2 Storys aus LustPunkte

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Inka Loreen Minden

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Die Dämonenbraut & Wildes Begehren

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Dämonenbraut

Wildes Begehren

Über die Autorin:

Impressum neobooks

Die Dämonenbraut

Ryans Wange und sein Brustkorb rieben an etwas Hartem. Mühsam öffnete er die bleischweren Lider und blinzelte, weil gleißendes Licht ihn blendete. Langsam nahm er die Umgebung wahr, die ihm nicht vertraut vorkam: eine Lichtung, Laubbäume, über denen die Sonne strahlte, und irgendwo rauschte ein Wasserfall. Die Luft roch sauber und es duftete nach Blüten. Wo war er? Im Paradies?

Ryan versuchte sich zu bewegen, konnte es aber nicht. Sein Oberkörper lag auf einem flachen, polierten Felsen, während seine Beine im rechten Winkel dazu auf weichem Boden standen.

Ein lauer Wind strich um seine Schenkel, sodass sich seine Härchen aufstellten. Er keuchte, seine Zehen krallten sich ins Gras. Verdammt – er war splitternackt!

Erneut wollte er sich bewegen, doch seine geöffneten Beine ließen sich nicht schließen. Ryan schluckte. War er gefesselt?

Als er plötzlich eine Hand auf seinem nackten Po fühlte, schrie er überrascht auf. Immerhin hatte er seine Stimme wieder.

Er spannte die Muskeln in den Armen an – vergeblich. Die schienen ebenfalls wie festgeklebt zu sein.

Ryan zwinkerte und drehte den Kopf hin und her. Auf beiden Seiten des quadratischen Felsens, der wie ein Altar aussah, stand je eine bildhübsche Frau. Waren sie eben schon da gewesen? Sie trugen schwarze Ledermasken und sonst … nichts. Ihr blondes Haar reichte ihnen bis zu den Brüsten, und sie glichen sich wie ein Ei dem anderen.

Was passiert hier?, wollte er rufen, doch aus seiner Kehle kam nur ein krächzender Laut.

»Endlich bist du aufgewacht«, hörte er eine verführerische Frauenstimme hinter sich. Es gab also noch eine von ihnen! Ryan versuchte sich umzudrehen, konnte sich aber weiterhin nicht bewegen; die blonden Schönheiten hielten ihn mit Leichtigkeit auf seinem Platz, indem sie lediglich seine Handgelenke festhielten. Seine Füße fixierte niemand, sie waren wie gelähmt. Außerdem war ihm leicht schwindlig, als wäre er berauscht.

Es gab bloß eine Erklärung für diese abstruse Situation: Das musste ein Traum sein! Daher entspannte er sich. Das war ein Traum der erotischen Sorte, weshalb Ryan gebannt wartete, was als Nächstes passierte. Zwischen ihm und seiner Freundin lief seit Monaten fast nichts mehr; sie lebten jeder ihr eigenes Leben. Er überlegte, mit Bridget Schluss zu machen, nur die Macht der Gewohnheit ließ ihn zögern.

Er schloss die Augen, um die zärtlichen Berührungen auf seinem Po zu genießen. Die streichelnden Hände der Unbekannten, die hinter ihm stand, fuhren zwischen seinen Schenkeln nach oben, wogen seine Hoden, bis sie sich zusammenzogen, und drückten leicht zu.

Das fühlt sich so real an! Sämtliches Blut strömte in seinen Unterkörper. Sein Schwanz schwoll an und tippte gegen den warmen Felsen.

Ob das tatsächlich ein Altar ist?, fragte er sich, bis er etwas Feuchtes fühlte, das sich zwischen seine Pobacken schob. Ryan erschauderte wohlig.

»Ja, das gefällt dir, wenn ich dich mit meiner Zunge kitzle, was, Alvazar?« Wieder die Frau hinter ihm. Sie besaß eine Stimme, die ihm durch und durch ging. Sexy, ein wenig rauchig. Geheimnisvoll.

Wie hatte sie ihn genannt? Alvazar? Okay, in diesem Traum schien er nicht Ryan O´Neil zu sein, obwohl ihm der Name Alvazar bekannt vorkam. Aber was spielte das für eine Rolle? Hauptsache, er hatte richtig geilen Sex, wenn auch nur in seiner Fantasie.

»Hmmm«, brummte er seine Zustimmung.

Sie schnaubte hinter ihm. »Jawohl, Herrin, oder jawohl, Leylan, hätte die korrekte Antwort gelautet, Alvazar!«

Er zuckte unter ihrem harschen Befehl zusammen, sein Schwanz hingegen wurde härter.

Leylan lachte leise. »Du warst schon immer ungehorsam, aber das gefällt mir an dir. Das erhöht den Spaß!«

Plötzlich klatschte etwas auf seine Pobacke, vermutlich ihre Hand.

»Was für einen entzückenden Arsch du hast, Alvazar.« Die Hand kehrte zurück. Diesmal strich sie sanft über sein Gesäß, fuhr tief in die Falte und scharfe Fingernägel kitzelten seine Hoden.

Die Furcht vor Leylans Krallen machte ihn an. Es war ja nur ein Traum – ihm konnte nichts passieren. Ryan hätte seine Beine gerne weiter gespreizt, damit die Lady vollen Zugang zu ihm hatte, aber es ging nicht.

Plötzlich, als hätte sie den Wunsch erhört, zog sie seine Pobacken auseinander und er spürte erneut die feuchte Zunge. Irgendwas an dieser Zunge war seltsam, denn die Frau hinter ihm schien weiter weg zu stehen. Ryan fühlte ihren Atem nicht. Ihre Zunge konnte unmöglich so lang sein.

Doch, kann sie, überlegte er, im Schlaf ist alles möglich.

Die Zunge schlängelte über seine Hoden zu seinem harten Schaft, legte sich darum und zog sich zu wie eine Schlaufe.

Oh Mann, wie geil! Das Blut staute sich in seinem Schwanz; die Lust nahm dadurch zu. Seine Eichel pochte, ebenso sein Unterleib. Das köstliche Ziehen krabbelte von seinen Lenden durch den restlichen Körper. Ryan versuchte, seine Erektion gegen den Felsen zu drücken, doch Leylan zog die Schlinge fester zu und hinderte ihn daran.

Ein kehliger Laut entfloh seinem Mund. »Du Biest«, flüsterte er, kaum fähig zu sprechen. Der Schmerz verwandelte sich schnell in Erregung. Immer noch hielt dieses rauschartige Gefühl in seinem Kopf an, ansonsten hätte Ryan langsam gezweifelt, ob er wirklich bloß träumte, denn der Schmerz erschien ihm verdammt real.

Erneut erklang leises Lachen hinter ihm, das ihm Wonneschauer über den Rücken sandte. Die Krallen kitzelten seine Hoden und kratzten vorsichtig über die Eichel, dann drückten und rieben ihre Finger an seiner Spitze, die empfindlich und stark geschwollen war.

»Aah!« Vor Lust verdrehte Ryan die Augen hinter den geschlossenen Lidern.

Viel zu bald löste sich die lange Zunge. Erleichtert, weil der Druck nachließ, aber auch enttäuscht, seufzte er. Die Zunge war allerdings noch nicht fertig mit ihm, denn sie glitt zurück zwischen seine Pobacken.

»Ja«, wisperte er, während sie um seinen zuckenden Muskelring züngelte. Die feuchte Spitze stupste ihn an, durchbrach die Enge und fuhr ein Stück hinein.

»Hammer …«, brachte Ryan mühsam heraus. Er war diesen drei Frauen gänzlich ausgeliefert. Das gefiel ihm. Er hoffte, dass die Lady hinter ihm ebenfalls so schön war wie die zwei Blondinen.

Die Zunge spielte immer noch an seiner Rosette, bevor sie plötzlich in ihn eindrang. Keuchend riss er die Augen auf. Was war das nur für eine Zunge? Sie schlängelte in ihm umher und drückte dabei gegen einen Punkt, der ihn vor Lust beinahe kommen ließ. Niemals zuvor hatte er so etwas erlebt!

Finger schlossen sich um seinen zuckenden Schwanz und begannen, ihn zu massieren. Beinahe grob und doch irgendwie zärtlich – es war eine Mischung, die Ryan anmachte. Er versuchte den Traum so zu lenken, dass die Blondinen hinzukamen und ihn ebenfalls berührten, so richtig, nicht bloß seine Handgelenke; leider funktionierte das nicht.

Leylan knetete gnadenlos seine Erektion und bohrte mit der Zunge in ihm herum.

»Das halte ich nicht aus!« Er stand knapp vor dem Höhepunkt. Seine Beine zitterten.

»Du wirst kommen, wenn ich es dir erlaube«, säuselte sie hinter ihm, nachdem Finger und Zunge von ihm abgelassen hatten.

»Fuck!«, schrie Ryan. Er war kurz davor gewesen! Seine Hoden zogen höllisch, sein Schwanz pochte im Rhythmus seines wild schlagenden Herzens, aber er konnte nicht kommen, nicht ohne weitere Reize. »Du kannst jetzt nicht aufhören!« Er presste seinen Unterleib gegen den warmen Stein, um Druck auf seinen Schwanz auszuüben – wieder sauste Leylans Hand auf seine Pobacke. Der Schmerz verwandelte sich erneut in Lust. »Ja, mach weiter!«, flehte er.

»Wirst du damit aufhören!«, rief sie. »Ich sehe schon, du gehorchst mir nicht. Dann muss ich eben zu härteren Mitteln greifen.« Sie wandte sich an die Helferin zu seiner rechten Seite. Aus den Augenwinkeln erkannte er, wie Leylan die Hand ausstreckte. Lange rote Fingernägel hatte sie, die beinahe wie Krallen aussahen. »Das Band, schnell!«, forderte sie von der Blondine.

Die reichte Leylan eine schwarze Lederschnur – wo auch immer sie diese hergezaubert hatte. Leylan nahm seinen Schaft in die Hand und umwickelte ihn damit.

Dieses Miststück! Sie schnürte seinen Schwanz oberhalb der Wurzel ab, sodass er den angestauten Druck nicht mehr entladen konnte. Alles in seinen Lenden pochte, Ryan war bereit, abzuspritzen, wenn sie ihn nur noch ein wenig rieb, aber das war nun unmöglich.

»Dreht ihn um!«, befahl Leylan ihren Dienerinnen.

Lustsklavinnen, nannte Ryan die blonden Schönheiten in seinen Gedanken. Die beiden gefielen ihm und er hoffte, sie würden in seinem Traum auch eine frivole Rolle spielen. Doch jetzt wollte er zuerst seiner Herrin ins Gesicht schauen. Wie würde sie aussehen?

 

Ryan zitterte vor Aufregung.

Als wöge er so wenig wie eine Feder, zogen die Dienerinnen ihn über den glatten Stein nach oben, bis Ryan ganz darauf lag. Dann drehten sie ihn auf den Rücken. Nun blickte er zum ersten Mal der Frau ins Gesicht, die ihn bisher lustvoll gequält hatte.

Es verschlug ihm den Atem.

Sie war nicht annähernd so schön wie die Blondinen – sie war eine Göttin!

Ryan schien ein Déjà-vu-Erlebnis zu haben; ihr Äußeres kam ihm seltsam vertraut vor: Lange schwarze Haare rahmten ihr scharf geschnittenes Gesicht ein. Sie besaß große Brüste, eine schmale Taille und lange Beine, die muskulös waren, aber dennoch weiblich wirkten. Ihren nackten Körper zierten dunkle Linien, die Tribal-Tattoos ähnelten und sich, geschnörkelten Reifen gleich, um ihre Arme und Beine wanden. Sie sieht wie eine Amazone aus, schoss es ihm durch den Kopf. Blitzartig zuckten Bilder durch sein Gehirn, wie er diese Frau küsste und wilden Sex mit ihr hatte.

Wehrlos lag er auf dem Altar, mit weit geöffneten Beinen und einer gewaltigen, umwickelten Erektion, die zum blauen Himmel zeigte. Leylan hatte das Lederband mehrfach um seinen Schwanz geschnürt, dessen Spitze dunkelrot leuchtete. Ryan konnte kaum erwarten, wie sein Traum weiterging. Hoffentlich wachte er jetzt nicht auf.

Als Leylan ihre Lippen öffnete und sich eine gespaltene Zunge herauswand wie bei einer Schlange, versteifte er sich. Fuck, was ist das? Somit war ihre Zungenfertigkeit geklärt.

Leylan lächelte ihn an, bevor sie auf allen vieren über ihn kroch. Ihre festen Brüste rieben sich an seinem Oberkörper und Ryan fühlte die harten Nippel auf seiner Haut. Die seltsame Zunge bahnte sich den Weg zwischen Leylans Brüsten hindurch über seinen Bauch nach unten.

Ryan keuchte auf, als die gespaltene Zungenspitze um seine Eichel züngelte, sie kitzelte und reizte. Dabei strich Leylan mit der Oberlippe über seine Brustwarzen, aber schon bald folgte sie ihrer Zunge hinab zwischen seine Beine.

»Ja, du sollst richtig leiden«, zischte sie. Trotz ihrer funkelnden schwarzen Augen, die sie zusammengekniffen hatte, und der unheimlichen Zunge fand Ryan sie sehr attraktiv.

»Herrin«, wisperten die Schönheiten neben ihm, »dürfen wir?«

Ja!, dachte er und lächelte selig, als Leylan ihnen zunickte. Dann stülpte sie ihren Mund über seine Härte.

»Aaah!« Er glaubte, trotz Sonnenschein Sterne zu sehen. Sein Schwanz war verdammt hart und so prall mit Blut gefüllt, dass Ryan befürchtete, er könne platzen.

Die Blondhaarigen zwirbelten seine Brustwarzen, zwickten sachte hinein und leckten darüber, bis sie plötzlich geschmeidig auf den Altar sprangen. Sie setzten sich auf seine Arme und hielten ihn somit weiterhin gefangen. Dabei rieben sie ihre rasierten, so unschuldig wirkenden Geschlechter an seinen Unterarmen, die bald mit einer feuchten Spur überzogen waren.

Mit den Fingern versuchte Ryan ihre Pobacken zu streicheln. Als die Sklavinnen bemerkten, was er wollte, rutschten sie nach hinten auf seine Hände.

Er riss stöhnend den Kopf zurück und versenkte seine Finger in der Nässe der Frauen. Mit den Daumen massierte er ihre Kitzler. Die Frauen bewegten sich auf seinen Händen auf und ab, während er sie fingerte.

Das bekam Ryan allerdings nur am Rande mit, denn seine ganze Aufmerksamkeit galt der Schönheit zwischen seinen Beinen, die ihre Zungenspitze in den Schlitz seiner Eichel trieb. Die eine Hälfte der gespaltenen Spitze wurde wie durch Zauberei dünner und länger und drang in seine Harnröhre, dann saugte Leylan seinen Penis regelrecht in den Mund.

Ryan bäumte sich auf. Ein Hecheln, unterbrochen von knurrenden Lauten, drang aus seiner Kehle und er schrie seine Lust in den blauen Himmel, aber der Orgasmus blieb ihm verwehrt.

»Nimm mir endlich das Band ab!« Die Qualen waren furchtbar und dennoch lustvoll.

»Ich verbitte mir diesen Ton, Alvazar«, lispelte Leylan, was sich lustig anhörte, weil sie weiterhin seinen Schwanz bearbeitete. »Ich habe dir doch erklärt, wie du mich ansprechen sollst.«

Ihre Worte drangen kaum noch in sein Gehirn. »Mach das Band auf, ich halte das nicht aus!« Er stöhnte gequält auf, aber Leylan hörte nicht auf zu saugen. Seine Hoden schmerzten, weil sie den Druck nicht loswurden; seine Folter schien kein Ende nehmen zu wollen.

Plötzlich zog sich ihre Zunge zurück. »Fickt ihn!«, befahl Leylan den Lustdienerinnen und entfernte sich ein Stück.

Sofort sprang eines der Mädchen zu ihm, stellte sich mit geöffneten Beinen über ihn und senkte sich genau auf seinen Schaft.

Fasziniert betrachtete er sein abgeschnürtes und dunkelrotes Geschlecht, das in der zierlichen Spalte der Blonden verschwand, sie dehnte, bis es schmatzte, und immer tiefer in die unglaubliche Enge eindrang.

Ryan glaubte, vor Lust zu sterben. Das letzte Mal war er gekommen, als er sich vor einer Woche unter der Dusche heimlich einen runtergeholt hatte, was wohl der Grund war, weshalb seine Hoden so prall waren. Aber es fühlte sich herrlich an – Ryan wollte, dass es niemals endete.

Die Frau auf seinem Schoß ritt ihn wild, während sie mit ihren Fingern seine Brustwarzen zwirbelte.

»Du!«, befahl die Herrin der anderen Sklavin. »Setz dich auf sein Gesicht!«

Auch diese junge Frau sprang geschmeidig zu ihm und senkte sich mit gespreizten Beinen auf sein Gesicht. Ihre Spalte öffnete sich. Was für ein Anblick!

Ihr Saft tropfte auf seine Wange und das Wasser lief ihm im Mund zusammen, noch bevor die Blonde auf ihm saß. Bridget hatte sich nie von ihm lecken lassen.

Als er das feuchte Geschlecht an seinen Lippen fühlte, schnellte seine Zunge heraus. Damit durchpflügte er die samtigen Täler, leckte die glitzernde Nässe aus der Tiefe und drang schließlich in die Frau ein. Er schnappte nach den glatten Schamlippen und saugte den harten Knubbel ein, bis die Dienerin aufstöhnte, während die andere ihn weiterhin wild ritt.

Er glaubte, Stimmen zu hören, die fragten, ob sie ihn reiten dürften, bis sein Herz versagte, oder auf seinem Gesicht sitzen, bis er erstickte. Tatsächlich bekam er kaum Luft, was seine Erregung jedoch steigerte.

Ryan wollte die Körper der Blondinen streicheln, aber seine Arme wurden von Leylan über seinem Kopf zusammengehalten. Lustvoll räkelte er sich auf dem Felsen und keuchte seine Erregung in die nasse Spalte. Ryan liebte es, diesen drei Frauen ausgeliefert zu sein, dennoch wusste er nicht, wie lange er den Lustschmerz ertragen konnte. Sein Puls hämmerte in seinem Schädel. Es war ein ewiges Hin und Her; er sehnte sich nach Erlösung und doch wieder nicht. Aus jeder Pore brach ihm der Schweiß aus und sein abgeschnürter Schwanz pulsierte unaufhörlich, während die blonden Schönheiten ihn malträtierten.

Ryan wurde schwarz vor Augen. Er schnappte nach Luft, doch das nasse Geschlecht der Dienerin presste sich auf seinen Mund.

»Das reicht!«, rief die Herrin.

Die Mädchen ließen knurrend von ihm ab und zogen sich zurück. Eine laue Brise wehte über seinen Körper; er fühlte den Lufthauch an seinem nassen Geschlecht.

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