Moments of Love

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Moments of Love
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Moments of Love

Eine erotische Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Moments of Love

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4753-5

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Es gibt sie. In jeder Beziehung. Diese Momente der körperlichen Liebe, die dir unvergesslich bleiben und sich tief ins Gedächtnis eingraben. Aus denen eine Beziehung in den Erinnerungen besteht. Und die dich bis ans Ende deines Lebens begleiten - egal was passiert.

*

Nicole und ich hatten uns bereits einmal gesehen. Und uns ein weiteres Mal zu einem gemütlichen Treffen in einem guten Restaurant in der nahen Großstadt verabredet. Es war ein unverfängliches Date, weil wir uns sympathisch waren und weil es eventuell um eine Zusammenarbeit ging. Am Ende des Treffens verabredeten wir ein gemeinsames Fotoshooting. Nicole wollte gerne ein paar neue Bilder von sich.

Mehr war nicht.

Natürlich war Nicole ein Augenschmaus. Mitte vierzig. Groß, vor allem in ihren hohen Schuhen. Das sommerliche Kleid, kurz über dem Knie endend und mit einem großen Ausschnitt versehen, hüllte ihren wohlgeformten Körper in bunte Farben. Ihre Beine, soweit ich einen Blick darauf werfen konnte, waren makellos. Eine dunkelrote Mähne umgab ihr dezent geschminktes Gesicht. Ihre Augen strahlten ein Lächeln aus, das fesselte. All diese Details nahm ich unterbewusst wahr. Ohne daraus gleich die große Liebe zu entwickeln.

Am Tag des Shootings bereitete ich meine Technik vor, während dessen Nicole sich auf ihre Bekleidung konzentrierte, in der sie gerne abgelichtet werden wollte. Das Wetter war nicht gut, so dass man sofort an ein Shooting außerhalb der vier Wände hätte denken können. Also suchten wir uns im Haus einen Raum, der für unsere Zwecke geeignet schien.

Die erste halbe Stunde verlief unspektakulär. Jedoch in einer beachtlichen Harmonie zwischen Model und Fotograf. Wir experimentierten mit Posen und unterschiedlichen Winkeln aus denen ich die Aufnahmen machte. Sie trug einen erheblichen kreativen Teil dazu bei. Bis die Möglichkeiten des Raumes erschöpft waren und wir einen anderen aufsuchten.

Es gab ein Zimmer, in dem einige interessante Möbel standen. Mittendrin befand sich eine Liege, mit der man fotografisch hervorragend spielen konnte. Sie nutzte diese Möglichkeit in vollem Umfang aus. Ich gab mein Bestes, kam ihr dabei einige Male nahe, wenn wir gemeinsam am Bildschirm der Kamera die fotografischen Ergebnisse betrachteten.

Nach einer längeren Fotostrecke standen wir wieder beieinander als Nicole plötzlich mein Gesicht in ihre gepflegten Hände nahm, mir in die Augen sah und mich unvermittelt küsste. Ich hatte in den wenigen Augenblicken vorab schon an ihrem Blick bemerkt, dass sich etwas verändert hatte. Mir ging ihr Blick durch Mark und Bein, er traf mein Herz mit voller Wucht. Der Blitz schlug ein.

Nun standen wir voreinander. Ich umarmte sie. Unsere Lippen suchten Kontakt. Wie Ertrinkende pressten wir sie aufeinander. Unsere Zungen suchten den Weg zwischen den Lippen hindurch. Sie begegneten sich zunächst ganz vorsichtig, um alsbald ein wildes Spiel zu spielen. Wir erkundeten unsere Münder, drückten unsere Körper gegeneinander, konnten nicht von uns lassen.

In diesen Sekunden wandelten wir uns von Fotograf und Model zu zwei Verliebten. Über uns stieg eine süße Wolke tanzender Engel auf, umschwirrte unsere Häupter, benebelten unsere Sinne mit ihrem süßen Gesang und zog uns hinein ins Reich der Liebe.

Der Kuss endete nicht. Wir ließen unsere Zungen voller Zärtlichkeit den Rachen des jeweils anderen erkunden, schoben unsere Körper gegeneinander, konnten nicht loslassen. Als wir es doch schafften wunderten wir uns beide über das, was uns da soeben widerfuhr. Um uns sofort wieder in die Arme zu nehmen und einen weiteren langen Kuss zu beginnen. Wir waren zuvor nicht auf der Suche nach einem Partner. Eigentlich gab es gar keinen Grund dafür, schließlich befanden wir uns beide in bestehenden Beziehungen.

Das Shooting war anschließend geprägt von unserer fotografischen Arbeit, jedoch ständig unterbrochen durch heiße Küsse.

Irgendwann fand das Shooting ein Ende. Wir packten Ausrüstung und Bekleidung ein, um uns auf den Weg nach hause zu machen. Ich hatte den deutlich kürzeren Weg, Nicole musste noch eine gute Stunde durch die finstere Nacht fahren. Diesen Umstand im Hinterkopf küssten wir uns zum Abschied auf der Straße wieder intensiv und verabredeten uns für ein Treffen so schnell wie möglich. Ab jenem Tag lebte ich auf einer rosa Wolke, die Umgebung verschwand im Nebel, die Gedanken drehten sich nur noch um Nicole.

Es folgten Dates in einem italienischen Restaurant, das später zu unserem Stammlokal wurde. Mit tiefen Blicken in die Augen saßen wir uns gegenüber und erzählten uns gegenseitig von unseren Gefühlen und aus unserem Leben. Immer, wenn wir uns nach dem Essen in tiefer Nacht trennten folgte zuvor auf der Straße vor Nicoles Auto eine heiße Kussszene.

Aufgestachelt von den massenhaft ausgeschütteten Glückshormonen reagierten unsere Körper. Aber uns fehlte eine Möglichkeit, in die wir uns hätten zurückziehen können. Und Nicole musste schließlich auch ihren langen Weg nach hause fahren. Somit blieb es erst mal beim Küssen und bei langen Gesprächen beim Italiener, stets verbunden mit köstlichen Malzeiten.

*

Wir hatten noch nicht miteinander geschlafen. Aber unsere Liebe war hell entflammt. Unsere Herzen brannten lichterloh. Wir sehnten uns nach körperlichen Berührungen. Da kam uns der Zufall zu Hilfe. Ich musste einen Termin in der Hauptstadt wahrnehmen. Und meine neue Liebe war ebenfalls im gleichen Zeitraum dort. Eigentlich begleitete sie nur jemanden und wollte vor allem einkaufen gehen.

Rasch buchte ich ein Hotel, das für sie gut erreichbar war. Ein schönes mit toller Gartenlandschaft im Innenhof und mit Antiquitäten in den Zimmern, die eine heimelige Atmosphäre schufen. Ich fühlte mich in dem Zimmer sofort wohl.

Bald kam auch schon Nicole. Pünktlich wie verabredet. Ich muss eigentlich nicht erwähnen, dass ich ständig auf die Uhr blickte, weil ich den Augenblick unseres Zusammentreffens nicht erwarten konnte. Nicole trug normale Alltagskleidung, die für einen trüben windigen Spätsommertag in Berlin üblich war. Dennoch umgab sie in ihrer engen Jeans und in ihrem figurbetonten Oberteil eine ungewöhnlich erotische Aura.

Wir fielen uns in die Arme. Unsere Lippen wollten zueinander, aufeinander, die Zungen ineinander, unsere Herzen ebenso. Da standen wir in dem kleinen Zimmer in einem der oberen Stockwerke des Hotels und hatten nur noch Augen für uns.

Als wir uns endlich voneinander lösen konnten verschwand Nicole für wenige Augenblicke im Badezimmer und zog sich bis auf ihre erotische schwarze Unterwäsche aus. Kaum zurück legte sie sich auf das große Bett und winkte mich zu sich. Sie legte sich in den großen Kissen zurecht und hielt mir ihre Arme empfangend entgegen. Der Anblick verzauberte mich sofort. Alles an mir spannte sich an, versteifte sich und wollte nur noch zu ihr, an sie, in sie.

Doch Vorsicht und Zurückhaltung war geboten. Schließlich kannten wir unsere Körper noch nicht. Die wollten erst mal erkundet werden. Ich legte mich zu ihr auf das Bett. Zu Füßen von Nicole. Und begann meine Erkundungstour an ihren nackten Füße, weiter über ihre schön definierten, fein rasierten Waden bis hinauf über ihre Knie. Meine Lippen und meine Zunge erkundeten jeden Winkel ihrer schönen Beine. Jenseits der Knie wurde es spannend. Erregend. Magisch.

Nicole hatte ein gut riechendes Parfüm verwendet. Hinzu kam der untrügliche Geruch eines warmen erregten Unterleibes. Betörend legte sich ihr Duft in meiner Nase nieder und zog mich an. Ich küsste an den makellosen Innenseiten ihrer Schenkel entlang, strich mit der Zunge an dem ausgeprägten Tal zwischen Beuger und Strecker nach oben, bis ich den Rand ihres Slips erreichte.

Die Region ihrer mit ihrem Slip bedeckten Weiblichkeit überspringend küsste ich hinauf zu ihrem Venushügel, durch ihren Nabel hindurch, den ich mit der Zunge ausleckte und weiter über ihren Bauch. Weiche Haut spannte sich über den Ort, an dem sie einst ihre Kinder ausgetragen hatte. Ich kehrte zurück an die Vertiefung und knabberte ein wenig am Rand ihres Nabels, um sodann den Weg weiter fortzusetzen.

Dazu schob ich nun ihr mit Spitzen besetztes Hemdchen nach oben. Bald erreichte ich den unteren Rand ihrer Brüste. Blind, da ich nur auf den engen Bereich vor mir blickte, zog ich ihr gemeinsam mit ihrer Hilfe das Hemdchen aus. Als sie das süße Nichts über ihren Kopf streifte gab das Textil zwei schön geformte Brüste frei, in deren Mitte in zwei beachtlichen Höfen zwei große Brustwarzen thronten, die sich inzwischen versteift hatten.

Ich küsste mich über den Rand ihrer Brüste hinweg. Nahm dazu beide in die Hände und hielt sie so, dass ich die Brustwarzen in den Mund nehmen und daran saugen konnte.

„Vorsicht, die sind sehr empfindlich!“, warnte mich Nicole und sog scharf die Luft ein während sie sich in meinem Haar verkrallte.

Ich leckte und saugte noch einen Moment an den beiden immer weiter aufgerichteten dunkelbraunen Nippeln bevor ich mich wieder auf den Weg nach unten machte. Vorsichtig griff ich mit beiden Händen unter den Rand ihres Slips und zog diesen nun langsam nach unten. Der Duft ihres Schatzkästleins machte sich breit. Ich wusste sofort, ich würde ihn mögen. Zentimeter für Zentimeter gab ihr winziger Slip ihre Pussy frei.

 
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