BDSM Geschichten - SM Stories

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BDSM Geschichten - SM Stories
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Emilie Schmidt

BDSM Geschichten - SM Stories

Sex-Geschichten ab 18 Jahren - unzensiert - deutsch

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sadomaso Fetisch Spiele

Der Lover meine Frau

Strafe muss sein!

Die Stiefelprobe

Mein Meister Teil 1

Mein Meister Teil 2

Eierfolter

Ein Abend als Sklave

Erziehungsspiele!

Belastungsprüfung

Impressum neobooks

Sadomaso Fetisch Spiele

BDSM Geschichten

Lieber Hart als Zart - Sammelwerk 01 -

Emilie Schmidt

Viel zu lange versteckten wir unsere Vorlieben voreinander, ohne zu wissen, dass wir uns nach ähnlichem sehnen. Wir, dass waren mein Lebensgefährte und ich, wir waren viele Jahre zusammen und vor allem die letzten Jahre hatten es in sich, wir sind nach wie vor ein Paar, das sich inzwischen noch mehr ergänzt. Jedenfalls gaben wir uns lange Zeit in sexueller Hinsicht mit dem üblichen Sex zufrieden, den jeder Otto-Normal-Bürger betreibt. Nichts Außergewöhnliches also, ein wenig Oralsex, gelegentlich Analsex, ansonsten probierten wir diverse Sex-Stellungen, ab und an nahmen wir einen Vibrator als Sextoy zu Hilfe, den mir meine Freundin mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Lange hatten wir nicht das Gefühl, dass wir verklemmt wären, nein, wir waren der festen Ansicht, dass wir offen miteinander reden würden und uns gegenseitig sexuell erfüllten.

Im Ernst, ich ahnte nichts von Thomas Gedanken und Fantasien, sondern fühlte mich mit meinem eigenen Kopfkino wohl und ging davon aus, dass ich diese Vorstellungen hätte, um mich selbst ein wenig auf Touren zu bringen. Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass Thomas Ähnliches denken könnte. Ihr fragt Euch sicher, wovon die Rede ist. Nun, es ging um Sex-Fantasien, die sich um Sadomaso Sex drehten. Eigentlich keine krassen Sachen, allein die ganz gängigen Anfängerpraktiken brachten meine Muschi im Nullkommanichts zum Überlaufen. Nicht anders erging es Thomas und so hatten wir wohl nebeneinander liegen oder sitzend die heißesten Dinge im Kopf, die wir nur aus Dummheit, falscher Scham oder ähnlichem nicht aussprachen und gemeinsam auslebten.

Erst musste eine Party bei uns stattfinden, die nur insofern mit dieser Geschichte etwas zu tun hat, dass ein gemeinsamer Bekannter eine DVD bei uns vergaß, wie auch immer. Thomas und ich waren ein paar Tage später neugierig, nachdem die DVD nicht abgeholt wurde, und legten sie in den Player. Wir gingen davon aus, dass vielleicht ein Spielfilm drauf wäre, den wir uns gemeinsam ansehen könnten. Anstatt eines Films lief ein Fetisch-SM-Streifen, der mich sofort fesselte. Neben mir saß Thomas und er sagte und bewegte sich wohl ebenso wenig wie ich. Ich hoffte einfach, dass Thomas den Film nicht abschalten würde, später erzählte er mir, dass es ihm genauso erging.

Vor uns züchtigte eine in Leder gekleidete Frau mit offenem Schritt einen Typen, der nackt an ein Kreuz gekettet war. Er trug nur eine lederne Maske. Später sah man, wie eine junge Frau von ihrem Herrn als Sexsklavin benutzt wurde und noch einiges mehr. Ich war sowas von scharf und erregt, als die DVD durchgelaufen war, das kann man sich kaum vorstellen. Ein vorsichtiger Blick zu Thomas, der automatisch in die Schrittregion rutschte, klärte mich darüber auf, dass ihn das Gesehene ebenfalls nicht kalt gelassen hatte. Nein, er hatte ehrlich gesagt einen riesigen Ständer in der Hose, den ich mir nun mit wilden, entschlossenen Griffen nahm und in die Möse drosch. Wir vögelten wie die Berserker und hatten einen harten Quicky mit geilen Orgasmen. Mehr Geilheit hatte ich mit ihm bis Dato nicht erlebt.

Natürlich unterhielten wir uns ausgiebig über dieses Erlebnis. Es war ein langes Gespräch und nach und nach trauten wir uns, dem anderen mitzuteilen, was uns so durch den Kopf ging, wenn wir unseren erotischen Gedanken freien Lauf ließen. Oder wenn wir alleine waren. Oder wenn man wegen der jahrelangen Routine beim Vögeln einfach noch fantasieren musste, um scharf zu werden. Nach dieser Nacht voller Gespräche und Sex stand für uns fest, dass wir uns gemeinsam mit Sadomaso Sex auseinandersetzen wollten. Unsere erste gemeinsame Erfahrung war sehr gewöhnlich, aber prickelnd.

Ich fesselte Thomas an das Bett, ich verband ihm die Augen und sah mit zufriedenem Grinsen, dass er bereits einen Harten hatte. Um ihn noch mehr zu reizen, küsste ich all seine sensiblen Stellen, ließ aber selbstverständlich seinen Ständer aus. Thomas stöhnte und bettelte, doch ich tat ihm nicht den Gefallen, sondern beschimpfte ihn als einen sexgeilen Bock, der nicht weiß, wie man einer fabelhaften Frau wie mir gegenüber tritt, wenn man sich intim miteinander beschäftigt. Diese Beschimpfung fanden wir wohl beide recht geil, zumindest perfektionierten wir dies noch in den darauffolgenden Jahren.

Kurz überlegt holte ich aus dem Eisfach ein Paar Eiswürfel, mit dem ich seinen Körper nachzeichnete. Dabei küsste und streichelte ich ihn, bis ich seine Nippel herrlich lange damit rieb, bis er einen Schmerz spürte, der ihn noch heißer werden ließ. Ich wusste genau, dass Thomas kurz vor dem Verrückt werden stand und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich musste einfach mit ihm poppen und nahm mir seinen Riemen vor, der sich in seiner Härte wunderbar in meiner Möse anfühlte, die ihn ordentlich beanspruchte und sich zwei rasch aufeinanderfolgende Orgasmen holte und dann noch seinen Saft abmolk, als Thomas bebend und berstend kam und beinahe die Handschellen vom Bett abzureißen drohte.

In der nächsten Zeit war ich der dominante Part und Thomas unterwarf sich mir als der Sub. Immer öfter kam mir in den Sinn, dass ich ihn mal in den Po poppen möchte. Zuerst erzählte ich ihm bei einer Session davon und es machte ihn ängstlich, aber auch geil zugleich. Ich spielte mit dieser Angst, sparte seinen Arsch bewusst aus und reizte uns beide zu immer größerer positive Anspannung. Anschließend ließ ich das Thema komplett fallen, bis Thomas kaum noch daran dachte. Inzwischen hatte ich mir einen Umschnalldildo besorgt, der bald zum Einsatz kommen sollte und gut verborgen genau darauf wartete.

Mittlerweile fand ich es extrem geil, ihn erniedrigt zu wissen. Als ich Bock auf Sex hatte, befahl ich Thomas, dass er sich nackt ausziehen muss und ließ ihn hinknien. Damit mein Kribbeln an der Möse halbwegs erträglich wurde, durfte er meine Muschi lecken, bis ich kam. Nun war ich an der Reihe. Auf alle Viere zwang ich ihn, ich zog ihm eine Ledermaske über, die ihm die Sicht verwehrte. Ich wusste, dass es ihn noch mehr antörnte, aber auch irgendwie ängstigte, wenn er nichts sehen konnte. Da kniete er auf allen Vieren also vor mir und sein Arsch streckte sich mir weit entgegen. Ein wenig spielte ich mit seinem Sack und sparte seinen harten Speer aus, kratzte mit meinen Nägeln über seine Wirbelsäule und betrachtete die kunstvoll aussehenden Spuren, die ich auf seiner Haut hinterließ.

Ich flüsterte ihm nun zu, ob er sich noch daran erinnern würde, dass ich seinen kleinen, engen Arsch entjungfern wollte. Mein Sklave schluckte und nickte, ja, er würde sich sehr wohl erinnern. Zufrieden lächelnd holte ich das Gleitmittel und den Strap-on hervor. Das Gleitmittel ließ ich langsam in seine Ritze laufen, ich zog seine Backen auseinander und spielte mit seiner Rosette. Thomas stöhnte, hielt brav still, aber ich wusste, welche geilen Gedanken in ihm vorgingen und auch um die Angst vor eventueller Schmerzen.

So drang ich erst mit einem Finger ein und ich fühlte mich geil dabei. Noch ein Finger, noch ein zweiter dazu und ich dehnte seinen Po und hörte sein Stöhnen, das mir signalisierte, wie es um ihn bestellt war. Schließlich band ich den Umschnalldildo um meinen Unterleib und blickte in den Spiegel. Ich sah unendlich geil aus und befand, dass auch Thomas den Pracht-Gummischwanz sehen sollte, der gleich seinen Arsch entjungfern würde. Also nahm ich ihm die Maske ab und ließ ihn einen Blick darauf werfen. Sein Gesicht spiegelte viele Gefühle wieder. Faszination, Furcht, Geilheit, Entsetzen…

Mit ruhigen Schritten und einer unruhigen Muschi ging ich zu seinem Arsch und packte Thomas. Ich hielt den Umschnalldildo fest und schob ihn gegen seine Rosette. Ich hörte, wie Thomas aufstöhnte, aber ich schob ihn unbeirrt tiefer und tiefer. Es war prickelnd und geil, ich fühlte die Macht über Thomas wie einen reißerischen Bach durch meine Adern strömen, der im Begriff war alles niederzureißen. Ich nahm Thomas einfach her, ich poppte ihn heftig, hart und er stöhnte vor Lust! Meine Fantasien wurden um ein Vielfaches übertroffen und ich geriet in eine Ekstase, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Immer wieder drosch ich den Gummischwanz in seinen Arsch und erlebte einen genialen Abgang und vor mir spritzte Thomas wollüstig auf den Boden. Natürlich musste ich Thomas dazu nötigen, die Schweinerei vom Boden zu lecken, während ich mir den Schweiß von der Stirn wischte und abkühlte. Danach küsste er meine Füße, denn er durfte dankbar sein, dass ich ihn so behandelt hatte und er ebenfalls kommen durfte.

 

Einige Monate nach diesem Erlebnis und gelegentlicher Wiederholungen, eröffnete mir Thomas, dass er gerne mal dominant beim SM wäre. Mir gegenüber konnte er nicht dominant bei SM-Sex sein, er konnte nur einen Hauch davon haben, wenn wir Amateur Sex hatten. Doch darum ging es ihm nicht. So setzten wir eine Online-Anzeige und fanden eine junge Frau, die sich uns als Sexsklavin zur Verfügung stellt. Das Ding war sehr süß und ich fand sie höchst erotisch, Thomas war ihr gegenüber auch nicht abgeneigt.

Sie hieß Steffi und sie befolgte sehr brav meine Anweisung, sich für Thomas gänzlich nackt auszuziehen. Wie wir es uns gewünscht hatten, war sie an der Muschi rasiert. Thomas fasste ihr sofort hart und prüfend an die geilen Titten, die bei ihr nicht eben sehr klein zu nennen waren. Der Schwanz von Thomas wuchs sofort an und er zwang Steffi auf die Knie und schob ihr seinen Riemen in den Mund, das sie ihn richtig tief blasen musste. Steffi genoss es eine Sex-Sklavin zu sein und spielte nach meiner Aufforderung auch mit seinen Eiern und ich rieb mir meine Klit, weil ich es doch erregend fand, Thomas und Steffi so zuzusehen.

Ich hatte beschlossen, die Zügel in der Hand zu behalten und wies meinem Freund an, dass er Steffi doch poppen sollte, ordentlich von hinten, damit sie meine geile, nasse Möse lecken konnte. So kam es, dass Thomas Steffi hart rannahm und ich meine Möse vor ihr Gesicht schob. Gierig und geil gab sie sich hin und doch musste ich ihr ins Gesicht schlagen, als sie zu sehr den Schwanz meines Thomas genoss und mich vernachlässigte. Steffi gab sich sogleich wieder Mühe, mich richtig geil zu lecken und sie war begabt genug, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Thomas war derweil auch am Abspritzen und schoss seine Sahen auf ihren schönen Hintern und ihren Rücken.

Mir war bewusst, dass alles nicht ganz so verlief, wie es Thomas gerne gehabt hätte, doch ich musste mir einfach die geile Maus schnappen. Ich holte unseren größten und dicksten Strap-On, ich war begierig darauf, sie mit dem Teil zu poppen und mein Mann sollte sich von ihr erneut einen blasen lassen. Steffi bekam große Augen, als sie das mächtige Gerät erblickte, das ansonsten meinen Freund anal durch mich beglückte. Ich schickte sie auf den Esstisch und stellte mich zwischen ihre geöffnete Beine, Thomas stellte sich zu ihr, schob ihr seinen Riemen zwischen die Lippen und sie saugte begierig. Mein Freund ließ es sich nicht nehmen, an ihren harten Nippeln kräftig zu ziehen und sie zukneifen.

Ich fand es richtig geil, das alles genau zu sehen und schob hart den großen Umschnalldildo in ihre Möse, nachdem ich ihn mit dem Innendildo in meinem Mösenloch angelegt hatte. Sofort trieb ich es wild mit ihr und sie hatte ihre Probleme, den Schwanz von Thomas schön tief im Mund zu behalten und mit der Zunge für ihn aufregende Spiele zu gestalten, weil ich sie echt fertig machte. Ich selbst war immer geiler und wie auch immer wir es geschafft haben, zu Dritt explodierten wir heftig und Steffi hatte das Maul voll mit dem Saft von Thomas. Wir kamen alle drei runter und beruhigten uns, bis ich sie nach Hause schickte.

Dies ist alles schon eine Weile her und mittlerweile gehen wir in SM-Clubs, meist führe ich Thomas als meinen Sklaven am Halsband, was ich gelegentlich gerne auch in meinem Garten mache. Die Möglichkeit, dass man ihn so sehen könnte, macht mich und ihn richtig geil fertig – auf angenehme Weise versteht sich. Das Arsenal an SM-Spielzeug ist stark angewachsen, zurzeit finde ich Spanking wieder toll. Demnächst möchte ich Thomas in einen Käfig sperren, den er gerade für uns in unserem Hobbykeller baut. Allein beim Gedanken daran wird es mir schon anders und Thomas ist eifrig am Werkeln und hat meist einen Ständer dabei. Mal sehen, wie lange ich ihn noch unbefriedigt an Lust auf einen Abgang leiden lasse.

Der Lover meine Frau

Es ist Samstag. Meine Frau war schon seit einer Stunde im Badezimmer und bereitete sich auf den Abend vor. Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich konnte das Wasser der Dusche hören. Nach einer Weile verstummte das Prasseln des Wassers und es kehrte wieder Ruhe ein.

Während sich meine Ehefrau schminkte und ihre sexy Dessous anzog, stand ich brav und wie angeordnet, im Wohnzimmer in meiner Ecke. Meine Frau hatte mir verboten Kleidung zu tragen. Unser männlicher Besucher sollte sofort meinen kleinen Penis sehen, sagte sie mir. Sie liebte es mich für meinen winzigen Schwanz zu erniedrigen.

Um mir zu zeigen, wie ein großer Schwanz auszusehen hatte, lud sie sich einen richtigen Großschwanzträger zum Ficken zu uns nach Hause ein. Es klingelte an der Haustüre und ich konnte hören wie sie in ihren High Heels die Treppe hinunter gelaufen kam. Es folgte ein kurzes Gespräch, das ich aber nicht wirklich verstehen konnte.

Eine Minute später wurde die Wohnzimmertüre geöffnet. Meine Frau betrat den Raum. Sie trug eine Strumpfhose die im Schritt offen war. Ihr Oberkörper war komplett nackt und zeigte ihre vollen und schweren Brüste. Ein recht großer Mann folgte ihr in den Raum. Er blickte mich an und fing an zu grinsen. „Das ist also der Schlappschwanz von dem du mir erzählt hast“, sagte er an meine Frau gewandt. „Ja, das ist er. Verstehst du mich jetzt“? Er nickte. „Dem sein Schwanz ist ja wirklich Klein. Kein Wunder kommst du bei dem nicht!“

Meine Frau führte unseren Besucher näher zu mir. Er öffnete seine Hose und zog sie ein Stückchen nach unten. Dann trat sie hinter ihn und griff ihm an seinen Schritt. In seiner Short zeichnete sich bereits ein riesiger Schwanz ab. Mit einer schnellen Handbewegung befreite meine Frau seinen Penis aus der Unterhose. Sein Teil war wirklich so groß. Ich war tief beeindruckt.

Mit ihrer Hand fuhr sie zu meiner Beule. Dabei sagte sie spöttisch: "Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich sein Männerschwanz genauso antörnt wie mich." Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte steil nach oben. Ich wurde rot vor Scham.

Er grinste mich an und sagte leise: "Komm her!" Instinktiv ging ich auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Meine Frau drückte mein Gesicht hart nach vorne. Blitzschnell drückte er mir seinen harten, glatten und dicken Penis in meinen Mund. Ich konnte nicht glauben, dass er mich so einfach benutzte.

Mit kräftigen Bewegungen fickte er mich in meinen Mund. Ich hatte fast den Eindruck als würde sein Pimmel davon nach größer werden. Immer wieder stieß er gegen meinen Gaumen. So erbarmungslos wurde ich bisher noch nie in den Mund gefickt. Meiner Frau schien die Szene gut zu gefallen. Sie stand immer noch hinter dem Lover. Nur rieb sie sich mittlerweile die Möse.

Plötzlich nahm sie den Fremden an die Hand und führte ihn zum Sofa. „Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz der mich ordentlich durchfickt“. Dabei blickte sie in meine Richtung und grinste mich frech an. Ihr Lover nahm auf der Couch platz und sie setzte sich auf ihn. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in ihr verschwunden. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Ihre Fotze wurde fast von seinem Kolben gespalten.

Dann fing sie an auf ihm zu reiten. Ich konnte genau sehen wie sein Pimmel in ihr war. Dann gab sie mir mit einem Handzeichen zu verstehen das ich näher kommen solle. „Leck seine Eier und meine Fotze abwechselnd“, stöhnte mir meine Frau entgegen. Ich gehorchte wieder und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich in dem Moment, als meine Frau von einem anderen genommen wurde, erniedrigt und doch irgendwie geil. Es war eine komische Mischung aus Lust und Ekel.

"Oh ja!", hörte ich sie plötzlich kreischen, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Becken voll gegen den Unterleib meiner Frau klatschte. Wie in Trance konnte ich wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte einen Orgasmus.

Ihr Lover ließ sich davon nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Dann sah ich seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was meiner Frau erneut ein lautes Stöhnen entlockte. Wieder fing ich an seine Eier und ihre Fotze zu lecken. Der Fremde steigerte ein weiteres Mal sein Tempo.

Und dann war es soweit. Er pumpte sein Sperma in ihre Fotze. Ganz tief. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem Loch und pumpte seinen Samen in sie hinein. Meine Ehefrau wurde doch tatsächlich hier zu Hause, vor meinen Augen, auf meiner Couch, von einem richtigen Mann besamt. Die Demütigung konnte kaum größer sein. Dachte ich zumindest.

Es dauerte eine schier endlose Zeit. Immer wieder zuckte sein Schwanz erneut und er pumpte noch mehr Fremdsaft in die Möse meiner Frau. Sie quittierte jeden Stoß erneut mit einem Keuchen. Ihr gefiel es ganz offensichtlich von ihrem Lover gefickt und besamt zu werden. Als seine Eier komplett entleert waren beugte sich meine Frau weiter zurück.

„Du leckst mir jetzt die Möse wieder sauber, vielleicht kannst du wenigsten das“. Ihre Stimme ließ keine Widerrede zu. Sie bewegte ihr Becken etwas nach oben und der fremde Schwanz flutschte aus ihrem frischgefickten Loch. Sofort lief das Sperma aus ihrer Fotze. Soweit es ging, streckte ich die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze fing ich den Samen auf. Noch nie zuvor hatte ich Sperma im Mund gehabt.

Es schmeckte salzig und extrem männlich. Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich immer noch eine Erektion. Zugegeben, sie war nicht groß, aber vorhanden. "Einfach nur geil", hörte ich meine Frau sagen. Sie war noch hörbar erregt. "Unglaublich, das war ja der reine Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist“, hörte ich meine Frau sagen.

Ihr Blick fiel auf meinen kümmerlichen Ständer. „Dich scheint es ja auch geil gemacht zu haben“. Verlegen wich ich ihrem Blick aus. „Ich blase den Schwanz für dich wieder hart und dann darf er dich in den Arsch ficken“. Ich traute meinen Ohren nicht. Sie stand auf und fing an den Schwanz zu blasen. Es dauert nur einen Moment und der Fremde hatte wieder einen Harten.

Er kam zu mir und drückte meinen Oberkörper über den Sessel. Ich spürte, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Arschritze rieb. Sie glitt hin und her. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.

"Wie geil ist das denn", hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas nach links und schaute direkt in das Gesicht meiner Frau. Sie saß dort breitbeinig auf dem Sofa und onanierte heftig. Ihre Finger rubbelten über ihrem Kitzler. Total aufgekratzt sprach sie weiter: "Los, fick ihn!" Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau saß dort, wichste sich und forderte ihren Lover auf, mich, ihren Ehemann zu bumsen.

Dem Fremden machte es offensichtlich viel Spaß mich zu penetrieren, denn er fing wirklich an, seinen dicken Schwanz in mir hin und her zu bewegen. Ich fühlte mich diesem Fremden regelrecht ausgeliefert, und dass alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen, wie lange er mich fickte.

Während der Typ mich von hinten in den Arsch fickte kam meine Frau zu uns. Sie fasste dem Kerl zwischen die Beine und bekam meinen Minipenis zu fassen. Zwischen zwei Finger bewegte sie in auf und ab. Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz heraus. Winzige Tropfen Sperma flogen auf den Boden.

Auf einmal packte der Kerl mit seinen starken Händen meine Hüfte und presste sein Becken hart gegen mich. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich schloss meine Augen und nahm es hin. Er pumpte sein warmes Sperma in mich hinein. Es dauerte wieder einige Sekunden bis er sich komplett entleert hatte. Dann hörte sein Schwanz mit dem Pulsieren auf und wurde schlaffer. Er zog ihn mit einem Ruck aus meinem Arschloch.

 

Im nächsten Moment konnte ich fühlen wie sein Samen an mir herab tropfte. „Gewöhn dich besser daran. Das musst Du in Zukunft öfters ertragen!", hörte ich meine Ehefrau verkünden.

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