Mein kleiner Dämon und Sabrina

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Mein kleiner Dämon und Sabrina
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Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon und Sabrina

3. Teil von Mein kleiner Dämon

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Prolog

1. Ein Wochenende mit Sabrina

2. Sabrinas Verführung

3. Sabrina, die Frau in unserer Mitte

4. Sabrina und Elke

5. Hanna in Nöten

6. Sabrina erfährt Hannas Geheimnis

7. Sabrinas erste Sexparty

8. Sabrina und Martin

9. Meine Clubbesuche

10. Meine neue Gespielin Pia

11. Mein verrücktes, unmoralisches Wochenende

12. Sabrina führt Regie

13. Sabrinas Einführung in den Club

14. Sabrina, eine starke Frau

Impressum neobooks

Prolog

Sabrina, Sabrina, Sabrina

Dein Schick und Dein Charme, der gefällt

Sabrina, Sabrina, Sabrina

Du bist ja die Schönste der Welt

(Text leicht abgewandelt)

Lied: https://www.youtube.com/watch?v=TQU1qPXx9Wg

Sabrina

18 Jahre jung, bildhübsch, unerfahren, unberührt,

wie könnte da mein kleiner Dämon widerstehen.

Sabrina, ein wunderschöner Anblick, der wie Musik in den Ohren klingt

und alle Saiten zum Klingen bringt.

Bereits im letzten Kapitel meines 2. Buches habe ich Sabrina erwähnt und vorgestellt, und ich möchte mich hier nicht sinnlos wiederholen, daher nur ganz kurz zur Erinnerung:

Sabrina ist die 18jährige Tochter meiner Jungendfreundin Pia und mein Patenkind. Pia ist 39 Jahre alt, geschieden und lebt seit 2 Jahren mit ihrem Freund Manfred, 35 Jahre alt, zusammen. Pias Tochter Sabrina wurde streng und keusch erzogen. Aus eigener Erfahrung weiß ihre Mutter, wie es ist, wenn man zu sehr den erotischen Genüssen nachjagt und dann heiraten „muss“. Ein „Muss“, wie es in ländlichen Gegenden auch heute durchaus noch üblich ist.

Und dieses brave Töchterchen hat sie mir, als Patentante, während deren Studium anvertraut, nicht ahnend, dass ich längst nicht mehr die brave und keusche Freundin unserer früheren Jahre war.

Natürlich konnten da Konflikte und Kontroversen nicht ausbleiben. Und dann konnte es, neben allen süßen Bemühungen um Sabrina, auch letztlich nur darum gehen, Pia zu beweisen, dass auch heute noch die Wildheit ihrer jungen Jahre in ihr schlummert, die eigentlich nur darauf wartete, neu geweckt werden. Um ihr dann zu bewiesen, dass eben der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.

Sabrina bei mir, in meiner Obhut, in meinen und unseren Händen – das ist der Stoff für mein 3. Buch, das ich aus guten Gründen allein Sabrina widme.

Frankfurt, den 18.02.2017

Hanna Maurer

1. Ein Wochenende mit Sabrina

SABRINA mein Patenkind. „Ich freue mich auf die Zeit mit dir.“ Dieser Worte von Sabrina gingen mir nicht aus dem Kopf. Aber so schnell hatte ich diese Zeit mit ihr nicht erwartet. Es waren erst einige Tage seit dem Besuch bei meiner Freundin Pia vergangen, da rief Sabrina schon an.

„Hallo Hanna, bis zur mündlichen Prüfung habe ich noch etwas Zeit. Kann ich nicht vorher für ein paar Tage nach Frankfurt kommen, um mir die Uni anzusehen?“

Da hat es aber eine eilig sich an meinen Busen zu drücken, dachte ich bei mir und mein kleiner Dämon heizte tüchtig den Ofen bei mir an.

„Meinetwegen, an wann hattest du denn gedacht?“

„Wenn es dir recht ist am Donnerstag, dann kann ich mich in Ruhe umsehen. Am Wochenende hat die Uni doch zu.“

„Natürlich kannst du kommen. An den Arbeitstagen von Horst musst du aber mit mir allein Vorlieb nehmen“. Prompt kam die Antwort auf die ich insgeheim gehofft hatte.

„Mit dir allein ist auch viel schöner“.

Endlich war es soweit. Vormittags holte ich Sabrina am Bahnhof in Frankfurt ab. Seit Tagen hatte ich dieses Kribbeln der geilen Erwartung im Bauch. Seit Lisa das Foto von Sabrina gesehen hatte, konnte sie es kaum erwarten, sie zu verführen und aus ihr eine leidenschaftliche junge Frau zu machen. Ein junges 18-jähriges Mädchen nach ihren Vorstellungen zu formen, das bewegte ihre Fantasie. Lisa erwartet sie ebenso unruhig wie ich. Mehrmals hatte sie schon zu mir gesagt „Ich hoffe du stellst mir dein hübsches Patenkind Sabrina auch vor.“

Wir hatten uns vorgenommen, es ganz vorsichtig angehen zu lassen. An diesem Wochenende wollte ich erst einmal testen, wie weit ich bei Sabrina gehen konnte. Nur nichts überstürzen, um sie nicht zu verunsichern. Wäre sie erst einmal zum Studium in Frankfurt, hatten wir genügend Zeit, um aus ihr eine sexbegeisterte Frau zu machen.

Noch auf dem Bahnsteig, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt, fiel mir Sabrina in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Ich glaubte alle schauten uns zu, wie wir minutenlang in diesem Zungenkuss ertranken. Noch völlig atemlos flüsterte mir Sabrina zu „Nach diesem Kuss habe ich mich schon tagelang gesehnt“.

„Aber Sabrina, hast du nichts anderes im Sinn als eine Frau zu küssen?“, wies ich sie zurecht.

„Nicht jeder Frau, aber dich. Du bist so viel erfahrener als Kerstin.“ Auch ich bebte innerlich, wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schweigend gingen wir zum Auto. Aber schon auf der kurzen Fahrt zu unserer Wohnung brach Sabrina dieses Schweigen. „Meine Mam hat mich dir anvertraut, jetzt bin ich bei dir und du darfst alles mit mir machen.“ Mein kleiner Dämon war kaum noch zu bremsen. Einen solchen Freibrief bei einem so hübschen, so jungen Mädchen. Er traktierte mein Fötzchen und mein Slip musste schnellstens in die Wäsche. Ich gab Sabrina einfach keine Antwort und konzentrierte mich auf den Verkehr. Natürlich den auf der Straße. Auch ohne Worte verstand ich Sabrina. Sie war ein Mädchen, enttäuscht über ihren Vater, über den Freund ihrer Mutter, weil er auch ihr Avancen machte, und war neugierig und hungrig auf das Leben.

Zu Hause angekommen, da konnte ich einfach nicht anders. Kaum war die Wohnungstüre ins Schloss gefallen, da nahm ich meinerseits Sabrina in meine Arme und küsste sie. Küsse hieß und leidenschaftlich, um zwischendurch zu stöhnen „Sabrina, Sabrina, was erwartest du denn von mir?“

„Dass du mich immer so leidenschaftlich küsst und mir die Liebe einer erfahrenen Frau zeigst.“

“Sabrina, ich bin glücklich verheiratet. Horst ist das Liebste was ich in meinem Leben habe.“ Mein Einwand schien sie überhaupt nicht zu beeindrucken.

„Mam hat mir erzählt, du warst mit einer Freundin bei deinen Eltern. Einer Malerin. Küsst du diese auch so leidenschaftlich.“ Peng, da kam der Bumerang. Es hatte sich wohl schon einiges in unserem Städtchen herum gesprochen.

„Sabrina, was hast du für lebhafte Phantasie.“

„So wie du küsst, da kommt Kerstin nicht mit. Das hat dich bestimmt nicht dein Mann gelehrt.“

„Aber Sabrina, so küsse ich auch mit meinem Mann.“ Ungläubiges Erstaunen in Sabrinas Blick mit dem sie mich musterte. Was mich natürlich sofort zu einer Gegenfrage veranlasste, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.

„Wieviel Jungs hast du denn schon geküsst.“

„Bah, diese Angeber, brüsten sich doch damit, wie oft sich schon Sex hatten.“

„Das heißt also nein, dann hattest du auch sicher noch keinen Sex“.

Entsetzt sich mich Sabrina an. „Mit solchen geilen Kerlen. Die wollen die Mädchen doch alle nur flachlegen und dann sind sie weg“. Der ganze aufgestaute Frust lag in diesen Worten.

Dann redete sie offen mit mir über Sex. Darüber dass die meisten ihrer Klassenkameradinnen schon seit Jahren Sex haben. Bei mehr als die Hälfte der Mitschüler seien die Eltern geschieden. Sie habe die Nase voll von dem sexistischen und selbstsüchtigen Verhalten der Eltern und wollte anders leben.

Wieder nahm ich Sabrina in meine Arme „Nein Sabrina, nicht alle Männer sind so. Horst ist nicht so. Er macht mich glücklich.“

„Hat er nichts dagegen, dass ich jetzt bei dir bin und dich küsse“? Mit einem erneuten Kuss unterstrich Sabrina ihre Frage.

 

„Ich weiß nicht, ich habe ihn nicht gefragt. Aber ich glaube, er wird dich auch mögen.“

Entsetzt sah mir Sabrina an. „Sabrina, nicht wovor du schon wieder Angst haben müsstest. Horst wird nie etwas tun, was nicht auch du möchtest.“

Nach einer endlos langen Pause kam von Sabrina unvermittelt „Deine Freundin, die Malerin würde ich gerne kennen lernen.“

„Gern, aber heute Nachmittag wolltest du doch zuerst zur Uni und dann machen wir einen kleinen Stadtbummel.“

Sofort holte Sabrina ihren Laptop und zeigte mir die Seiten der Goethe Universität in Frankfurt. Begeistert redete sie sich in Rage. Die Goethe Universität hatte es ihr angetan. Kein Wunder, waren doch ihr Lieblingsfächer Geschichte und Literatur. Sie hatte ihren Tolino mit vielen geladenen Büchern mitgebracht. Aber bei der großen Auswahl in meinem Buchbestand benötigte sie dies wohl hier in Frankfurt nicht. Besonders angetan war sie von meiner umfangreichen Sammlung aus der Weltliteratur. Diese war ja nun wirklich alles andere als Erotik frei. Wenn ich da an „Das Dekameron“ von Boccaccio oder an Valtaire dachte. Für eine 18-Jährige gab es ja keine Verbote mehr. Da durfte sie sich gerne austoben. Wenn sie dabei auch Lust auf erotische Erlebnisse mit beiderlei Geschlechtern bekommt, würde es nicht nur mich freuen. Bewusst zeigte ich ihr in meiner Sammlung den Band „Erzählungen aus 1001 Nacht“. Ein Buch wirklich nur für Erwachsene. Gern hätte ich ihr den Link zu den Märchen meiner Freundin Bianca bei Orion gegeben. Leider würde sie dann aber auch über das „geheime Leben“ ihrer Patentante stolpern. Kommt Zeit, kommt Rat. Während ihrem längeren Aufenthalt in Frankfurt würde sie es bestimmt erfahren.

Jedenfalls musste ich zugeben, mit dem Internet kannte sie sich besser aus als ich. Sie zeigte mir auch kurz ihre Facebook Seite und die ihrer Freundinnen. Mit ihren persönlichen Daten geht sie wohl sorgsam um. Bei Facebook hatte sie nur das Nötigste angegeben. In der Schule war sie über die Gefahren im Internet wohl ausreichend aufgeklärt worden. Andererseits holte sie sich für ihre Referate und Präsentationen in der Schule im Internet alle erforderlichen Daten.

Es wurde mir glühend heiß, als sie nach meiner Seite suchte. Aber zum Glück war unter meinem richtigen Namen nichts zu finden.

Nach einem schnell zubereiteten Mittagessen fuhren wir dann nachmittags gemeinsam in die Stadt. Zunächst suchten wir die Uni auf, wo sich Sabrina zielstrebig nach dem Zulassungsverfahren, den Studiengängen und mehr erkundigte. Anders als bei ihren noch wirren Vorstellungen von Sex und Liebe musste ich anerkennen, wie zielbewusst sie hierbei vorging. Es wurde mir bewusst, wie schön es war, sie in meiner Nähe zu haben.

Von dem anschließenden Bummel durch die Einkaufmaile von Frankfurt war Sabrina begeistert. Besonders als ich ihr dann auch noch großzügig einige Klamotten spendierte. Statt kurzen Röckchen suchte sie sich Pullis und lange Hosen aus. Wie sie mir versicherte, trägt sie auch kurze Kleider. Aber scheinbar nur zu Festlichkeiten wie Weihnachten. Oder dieses verführerische Karnevalskostüm, das sie mir auf dem iPhone zeigte. Fest nahm ich mir vor, ihr beizubringen, wie sie ihre Weiblichkeit so richtig zur Geltung zu bringen kann.

Bewusst schlenderte ich mit ihr an einem Sexshop vorbei. Natürlich war es der Sexshop, mit dem mich die vielen geilen Erinnerungen verbanden und mein kleiner Dämon trommelte bereits vor Begeisterung. Im Schaufenster diese Negligés. Auf meine Frage, „wie gefällt dir denn so etwas“, kam die entwaffnende Antwort „Vielleicht, wenn ich bei Kerstin bin oder wenn ich es bei dir anziehen darf“.

Auf meine Frage, ob sie denn schon einmal in einem solchen Shop war, meinte sie nur, „Nee, ich will doch nicht angemacht werden. Da gehen doch nur geile Kerle hin. Die Jungs in der Schule, die sich damit brüsten und sich dort Pornofilme besorgen, sind für mich unten durch.“

Ich hätte Sabrina gern einmal mit in diesen Shop genommen, aber ich befürchtete, dort die Verkäufer zu treffen, die mich aus meinen amourösen Erlebnissen kannten. Schnell lenkte ich daher meine Schritte in Richtung Schillerstraße zur Lingerie Lemler, einem Fachgeschäft für Top-Dessous in Frankfurt. Schon beim Betrachten im Schaufenster bekam Sabrina strahlende Augen. „Wollen wir hinein“, fragte ich.

„Nur wenn du mir bei der Anprobe hilfst und ich es bei dir anziehen darf“, war die provozierende Antwort. Schon spürte ich, wie mein Slip wieder nass wurde.

Was für eine Auswahl, atemberaubend und sexy! In Gedanken daran, Sabrina in all diesen verführerischen Dessous bewundern zu dürfen, war ich in Spenderlaune. So blieb es nicht bei einem Babydoll, einem Hauch von nichts, es folgten ein Straps-Set, ein Kimono, ein Minikleid. Jedes Mal wenn ich etwas aussuchte und es Sabrina in die Ankleidekabine reichte, zog sie mich herein, um mein Urteil zu hören. Mir wurde es fast schwindlig, wenn ich diesen wohlgeformten jugendlichen, wunderschönen Körper in dieser Reizwäsche sah. Sabrina strahlte, küsste mich immer wieder, zeigte sich mir von allen Seiten. Nicht die geringste Spur von Scham, ich war ihre Vertraute. Ich konnte es kaum fassen. Bei der letzten Anprobe, das Minikleid bedeckte kaum ihren Po, meinte Sabrina „Das kann ich doch nirgendwo anziehen. Jedenfalls nicht bei uns.“

„Vielleicht nehme ich dich irgendwo hin mit, wo du es anziehen kannst“, war meine Antwort.

Treuherzig sah mich Sabrina an. „Mit dir gehe ich überall hin.“ Ein schelmischer Blick und die freche Bemerkung folgte, „Du bist doch laut Mam die bravste und anständigste Frau, die sie kennt. Da kann ich mich dir doch voll anvertrauen.“

Dieses kleine freche, so unschuldig wirkende Bist war auf dem besten Weg mich um ihren Finger zu wickeln. Nein, kein Bist, das süßeste Mädchen, welches ich bisher getroffen hatte.

In der Wohnung angekommen, musste ich alle diese wunderbaren Dessous in einer Vorführung noch einmal bewundern. Ich saß im Sessel und jedes Mal kam Sabrina, setzte sich in diesem Hauch von Nichts auf meinen Schoß, schmiegte sich an mich und es folgten immer wieder diese leidenschaftlichen Küsse. Schnell verging die Zeit und ich ließ mich bewusst zu der Bemerkung hinreißen „Horst wird sich freuen, wenn er jetzt aus dem Büro kommt und dich so sieht.“

Entsetzt sah mich Sabrina an. Blitzschnell raffte sie ihre Wäsche und verschwand in ihrem Zimmer.

Natürlich folgte ich ihr sofort. Mein Ziel war doch, sie irgendwann auch Horst zuzuführen. Meine Bemerkung hatte ich bewusst gewählt, um mit ihr dieses für sie scheinbar heikle Thema anzusprechen. Sabrina saß auf ihrem Bett, irgendwie schockiert. Sofort war ich bei ihr, legte meinen Arm um sie. „Wäre das so schlimm, wenn dich Horst so sieht?“

„Außer Kerstin und du hat mich noch nie jemand so gesehen“.

„Auch deine Mutter nicht?“

„Ja schon beim Baden, früher als kleines Mädchen, aber doch nicht in verführerischer Reizwäsche“.

„Vor Horst brauchst du dich weder zu schämen, noch muss du Angst haben, er würde sich an dir vergreifen.“

„Möchtest du denn, dass ich mich ihm so zeige“, kam es zaghaft aus ihrem Mund.

„Du musst dich ihm nicht so zeigen. Nur wenn du irgendwann einmal Lust dazu hast, dann sollst du wissen, es würde ihm bestimmt gefallen und ich hätte nichts dagegen.“

„Ich glaube du und Horst ihr lebt wohl sehr freizügig. Wie ist das mit deiner Freundin Lisa?“

Ich lächelte Sabrina an. „Ich glaube, du möchtest sie wohl unbedingt kennen lernen“.

„Ja unbedingt, wenn sie so gut küssen kann wie du.“

Erstaunt sah ich diesmal Sabrina an. „Wie kommst du darauf, dass sie dich oder mich küsst“?

Mit entwaffnender Ehrlichkeit „Sie ist doch deine Freundin“.

Sprachlos dachte ich „Und du liebes Fräulein, auch du wirst lernen, dass auch Männer küssen können. Und noch etwas mehr. Dafür werde ich sorgen.“

Züchtig zog sich Sabrina wieder an. Ein Pulli und eine lange Hose.

Wir saßen im Wohnzimmer als Horst kam und mich zärtlich wie immer mit einem lieben Kuss begrüßte. Nicht so wie bei vielen langjährig verheiraten mit einem nur flüchtig hingehauchtem Kuss. Unsere Zungen begrüßen sich dabei auch immer zärtlich, gleichgültig ob wir allein sind, oder wie heute, Besuch haben. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Sabrina uns aufmerksam musterte. Sie hatte Horst ja auch zum letzten Mal bei der Kinderkommunion gesehen. Aber sofort war er auch bei Sabrina und begrüßte sie elegant mit einem Handkuss. „Welch eine elegante, hübsche junge Dame du geworden ist. Schön dass du hier bist. Herzlich willkommen. Du darfst natürlich auch Du und Horst zu mir sagen.“

Sabrina fühlte sich sichtlich beeindruckt und geschmeichelt. Es dauerte nicht lange, da hatte sich ihre Zurückhaltung schon etwas gelockert. Beim gemeinsamen Abendessen unterhielt sie sich schon lebhaft mit Horst. Nach dem Abendessen saß Sabrina bereits mit Horst vor seinem PC. Sie war in der Schule in einer Projektgruppe, die künstlerische Video- und Diashows produzierte. Und Horst erklärte ihr einige Programme die sie dafür gut gebrauchen konnte und installierte sie mir ihr auf ihrem Laptop.

Gegen 22 Uhr wünschte Sabrina uns eine gute Nacht, gab Horst einen lieben Händedruck und mir einen süßen Kuss. Allerdingst war dies nur ein kurzer Lippenkuss. Auf mehr traute sie sich dann doch nicht in Gegenwart von Horst. „Augenblick ich komme eben mit um zu sehen, ob du genügend Bettwäsche hast“. Es war natürlich nur ein Vorwand. Und so folgte ich ihr ins Gästezimmer. Sofort schlang Sabrina ihre Arme um mich und gab mir einen langen Zungenkuss. „Danke, dass du mir so gute Nacht wünschst. Dein Mann ist wirklich sehr nett. Schade dass nicht alle Männer so sind“, seufzte sie noch leise.

Horst war neugierig und so berichtete ich ihm wie unser Tag abgelaufen war. Bei der Erzählung von unserem Einkauf bei Lingerie Lemler schmunzelte er genießerisch in der Hoffnung, bald auch diese Dessous in Augenschein nehmen zu können. Geplant war, dass Horst am morgigen Tag angeblich auf eine Geschäftsreise musste und erst Samstag zurückkam. Diese Freitagnacht war für Lisa reserviert. Für mich eine wunderbare Gelegenheit, meinem Patenkind noch näher zu kommen. Der Abschied in unserer Donnerstagnacht fiel daher noch stürmischer aus als sonst. Wir wussten Sabrina im Nebenzimmer und die Innenwände waren nicht besonders schallgeschützt, besser gesagt, sehr hellhörig. Sie sollte unser Liebesspiel mitbekommen und so waren wir auch nicht besonders leise. Horst Vorstöße in meine Liebesgrotte, mein Stöhnen und schließlich meine Liebesschreie mussten selbst tief Schlafende wecken. Das Bewusstsein, Sabrina hörte uns im Nebenzimmer zu, war ein besonderer Kick und so schwebte ich schon meinem ersten Höhepunkt entgegen, als Horst seine Sahne in mir verspritzte.

Kaum hatte sich mein normaler Herzrhythmus wieder eingependelt, nahm ich Horsts Schwanz in meinen Mund und erweckte ihn zu neuem Leben. Schnell stand er in seiner ganzen Pracht und diesmal wollte ich reiten. Langsam, genussvoll, nicht ohne lautes Stöhnen, ließ ich mich sinken. Tief, tiefer drang er in mich ein. Noch musste ich ja auf das werdende Leben in mir nicht achten. Und so ritt ich wie eine Furie, stemmte mich hoch hinauf und ließ mich fallen. Die Ritt, er wurde zum Galopp. Unser Bett ächzte in allen Fugen, bis in meinem erlösenden Aufschrei ein endloser Orgasmus über mich rollte und ich mich kraftlos auf Horst fallen ließ. Mein letzter Gedanke war, am Morgen hoffentlich einiges von Sabrina zu erfahren. Ich hoffte nur, unsere Nachbarn unter uns hatte diese Nacht keine Angst, unser Bett würde durch die Decke krachen. Anderseits waren die ja schon etwas von uns gewohnt. Und über meine Eskapaden und meine Nacktbilder im Internet hatten sie bestimmt auch schon einiges erfahren.

Mit einem süßen Kuss hatte sich Horst nach unserem gemeinsamen Frühstück verabschiedet. Sabrina schlief wohl noch und so ging ich ins Badezimmer, um mich von den angenehmen Strapazen der Nacht zu erfrischen. Aber kaum stand ich unter der Dusche, da stand Sabrina schlaftrunken in der Türe. Sie hatte tatsächlich in diesem Babydoll geschlafen. Ihre Miene hellte sich sofort auf, als sich mich erblickte. Ehe ich mich versah, hatte sie ihr Babydoll ausgezogen und schon stand sie bei mir in der Dusche. Minutenlang standen wir aneinander gepresst, eng umschlugen und küssend unter dem warm rieselnden Wasserstrahl.

„Es ist so schön bei dir“, seufzte Sabrina. War das eine Gelegenheit für mich, hier unter dem warmen Wassersstrahl, etwas mehr von Sabrina über deren Gefühle und sexuelle Erfahrungen zu hören? Sofort hakte ich nach.

 

„Hast du denn gut geschlafen?“

Treuherzig sah sich Sabrina mich an. „Später ja, nachdem ihr euch ausgetobt hattet“.

„So, so du hast uns also belauscht.“

„Ihr ward wohl laut genug, da musste ich nicht lauschen. Ihr habt euch wohl sehr lieb. Es muss schön sein, einen so lieben und treuen Ehemann zu haben.“

„Die Treue ist nicht so wichtig, nur die Liebe zählt.“

Wieder dieser erstaunte, neugierige Blick. „Willst du mir damit sagen, dein Mann ist dir nicht treu?“

„Bin ich meinem Mann denn treu, wenn ich mich hier in Dusche mit dir vergnüge?“

Dabei küsste ich Sabrina, streichelte ihren Busen, umspielte mit meiner Zunge abwechselnd ihre Nippel. Sabrina schoss ihre Augen und stöhnte leise. Jetzt also ein Frontalangriff. Langsam mit meinen Händen ihren Rücken hinabgleitend bis zum Po ging ich vor ihr auf die Knie. Oh welche süße, nur mit einem leichten Flaum bedeckte junge Muschi vor meinen Augen. Zart strich ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, versuchte mit meiner Zunge in die Furche dazwischen zu fahren. Sabrina zitterte.

„Bitte Hanna nicht, bitte da nicht.“ Sollte Sabrina wirklich noch unberührt sein? Langsam erhob ich mich, sah Sabrina fragend an.

„Warum da nicht. Hat dich Kerstin da noch nicht geleckt?“

„Sie möchte das immer. Aber ich wollte es nicht.“

Während ich Sabrina einseifte, abspülte und anschließend abtrocknete, erzählte mir Sabrina von Kerstin. Kerstin hat ihr das Küssen beigebracht, hat mit ihr geschmust, hat sie gestreichelt. Kerstin hat Sabrina beigebracht, sie an ihrer Muschi zu lecken, mit den Fingern an ihrer Klit zu spielen. Sie hat ihr auch vorgemacht, wie geil es mit einem Dildo ist. Sabrina hatte Kerstin aber bisher daran gehindert, bei ihr unten zu spielen. Sie hatte Angst, das Jungfernhäutchen würde verletzt. Damit wollte sie aber warten. Vielleicht würde ihr ja doch noch ein Junge begegnen, der ihr gefiel. Keiner dieser Angeber. So einer wie Horst.

Ich war gerührt. Diese Sabrina, welche einen so abgeklärten Eindruck machte, die an meinem Blick meine geile Lust erkannt hatte, diese gleiche Sabrina hatte doch tatsächlich noch Ideale. Auch noch nach der gescheiterten Ehe ihrer Eltern. War meine Befürchtung, aus ihr würde eine Lesbe, wohl doch unbegründet? Zeigte sie nicht eine Sehnsucht, die sie selber wohl noch nicht wahrgenommen hatte? Sollte ich dieses Mädchen wirklich verführen, sie von Horst zur Frau machen lassen? Von meinem Ehemann, der ihr scheinbar sehr sympathisch war? Zweifel machten sich in mir breit. Und ich dachte daran, wie unschuldig ich in die Ehe gegangen war. Nein beschloss ich, nichts würde ich forcieren, ich würde einfach die Entwicklung abwarten.

Später bei unserem Frühstück, eigentlich mein zweites, knöpfte Sabrina unvermittelt wieder an unser Gespräch an. „Es ist so schön, wie glücklich du mit Horst bist.“

„Wie kommst du darauf?“ Sie lachte. „Ich sehe doch, wie zärtlich er dich küsst. Und wie ich dich diese Nacht beim Sex gehört habe. Ich finde es schön, dass ihr euch nach so vielen Ehejahren noch so liebt.“

„Und ich dachte, du würdest lieber eine Frau küssen, so wie Kerstin und mich“.

„Küssen ja, aber doch nicht heiraten. Vielleicht treffe ich ja doch irgendwann den Mann fürs Leben. Ich möchte auch wie du lange und glücklich verheiratet sein, nicht wie Papa und Mama.“

„Was ist denn mit deiner Mama und Manfred“, fragte ich Sabrina.

„Der ist ganz nett, aber ein Schuft. Er hat mit meiner Mam Sex und will mit mir flirten. Der ist genauso untreu wie Paps es war.“

„Dann bin ich also auch untreu, weil ich dich küsse und streichle und Horst betrüge?“

„Aber Hanna, ich bin doch eine Frau. Mit mir betrügst du Horst doch nicht. Du küsst doch auch deine Freundin Lisa.“ Ganz entrüstet sah mich dabei Sabrina an. Logik einer 18-Jährigen. Auch eine Art doppelter Moral.

„Sabrina, Sabrina du bist so süß und naiv“. Überwältige nahm ich mein Patenkind in der Arm und drückte sie fest an mich.

Horst, welcher heute angeblich auf Geschäftsreise, in Wirklichkeit jedoch bei Lisa war, hatte für den Samstagabend eine Überraschung geplant. Ein Grund für einen erneuten Einkauf. Sabrina schlug ich einen erneuten Stadtbummel vor. Dieses lebhafte Treiben in Frankfurt hatte es ihr angetan und so stimmte sie freudig zu.

Hand in Hand bummelten war an den Schaufenstern vorbei. Ich wusste, wonach ich suchte und so achtete ich nicht auf die bewundernde Blicke der Passanten. Wie zufällig kamen wir an dem wohl bekanntesten Geschäft für Braut- und Abendmoden in Frankfurt vorbei. Die im Schaufenster ausgestellten Abendkleider entlockten Sabrina einen Ruf der Begeisterung. Ich fasste ihre Hand und zog sie in Richtung Eingang. „Und jetzt suchst du dir das schönste Abendkleid aus“. Auch wenn sie sich anfangs sträubte, aber dieser Verlockung konnte sie nicht widerstehen. Traumhaft, wie eine Märchenprinzessin sah sie in diesen Abendkleidern aus. „Wo soll ich das denn anziehen“, fragte sie immer wieder.

„Wir gehen heute Abend tanzen“, versprach ich ihr. Sie stürzte sich regelrecht in meine Arme. “Oh Hanna, womit habe ich das verdient.“ Nach mehreren Anproben entschied sie sich für ein rotes, armfreies Kleid. Ein Kleid bis zum Boden, mit feinen Stickereien, einem tiefen Halsausschnitt und einem seitlichen Schlitz, der bei jedem Schritt ihr schlankes Bein zeigte. Ein sündhaft teures Kleid, aber das war es mir wert.

Den Einkauf ließ ich in meinem Café ausklingen, in diesem Café, wo ich so bereitwillig meine blanke Muschi gezeigt hatte. Wir hatten Glück. Es war Mittagszeit und so war ein kleiner Tisch an der Fensterfront noch frei. Heute saß ich mit Sabrina natürlich sehr züchtig an unserem Tisch. Während Sabrina die vorbei ziehenden Menschen beobachtete stellte ich mir vor, demnächst einmal mit Sabrina hier zu sitzen, wenn sie keine lange Hose, sondern ein Miniröckchen ohne Slip an hatte. Was natürlich meinen kleinen Dämon animierte, in meiner schon wieder nassen Möse im Kreis zu tanzen.

Zu Hause probierte Sabrina das Kleid sofort wieder an und tanzte unter lauter begeisternden Rufen vor dem großen Spiegel. „Hanna, wo gehen wir denn jetzt tanzen.“ Ein solch süßer Fratz, da kamen mir fast die Tränen.

„Aber doch jetzt noch nicht. Vielleicht morgen zusammen mit Horst. Was hältst du denn davon, wenn wir beide heute Abend in eine Disko gehen?“

„Ja fein, da kann ich das Kleid aber doch nicht anziehen.“

„Natürlich nicht, aber wofür haben wir denn das super kurze Minikleid gekauft?“

Schon fegte Sabrina in ihr Zimmer und kam bald danach im Minikleid wieder zurück. Es war als ob die Sonne aufging, als sich Sabrina darin vor unserem großen Spiegel in der Diele im Kreise drehte. Dieser schlanke, wohlgeformter Körper, die langen schlanken Beine, ihre langen blonden Haare, konnte es einen schöneren Anblick geben? „Hanna, ist es aber wirklich sehr kurz. Darin würde ich bei uns nicht ausgehen“, rief sie mir zu. Ich musste zugeben, es bedeckte nur knapp den Po. Bücken durfte sie sich damit nicht.

Lachend meinte ich zu ihr „Dein Höschen darfst da runter wirklich nicht auslassen“.

„Aber Hanna, du bist ja noch schlimmer als Kerstin. Die wollte wirklich, ich sollte ohne mein Höschen zur Disko gehen. Das habe ich aber abgelehnt.“

Den Nachmittag verbrachte Sabrina damit, in meinen Büchern zu stöbern. Sie hatte sich tatsächlich in „1001 Nacht“ vertieft. „Meine liebe Sabrina, ich weiß nicht, ob das das richtige Buch für dich ist“, gab ich zu bedenken.

„Ich weiß, es ist ein unmoralisches Buch. Es ist aber erregend schön. Bei euch sehe und höre ich ja, wie schön Sex sein kann.“ Eine Antwort, welche mein Herz schneller schlagen ließ. Sabrinas sexuelle Neugier war geweckt. Bei mir, oder besser gesagt bei uns, mit Lisa und Horst würde sie alles auch in der Praxis erleben.

21 Uhr. Zeit für einen Aufbruch. In einer Disko war ich schon lange nicht mehr. Dafür fühlte ich mich mit meinen 35 Jährchen schon zu alt. Zusammen mit Sabrina wollte ich es aber noch einmal versuchen. Sabrina hatte mit mir im Internet eine Disko ausgesucht. Wir hatten uns für den Clubkeller in Sachsenhausen entschieden. Ich hatte mir ebenfalls meinen kürzesten Minirock aus dem Schrank geholt und stellte mich nun neben sie vor den Spiegel. „Sieh doch, wenn ich damit ausgehe, mein Miniröckchen ist auch nicht viel länger.“

„Du hast noch wunderbar schlanke Beine, steht dir gut“, antwortet Sabrina und küsste mich nun schon zum zigsten mal.

Für Sabrina war es nichts Neues, sich im Rhythmus der schrillen und lauten Diskomusik zu bewegen. Man merkte Sabrina ihr die häufigen Besuche in solchen Tanzlokalen an. Bei mir lag es nun schon einige Zeit zurück. Es war mir alles zu laut, zu hektisch und schrill. Aber von Sabrina ließ ich mich in einen regelrechten Rausch versetzen. Immer eng, mit Körperberührung wurde der Wunsch in mir, sie hier, auf dieser Tanzfläche zu vernaschen, übermächtig. Heiß, nass, bis in die Zehen glühend, traten wir endlich gegen 2 Uhr nachts den Heimweg an.