Erotische Sahnestücke 1

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Erotische Sahnestücke 1
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Honey Bunny



Erotische Sahnestücke 1



Sammelband





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Inhaltsverzeichnis





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Jugendschutzhinweis:







Die SMS







Das Toy







Die Fremde







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Erotische Sahnestücke



Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.



Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.





Die SMS



Christine hatte ihn noch nie gesehen, und warum Sie seine Nummer hatte, dass wusste sie auch nicht mehr. Aber sie hatte Benny angeschrieben, eigentlich nur, weil sie etwas über Mike rausfinden wollte. Sie kannte Mike, ja, aber wie er zu ihr stand, davon hatte sie keine Ahnung. Und dann hatte sie Benny angeschrieben, ganz harmlos hatte es begonnen. Er hatte eine Freundin, war aber nicht besonders glücklich wie es schien. Über Mike sprachen sie nur wenig und ganz kurz vergaß Christine den Schmerz der nur beim Gedanken an seinen Namen in ihrem Herz entbrannte. Er schrieb ihr, dass Mike sie für hübsch hielt und für einen guten Kumpel. Aus irgendeinem Grund erzählte sie ihm dann alles. Das sie noch nie einen Kuss bekommen hatte, geschweige denn etwas anderes passiert war und als er sie fragte wie sie sich das denn alles vorstellen würde, brach es aus ihr heraus. Alles was in ihrem Inneren schlummerte erzählte sie ihm. Benny öffnete eine Tür, von der sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, wo sie hinführen würde. Sie schloss die Augen und ließ die letzten Stunden noch einmal durch ihren Kopf gehen. Dann öffnete sie die SMS die sie bekommen hatte erneut und begann zu lesen. Sie stand in diesem dunklen Raum, alleine und wartete auf ihn. Es war kalt und sie konnte nichts sehen. Dann war er hinter ihr. Sie spürte seinen Atem. Was hatte sie sich gedacht. Er hatte eine Freundin, sie war hoffnungslos verliebt in jemanden der sie nicht wollte und nun war er in ihrem Kopf… ohne Gesicht. Sie spürte seinen Schwanz, der sich gegen ihren Körper drückte und hielt die Luft an. Dann drehte er sie um, packte sie an den Haaren und hielt sie fest. Mit der anderen Hand griff er nach ihren Brüsten und zog an ihren Nippeln. Nur der Gedanke daran brachte sie bereits zum stöhnen. Er packte fester zu und fragte sie ob sie bereit wäre für Dinge die seine Freundin nicht tun wollte. Sie hatte keine Chance mehr, er hatte sie in der Hand, denn sie hatte ihm bereits ihre geheimsten Wünsche offenbart. In diesen kleinen Nachrichten, die man speichern und jederzeit weitergeben konnte. Nun spürte sie seinen Atem an ihrem Gesicht, bevor er ihre Haare fester packte und sie nach unten drückte. Nun kniete sie vor ihm. Sie roch seine Geilheit, bevor sie sie spüren konnte. Dann spürte sie seinen Schwanz, der sich an ihr Gesicht schmiegte und sie wollte ihn. Es gab nichts auf der Welt was sie mehr wollte als ihn zu probieren. Christine öffnete ihren Mund und ließ ihn ein, erst nur ein Stück, dann immer tiefer. Sie lauschte auf seinen Atem, der lauter und unregelmäßiger wurde. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wartete auf weitere Anweisungen. Er zog sie an ihren Haaren hoch, drehte sie um und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Sie hatte mit allem gerechnet, aber als es sie wie ein Blitz durchfuhr verschwand ihr Geist in eine andere Welt. Immer wieder drang Benny tief in sie ein, krallte sich in ihrem Haar fest, zog seinen Schwanz schließlich aus ihr heraus und kam auf ihrem Po. Sie atmete schwer und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Sie hatte diese SMS schon so oft gelesen und trotzdem war sie erneut gekommen.



Christine schaute von ihrem Buch auf, ihr Handy blinkte neben ihr auf dem Schreibtisch. Eigentlich wollte sie nicht nachschauen wer ihr geschrieben hatte, denn tief in ihrem Innern wusste sie es bereits. Was hatte sie sich nur dabei gedacht und wann war aus dem harmlosen Geplänkel sexuelles Verlangen geworden. Sie konzentrierte sich wieder auf ihr Buch, aber das blinken ihres Handys lenkte sie immer wieder ab. Was konnte Benny wollen und wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten. Sie kannte ihn doch überhaupt nicht und doch war da eine Vertrautheit die sie veranlasst hatte diese Dinge zu schreiben. Und wenn sie jetzt daran dachte, fing es in ihr an zu kribbeln. Energisch griff sie zum Telefon, entsperrte den Bildschirm und starrte auf den blinkenden Umschlag. Sie klickte ihn an. Sein Name erschien und darunter ein einfaches „Hi, wie geht’s?“ Vielleicht war alles ja doch nur halb so schlimm gewesen. Sie lächelte und fing an zu tippen. Es war wieder passiert. Sie lag in ihrem Bett, ihr Atem ging flach, ihre Wangen waren gerötet und ihr Kitzler pochte noch vom abebbenden Orgasmus. Benny hatte ihr geschrieben, harmlose Dinge und dann hatte sie ihm Fragen gestellt. Sie wollte doch nur verstehen, warum die Männer sie nicht wollten, wollte begreifen was falsch an ihr war. Er war darauf eingegangen, hatte ihr geschmeichelt. Und dann hatte er ihr gesagt was sie tun sollte. Er befahl ihr sich auszuziehen und erzählte ihr das er das gleiche tun würde. Hart und hoffnungsvoll lag sein Schwanz in seiner Hand, als er ihr schrieb. Er wollte dieses Abenteuer eingehen. Es holte ihn aus seinem Trott und ihr schien es ebenfalls zu gefallen. Zwei unbekannte die eine neue Art der Sexualität entdeckten. Christine hatte alles gemacht was er gesagt hatte und lag nun auf ihrem Bett und wartete ab. Sie stand wieder in diesem dunklen Raum. Es war kalt und sie war hochgradig erregt. Dann hörte sie ihn. Er kam langsam auf sie zu stand direkt vor ihr und strich mit seiner Hand über ihre Wange. Sie zuckte zusammen. Seine Hand fuhr ihren Körper entlang. Über ihren Rücken, zu ihrem Po. Dann war er weg. Im nächsten Moment traf seine Hand mit einem gewaltigen Schlag auf ihren Po. Sie erschrak und schrie auf. Bevor sie registrierte was eben passiert war, traf sie ein weiterer Schlag. Sie wollte ausweichen , aber er befahl ihr stehen zu bleiben. Immer wieder klatschte seine Hand auf ihre Pobacken. Dann hörte es auf. Er stand wieder vor ihr und zwang sie ihre Beine zu spreizen. Die Dunkelheit und Ungewissheit erregten sie so sehr, dass seine Hand nass war als er sie durch ihre Spalte zog. Sie zitterte als er sie auf die Knie zwang und ihr seinen erigierten Penis an die Lippen hielt. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihn ein. Ihr Mund war weich und warm und sie begann mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen. Er zog scharf die Luft ein als sie ihn tiefer in ihren Mund nahm und ihre Hände sich in seinen Po krallten. Immer leidenschaftlicher saugte und leckte sie. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz auf. Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln wenn er tief in ihrem Rachen war. Sie drückte ihren Kopf so fest auf sein Glied das ihre Nase seinen Bauch berührte. Sein stöhnen wurde lauter. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Immer wieder sog sie seinen Schwanz tief ein, spielte mit der Zunge an seinem Schaft und gab ihn dann wieder frei. Sie spürte wie er in ihrem Mund anschwoll, krallte sich mit ihren Händen in seinen Po und ließ seinen Schwanz erneut tief in ihrem Rachen verschwinden. Das gab ihm den Rest, er wollte sich entziehen, aber sie hielt ihn fest an sich gedrückt. Er stöhnte auf als sein Glied in ihrem Mund zu zucken begann. Sie saugte sein Sperma auf, als bräuchte sie es zum Leben und erst als sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte ließ sie ihn frei. Bevor sie auf stand, küsste sie ein letztes mal die Spitze seine Penis. Dann drehte sie sich um und ging.



Christine hatte sich unter ihre Decke gekuschelt und der Fernseher lief. Allerdings konnte sie dem Film nicht wirklich folgen. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Immer wieder nahm sie ihr Handy in die Hand und las die unzähligen SMS die sie in den vergangenen Tagen bekommen hatte. Sie hatten sich gegenseitig erregt und jedes mal war sie bei seinen Worten zum Höhepunkt gekommen. Anfangs war es Gequatsche gewesen, dann hatte sie ihm sein Herz ausgeschüttet und Benny hatte es ihr gleich getan. Dann hatte es begonnen. Er fragte sie nach ihren sexuellen Vorlieben, aber sie hatte keine. Sie war ja vollkommen unerfahren. Nur einmal hatte sie jemand gewollt und das hatte sie dermaßen verunsichert, dass sie den Typ vergrault hatte bevor irgendetwas hätte passieren können. Aber in ihrem Kopf da tobte ein Sturm. In ihren Gedanken da wusste sie was sie wollte. Also hatte sie ihm geschrieben. Davon das sie sich so sehr nach Liebe sehnte und davon das sie einsam war. Aber auch davon das es sie erregte wenn sie sich vorstellte das jemand sie anleitete. Sie wollte alles probieren. Sie wollte ihren Körper kennenlernen, ihre Grenzen abstecken. Sie wollte wissen ob es mehr gab als die Orgasmen die sie sich regelmäßig bescherte. Sie wollte sich fallen lassen und ausprobieren. Das alles hatte sie ihm mitgeteilt. Dem Mann ohne Gesicht, dessen Nummer sie nur durch puren Zufall bekommen hatte. Immer wieder fragte sie sich ob es richtig war was sie da tat und was sie auf so neue Art erregte. Aber sie war allein, sie hinterging niemanden. Es gab niemanden dem sie hätte weh tun können. Bei ihm war es etwas anderes. Benny war nicht allein, aber konnte sie sich damit beschäftigen. Ging es sie etwas an? Sie hatten sich nie getroffen und würden sich auch nie treffen, dass wusste sie. Alles würde in ihrem Kopf und ihrem Telefon bleiben. Sie nahm ihr Handy in die Hand und fing an zu tippen. Da war er wieder ihr dunkler Raum. Langsam gewöhnte sich an diesen kleinen Ort, der ja nur in ihrem Kopf existierte. Sie stand diesmal nicht. Nein sie lag auf einem Bett. Es gab viele Kissen und eine kuschelige Decke an die sie ihren nackten Körper schmiegte. Ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig und sie lauschte gespannt in die Stille. Da waren Schritte. Benny kam auf sie zu, strich ihr übers Haar und legte sich neben sie. Dann küsste er sie. Er küsste sie nicht wie jemand der hoffnungslos verliebt war. Nicht wie jemand der die Welt für einen anderen bedeuten wollte. Nein der Kuss sollte erregen, sollte sie in eine andere Welt locken. Sollte ihre Sexualität freisetzen. Sie atmete schwer als er mit seiner Hand über ihre Brust fuhr und begann ihre Titten zu kneten. Er nahm sie in die Hand, streichelte sie, zog an den Nippeln, knetete und kniff. An ihrem Bein spürte sie seine Erektion. Sie wollte ihn anfassen, aber er ließ es nich

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