Magisches Kompendium – Wissen und Weisheit der nordischen Magie

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Magisches Kompendium – Wissen und Weisheit der nordischen Magie
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Frater Lysir

Magisches Kompendium – Wissen und Weisheit der nordischen Magie

Von Seiðr, Galðr, Spådom, Völventum, Godentum und Útiseta

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Magisches Kompendium – Wissen und Weisheit der nordischen Magie

Prolog „Magisches Kompendium“ – Wissen und Weisheit der nordischen Magie

Magiearten und Fachvokabeln des Nordens

Seidhr/Seiðr, Trolldom, Fjölkynngi, Spádom / Spådom / Spádómr, Godentum, Völventum, Galsterei & Útiseta

Feste, Opfer, Entitäten und Naturgeister

Authentizität, Titel, Möglichkeiten und Reflexionen

Arbeitsbereiche im Seidhr/Seiðr

Maximen, Philosophien und die Magie des Lebens

Versammlungen, Glauben und Ideen von Leben und Tod

Meditativ-astrale Praxis mit den Techniken der Magie des Nordens

Útiseta – Praktische Anwendung

Epilog der gesamten Buchreihe

Quellenangabe

Impressum neobooks

Magisches Kompendium – Wissen und Weisheit der nordischen Magie

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Magisches

Kompendium

Wissen und Weisheit der nordischen Magie

Von Seiðr, Galðr, Spådom, Völventum, Godentum und Útiseta

Lysir

01.12.2019 – 16.06.2020

Allgemeiner Hinweis: Das MAGISCHE KOMPENDIUM ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. Doch nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „MAGISCHES KOMPENDIUM“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen.

Impressum

Copyright: © 2020 LYSIR

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Wissen und Weisheit der nordischen Magie! Es gibt so viele Begriffe, die sich alle um die magischen Wirkweisen des Nordens drehen! So viele Begriffe, die auf der einen Seite unterschiedlich sind, auf der anderen Seite aber auch sehr ähnlich. Seidhr/Seiðr! Trolldom! Spádómr! Galsterei! Útiseta! Godentum! Völventum! Fjölkynngi! All diese Begriffe bezeichnen das magische Wirken, welches in Mittel- und Nordeuropa vor vielen hundert Jahren praktiziert wurde. Die Maximen, die Philosophien, die Kulturen, die sich durch die magischen Arten und Naturelle gebildet haben, haben sehr klare und deutliche Spuren in der Geschichte hinterlassen und sind auch heutzutage mehr als nur faszinierend. So werden in diesem Buch die verschiedenen Magiearten, die energetischen Wirkweisen und die Ideologien des Nordens aufgeschlüsselt und erklärt. Hierdurch erhält man einen tiefen und breiten Zugang zu den verschiedenen Welten, die es im nordischen Pantheon gibt. So werden hier die Feste, die Blóts, wie auch die vielförmigen Wesen, Entitäten, Energien und Naturgeister erläutert und beleuchtet, wodurch sich eine gigantische Weite der Magie offenbaren kann. Diese Weite wird in besonderen meditativen und astralen Arbeiten erkundet. Hierdurch wird man eine hohe Bandbreite an Erfahrungen und Möglichkeiten kreieren, auf dass man selbst tief in die magischen Strukturen des Nordens eindringen kann. Dennoch wird es in diesem Werk KEINE rituellen Arbeiten im eigentlichen Sinne geben, da hierfür ein anderes, vollkommen autarkes Buch verwendet wird. Nur die energetische Praxis des Útiseta wird man hier in entsprechenden Reisen und mit kleineren rituellen Teilen finden! Es wird bewusst die Chance gegeben, dass man sich selbst in die Fachbereiche der nordischen Magie vertieft, oder dass man sich sofort in die Praxis stürzt. Deswegen sind in diesem Buch die theoretischen Blöcke der nordischen Magie vorhanden, sodass die unterschiedlichen Arbeitsweisen des Seidhr/Seiðr, des Völventums, der Galsterei oder auch des Spádómr klar und deutlich in der Theorie erfasst und beleuchtet werden, sodass man seinen eigenen Wissenstand erweitern kann.


Inhaltsverzeichnis

Titel------------------------------Seite

Prolog „Magisches Kompendium“ –

Wissen und Weisheit der nordischen Magie---------------7-12

Magiearten und Fachvokabeln des Nordens---------------13-21

Seidhr/Seiðr, Trolldom, Fjölkynngi, Spádom / Spådom / Spádómr,

Godentum, Völventum, Galsterei & Útiseta---------------22-55

Fjölkynngi---------------------------22

Galsterei---------------------------23-25

Godentum---------------------------25-28

Seidhr/Seiðr---------------------------28-43

Spádom/Spådom/Spádómr---------------------43-47

Trolldom---------------------------48

Útiseta---------------------------49-52

Völventum---------------------------52-55

Feste, Opfer, Entitäten und Naturgeister---------------55-98

Blóts, Opfer und Feste---------------------57-70

Vættir, Dísen und andere Naturwesen des Nordens---------70-98

Authentizität, Titel, Möglichkeiten und Reflexionen---------99-109

Arbeitsbereiche im Seidhr/Seiðr------------------110-153

Trance und Invokationen---------------------130-133

Wettermagie und Manipulationen------------------133-135

Varð-lokkur/Vardlokkur---------------------136-139

Berserker, Shapeshifter und Skinnwalker------------139-148

Früchte, Blätter, Wurzeln und andere Drogen------------148-153

Maximen, Philosophien und die Magie des Lebens------------154-166

Versammlungen, Glauben und Ideen von Leben und Tod---------166-201

Das Thing, die Versammlung------------------166-171

Der Tod und die Unterwelt---------------------171-179

Lebenskreise und das Leben selbst---------------180-201

Meditativ-astrale Praxis mit den Techniken der Magie des Nordens---201-272

Entspannung und Einleitung------------------203-205

Aktivierung der Chakren---------------------206-209

Verbindung zu den Energiekörpern---------------209-216

Kontakt zu den Entitäten der Natur---------------217-236

Begegnung mit den Walküren------------------237-251

Vereinigung mit den Nornen ------------------252-269

Rückreise und Beendigung der astralen Arbeit------------269-272

Útiseta – Praktische Anwendung------------------272-290

Die eigentliche Praxis des Útiseta---------------276-290

Epilog der gesamten Buchreihe---------------------291-293

Quellenangabe---------------------------294-296


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Prolog „Magisches Kompendium“ – Wissen und Weisheit der nordischen Magie

Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium“ trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums“ sehen.

Im vorliegenden Buch wird das Thema des Bereiches „Wissen und Weisheit der nordischen Magie“ behandelt, sodass man hier die Chance erhalten wird, in sehr ausführlichen theoretischen Blöcken die magische Vielfalt des nordischen Pantheons kennenzulernen. Hierbei wird ein besonderer Augenmerk auf die jeweiligen Fachvokabeln gelegt, die Fachvokabeln, die man mit der nordischen Magie verknüpfen kann, verknüpfen muss, um hier die jeweiligen Themen auch zu verifizieren. Wie in jeder magischen Richtung, Arbeitsweise und Philosophie, die sich auf besondere Landstriche, Kulturen, soziale Komponenten und menschliche Gemüter beziehen, gibt es magische Fachbegriffe, die erst einmal analysiert werden müssen, um hier ein entsprechendes theoretisches Grundwissen zu erstellen. Da die nordische Magie in den letzten Jahren eine recht große Popularität gewonnen hat, gleichzeitig aber der Wissensstand der magischen Szene dem jeweiligen Wachstum der Popularität kaum etwas entgegenzusetzen hatte, gibt es viele Diskrepanzen zwischen den Möglichkeiten der Magie, den historischen und etymologisch beweisbaren Fakten der letzten 1500 Jahre und der aktuellen Zeit. Daher war es mir ein wichtiges Anliegen, Struktur und Licht in ein Wirrwarr zu bringen, bevor dieses undurchdringlich wird. Hierbei gehe ich Schritt für Schritt, Ebene für Ebene und Schicht für Schicht vor, sodass der Leser langsam aber sicher an die jeweiligen Thematiken herangeführt wird. Daher wird man Stück für Stück mit Fachvokabeln wie zum Beispiel „Seidhr/Seiðr“, „Trolldom“, „Fjölkynngi“, „Spádom/Spådom/Spádómr“, „Godentum“, „Völventum“, „Galsterei“ und „Útiseta“ konfrontiert.



Hierbei wurde auch stets darauf geachtet, dass eine besondere Neutralität bewahrt wird, sodass Aufzählungen und Aneinanderreihungen sich meistens auf eine alphabetische Reihenfolge beziehen, sodass hier versucht wird, den Grundgedanken einer Wertigkeit, einer Hierarchie auszuschließen. Wenn man sich also die Auflistung anschaut, die ich vor wenigen Zeilen getroffen habe, wird man im Buch jedoch die Reihenfolge „Fjölkynngi“, „Galsterei“, „Godentum“, „Seidhr/Seiðr“, „Spádom/Spådom/Spádómr“, „Trolldom“, „Völventum“ und „Útiseta“ finden, wodurch eben vermieden werden soll, dass man der Meinung wäre, dass zum Beispiel „Seidhr/Seiðr“ eine andere Wertigkeit besitzt, als zum Beispiel das „Völventum“. Es sind alles magische Arbeitsmöglichkeiten, es sind alles magische Maximen, es sind alles magische Techniken, die ihre Spezifikationen besitzen, sodass man hier keine Wertigkeit vornehmen kann, da man letztlich auch nicht „Äpfel mit Birnen“ vergleichen sollte – selbst wenn beides aus botanischer Sicht Balgfrüchte sind, sind sie dennoch verschieden. Doch auch dieser Umstand wird sehr gern, und auch leider immer des Öfteren, in der magischen Szene vergessen, verdrängt und missachtet.

Doch natürlich gibt es in der nordischen Magie noch viele Begrifflichkeiten, die in diesem Werk aufgeschlüsselt werden. So geht es natürlich auch um die jeweiligen Feste, um Opferrituale, um die sogenannten Blóts, um mannigfache Entitäten und Naturgeister. Da das nordische Pantheon einen sehr engen Kontakt zur Natur pflegte, ist es nicht wirklich überraschend, dass es im nordischen Pantheon sehr viele Prinzipien, Entitäten und Wesen gibt, die gigantisch große und auch gleichzeitig enge Verflechtungen mit Mutter Natur besitzen. So werden auch hier viele verschiedene Wesen und Entitäten namentlich aufgeführt, erklärt, beleuchtet und aufgeschlüsselt. Natürlich wird man auch hier mit einer entsprechenden Fülle an Fachvokabeln konfrontiert werden. Doch die Konzeption der Informationstexte sind so konzipiert, dass man keine großen Probleme damit haben wird, mit den jeweiligen Bezeichnungen zu arbeiten.

Da es in der magischen Szene auch immer wieder um eine Selbstdarstellung geht, um Authentizität, um Titel, wie auch um Möglichkeiten der magischen Arbeit, will ich natürlich auch hier ein spezielles Augenmerk setzen, sodass die einzelnen Ehrentitel, Arbeitstitel und Selbstbetitelungen aufgeführt werden, sodass hier Stück für Stück erklärt wird, was denn Galdrakona (weiblich), Galdramaðr (männlich), Gyðjas (weiblich) bzw. Goði (männlich), Seiðkona/Seiðkonur (weiblich) bzw. Seiðmaðr/Seiðmenn (männlich), Vísendakona oder Vǫlur / Völva alles sind.



In diesem Kontext werden dann natürlich auch die Aufgabenmerkmale, die sie besitzen, aufgeschlüsselt, wie auch die Thematik, in welchen magischen Arbeitsweisen sie bewandert sind und wie diese magischen Arbeitsweisen im Einzelnen aussehen bzw. aussahen.

Da die Thematik des „Seidhr/Seiðr“ eine sehr besondere Thematik ist, erhält „Seidhr/Seiðr“ dennoch einen besonderen Blickwinkel, sodass auch hier verschiedene Arbeitsweisen in diesem Bereich aufgeschlüsselt werden. Wobei hierdurch KEINE Wertigkeit betitelt wird. So geht es von der Trance und von Invokationen hinüber zur Wettermagie und zu Manipulationen, es geht aber auch in die Bereiche der Berserker, wie im Einzelnen im Bereich des Seidhr/Seiðr gearbeitet und agiert wurde, und welche Zielsetzungen es hier alles gab, gibt und geben könnte. Daher werden auch die Maximen, die Philosophien und die Magie des Lebens selbst, in Bezug auf das nordische Pantheon, aufgeschlüsselt werden, sodass man hier einen tiefen Einblick in die jeweiligen kulturellen, sozialen und auch magischen Eigenschaften und Eindrücke des Nordens erhält. In diesem Kontext wird natürlich auch erklärt und aufgeschlüsselt, was denn überhaupt dieser ominöse „Norden“ ist!? Gibt es hier echte Grenzen, exakte Definitionen, fachspezifische Betitelungen oder ist es eine Verallgemeinerung? Gleiches gilt im Übrigen auch für die Bezeichnungen der „Germanen“ und der „Kelten“, denn auch hier muss Aufklärung betrieben werden, um klare Arbeitspositionen zu gewährleisten.

Andere, wichtige Aufklärungsarbeiten müssen aber auch im Bereich der jeweiligen Paradigmen betrieben werden, die sich auf die nordische Magie beziehen, und die Themen der Versammlungen, also der Things, der eigentlichen Religion bzw. des Glaubens und der Vorstellung des Todes, bzw. der Unterwelt, beinhalten. Wie sahen das Leben und der Lebenskreis der Menschen aus, die sich im nordischen Pantheon heimisch fühlten? Welche Höhepunkte gab es, wie sah der Alltag aus, welche Besonderheiten mussten berücksichtigt werden, und wie hart oder einfach war das Leben?

Natürlich wird es auch immer wieder magische Praktiken geben, die man selbst ausprobieren kann. Diese magischen Praktiken werden sich aber primär auf die Energiearbeit, auf meditative Arbeitsweisen und auf astrale Arbeiten beziehen, da vollkommen bewusst die Ritualistik in einem eigenen Buch behandelt wird, welches zeitgleich mit diesem Buch veröffentlicht wird.



So wird das Buch „Magische Praxis der nordischen Magie“ über mannigfache Rituale verfügen, über Rituale, die sich auf die jeweiligen Opferfeste beziehen, auf die Blóts, aber auch Rituale, die sich auf Heilung, Weihungen, auf Verteidigung, aber auch auf Angriff und auf Schadensmagie beziehen. Das vorliegende Buch hingegen bezieht sich auf Energiearbeiten, wie auch auf meditative und astrale Arbeitsweisen!

Dadurch, dass sich die Praxis, im vorliegenden Werk, aber auf meditative und astrale Arbeitsweisen bezieht, hat man hier natürlich kein magisches Limit zu befürchten. Man wird auf eine energetische Reise mitgenommen, sodass man die jeweiligen Entitäten, die in diesem Buch natürlich auch in der Theorie haarklein behandelt werden, kennenlernen kann, sodass man versteht, was die Walküren sind, was die Nornen sind, welche Entitäten der Natur es gibt, und wie man mit diesen Entitäten, Wesen, Schwingungen und Daseinsformen arbeiten und interagieren kann.

Ein besonderes Augenmerk gilt der magischen Praxis des „Útiseta“, da hier nicht nur die theoretischen Einzelheiten aufgeschlüsselt werden, sondern auch praktische Anweisungen und Anleitungen präsentiert werden, sodass man in der Lage ist, diese außergewöhnliche Arbeitsweise der nordischen Magie auszuführen.

So sind diese theoretischen und praktischen Aufschlüsselungen, Arbeiten, Handhabungen und Wirkweisen in diesem Buch, so erstellt, dass sie vollkommen autark und eigenständig verwendet werden können, wodurch man gezielte Übersichten und Arbeitsvorschläge zum Thema „ Wissen und Weisheit der nordischen Magie “ erhalten kann. Gleichzeitig ist dieses Buch aber auch nur ein Fragment, ein Fragment eines viel größeren Werkes, welches sich wie ein magisches Netzwerk verhält, da die einzelnen Bücher / Kapitel miteinander bewusst verwoben sind, sodass man für sich schauen kann, welche Schwingungen und Kommunikationsformen dieses Netzwerk benötigt.

Durch diese Erkenntnis beginnt die Transzendenz, sodass man sich selbst evolutionieren kann, und versteht, welche Formen man bereits beherrscht und kennengelernt hat, und welche noch in der eigenen Sammlung, im Bestand und im Repertoire fehlen.



Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendiums“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer! Die Bereiche, die durch das „Magische Kompendium“ abgedeckt werden lauten: „Meditation“, „Energiekörper und energetische Anteile“, „Energiezentren und Chakren“, „Sigillenmagie“, „Planetenmagie“, „Die Kunst der Divination“, „Tarot und Kabbalistik“, „Die Magie – Theorie und Praxis“, „Magischer Schutz“, „Heilarbeiten und die Lehre der Elemente“, „Die Macht der Malachim-Symbole“, „Alchemie“, „Mors Mystica, andere Tode und Initiationen“, „Selbstanalyse und Selbsterkenntnis“, „Schattenarbeit“, „Rituale und Kerzenmagie“, „Schamanismen“, „Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns“, „Exorzismen, Mantren und Beschwörungen“, „Engel und Erzengel – Praktische Magie der Angelistik“, „ Henochische Magie und Rituale – Theorie und Praxis“, „Kabbalah – Wissen und Weisheit im Sephiroth und Qlippoth“, „Lichtarbeit“, „Quanten- und Matrixmagie“, „Sternenkollektive“, „das Große Werk“, „Runen und Runenmagie“ wie auch „Runeninitiationen“! Diese Bereiche sind bereits abgedeckt, da die Bände existieren und Stück für Stück veröffentlicht werden. Zusätzlich kommen noch Bücher hinzu, die sich mit den Themengebieten „Praxis der nordischen Magie“ , „Voodoo“, „Chaosmagie“ und „OMEGA“ befassen werden. Dann wird die Reihe „Magisches Kompendium“ über 33 Bände verfügen, sodass diese Reihe dann auch beendet werden wird. Der letzte Band, ist in diesem Kontext wahrlich das „Ω-Werk“ und wird sich … mit Magie befassen! Was das letztlich sein wird, werde ich selbst erst beim Schreiben erfahren! Tja, und eigentlich sollte es auch einen Band über das Hexentum geben, doch ich musste erkennen, dass ich das Thema, wenn ich es „korrekt“, „sinnig“ und „praxisorientiert“ beschreiben will, ein „dickes Buch“ verfassen muss, sodass ich mich dazu entschlossen habe, dass das Thema „Hexentum“ dann doch nicht in der Reihe „Magisches Kompendium“ behandelt wird. Dafür wird es ein autarkes Werk geben, mit viel Theorie und noch mehr Praxis!

Genau deswegen schrieb ich: „Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendium“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!“

Wenn man also auf der Suche nach magischem Wissen ist, welches man auch in der Praxis anwenden kann, wird man nach und nach immer weitere Bände des „Magischen Kompendiums“ finden können!

 

In Bezug auf das Gesamtkonzept des „Magischen Kompendiums“ gilt, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und ausprobiert worden sind, sodass durch die Dynamiken und Möglichkeiten der Rituale, der Meditationen, der Astralreisen, der Riten und der weiterführenden Prozesse, die es in dieser Buchreihe gibt, nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit erschaffen wurde. Diese Zielgenauigkeit wird sich auf die eigene Evolution beziehen, denn da der Kosmos voller Humor steckt, ist die Selbstevolution einfach nur ein Spiel, ein Spiel des Lebens und ein Spiel der Existenz. Natürlich sind alle Rituale, Riten, Meditationen und Astralreisen so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt. Doch wenn man will, kann man die Arbeiten auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden bzw. verstehen. Ferner lade ich jeden ein, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?!

Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.

So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Buch / Kapitel und auch zu dieser gesamten Buchreihe gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen. Gleichzeitig will ich aber auch eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben!

Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SOLL ES SEIN!

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