XXX _ Sexgeschichten von Elke Sommer

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XXX _ Sexgeschichten von Elke Sommer
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Elke Sommer

XXX _ Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Wie konnte das nur passieren

Unser erster Ausflug auf einen Parkplatz

Mitgenommen und ausgenommen

Einmal Pornodarsteller

Unser Aupairmädchen

Freund fickt meine Frau

Schwanger und Fremdgehen

Grenzenlose Lust

Zum Kaffee bitte noch Sahne

Die Beichte meiner Freundin

Impressum neobooks

Wie konnte das nur passieren

Ich saß an dem Tisch und bekam gerade meine Suppe gereicht, als ich spürte wie etwas mein Knie berührte. Es war eine leichte und zarte Berührung und ich dachte, dass es zufällig passierte. Der Mann neben mir hatte schon während des Vortrags neben mir gesessen und wir hatten und ein wenig unterhalten, woher wir kamen, und was wir in unseren Firmen so machten.

Ich sah kurz zu ihn herüber, doch er sah nur auf seine Suppe und nahm mit der rechten Hand den Löffel, doch ich sah natürlich, dass die linke unter dem Tisch war, was mir deutlich sagte, dass es seine Hand gewesen war, die mich angefasst hatte.

War eben Zufall, dachte ich wieder zu mir und nahm ebenfalls meinen Löffel und tauchte sie in die Tomatensuppe ein. Doch gerade als ich dies getan hatte, spürte ich die Hand wieder. Diesmal lag sie auf meine Knie und es konnte kein Zufall sein.

Bevor ich es verstand, was dieser Mann tat, schob sich seine Hand schon höher und lies dabei meinen Rock mit hoch gleiten. War er bescheuert, schoss es mir durch den Kopf und als ich das gedacht hatte, spürte ich schon, wie ein Finger von ihm an meinem Slip angekommen war und sanft gegen meine Spalte drückte.

Ich legte meinen Löffel weg und wollte meine Hand zu seiner legen, um sie wegzustoßen, doch dann drehte er sich zu mir herum, lächelte leicht und zischte mir etwas zu. „Lass es“, sagte er leise, aber verdammt bestimmend und ich nahm wirklich meine Hand wieder hoch und starrte ihn einfach nur an. Ich war total verunsichert, den so etwas war mir echt noch nie passiert.

Mein Name ist Maria, ich bin 28 Jahre jung und mit Thorsten seit 4 Jahren verheiratet. Ich arbeitete bei einer Bank und genau deswegen war ich auf diesem Lehrgang. Ich liebte meinen Mann von ganzem Herzen und ich hatte nie das Gefühl, das ich mit einem anderen Mann etwas anfangen hätte wollen. Und schon gar nicht mit einem wie diesem Martin. Er war an die 40 Jahre alt, sah zwar gut aus für sein Alter, aber er war eigentlich gar nicht mein Typ.

Doch dieses zischen zu mir hatte mich verunsichert und ich spürte wie sich in meinem Körper etwas tat, was ich nie für möglich gehalten hatte, schon gar nicht in so einem Moment. „Brav“, sagte er zu mir und fing dann an weiter seine Suppe zu löffeln, doch seine andere Hand war an meinem Slip. Er rieb mit seinem Finger, durch den Stoff hindurch, meine Muschi.

Ich nahm einen Löffel von meiner Suppe und spürte wie mir heiß und kalt wurde bei seinen Berührungen. Ich ließ es zu, dass er mich unter dem Tisch befummelte und ich tat einfach nichts dagegen. Ich begriff mich nicht, warum tat ich nichts dagegen. Meine Ehe war doch glücklich, und ich war zufrieden mit meinem Leben.

Hatte ich Angst, es könnte jemand merken, wenn ich ihm seine Hand wegschob. Wäre mir dies noch peinlicher, als das, was gerade unter dem Tisch passierte. Martin sah wieder zu mir, er sah mich so normal an, dass ich es kaum glauben konnte, wie cool er war. Obwohl er mich dort unten rieb.

„Sie müssen doch bestimmt auf Toilette um sich frisch zu machen“, sagte er heiser zu mir. Seine Stimme war das einzige, was seine Erregtheit verriet. „Vielleicht ist etwas nass geworden, was sie lieber ausziehen sollten“, sagte er mit zweideutigen Worten. Als er das sagte, war er ganz nah an mein Ohr gekommen und als er sich wieder davon wegbewegte, lachte er so, als ob er mir einen Witz erzählt hätte.

Ich lachte ebenfalls, doch ich wusste nicht wirklich warum. Er hatte mich aufgefordert mir meinen Slip auszuziehen und warum ich dies tun sollte, war mir auch klar. Ich stand jedoch auf und zog sofort seine Hand weg. Als ich stand, verriet nichts, was eben unter dem Tisch passiert war.

Ich ging von dem Tisch weg und ich wusste, dass ich nicht zur Damentoilette gehen würde, sondern direkt zu mir auf das Zimmer. ´So ein Schuft!´, dachte ich. ´Er wird nicht nochmal meine Muschi fassen. Und schon gar nicht werde ich dafür selbst meinen Slip ausziehen. War er den verrückt´, fragte ich mich.

Ich stand vor dem Fahrstuhl und legte meine Hand auf den Knopf, der den Fahrstuhl zu mir bringen würde, Doch in diesem Augenblick sah ich das Schild der Damentoilette. Langsam nahm ich meine Hand wieder zu mir und starrte wie gebannt auf dieses doofe Schild.

Meine Muschi juckte heftig und ich zitterte, was ich kaum glauben konnte. Ich dachte wirklich daran auf diese Toilette zu gehen. Dass konnte doch nicht wahr sein, schrie ich mich innerlich an. Etwas zog mich zu der Tür, ich machte sie auf. Langsam und aufgeregt ging ich zu einer Kabine. Ich schloss die Tür hinter mir und stand einen Augenblick einfach nur starr da.

Ich schloss dann meine Augen, sah Thorsten vor mir, wie er lachte und mich küsste. Er war perfekt als Mann für mich, das spürte ich. Doch dann spürte ich aber auch den Finger von diesem Martin an meinem Slip und ich fühlte wie mein Körper darauf reagierte. Besonders seine bestimmende Art, wie er mit mir sprach, war berauschend für mich.

Ja, es lag nicht an seinem Aussehen oder das er charmant war. Nein, es lag an seiner Dreistigkeit und an seiner unbeschreiblichen Art mir zu sagen was er wollte. ´Wenn du jetzt das tust, was er dir gesagt hat, dann kann alles passieren´, sagte ich selbst zu mir und ich wusste, was ich damit meinte. Es könnte sogar dazu kommen, dass ich mit ihm schlafen würde, er mir seinen Schwanz in meine Muschi stecken würde und ich dabei stöhnen würde. Ich würde ihm meinen Arsch entgegenstrecken und mich wie eine Hure ficken lassen. Vielleicht würde ich ihm auch gestatten mich in den Po zu ficken. Ich war so geil, dass alles denkbar war.

Es war mir bewusst und ich spürte, dass ich meinen Mann eigentlich nicht betrügen wollte. Meinem Kopf war dies klar, doch ich spürte wie meine Hände meinen Rock hochschoben und ich meine Finger an meinen Slip legte. Ohne die Augen zu öffnen, schob ich mein Höschen an meinen Beinen herunter und stieg aus ihm heraus. ´Du bist verrückt´, schrie mein Kopf, doch etwas in mir blockierte meinen Kopf, und lies nicht zu, dass ich das tat, was die Vernunft in mir sagte.

Ich steckte meinen String in meine Tasche und trat aus der Kabine heraus und ich wusste, dass es noch nicht zu spät war, um in mein Zimmer zu gehen und alles zu vergessen, was bisher passiert war. Doch meine Beine trugen mich wieder zu meinem Tisch und ich setzte mich auf meinen Stuhl und wusste, dass ich genau in diesem Augenblick etwas tat, was meine Ehe und mein ganzes Leben in Unordnung bringen könnte.

„Schön, dass sie wieder hier sind“, sagte Martin freundlich zu mir und ich sah ihn an und spürte wie ich rot anlief. In die Augen des Mannes zu sehen, der einen gleich anfassen würde, die Muschi berühren würde und nur darauf aus war mich zu reizen, war unglaublich.

Ein Mann, für den ich nichts empfand, den ich fast nicht kannte und von dem ich nichts wusste, außer dass er auch den gleichen Job hatte, wie ich. Genau dieser Mann hatte mich dazu gebracht mein Höschen auszuziehen, damit er an meine Muschi fassen konnte. Und seine Hand war schneller wieder dort, als ich gedacht hatte. Ohne Umschweife hatte ich mich wieder auf meinen Platz gesetzt und an meinem Getränk genippt. Er legte seine Hand erneut unauffällig auf mein Knie und drückte so dagegen, dass ich meine Beine spreizen musste.

Ich ließ es zu und mein Rock schob sich durch meine Bewegung etwas hoch. Langsam glitten dann seine Finger an meinen Schenkeln hoch und ich musste mich zusammen reißen, damit ich nicht schreien würde. Er war sanft dabei und seine Hände waren wirklich warm. Es war wirklich sehr angenehm, wie er es machte und ich spürte wie meine Muschi immer feuchter wurde.

Angespannt und aufgeregt erwartete ich auf seine Hand. Genau dieser Stelle, die sich so sehr nach seiner Berührung sehnte. Doch er ließ sich Zeit dabei, streichelte mich einfach nur ohne mich wirklich an meine Muschi zu berühren. Es war wirklich schon fast gemein wie er mich behandelte und ich erwischte mich dabei, dass ich ihn am liebsten gesagt hätte, dass er mich endlich anfassen sollte.

 

Wieder konnte ich meine Gedanken nicht fassen, doch immer mehr verlangte ich danach das es endlich passieren sollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich meinen Mann betrügen würde. Es verschwamm irgendwie, dass ich ihn liebte, mein Kopf war fast nur noch auf das ausgerichtet was an meinen Schenkeln passierte. Und dann passierte es wirklich, sein Mittelfinger legte sich auf meine Muschi und drückte ihn sanft dagegen.

Ich musste aufpassen, dass ich nicht unkontrolliert reagierte und mich verriet damit. „Und wo kommen sie her?“, fragte mich eine Frau, die mir schräg gegenüber saß. Ich schluckte heftig, um meine Kehle zu befeuchten, als ich versuchte ihr zu antworten.

Doch kaum hatte ich die ersten zwei Worte meiner Antwort gesagt, schob mir Martin seinen Finger in mein nasses Loch. Plötzlich sah ich glühende Sterne vor meinen Augen. Meine Stimme wankte heftig, als ich dieser Frau sagte, woher ich kam. Sie sah mich verwirrt an und ich begriff, dass ich ziemlich blöde geklungen hatte, als ich ihr geantwortet hatte.

Der Finger in meiner nassen Spalte bewegte sich sanft hin und her, so als ob ein kleiner Schwanz mich fickte. Er wusste was er tat, den irgendwie berührte dabei sein Handballen meinen Kitzler, was für mich unerwartet erregend war. „Und sie?“, fragte ich die Frau und sie erzählte zum Glück etwas länger als ich. Dabei sah ich ihr in die Augen und hoffte nur, dass mich nichts verriet. Besonders da ich nur noch Ficken im Kopf hatte.

Martin rieb und fickte mich mit seiner Hand und langsam spürte ich, wie es in mir hochkochte. Ich würde kommen, wenn er so weiter machte. Nichts würde es verhindern können. Das war so eindeutig, dass ich Angst davor bekam, was mit mir passieren würde, wenn ich hier einen Orgasmus bekam. ´Wollte mich Martin vor den anderen bloßstellen´, fragte ich mich entsetzt, doch eine Antwort hatte ich nicht auf meine Frage.

„Sind sie verheiratet?“, fragte mich dann die Frau und Martin hörte genau in dem Augenblick auf mich zu verwöhnen. Ich hasste es und war gleichzeitig erleichtert, dass er dies tat. „Ja, ich bin seit 4 Jahren glücklich verheiratet“, sagte ich einigermaßen normal. Doch als ich meine Antwort gesagt hatte, nahm Martin seinen Finger aus meiner zuckenden Muschi und legte seine Fingerkuppel genau auf meinen Kitzler und fing an ihn ganz direkt zu massieren.

Er rieb meinen Lustknopf mit so einem festen, und dennoch gleichbleibenden Druck, dass ich endgültig wusste, was passieren würde, wenn er nicht sofort aufhörte. Ich schämte mich dafür. Wie hatte ich es zulassen können, dass mich dieser eigentlich fremde Mann in so eine peinliche Lage brachte? Der Druck auf meinen Lustpunkt war Freude und Leid zugleich.

Meine Muschi lief nur noch aus, ich spürte, wie mein Kopf rot anlief. Trotz meiner Erregung versuchte ich normal zu atmen. Doch ich konnte es ja selber hören, dass es mir nicht wirklich gelang. Ich spürte, wie die Blicke einiger Gäste sich auf mich richteten. Ich spürte, wie sie glaubten, ich wäre bekloppt oder hätte zu viel getrunken. Doch ahnte auch nur einer von ihnen was wirklich passierte? Ich wusste es nicht.

Meine Hände krallten sich in das Tischtuch. Ich wusste nicht mehr, wie ich meine Gefühle unter Kontrolle halten konnte. Eine Woge der Lust durchfuhr meinen Körper nacheinander und Martins Finger hatte einfach kein Erbarmen für mich. Seine Fingerkuppel kreiste auf meinem Kitzler und ich bebte wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand.

Da saß ich nun mit meinen 28 Jahren und ließ mich befingern von einem älteren Mann. Er trieb mich mit seinen Berührungen beinahe in den Wahnsinn. Mein Körper war nicht mehr unter meiner Kontrolle, meine Gefühle waren nicht mehr unter Kontrolle. Alles um mich verschwamm so, als ob es hinter einer Nebelbank verschwand. Ich schämte mich so sehr, doch ich spürte, wie dieses Gefühl mich vereinnahmte und meinen Unterleib nur noch mehr zittern ließ. Manche Gäste blickten mich an, sahen meinen roten Kopf und einige ahnten vielleicht sogar, was gerade passierte. Das demütigte mich noch mehr, geilte mich aber auch noch zusätzlich auf. Ich würde künftig als Gesprächsstoff herhalten müssen. Alle Kollegen würden mich nur noch komisch ansehen, wenn sie mir begegneten.

Und dann kam es mir. Tief aus meinem inneren schoss ein Gefühl in mir hoch, das so überwältigend war, dass ich selbst Angst davor bekam. Ich spürte, wie ich grinste, versuchte es unter Kontrolle zu halten. Was in meiner Möse passierte war zu Geil und ich wusste, dass es mir nicht gelingen würde. Meine Brustwarzen schwollen an unter meiner Bluse, meine Muschi zuckte wild und gierig.

Und dass meine Fotze vor Geilheit auslief war, so unglaublich zu spüren, dass ich über die Heftigkeit selbst überrascht war. „Ist ihnen nicht gut?“, fragte mich jemand, ohne dass ich wusste, wer es war. Ich grinste nur, bebte und meine Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten. „Mir geht es sehr gut“, bekam ich irgendwie heraus. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her.

Zuckend und bebend kam es mir. Ich verdrehte meine Augen und bekam meine Umwelt nur schemenhaft wahr. Keine Ahnung wie laut ich war, was ich genau tat. Es war der intensivste Höhepunkt, den ich je hatte. Als er langsam verebbte, saß ich noch immer an diesem Tisch und konnte mich nur noch schämen.

Dieser Orgasmus war so unbeschreiblich, dass meine Möse noch Sekunden danach vibrierte. Ich mir eingestehen, dass ich wirklich noch nie so intensiv in meinem Leben gekommen war. Kein Fick, kein Lecken konnte damit mithalten. Das hatte alles in den Schatten gestellt.

Ein kleiner Finger an meinem Kitzler, an diesem Tisch mit meinen Kollegen, stellte alles in den Schatten, was mein Körper je erfahren hatte. Es war einfach unglaublich.

Martin hörte erst auf, als er merkte, dass es zu Ende gegangen war. Nur ganz langsam bekam ich wieder mich und meinen Körper unter Kontrolle. Ich sah langsam wieder klarer, sah die Gesichter, die mich nun anstarrten, als wäre ich eine Schlampe. Ich sah, wie eine Frau ihren Kopf schüttelte und zwei andere Männer mich frech angrinsten.

Es war so peinlich, als ich begriff, dass sie alle wussten, was passiert war. Ich würde in ihren Augen als kleines dummes geiles Stück gelten. Sie würden sich über mich den Mund zerreißen und über mich reden. Die nächsten Momente waren so emotional demütigend für mich, dass ich es kaum fassen konnte, dass dieses Gefühl so stark sein konnte.

Der Orgasmus war so heftig gewesen, doch genauso heftig waren die Gefühle, die ich jetzt empfand. Ich stand dann auf, ich musste nur noch weg von hier. Mit zittrigen Knien stand ich auf, entschuldigte mich und sagte: „Ich fühle mich nicht wohl.“

Ein Mann grinste breit und nickte und ich wusste, was er dachte. ´Schlampe´, genau so etwas würde er denken. Er stellte sich bestimmt vor, wie geil es wäre, es mit mir zu treiben können. Für ihn war ich bestimmt nur eine junge geile Frau, die man schnell in Bett bekommen konnte, doch ich war nicht so eine Frau. Nein ganz bestimmt nicht.

Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen. Im Anschluss fuhr ich, mit einem schlechten Gewissen im Gepäck, nach Hause. Zwei Tage legte ich meinem Chef meine Kündigung auf den Schreibtisch und kehrte nie wieder in die Firma zurück.

Auch in meiner neuen Firma besuchte ich nie wieder einen Lehrgang. Und seit diesem Abend achtete ich immer darauf, wenn ich irgendwo Essen bin, dass ich neben Frauen sitze oder neben meinem Mann.

Denn ich liebe meinen Ehemann und möchte ihn nie verletzen.

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