Sissy 4

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The Sissy

TS: ich liebe dich 4

Vorwort:

The Sissy - TS: ich liebe dich (Teil 4), ist ein erotischer Kurzroman. Er handelt von der kriminellen Unterwelt Detroits. Im Fokus stehen dabei vor allem drei rivalisierende Gruppierungen. Die Handlung dreht sich im Wesentlichen um die Transsexuelle Trixi.

Die “Holloway-Inc.” - ist ein Familienkonzern der im Verborgenen mit kriminellen Methoden arbeitet. Ihr Ziel ist die Errichtung einer neuen luxuriösen Wohnsiedlung am St. Clair Lake. Diese will das Unternehmen mit Hilfe der “Corporation King” umsetzen. Deren Anführer der Alonzo ist, ein schwarzer Großkrimineller der auf dem aufsteigenden Ast ist.

Als letztes spielt die mexikanische Liga eine große Rolle. Deren größte Gang, die “Primera” sich in einen Bandenkrieg mit der “Corporation King” aufreibt. Am Ende des Blutvergießens prellt die “Holloway-Inc.” unter Führung des Junior-Bosses Jack Holloway die Zeche.

Alonzo schwört dem schnöseligen Nachwuchs- möchtegern Gangster Rache. Doch Jack macht sich nur über ihn lustig und nimmt ihn nicht ernst. Er hat noch keine Ahnung welche Rache Alonzo an ihm nehmen wird.

Teil 4 schließt direkt an Teil 3 an. Romulus hat Trixi übel zurichten lassen. Nach ein paar Tage Erholung flieht Trixi von Detroit nach Chicago. Zu Ajax - und sie hofft das sie bei ihm glücklicher wird.

Kapitel 1 - Dream of Illinoise

Es ist Montag der 23. Oktober 2014, kurz nach 12:00 Uhr. Die Sonne scheint auf den nassen Asphalt der Landebahn des Flughafens in Chicago. Eine Maschine aus Detroit erreicht gerade eben die Metropole in Illinoise. Es ist lediglich ein Kurzstreckenflug aus dem benachbarten Michigan. Dennoch kostet der Flug stolze 150,00 $.

Anastasios Karelis und Dimitris Diamantakos warten in der Lobby auf Trixi, die sich fortan nur noch Pamela nennt. Die Lobby ist überfüllt von Reisenden aus dem ganzen Land. Ein wilder Strom von Menschenmassen bestimmt das Bild. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Man kann kaum seinen Blick fokussieren. Doch dann entdeckt Ajax seine Pamela. Wie eine Blume in der Wüste ragt sie aus der sich bewegenden Menschen Lawine vor ihm heraus.

Ajax bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmenge, seinen Weg zu Pamela. Er ist schon fast bei ihr als sie ihn endlich entdeckt. Pamela lässt ihr Handgepäck fallen und springt ihrem Liebsten in die Arme. Sie schlingt ihre dünnen Arme um seinen Nacken und ihre Beine um seine Hüften. Sie küssen scih so leidenschaftlich und intensiv als hätten sie Jahrhunderte überquert und auf diesen Moment gewartet.

Pamela hat Tränen in den Augen als sie Ajax endlich wieder in ihre Arme schließen kann. Beide lächeln und lachen vor Glück. Und auch Dimitris Diamantakos scheint zufrieden zu lächeln.

Ajax: “Hey Süße, endlich bist du da”!

Pamela: “Oh Baby, ich habe dich so vermisst”!

Ajax: “Ich habe dich auch vermisst Pamela”.

Pamela: “Kannst du mir einen Gefallen tun”?

Ajax: “Natürlich. Welchen denn”?

Pamela: “Halte mich und lass mich nie wieder los. Bitte”!

Ajax: “Keine Sorge, ich werde dich nie wieder loslassen Babe”!

Pamela: “Hoffentlich sagst du die Wahrheit”.

Ajax: “Du zitterst ja geradezu”.

Pamela: “Ja, ich bin wahnsinnig aufgeregt. Es ist ein Sprung ins Nichts für mich. Ein Wagnis”.

Ajax: “Nein, es ist ein Anfang in ein neues Leben. Ein Anfang zusammen mit mir. Ein Neustart”.

Pamela: “Ich muss noch meinen Koffer abholen”.

Ajax: “Na klar Babe. Wie war dein Flug”?

Pamela: “Es war einfach traumhaft! Ich hatte das Gefühl die ganze Welt hinter mir zu lassen”.

Ajax: “Naja, das hast du in gewisser Weise ja auch getan”.

Pamela: “Alonzo wird richtig sauer sein wenn er merkt das ich nicht mehr da bin”.

Ajax: “Lass den mal meine Sorge sein. Und sauer sein, solltest du. Er hatte kein Recht dir das anzutun”.

Pamela: “Naja, er hat auch Geld in mich investiert”.

Ajax: “Was er getan hat war keinesfalls nobel. Er hat dich entmenschlicht. Vergiss niemals, du bist ein wundervoller Mensch und kein Spielzeug. Für niemanden”.

Pamela: “Danke”.

Ajax: “Geht es dir gut”?

Pamela: “Die körperlichen Schmerzen haben nachgelassen. Aber meine Seele schmerzt noch immer”.

Ajax: “Das tut mir sehr leid für dich. Aber lass uns später darüber sprechen. Jetzt komm erst mal an”.

Pamela: “Ja, das ist eine gute Idee”.

Während Dimitris Diamantakos den Wagen vorfährt holen Pamela und Ajax ihren Koffer ab. Es wird ein langer Tag für die junge Transsexuelle werden. Nachdem sie ihr Gepäck abgeholt haben, steigen sie zu Dimitris Diamantakos in den Wagen. Sie verlassen den Flughafen auf direktem Wege.

Pamela: “Wo fahren wir jetzt hin”?

Ajax: “Sei nicht so neugierig. Das ist eine Überraschung”.

Pamela: “Dauert die Fahrt lange”?

Ajax: “Naja, ein wenig wird es schon dauern”.

Pamela: “Fahren wir zu deiner Villa”?

Ajax: “Nein, nicht heute. Ich will dir auch nicht zu viel auf einmal zumuten”.

Pamela: “Das klingt aber sehr mysteriös Baby”.

Ajax: “So viel kann ich dir verraten, wir fahren nach Whitehurst”.

Pamela: “Nach Whitehurst? Bleiben wir nicht in Chicago”?

Ajax: “Doch. Whitehurst ist ein Stadtteil von Chicago im Süden der Stadt. Es ist ein weitläufiger Stadtteil. Noch nicht ganz so dicht bebaut”.

Pamela: “Und dort befindet sich deine Firma”?

Ajax: “Nein, wie gesagt, mein Unternehmen zeige ich dir Morgen”.

Pamela: “Stimmt, das hast du. Es tut mir leid, ich, ich bin manchmal so dumm. Ich komme mir manchmal richtig blöd vor”.

Ajax: “Nein, das bist du nicht. Alonzo und seine Brut hat in deinem Kopf herum gepfuscht. Es ist ein Wunder wie gut du dich bis jetzt davon erholt hast. Mach dir also keine Sorgen”.

Pamela: “Danke. Aber ich schäme mich halt trotzdem dafür”.

Ajax: “Das musst du nicht. Ich helfe dir deinen Kopf wieder zu sortieren. Aber jetzt sollten wir uns um etwas anderes kümmern”.

Pamela: “Und um was”?

Ajax: “Du wirst es gleich sehen. Wir sind gleich da”.

Dimitris Diamantakos biegt noch ein paar Straßen ab. Dann sind sie da. Sie sind in Whitehurst. Einem noch recht grünen, eher dünn besiedelten Stadtteil im Süden. Kein Bezirk wächst so schnell wie dieser. Die “grüne Oase” ist sehr begehrt. Doch im Moment ist es hier noch sehr idyllisch. Dimitris Diamantakos hält den Wagen an. Er parkt auf der Straße. Pamela blickt aus dem Auto und weiß nicht so recht was geschieht.

Sie stehen vor einem Haus. Es ist ein kleines Haus, zwei Stockwerke, 98,00 qm groß. Mit grau-weißer Holzfassade und Veranda, mit schwarzem Dach und weißen Fenstern. Die Einfahrt ist gepflastert und der Vorplatz ist mit drei großen Pflanzkübeln abgesetzt. Auf der Rückseite gibt es eine gemütliche Holzterrasse mit Pergola. Und neben dem Haus steht ein Carport. Darin steht ein Auto, ein dunkelgrauer, Chevrolet.

Pamela: “Was ist das hier”?

Ajax: “Ein Grundstück, ein Haus und ein Auto”.

Pamela: “Aber wieso? Wer wohnt hier? Besuchen wir jemanden”?

Ajax: “Du wohnst hier”.

Pamela: “Ich wohne hier”?

Ajax: “Ja, du wohnst hier”.

Pamela: “Ich verstehe nicht”.

Ajax: “Naja, wir sind doch ein normales Paar, oder nicht? Wir müssen uns erstmal kennenlernen. Wir ziehen nicht gleich zusammen. Du wohnst hier und hast deinen Freiraum”.

Pamela: “Ich wohne hier”?

Ajax: “Ja. Das Haus gehört mir. Ich habe es vor zwei Jahren als Wertanlage bauen lassen”.

Pamela: “Es ist wunderschön”.

Ajax: “Und jetzt ist es deins. Das Auto ebenfalls”.

Pamela: “Ich kann mir das nicht leisten”.

Ajax: “Musst du auch nicht. Ich habe es dir geschenkt. Es ist dein Haus und dein Auto”.

Pamela: “Was? Ich kann das nicht annehmen”!

Ajax: “Bitte. Beides zusammen hat keine 250.000,00 $ gekostet”.

Pamela: “Ich weiß nicht was ich sagen soll”.

Ajax: “Naja, Dimitris weist dich noch in die Hausverwaltung ein. Die Unterhaltskosten musst du dann schon selbst bezahlen. Wasser, Strom, Müll, Versicherung und so weiter”.

Pamela: “Aber, ich, wovon denn”?

Ajax: “Ich möchte das du bei mir arbeitest. Als was genau, weiß ich auch noch nicht. Aber wir finden da etwas, ganz sicher. Die Unterhaltskosten sind niedrig, da mach dir keinen Kopf. Und dein vorläufiges Taschengeld wird sicher reichen”.

Pamela ist überglücklich. Sie lacht und fällt Ajax wieder in die Arme. Sie ist ihm zu mehr Dank verpflichtet als sie ihm jemals zurückzahlen könnte. Das weiß sie. Pamela weiß nicht wie sie ihm auch nur ansatzweise danken soll. Dimitris und Ajax führen Pamela durch das Haus. Es ist nicht groß und opulent, es ist klein und fein.

Die Einrichtung ist minimalistisch, sehr stylisch. Ein 60er Jahre Schick gepaart mit moderner Technik. Besonders das Wohnzimmer gefällt Pamela. Es ist offen zur Küche und dem Essbereich. Und dennoch durch eine 2,00 m breite Trennwand, an der ihr neuer Flachbildschirm hängt, abgesetzt. Der Innenbereich wird von Erdfarben und weißen Tönen bestimmt.

Auch die Küche gefällt Pamela sehr. Sie ist schlicht und modern zugleich. Mit klaren, großen Fronten und einem silbernen Kühlschrank im 50er Jahre Look. Der Esstisch bietet Platz für 4 Personen und steht direkt an der Rückseite der Trennwand. Pamela kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das alles soll ihr gehören? Sie hat das Gefühl, dieses Stück heile Welt nicht verdient zu haben.

Dimitris Diamantakos weist Pamela in die Hausverwaltung ein. Sie setzen sich an den Wohnzimmertisch. Er übergibt ihr einen Ordner. Alles ist darin festgehalten. Strom, Gas, Wasser- und Müllgebühren, Telekommunikation. Die monatlichen Unterhaltskosten belaufen sich auf ca. 150,00 - 190,00 $. Das Auto inklusive.

Dimitris: “Hier haben Sie ein Haushaltsgeld von 2.000,00 €. Teilen Sie es sich gut ein”.

Pamela: “Dankeschön”.

Dimitris: “Sie müssen mir nicht danken Pamela. Wenn überhaupt, danken Sie Mr. Karleis”.

Ajax: “Ich habe noch etwas für dich”.

Pamela: “Noch etwas? War das nicht schon genug”?

Ajax: “Keine Sorge, es ist ganz harmlos. Das ist ab jetzt deine Bankkarte. Ich habe dir ein Konto bei uns einrichten lassen”.

Pamela: “Illinoise National, so heißt die Bank”?

Ajax: “Ja”.

Pamela: “Ich hoffe du weißt das ich dir das niemals alles zurückgeben kann was du für mich tust”.

Ajax: “Ja das weiß ich. Wir lassen dich jetzt alleine. Sehe dich erstmal um. Erkunde dein neues Haus und die Gegend hier. Die Straße runter kommst du zum Kings-Square. Dort gibt es ein paar Geschäfte, einen Supermarkt und eine der Bankfilialen. Auch die Post hat dort eine Zweigstelle”.

Pamela: “Dimitris, machen Sie sich doch einen Kaffee. Mr. Karelis und ich haben noch etwas nebenan zu besprechen”.

Ajax: “Du musst das nicht aus Dankbarkeit tun. Komm morgen früh in mein Büro, die Adresse steht auf deinen Unterlagen. Sei um 08:00 Uhr da”.

Pamela: “Ich will aber! Entweder kommst du mit nach nebenan, oder ich lutsch dir den Schwanz hier im Wohnzimmer vor seinen Augen”.

Dimitris: “Pamela, ich darf doch sehr bitten”!

Ajax: “Dimitris, warum machst du dir nicht einen Kaffee. Ich bin gleich wieder da”.

Dimitris “Wie Sie wünschen Mr. Karelis”.

Pamela nimmt Ajax an die Hand. Sie führt ihn in den nächsten Raum. Er ist noch vollkommen leer. Pamela schließt die Tür hinter sich. Kaum sind sie die beiden alleine beginnen sie sich zu küssen. Pamela legt ihre Arme um seinen Nacken und drückt ihre Lippen auf seinen Mund. Ajax Küsse sind so voller Leidenschaft und Sehnsucht. Er hat Pamela seit ihrem letzten Treffen schmerzlich vermisst.

Pamela fackelt nicht lange. Während sie sich küssen öffnet sie Ajax Jackett und lässt es nach hinten abfallen. Dann lässt sie sich vor ihm nieder. Ganz langsam und sanft gleitet sie auf ihre Knie. Sie blicken sich tief in Augen während Ajax Reißverschluss ein zippendes Geräusch macht.

Ajax Glied ist schon voller Vorfreude und Erregung. Er beult seine Anzughose aus. Pamela lässt den Knopf geschlossen. Sie befreit seinen Liebespfeil aus seinem Gefängnis. Und mit ihm seine formvollendeten Hoden. Ajax Genitalien sind so anmutig, makellos, so verführerisch schön. Pamela küsst seinen Penis, voller Hingabe und Lust. “Hast du mich vermisst” fragt sie Ajax. “Ja, ich habe dich so unendlich vermisst” antwortet er.

Pamela leckt über die weiche, samtige Haut seines Bumsstabes und nimmt voller Genuss seinen männlichen Geschmack in sich auf. Ihre Hände reiben an seinen köstlichen Eiern als wären sie eine Wunderlampe und sein Sperma der Geist der ihr innewohnt. Ihre Zunge streichelt milde über die Unterseite seiner Lustlanze. Dann schleckt sie über seine Eichel. Pamelas Zunge windet sich um seine Penisspitze ehe sie seinen Schwanz verschlingt.

Ihr Mund scheint unersättlich und fest entschlossen das weiße Gold aus seiner Schatzkammer zu holen. Sie saugt Ajax Schwanz tief in ihren warmherzigen Mund. Ihre Lippen sind voller Güte und Wollust und kümmern sich liebevoll um seinen Zauberstab. Ajax stöhnt laut auf. Dimitris Diamantakos zuckt dabei in der Küche verlegen zusammen. Fast hätte er seinen Kaffee verschüttet. Er hört nicht alles, aber viel.

Pamelas Schmatzen und Würgen durchdringt Wände und ist kaum zu überhören. Und Mr. Diamantakos kann die Erregung in seiner Hose nicht verleumden. Beschämt aber neugierig lauscht er dem Treiben seines Chefs.

Pamela bläst Ajax Schwanz als wäre es der letzte Pimmel auf Erden. Voller Liebe, voller Zuneigung und Innigkeit saugt sie seinen Penis immer wieder zwischen ihre aufgeplusterten Lippen. Sie schämt sich nicht dafür. Pamela weiß um ihre Stärken, um ihre Sexskills. Sie lutscht mit Freude und Hingabe. Sie hat viel Spaß daran Ajax mit dem Mund zu beglücken.

Und Pamela lässt sie gerne gewähren. Er gibt sich Pamelas Blaselust voll und ganz hin. Er liefert sich ihr vollkommen aus. Selten war Ajax so entspannt in seinem Leben. Er genießt Pamelas weiche, zärtlichen Lippen um seinen Schwanz. Und er ist bereit ihr alles zu geben. Sein stöhnen wird lauter und lauter. Pamela ist gierig und ungeduldig auf seine Liebescreme. Und als sie ihm lüstern zu haucht, “ich will deine Wichse schlucken”, ist es soweit. Ajax ist kurz davor seinen Verstand zu verlieren.

Er steht vor seiner neuen Eroberung und kann sich mit wackeligen Knien kaum auf den Beinen halten. Die Erregung nimmt ihm die Luft, er kann kaum atmen. Und dann ist er bereit. Sein Schwanz spannt sich noch einmal mächtig auf, seine Hoden vibrieren in Pamelas kleinen Händen. Ajax Sperma schießt kraftvoll in ihren lüsternen Mund. Pamela stöhnt und brummt vor Genuss. Sie liebt den cremigen Geschmack der sich auf ihrer Zunge ergibt.

Sie saugt und saugt. Pamela holt auch den letzten Tropfen aus Ajax glanzvoller Lunte. Sie lässt sich zufrieden nach hinten abfallen. Sie stützt sich mit der rechten Hand am Boden ab und sammelt genussvoll die letzten Tropfen seines Liebessaftes mit dem linken Zeigefinger ein, nur um sie gleich mit ihrer Zunge zu verschlingen.

Glücklich lächeln sich Ajax und Pamela an. “Ich freue mich darauf dich morgen zu sehen Pamela” haucht Ajax erschöpft. “Ich freue mich auch darauf mein Schatz” erwidert sie ihm. Pamela verabschiedet die beiden Männer an der Tür und befolgt ihren Ratschlag. Sie verbringt den restlichen Tag damit ihr neues Domizil und die Gegend darum zu erkunden.

Der nächste Morgen wirkt auf Pamela ganz surreal. Es ist Dienstag, der 14. Oktober 2014. Kurz nach 06:00 Uhr klingelt Pamelas Wecker. Sie ist um 08:00 Uhr mit Ajax im Hauptsitz seines Unternehmens verabredet. Sie möchte auf keinen Fall zu spät kommen. Doch als sie aufwacht muss sie zuerst wieder von neuem realisieren das es kein Traum ist. Das Haus ist immer noch da, auch das Auto welches sie vom Küchenfenster aus sehen kann.

Pamela macht sich Frühstück. Sie war gestern Abend noch einkaufen und gönnt sich ein paar Frühstücksflocken ehe sie unter die Dusche springt. Doch was soll sie anziehen? Sie hat nicht wirklich viele Sachen in Detroit einpacken können. Und die Sachen die sie gestern noch gekauft hat müssen erst noch gewaschen werden.

Pamela zieht ihre lieblings Chucks an. Sie sind rosa und übersäht von weißen Sternchen. Dazu trägt sie eine weiße Bootcut Jeans und ein enges, schwarzes, ärmelloses Oberteil. Darüber zieht sie ihre Jeansjacke. Frisch herausgeputzt setzt sich Pamela in ihr neues Auto und düst zum Hauptsitz von Ajax Firma. Was genau er macht weiß sie nicht.

“Karelis Inc.” ist ein kleines privates Unternehmen mit Sitz in Chicago. Dieses Unternehmen wurde 1956 gegründet und hat sich offiziell auf den Immobiliensektor und Investment spezialisiert. “Karelis Inc” ist jedoch kein normales Unternehmen. Neben den offiziellen Geschäften gibt es noch inoffizielle Tätigkeiten. Man munkelt das Waffenhandel, Glückspiel und Kunstraub dazugehören. Mit einer Bilanzsumme von 147 Millionen $ gehört sie zu den erfolgreichsten und stabilsten Unternehmen in Chicago. Und Ajax Privatvermögen wird auf weit mehr als 50 Millionen $ geschätzt. Zahlen, die sich Pamela kaum vorstellen kann.