Patrik - verführt von der liebeshungrigen MILF

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Patrik - verführt von der liebeshungrigen MILF
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Patrik - verführt von der liebeshungrigen

MILF

Eine erotische MILF-Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Patrik – verführt von der liebeshungrigen MILF

Autor: Eva van Mayen

ISBN: Patrik-verf�hrtvonderliebeshungrigenMILF

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

"Das macht acht Euro!"

Patrik nahm den Schein entgegen, zählte das Wechselgeld ab und händigte es zusammen mit dem Parkschein aus. Sein Blick blieb an der fein manikürten Hand mit den dunkelroten Fingernägeln hängen, die beides entgegennahm. Die Berührung hatte ihn neugierig gemacht. Er schaute nach oben, wo er auf ein tiefblaues Augenpaar traf, das ihn interessiert betrachtete.

"Danke!"

Ihre Stimme war nett und angenehm. Sie lächelte ihn freundlich an. Noch immer ruhte ihr Blick auf ihm. Er wurde unruhig, schaffte es aber, zurück zu lächeln.

Sie war weitaus älter als er. Im zweiten Jahr seines Studiums war er mit seinen dreiundzwanzig Jahren zwar einer der Älteren, aber die Frau vor ihm war wohl beinahe doppelt so alt. Patrik schätzte sie in diesem kurzen Moment auf vierzig - obwohl ihre gepflegten Hände sie jünger erscheinen ließ.

Immer noch schaute sie ihn unverwandt an. Sein Herz begann zu klopfen. Sie war attraktiv mit ihren blonden Haaren und ihrem empfangenden Lächeln. Ihr Blick war durchdringend, so dass er sich etwas unsicher fühlte. Gleichzeitig fuhr ihm diese direkte Art aber auch in die Lenden. Er rutschte auf seinem Stuhl hin und her.

"Schön..."

Sie sagte es mehr zu sich selbst, als sie sichtlich bemüht langsam den Blick senkte. Sie versenkte das Wechselgeld in ihrem Portemonnaie und blickte ihn nochmals lange an. Dann drehte sie sich um und ging zum Fahrstuhl. Bevor sie einstieg, warf sie ihm einen letzten innigen Blick zu. Patriks Schwanz zuckte. So intensiv hatte ihn noch niemals eine Frau angesehen - vor allem keine so attraktive!

Er war aufgeregt. Was wollte sie von ihm? Warum hatte sie ihn so angeschaut? Was sollte er jetzt machen?

Um sein Studium zu finanzieren, arbeitete er manchmal als Aushilfe an einer Parkhauskasse - genau da, wo er soeben diese schöne Unbekannte getroffen hatte. Er überlegte, was er machen sollte. Gerade als er sich entschieden hatte, nach unten in den Parkbereich zu gehen und unauffällig nach ihr Ausschau zu halten, ging die Aufzugtüre auf und sie trat heraus. Patriks Herz setzte einen Takt aus.

"Haben Sie etwas vergessen?", brachte er stammelnd hervor.

Sie lächelte und ihre Augen blitzten.

"Wie man es nimmt...", setzte sie an und pausierte dann kurz, um ihm wieder tief in die Augen zu schauen. Obwohl er saß bekam Patrik weiche Knie.

"Ich wollte Dich noch fragen, ob Du mir Deine Adresse gibst." Sie ließ die Worte wirken. "Ich fliege morgen in den Urlaub und würde Dir gerne eine Postkarte schreiben! Natürlich nur, wenn das o. k. für Dich ist?"

Patrik schluckte. Das war ungewöhnlich.

"Klar, gerne."

Er nickte, kritzelte seinen Namen und seine Anschrift auf einen Zettel und wollte ihn zu ihr rüber schieben. Einer inneren Eingebung folgend notierte er auch noch seine Telefonnummer und händigte ihn ihr schließlich aus. "Wenn Sie zurück sind, können Sie mich gerne mal anrufen."

Sie lächelte mysteriös. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck nahm sie den Zettel entgegen, warf einen Blick darauf und verstaute ihn in ihrer Handtasche.

"Wo geht es denn hin?"

Sie sah auf. "Nach Ecuador. Vier Wochen. Vielleicht melde ich mich danach!"

Verschmitzt sah sie ihn an, warf ihm noch einen koketten Blick zu.

"Bis dann."

Dieses Mal sah sie sich nicht mehr um. Aber aus dem Aufzug winkte sie ihm nochmals über ihre Schulter zu. Patrik war perplex. Das war eine lupenreine Anmache gewesen. Er konnte sich keinen rechten Reim darauf machen. Na ja, er würde ja sehen, was passieren würde. Und währenddessen würde er wahrscheinlich von ihrem wiegenden Gang und ihren strammen Fesseln träumen, denen er auf dem Weg in den Aufzug so intensiv hinterher gesehen hatte.

Nach ein paar aufgeregten Gedanken in den ersten Tagen nach dem Treffen hatte Patrik das Erlebte beinahe vergessen. Als nach sechs Wochen immer noch nichts passiert war, schrieb er die Begegnung als einmaliges Abenteuer ab. Er hielt in seinen Schichten im Parkhaus weiter nach ihr Ausschau, aber sie zeigte sich nicht wieder.

*

Umso überraschter reagierte er, als er nach zwei weiteren Wochen mit klopfendem Herzen eine Postkarte aus Ecuador aus seinem Briefkasten fischte. Zittrig drehte er das Inselmotiv um und las ihre sauber geschriebenen Zeilen: ‚Lieber Patrik, viele Grüße von einem wunderbaren Fleckchen dieser Erde - Natur pur und wunderschöne Erlebnisse in Ecuador! Ich habe auf den Galapagos-Inseln verlängert und melde mich gerne nach meiner Rückkehr bei Dir. Bis dann, lieber Kuss, Gina.’

Das war sie - sie hatte ihn nicht vergessen! Ganz im Gegenteil, sie sandte ihm sogar einen Kuss! Wow!

Verträumt nahm Patrik die Karte mit in seine Wohnung. Seine Fantasie schlug Purzelbäume. Hatte diese Klasse-Frau wirklich Interesse an ihm? Wollte sie etwas von ihm? Er erinnerte sich an ihre festen, runden Formen und an ihre faszinierend weibliche Ausstrahlung.

Sehnsüchtig sah er das Telefon an. Doch in den kommenden Tagen tat sich nichts. Bis zum Montagabend. Als es klingelte, erfasste ihn sofort eine innere Unruhe. War sie das?

Er nahm ab und vernahm eine frische Stimme am anderen Ende. "Hallo, hier ist Gina. Patrik?"

Sie war es! Sein Herz schlug schneller - jetzt nur nichts Falsches sagen.

"Ja, hallo, hier Patrik, ich..."

Mehr kam nicht raus. Aber sie überbrückte die kleine Pause. "Schön, Dich zu hören. Ich bin wieder zurück aus dem Urlaub. Es war fantastisch. Hast Du meine Postkarte bekommen?"

Patrik hatte sich zwischenzeitlich gefasst, trotz seiner Aufregung. "Ja, vielen Dank, ich habe mich sehr gefreut. Sieht sehr schön aus dort!"

"Oh ja, das war es auch. Ich erzähle Dir gerne mehr davon. Hast Du morgen Abend schon etwas vor? Ich lade Dich ein!"

Morgen Abend? Egal, er würde sicherlich nicht nein sagen! "Morgen Abend passt mir. Gerne! Wann und wo?"

"Kennst Du das Café Mencke - das ist nicht weit von Dir, glaube ich. Sagen wir um Sieben?"

"Das Mencke kenne ich. Und sieben Uhr klingt gut."

Eine kurze Pause entstand, in der Patrik tief durchatmete. Das kam alles sehr schnell, aber fühlte sich auch sehr gut und aufregend an.

"Dann sehen wir uns morgen Abend um sieben Uhr dort, o.k.?"

"Ja, schön, super. Und Patrik...?" Sie setzte kurz ab.

"Ja?"

"Ich freue mich auf Dich. Bis morgen!"

Klick.

Sie ließ ihn mit klopfendem Herzen und steifem Schwanz zurück. Es wurde eine unruhige Nacht voll aufregender Träumen.

*

Patrik freute sich, sie zu sehen. Und er war aufgeregt, schwankend zwischen wilden sexuellen Fantasien und einer gezügelten Unruhe ob der ungewohnten Situation. Hin- und hergerissen schritt er in das Café und entdeckte sie an einem der hinteren Tische. Sie erkannte ihn. Mit einem freudigen Lächeln winkte sie ihn zu sich.

Für Patrik sah sie hinreißend aus. Die Sonne im Urlaub hatte ihren Teint gebräunt, was mit ihren blonden Haaren einen sehr attraktiven Mix bildete. Ihre weißen Zähne strahlten und kontrastierten den dunkelroten Lippenstift. Ein spielerisches Lächeln glitt über ihren Mund und ließ ihre hohen Wangenknochen noch forscher erscheinen. Als er auf sie zukam, um sie zu begrüßen, zog sie ihn an sich und gab ihm rechts und links ein Küsschen. Ihr Parfüm nahm ihm fast den Atem.

"Schön, dass es geklappt hat!", strahlte sie ihn an und hielt seine Hand länger fest als notwendig.

"Ja, ich freue mich auch."

Sehr viel mehr konnte er nicht hervorpressen, zu sehr war er von dem Blick auf ihr überbordendes Dekolleté gefesselt. Der Ausschnitt zwischen ihren Brüsten zog ihn magisch an. Nur mit Mühe konnte er sich losreißen und ihr in die Augen blicken.

"Haben Sie...?"

"Bitte, nicht so förmlich, ich bin die Gina. Und Deinen Namen kenne ich ja schließlich auch. Hast ihn mir ja aufgeschrieben, weißt Du noch?"

Sie lächelte ihn wieder an. Fast forschend fühlte Patrik ihren Blick bei sich eindringen, so, als würde sie versuchen, etwas Tieferes in ihm zu erkunden. Ihr Blick glitt an ihm herab. Mit beinahe unmerklichem Kopfnicken, wie zu sich selbst, sah sie ihm wieder in die Augen.

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