Ein Abend mit Herren-Überschuss

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Ein Abend mit Herren-Überschuss
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Fabienne Dubois

Ein Abend mit

Herren-Überschuss

Eine erotische Geschichte

Ein Abend mit Herren-Überschuss

von Fabienne Dubois

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016

ISBN 9783959245517

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Die Einladung

Geil durch die Nacht

Drei Herren für Gabriela

Manfred darf vögeln

Gabriela zeigt Manfred ihr Geheimnis

Die Einladung

Ich war seit einiger Zeit Mitglied auf einer erotischen Internet-Plattform. Als ich einst meine Mitgliedschaft antrat war ich der Auffassung, dass ich somit hin und wieder ein spannendes erotisches Abenteuer erleben würde. Aber es kam, wie es in diesen Fällen so oft kommt. Auf den Plattformen waren sehr viel mehr Männer angemeldet als Frauen. Das wiederum brachte es mit sich, dass man als Mann kaum wahrgenommen wurde.

So hatte ich meine Mitgliedschaft beinahe vergessen, als plötzlich eine Mail eintraf. Ein schon auf den ersten Blick sehr sympathisches Paar lud mich zu sich nach Hause ein. Kein weiterer Text, keine Begründung, keine Vorstellung, was an jenem Abend passieren sollte. Aus dem Profil der beiden ging auch nicht hervor, was mich wohl erwarten würde.

Die beiden hatten auch nur drei Bilder eingestellt. Eines zeigte die Gesichter des Paares. Sympathisch, wie bereits gesagt. Sowie sein Geschlechtsorgan – prächtig - und ihre Möse – vollgespritzt und auslaufend.

„Wenn du am Samstag um 21:00 Uhr Zeit hast, dann kannst du uns gerne besuchen.“

Neugierig, wie ich war, nahm ich die Einladung an. Und als es so weit war bat ich um die Adresse. Die grobe Richtung stand fest. Dies ging bereits aus dem Profil hervor. Nähere Angaben fehlten jedoch. Während ich noch unter der Dusche stand, um mich auf den Abend vorzubereiten, ertönte das typische Zeichen meines Telefons, auf dass eine Nachricht eingegangen wäre. Ich sah sofort nach, kaum dass ich die letzten Härchen an Sack und Achselhöhlen abgeschabt hatte. Schließlich geht man ordentlich rasiert zur Dame wenn man ficken will. Zumindest nahm ich an, dass das Paar am Abend Sex machen wollte.

Die Adresse und die Wegbeschreibung waren angekommen. Ich staunte nicht schlecht. Die Beiden wohnten offensichtlich mitten in der Pampa. Fernab einer Stadt. Als Großstadtmensch versuchte ich mich daran zu erinnern, wo die Orte lagen, die ich nun las. Die Adresse selbst war mir gänzlich unbekannt. Aber das Navi würde es schon schaffen, dachte ich mir.

Wieder ein Ton aus dem Telefon. Wieder traf eine Nachricht ein. Ich staunte nicht schlecht. Der Herr des Paares schrieb, dass ich mir ruhig Zeit lassen könne, es wären noch zwei andere Herren anwesend. Und man wolle sich erst mal ein wenig unterhalten und die Sympathien abchecken.

Das war beruhigend. Dennoch wusste ich nicht, wie lange es dauern würde, um die fern auf dem Land liegende Adresse zu finden.

Und wie war das nochmal? Zwei weitere Herren? Sofort schrieb ich zurück, was denn von mir erwartet würde.

Ja, so hieß es, die Dame des Hauses brauche es mal wieder in alle Löcher. Das seien drei. Also für jedes einen Herrn.

Aha!

Ich entfernte alle überflüssigen Resthaare in der Nase, sorgte für eine ordentliche Frisur, träufelte noch das eine oder andere Tröpfchen gut riechender Flüssigkeit auf meine Haut und fühlte mich alsbald pudelwohl und abmarschbereit.

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