest wohl geleckt werden?“, fragte die Domina rhetorisch. „Bitte lass mich in Ruhe“, flehte Anke „Ich sag keinem was.“ Doch da hatte sie schon zwei Ohrfeigen.

„Du wirst lernen meine Fragen zu beantworten oder du lernst die Konsequenzen kennen“, drohte die Domina. Bei den Worten erschrak Anke und sah fassungslos zu Karin. „Was willst du“, fragte Martina.

„Du und Verena werdet lernen UNS zu bedingungslos zu gehorchen, Ihr werdet unsere Sklavinnen“, lachte Jasmin „Jedes ungehorsam wird bestraft werden und jetzt nochmal meine Frage willst du geleckt werden.“ Anke kamen Tränen sie erkannte ihre schlechte Lage „Ja Jasmin ich möchte geleckt werden“, sagte sie leise unter Tränen. Wieder gab es eine heftige Ohrfeige „Laut und deutlich du geiles Luder“, fuhr sie die Domina an.

„JA JASMIN ICH WILL GELECKT WERDEN“

„Schön Dein Wunsch wirst du gleich VERENA nochmal deutlich mitteilen“, lachte Jasmin höhnisch. Die Sklavin schaute entsetzt die ältere Frau an. Dabei nahm sie ihre Finger aus der Fotze Martinas.

„Wehe du wagst es die Beine zusammenzunehmen und Verena gleich nicht zu sagen was du willst. Solltest du dich wieder gegen meine Anweisungen halten wird Rolf deine Tochter aus Deutschland holen und wir werden sie an deiner Stelle ausbilden.

Bei den Worten stand Jasmin auf sie sah Verena aufs Wohnmobil zu kommen. „Lass ja die Beine breit, verhalt dich still und gehorche“, befahl ihr Jasmin die schnell den Trennvorhang zuzog und sich wieder Richtung Tisch begab.

Anke war einerseits verzweifelt aber sie spürte auch Erregung. Die Art wie Jasmin sie bis jetzt dominierte war Furcht erregend, aber auch erregend. Bisher hatte sie keine sexuellen Erfahrungen mit Frauen. Bestenfalls mal mit einer Freundin gekuschelt. Ihre auf dem Rücken gefesselten Hände taten ihr weh. Sie hörte, wie Verena das Wohnmobil betrat.

„Hallo“, empfing sie Jasmin freundlich „Hast wohl gedacht wir haben dich vergessen“, lachte Karin. Verena lachte zurück „Ich war schwimmen hab gedacht ihr habt euch verquatscht“ „Nein wir haben eine Überraschung für dich vorbereitet!“

 

Verena stand nun direkt vor Karin. Sie war oben ohne vom Strand zum Wohnmobil gegangen und Jasmin schaute auf ihre schönen festen Brüste von 85c während Verena sie neugierig anschaute. „Was für eine Überraschung?“, fragte sie. „Hinter der Trennwand“, deutete Jasmin auf den hinteren Teil des Wohnmobils. Verena wollte vor Neugier an Jasmin vorbei, dabei berührten sich die Frauen im engen Gang

„Nicht so schnell“, lachte Jasmin die einen Schall bereit gelegt hatte. „Etwas Spaß muss ich auch haben.“ Verena dachte sich nichts dabei als Jasmin ihr mit dem Schal die Augen verband. Danach führte die ältere Frau Verena am Oberarm fassend zur Trennwand.

Anke sah wie die Wand zur Seite schob. Sie hatte bei ihren Gedanken die Beine zusammengemacht und der Anblick ihrer fast nackten Freundin mit verbundenen Augen und die gleichzeitigen Worte von Jasmin ließen sie aufschreien. „Ich hoffe du bist fertig, Martina.“ „Bitte Jasmin ich flehe dich an, hör auf!“

Verena durchzuckte es. „Was ist los?“ Doch Jasmin hatte sie fest im Griff und ehe sich Verena versah hatte die geübte Domina auch ihr die Hände auf den Rücken mit Handschellen gefesselt. Sie hörte danach wie Jasmin auf einmal sehr hart zu Anke sagte „Ich hatte dir klar gesagt was ich erwarte, Schlampe“, daraufhin hörte Verena es einige Mal heftig klatschen und ihre Freundin schmerzhaft aufschreien.

Jasmin hatte sich eine bereitgelegte Peitsche genommen und Anke ein paar heftige Hiebe erteilt. Verena wiederum schrie auf „Was ist hier los.“ Die Domina fasste Verena kräftig ins Haar und zog den Kopf zurück „Du willst doch uns deine Überraschung nicht verderben.“ Der strenge Ton Karins lies Verena verstummen. Daraufhin wurde sie von Jasmin Richtung Bett gedrückt. Sie spürte die Kante vom Bett und durch den Druck der Domina kniete sie schnell auf dem Bett. Während Verena spürte wie Jasmin ihren Kopf nach unten drückte gegen ihren Widerstand, hörte sie die Domina sagen „Du Schlampe wolltest doch deiner Freundin einen Wunsch äußern.“ Verena konnte nicht sehen wie Jasmin ihre Freundin mit einer Drohgebärde aufforderte. „Was für ein Wunsch“, fragte Verena ängstlich „Leck mich Pia“, kam es etwas leise und undeutlich von Martina.

Jasmin hielt Immer noch Verena an den Haaren fest beugte sich dabei zu Anke vor, gab ihr eine Ohrfeige und sagte bestimmend „Laut und deutlich Miststück und mach deine Beine ganz breit“ „Verena Leck meine Fotze“, kam es deutlich und laut aus Martina. Bei den Worten nahm Jasmin Verena die Augenbinde ab. Verena sah ihre gefesselte Freundin mit gespreizten Beinen vor sich liegen und die Domina die sie anschaute. Verena war fassungslos wollte gerade was sagen „Du wirst jetzt deine Zunge rausstrecken und den Wunsch deiner Freundin erfüllen“, kam es von der Domina mit einem sehr strengen Ton, dabei drückte Jasmin einfach Pias Kopf in den Schoss Martinas.

Sie wollte sich wehren und losschreien, als sie ein Schlag auf den Arsch erwischte. „AUUUU“, schrie sie auf. „ihr werdet beide gehorchen“, fauchte die Domina und ging hinter Verena die sich sträubte die Fotze ihrer Freundin zu lecken. Jasmin war jetzt hinter Pia, nahm die Peitsche und schlug ein paar Mal heftig auf deren Arsch, dann drückte sie deren Beine auseinander. „Leck oder das war nur der Anfang“, drohte Karin.

Verena fing zögerlich an ihre Freundin zu lecken, diese quittierte das nach einigen Minuten mit Stöhnen. Jasmin geilte sich an dem Anblick auf. Verena hatte begriffen, dass sie die Beine ebenso breit machen musste wie ihre Freundin. Ihr Arsch regte in der Höhe, und Jasmin betrachtete die schönen Löcher ihr Kopf lag zwischen den Beinen Martinas, die sich gegen ihre aufkommende Geilheit wehrte aber ein stöhnen nicht unterdrücken konnte. Die Domina erregte der Anblick, sie griff von hinten an die Fotze von Verena die wie ihre Freundin auch anfing geil aufzustöhnen. In dieser Stellung verharrten die drei Frauen einige Zeit. Jasmin wurde vom Anblick und von ihren immer nasser werdenden Fingern durch Pias Fotze immer geiler. Plötzlich zog sie ihre Finger aus der Fotze ihrer neuen Sklavin, befahl ihr ja weiter zu lecken und hockte sich über Martinas Gesicht. Anfangs weigerte diese sich ihre Herrin zu lecken aber ein paar kräftige Kniffe in die Nippel und Schläge auf die Titten sorgten dafür das Anke die Domina anfangs zögerlich dann immer intensiver leckte. Es dauerte nur wenige Momente bis Jasmin einen Orgasmus bekam. Selbst Anke konnte ihren Orgasmus wenige Minuten später nicht unterdrücken.

Jasmin löste daraufhin Martinas Fesseln und befahl ihr nun Verena bis zum Orgasmus zu lecken. Leicht wieder willig fing Anke an ihre Freundin zu lecken, welche die Zärtlichkeit ihrer Freundin durch heftiges stöhnen dankte.

Nachdem auch Verena ihren Orgasmus hatte, nahm die Domina zwei Halsbänder legte sie den sich innerlich noch leicht wehrenden Frauen an und kettete diese am Hals zusammen. Zusätzlich fesselte sie Pias linken Fuß an den rechten von Martina. An Pias Halsband wurde noch eine Kette befestigt deren anders Ende von Jasmin am Bettgestell angekettet wurde. So konnten sich die zwei Frauen nur bedingt auf dem Bett bewegen. Pias und Martinas Hände bekamen Ledermanschetten und alle vier Hände. Die Manschetten wurden wieder an einer Kette angeschlossen die ebenfalls an den Halsbändern angekettet wurden.

Jasmin stellte noch sichtbar eine Kamera in ein Regal auf. „So ihr zwei hübschen, ich wusste, dass ihr geile Fotzen seid, ihr werdet jetzt Brav hier Euch ausruhen und könnt euch darauf freuen, dass ihr noch viel Spaß haben werdet. Solltet ihr versuchen euch hier zu befreien werdet ihr es bereuen. Seid einfach brav.

„Ich freu mich euch richtig rannehmen zu können und jetzt ruht Euch aus.“ Dabei steckte sie beiden Frauen etwas in die Fotze. Jasmin zog sich ihr Kleid über. Ging nach vorne, setzte sich auf den Fahrersitz und machte die Rückfahrkamera an. Zufrieden sah sie die zwei Frauen, die sie in Ketten nackt auf dem Bett zurückgelassen hatte. Dann startet sie den Motor.

Anke und Verena schauten sich an, keine von beiden wagte was zu sagen, Tränen standen in ihren Augen. Sie waren vergewaltigt worden. Unter Zwang mussten sie sich gegenseitig befriedigen und die Zukunft sah düster aus. Anke war die erste die nach längerer Zeit meinte: „Ich habe Angst was hat sie nur vor?“

„Ich weiß es auch nicht, Sie spielt bestimmt nur mit uns und lässt uns bald gehen“, versuchte sie zu beruhigen. Die zwei Frauen unterhielten sich noch etwas über ihre Lage. Plötzlich spürten beide ein starkes vibrieren in den Fotzen. Jasmin hatte gesehen, dass die zwei sich unterhielten und per Fernbedienung die Kugeln in der Fotze vibrieren lassen. „Ruhe dahinten oder es wird schmerzhaft“, schrie die Domina nach hinten.

Sofort verstummten die beiden. Sie schauten sich verzweifelt an und beiden kamen die Tränen. Die Fahrt ging noch ein paar Stunden weiter. Immer wieder schaltete Jasmin die Kugeln ein, die zeitweise dazu führten, dass Anke und Verena sich daran erregten.

Es war mittlerweile dunkel, als dass Wohnmobil auf eine abgelegene Finca einbog. Jasmin stieg aus sie wurde von Rolf begrüßt. Die zwei Sklavinnen hatten nicht richtig geschlafen, als das Wohnmobil anhielt und Jasmin Rolf begrüßte waren sie aufgeregt. Sie hörten nur Bruchstücke der Unterhaltung, Konnten aber verstehen das Jasmin und Rolf sich über sie unterhielten. Jasmin erklärte scheinbar Rolf, dass sie eine gute Wahl getroffen hätten und es zwei gute willige Sklavinnen werden würden. Plötzlich ging die Türe auf und Jasmin kam zu ihnen. Sie hakte eine Kette in Pias Halsband ein dann löste sie die ketten so dass die zwei Frauen aufstehen konnten aber immer noch am Hals miteinander durch eine Kette verbunden waren.

Die Domina zog Anke an der Hundeleine hinter sich her zwangsweise musste Verena ihr folgen. Sie führte die zwei Frauen in ein Haus. In einem großen Raum saß Rolf auf einem Sessel. Jasmin positionierte die zwei so dass sie nebeneinander vor Rolf standen. Sie wollten beide ihre Nacktheit mit den Händen bedecken, als sie von hinten die Peitsche von Jasmin spürten.

„Beine breit, wenn ihr vor eurem Herrn steht“, befahl Jasmin und zisch hatten beide wieder einen festen Hieb auf dem Arsch. Widerwillig spreizten Verena und Anke die Beine. „Ihr wollt also willige Sklavinnen werden“, fragte Rolf sie in einem ruhigen aber strengen Ton. „Bitte lasst uns gehen“, bat Pia. Und schon hatte sie wieder zwei schnelle feste Hiebe bekommen.

„Ich frage nochmal“, sagte Rolf ruhig wollt ihr Sklavinnen werden. „Bitte nein lasst uns“, fleht Anke und Schwupps kam wieder die Peitsche.

Nachdem mehrmals die Peitsche kam und Rolf sie befragt hatte erkannten die beiden ihre hilflose Lage. „Ja Bernd“, sagte Anke kleinlaut „Ich will eure Sklavin werden!“ Verena stimmte dem ebenfalls kleinlaut zu.

Rolf und Jasmin waren zufrieden. Sie erklärten den Frauen kurz die Grundregeln, auch dass sollten sie sich gegen ihre Herrschaft auflehnen oder zu widerspenstig sein, dass Pias und Martinas Kinder deren Stelle einnehmen würden.

Dann stand Rolf auf, ging um die Frauen musterte sie. Dann blieb er vor ihnen stehen. Er spürte wie peinlich es ihnen war und griff unvermittelt mit der linken Hand an Martinas und mit der rechten Hand an Pias Fotze.

„Wollen doch mal sehen wer von euch am schnellsten geil wird ihr Huren.“ Innerlich wehrten sich beide doch Verena war die erste die anfing zu stöhnen. Rolf hörte unmittelbar auf die Fotzen zu fingern. Dann baute er sich vor Anke auf. „War ich nicht gut zu dir Schlampe?“ Anke schaute ihn entsetzt an „Was meinst Du?“ Anke entsetzt. Schon hatte sie eine Ohrfeige. „Wagt es nie mich zu duzen ihr Sklavenfotzen“, schimpfte er.

„Ich habe mich bemüht eure Fotzen gut zu massieren, deine Freundin hat es mir mit ihrer nass werdenden Fotze und dem Stöhnen gedankt und du undankbare Fotze.“ fragte er rhetorisch. Anke schaute ihn ängstlich an. Sie wusste, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte. Er befahl Verena Anke nass zu lecken, Anke sah wie Jasmin mit einem schwarzen Latexdildo kam. Sie gab ihn Verena mit den Worten „Leg das Miststück nass und dann fickst du sie hart durch und mit hart mein ich hart, weigerst du dich bekommst du die Peitsche und Anke fickt dich!“

Verena erkannte die aussichtslose Situation. Jasmin machte die Halskette los sodass sich Verena vor Anke hocken konnte. Anke kamen ein paar Tränen sie spürte die Zunge der Freundin und nach ein paar Minuten konnte auch sie nicht umhin zu stöhnen, Pias Zunge erregte sie dann kam wie aus dem Nichts von Jasmin der Befehl „Fick die Fotze jetzt.“ Anke spürte wie der Dildo langsam eingeführt wurde, durch Jasmin angetrieben fickte Verena ihre Freundin immer stärker. Anke stöhnte immer heftiger „Aufhören bitte ich kann nicht mehr“, flehte sie. „Fick das Miststück weiter und leck dabei den Kitzler.“ befahl Jasmin und gab beiden Sklavinnen mit der Hand ein paar Schläge auf deren Arsch.

Martinas Stöhnen und schreien wurde immer heftiger. Rolf und Jasmin lachten. Und da passierte es. Anke bäumte sich auf und ein heftiger Strahl schoss in Pias Gesicht. Verena wandte sich erschrocken zur Seite worauf sie die Herrin mit der Peitsche schlug. „Mach weiter du Hure!“ Anke hatte ihrer Freundin ins Gesicht gespitzt. Durch die lange Penetration war ihre Möse völlig überreizt und dass heftige Ficken hatte bewirkt, dass sie es nicht unter Kontrolle hatte. Unter den Schlägen Karins legte und fickte Verena ihre Freundin weiter, die sich ein zweites Mal aufbäumte und wieder einen Strahl Mösensaft ins Gesicht Pias ablies und zudem einen Orgasmus bekam.

Rolf wies Anke und Verena an sich nebeneinander hinzuknien. Dann nahm Rolf Jasmin zur Seite, Jasmin musste sich so hinstellen, dass die zwei Frauen Jasmin gut sehen konnten. Rolf befahl Jasmin ihr Kleid auszuziehen Verena und Anke mussten zusehen, wie Karins Kleid zu Boden fiel. Als Jasmin nackt vor ihnen stand nahm sie ihre Arme in den Nacken und stellte sich breitbeinig hin. Von hinten massierte Rolf Karins Titten immer fester und spielte an den Ringen ihrer Nippel. Kurze Zeit später stöhnte Jasmin auf. Nun befahl er Verena an Karins Fotze zu fassen. Leicht widerwillig kam Verena zu Jasmin und fasste an deren Fotze.

„Wie fühlt sich die Fotze deiner Herrin an?“, fragte Bernd. „Leicht nass“, antwortete Pia. „Fühl weiter mit deinen Fingern und sag wie sich der Zustand der Fotze verändert“, befahl Bernd.

 

Rolf befragte Jasmin ordinär, welche der beiden Frauen ihr am besten gefallen. Jasmin sagte, dass sie wahnsinnig geil auf Anke wäre und sie glaube, dass sie eine geile willige Stute werden würde. „Sie wird nasser Herr“, sagte zwischendurch Pia.

Plötzlich hörte Rolf auf. Er befahl Verena die Finger von der Fotze zu nehmen, nahm eine Peitsche und beschimpfte Karin, die neuen nicht ordentlich vorbereitet zu haben. Dann holte er aus. Anke und Verena erschraken mit welcher Wucht Rolf den Arsch von Jasmin peitschte. Sie bekam 20 Hiebe und zählte brav mit. „Jetzt fühl.“ Verena fasste nach dem 20 Hieb an Karins Fotze. „Sie ist nass ganz nass!“

Rolf lachte, dann befahl er Anke die nasse fotze Karins zu lecken und jeden Tropfen auf zu schlecken der aus Karins Fotze kam. Anke wollte sich wehren, aber Rolf drohte mit der Peitsche.

Widerwillig hockte sie sich zwischen die Beine Karins und leckte die nasse Fotze. Verena wiederum musste nun Anke von hinten lecken. Es dauerte nur wenige Momente bis Jasmin vor Geilheit auf stöhnte und einige Minuten später bekam Jasmin einen riesigen Orgasmus, wobei sie Anke voll ins Gesicht pisste. Anke war entsetzt, hielt aber vor Angst den Kopf in den Strahl. Trotzdem war vieles auf den Boden gelandet. Rolf beschimpfte die Frauen und zwang sie die Pisse vom Boden aufzulecken. Anke und Verena sahen wie selbst Jasmin sich hinkniete und anfing den Boden sauber zu lecken. Mit Ekel im Gesicht und nur unter der Peitsche von Rolf knieten sich auch Verena und Anke hin und fingen an den Boden sauber zu lecken. Deutlich konnte man die Spuren der Peitsche bei den zwei Frauen erkennen. Als die drei fertig waren mussten sich Verena und Anke wieder nebeneinander hinknien. Jasmin stellte sich hinter sie und massierte ihnen abwechselnd von hinten die Titten, dann trat Rolf vor die zwei.

„Jetzt beweist ihr mir, dass ihre gehorsamen Sklavinnen werden wollt und blast euren Herrn abwechselnd den Schwanz. Strengt euch an. Ihr werdet das Sperma anschließend nicht schlucken, sondern euch gegenseitig damit küssen.“ „Bitte Herr ich mag kein Sperma“, unterbrach ihn Pia.

Schon hatte sie zwei Ohrfeigen von Rolf „Morgen wirst du allein deshalb bestraft, weil du mich einfach unterbrochen hast. Diejenige von Euch, die es nicht schafft meinen Schwanz zum abspritzen zu bringen wird morgen ebenfalls bestraft!“ Dabei holte er seinen Schwanz raus und hielt ihn erst Anke hin. Anfangs nahm sie ihn zögerlich in den Mund, Jasmin griff von hinten an ihre Fotze um diese zu stimulieren, schließlich blies sie gekonnt. Um Verena zu motivieren musste Jasmin fester an den Nippeln ziehen. Die zwei Frauen nahmen immer abwechselnd Bernds Schwanz in den Mund, der plötzlich und heftig in Martinas Mund kam. Sie öffnete ihre vollgespritzte Mundfotze und hielt sie Verena zum Küssen hin, die nur widerwillig ihre Zunge in das Sperma eintauchte.

Jasmin kam zu Rolf sie küssten sich innig. Dann erklärte Bernd, dass auch Jasmin ihm gegenüber eine willige tabulose Sklavenfotze sei, die ihm bereits seit über 15 Jahre diene. Jasmin sei allerdings ihnen gegenüber meist dominant und sie seien ein Geschenk von ihm an Karin.

Die zwei Frauen trauten ihren Ohren nicht. Ihr Herr gab Jasmin den Befehl die zwei Novizinnen zum Duschen zu bringen und anschließend in ihre Zelle.

Widerstandslos ließen sich die zwei neuen Sklavinnen von ihrer Herrin abführen. Sie brachte sie in den Keller wo sie sich gegenseitig abduschen konnten. Anschließend wurden sie in einen kleinen Raum gebracht in dem nur ein Bett stand und die Tür lediglich aus Stahlrohr bestand.

„Schlaft jetzt, ihr werdet ab morgen trainiert!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Jasmin von Verena und Martina. Die zwei Freundinnen waren erschöpft und fassungslos was ihnen mit ihnen passierte und schliefen aneinander liegend auf dem Bett ein.

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