Die Zehn Gebote

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Die Zehn Gebote
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Die Zehn Gebote

1. Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott! Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Ex 20,2–3; Dtn 5,6–7

2. Gebot: Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren! Ex 20,7; Dtn 5,11

3. Gebot: Gedenke, dass du den Sabbat heiligst! Ex 20,8–11; Dtn 5,12–14

4. Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren! Ex 20,12; Dtn 5,16

5. Gebot: Du sollst nicht töten! Ex 20,13; Dtn 5,17

6. Gebot: Du sollst nicht ehebrechen! Ex 20,14; Dtn 5,18

7. Gebot: Du sollst nicht stehlen! Ex 20,15; Dtn 5,19

8. Gebot: Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten! Ex 20,16; Dtn 5,20

9. Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib! Ex 20,17b; Dtn 5,21a

10. Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut! Ex 20,17; Dtn 5,21

Zehn Wegweiser für unser Leben

Wer wandert, braucht Wegweiser, sonst verläuft er sich. Oft stellen wir dabei fest, dass die entsprechenden Schilder schon sehr verwittert sind, dass sie zwar noch die Richtung anzeigen, man ihre Schrift aber kaum noch entziffern kann. Ein neues Schild muss her.

Wie das alte verwitterte Schild zeigt das neue die richtige Richtung an. Aber es sind vielleicht noch ein paar ergänzende Hinweise hinzugefügt, die hilfreich für unseren weiteren Weg sind.

Auch die Zehn Gebote sind Wegweiser. Sie stammen aus einer sehr frühen Zeit. Die Richtung, in die sie zeigen, ist immer noch unverkennbar. Sie sind nach wie vor wegweisend für uns. Doch ihre Beschriftung mag für die Augen der Betrachter, die sie heute zu lesen und zu verstehen versuchen, verblasst sein. So können ein paar ergänzende Hinweise für die heutigen Wanderer auf ihrem Lebensweg hilfreich sein. Die vorliegenden Impulstexte wollen solche Hinweise geben.

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