Die Rasche-Methode

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Die Rasche-Methode
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Die Rasche-Satzbaumethode

oder Deutsch in einer Nussschale

Christopher Rasche

Impressum

Texte: © Copyright by Christopher Rasche

Umschlag: © Copyright by Christopher Rasche

Verlag: Eigenverlag Christopher Rasche

Am Fügsee 26

82418 Seehausen

christopher.rasche@web.de

Druck: epubli ein Service der neopubli GmbH, Berlin

ISBN 978-3-7418-3896-5

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für meine Kinder Diana und Alexander und alle meine Kursteilnehmer

Vorwort

Dieses Büchlein ist entstanden auf Anregung meiner Kursteilnehmer. Viele Methoden, die ich in den letzten Jahren als Deutschlehrer entwickelt und angewendet habe, waren nicht schriftlich festgehalten, sondern existierten nur in meinem Kopf. Meine Kursteilnehmer empfanden jedoch meine Rasche-Methode als so hilfreich, dass sie mich baten, dies alles aufzuschreiben, bevor es verloren ginge, und hier ist nun das Ergebnis.

Dieses Büchlein erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit im universitären Sinn, sondern ist als kleine Hilfe zur praktischen Anwendung im Alltag gedacht. Wichtig ist, dass die Methode einfach funktioniert, und dies hat sich im Alltag immer wieder gezeigt. Sie ist erprobt und hat sich im jahrelangen Einsatz bewährt.

Da es keine natürliche Sprache ohne Ausnahmen bei Regeln gibt, weist natürlich auch diese Methode welche auf, die in dieser Anleitung auch benannt werden.

Wenn meine Sprachlehrerkollegen und –kolleginnen Anregungen haben, wie man diese Formeln verbessern könnte, bin ich für Vorschläge jederzeit dankbar und kann diese in späteren Auflagen dieser Anleitung gerne integrieren.

Dieses Büchlein ist in einfachem Alltagsdeutsch gehalten und soll jedermann helfen, der Deutsch unterrichtet. Ein Wort zur Gender-Korrektheit: Aus rein pragmatischen Gründen der Lesbarkeit habe ich meistens die männliche Sprachform gewählt, wofür ich Leserinnen um Verständnis bitte.

Bestimmte Formulierungen werden wiederholt. Dies ist beabsichtigt, damit sich der Inhalt durch permanente Wiederholung verinnerlicht. In jeder Unterrichtsstunde predige ich meinen Teilnehmern: Prädikat – Position zwei! Das müssen meine Schüler pauken, bis sie davon träumen!

Kursteilnehmer gaben mir den Spitznamen „Mister Prädikat Position Zwei“.

Seehausen a. Staffelsee, im August 2016

Christopher Rasche

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