Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten

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Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten
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Inhaltsverzeichnis

Von der besten Freundin geleckt

Das erste Mal für die geile 18-Jährige

Das erste Mal mit dem Riesen-Hammer

Das versaute Mädchen-Internat - Hausbesuch vom geilen Frauenarzt für die 18-Jährigen Girls

Die beste Freundin meiner Tochter - Der Frauenarzt von der geilen 18-jährigen verführt und abgeritten

Direkt beim ersten Mal geschwängert - Heute noch Jungfrau, morgen schwanger

Gelber Regen - Golddusche für die versaute Studentin

Ich bin jung und blase für Geld – Der geile Blasehase erzählt...

Von zwei Kerlen auf einmal entjungfert – Zur Dreilochstute erzogen

Anal entjungfert vom Professor - Die geile Studentin will es hinten rein

Auf der Abiparty entjungfert - Das erste Mal mit dem Mitschüler

Die 18-jährige Sekretärin rangenommen vom dominanten Chef

Der Polizist entjungfert die heiße Studentin

Die Tochter des Nachbarn und ihre beste Freundin - Dreier mit zwei geilen Studentinnen

Die geile Studentin verführt und geschwängert vom Frauenarzt

Die neue Sekretärin auf dem Schreibtisch benutzt und vollgespritzt

Anal entjungfert vom erfahrenen Mann

Fremdgegangen mit dem Schwiegervater

Die Sex-WG - Gangbang mit der schwangeren Studentin

Schnelle Nummer mit dem Disko-Flirt

Vom geilen Hengst schnell rangenommen

Zum Höhepunkt geleckt von der besten Freundin

Die Tochter des Nachbarn und drei Kerle - Gangbang mit der Tochter des Nachbarn

Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Gerade erst 18, aber schon so verdorben...

Riesen XXL-Sammelband von Katja Krause

Maike klingelte, und Katja öffnete die Tür.

»Komm doch rein«, sagte sie zu ihrer besten Freundin, und die beiden attraktiven Blondinen umarmten einander.

»Es ist so schön, dich zu sehen«, sagte Maike, »ich hatte so einen beschissenen Tag!«

»Oh, wie kommt’s?«, fragte Katja, und reichte Maike ein Glas Sekt. »Komm her, wir trinken etwas, und ich zeige dir mein neuestes Buch. Es wird dir gefallen und dich auf andere Gedanken bringen.«

Maike lächelte, trank einen Schluck und leckte sich über ihre vollen, roten Lippen. Dann nahm sie das Buch aus den fein manikürten Händen ihrer Freundin und schlug es auf. Sie lächelte, denn sie wusste genau, dass es sie mal wieder richtig feucht machen würde, die geilen Geschichten zu lesen, die Katja in letzter Zeit erlebt und gehört hatte...

Von der besten Freundin geleckt

»Es tut mir leid, aber das mit uns funktioniert einfach nicht. Deine Sachen habe ich dir mit einem Paket zugeschickt. Machs gut!«

Die Whatsapp-Nachricht traf mich wie ein Schlag, und sofort schossen mir die Tränen in die Augen. Jens hatte Schluss gemacht mit mir, dabei hatte das mit uns so gut angefangen. Wir hatten uns vor fünf Monaten kennengelernt, auf einer Party der Universität. Wir hatten was getrunken, er hatte mich zum Lachen gebracht, und eine Stunde später saßen wir im Taxi, auf dem Weg zu seiner Wohnung. Dort hatte er mich geküsst, an meinem Ohrläppchen geknabbert, an meinem Hals geleckt und mich dann ausgezogen.

Er hatte meine großen, prallen Brüste gestreichelt, sie massiert, seine starken Finger hineingekrallt, und ich hatte gestöhnt. Seine Berührungen ließen mich zusammenzucken, gleichzeitig hatte ich eine Gänsehaut, drückte meinen Rücken durch, hielt ihm meine festen, straffen Titten ins Gesicht, und er fing an, daran zu lecken und zu lutschen. Dann wanderten seine Hände weiter nach unten, strichen über meinen Bauch, über meine schlanke Taille, bis hinunter zu meinem Höschen. Er schob es einfach zur Seite, glitt dann mit einem Finger zwischen meine feuchten Schamlippen und fing an, mich zu streicheln. Er bearbeitete meine Fotze, drückte auf meinen Kitzler, und ich drehte beinahe durch. Ich wollte nichts mehr, als dass er mir endlich seinen Schwanz reinrammte, und als er es tatsächlich endlich tat, da drehte ich beinahe durch. Er war groß und steinhart, eine einzelne pulsierende Ader zog sich über seinen Schaft, und seine Eichel war gigantisch und glänzte rot.

Mit einem lauten Stöhnen stieß er in mein Fickloch, rammte sich wieder und wieder hinein, füllte mich völlig aus, und ich krallte mich in die Kissen seines schwarzen Sofas. Ein Orgasmus nach dem nächsten schüttelte meinen Körper, und als er schließlich selbst kam, schoss er seine ganze Ladung über mein Gesicht, verteilte warmes Sperma über meinen Wangen, meinen Lippen und meinem Kinn. Ich leckte einenTeil davon ab, und es schmeckte salzig und zugleich auf seltsame Weise süß.

Er lächelte auf mich herunter, streichelte über mein Haar und sagte »Du machst mir echt Spaß, Betty...«

Meine Fotze vibrierte noch immer, und der heiße Muschisaft tropfte auf den Boden...

Anscheinend war diese Anziehung, dieser Spaß nun vorbei, und mit Tränen in den Augen schrieb ich meiner besten Freundin Meike: »Er hat Schluss gemacht! Jens hat mit mir Schluss gemacht!« Dann steckte ich mein Handy wieder in meine Handtasche und schlug die Hände vors Gesicht...

Ich saß auf dem Sofa zuhause und hatte ein Glas Weißwein in der Hand, als es an der Tür klingelte.

Vor der Tür stand Meike, meine beste Freundin, und sofort musste ich lächeln, auch wenn mir nach Heulen zumute war. Sie hatte langes, hellblondes Haar, auf das sie ganz besonders stolz war, und ihr engelsgleiches Gesicht war wie immer perfekt geschminkt - dezent, aber trotzdem markant. Ihre blauen Augen musterten mich, und mein Blick glitt über ihre kleine Nase und ihr spitzes Kinn hinunter zu ihrem Ausschnitt. Er war tief geschnitten, und ihre großen, prallen Titten schienen aus ihrem Shirt springen zu wollen.

»Hallo Süße«, sagte sie, und nahm mich in den Arm. Sie drückte mich an sich, und ich konnte ihr süßliches Parfüm riechen.

Sofort kamen mir wieder die Tränen...

»...weißt du, eigentlich brauchst du dieses Arschloch doch gar nicht. Was hat Jens dir schon jemals gegeben? Klar, er hat einen großen Penis, und er kann echt gut damit umgehen, aber das findest du bestimmt auch noch woanders...«

Meike hatte bereits ihr viertes Glas Rotwein geleert, und wir saßen auf dem Sofa, barfuß, nur bekleidet mit engen Leggins und Tops. Sie kicherte. »Wir könnten heute Abend losziehen und die Typen einfach ihre Schwänze zeigen lassen, bis wir einen gefunden haben, der in etwa so groß ist wie der von Jens. Und dann musst du dem Typen, der da dran hängt, nur noch sagen, was dir so gefällt, und dann hast du diesen Idioten ersetzt!«

Ich lachte, leerte mein Glas und stieß sie mit der Schulter an.

»Du spinnst doch! So eine bin ich nicht, das weißt du auch! Ich bin nur ein anständiges, einfaches Mädchen, dass hin und wieder auf einem dicken, großen Schwanz reiten will!«

Wir hatten bereits die dritte Flasche angebrochen, und anstatt der Leggins trugen wir jetzt nur noch winzige Tangas und unsere engen Spaghetti-Tops. Ich konnte deutlich Meikes pralle Brüste unter dem Stoff sehen, und ihre Nippel waren steinhart, obwohl es nicht gerade kalt war.

Der Anblick dieser prallen Knospen erregte mich, die gebräunte Haut ihrer langen, schlanken Beine, und ich konnte spüren, wie feucht meine Muschi wurde.

»Ich habe ja nie verstanden, warum du so scharf auf Schwänze bist«, sagte Meike plötzlich, und ich zuckte zusammen. Warf einen verstohlenen Blick zu ihr herüber, und konnte sehen, wie sie sich über die Lippen leckte.

»Aber du hast doch selbst immer irgendwelche Typen«, sagte ich verwirrt, und Meike lachte.

»Klar, aber ganz ehrlich, den besten Sex habe ich immer mit einer anderen Frau! Kein Kerl kann so gut mit meiner Fotze umgehen wie eine andere Frau!«

Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten, von ihren wunderschön lackierten, kleinen Zehen über ihre endlos langen Beine bis zu ihrem String. Ich bildete mir ein, das Piercing über ihrer Klitoris durch den Stoff sehen zu können, aber ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich sehen konnte oder nur wusste, dass es da war. Dann glitt mein Blick zu ihrem flachen Bauch, den ich unter ihrem Top sehen konnte, und schließlich zu ihren beeindruckenden Titten. Meike war 23, genau wie ich, und ihre Brüste waren rund und prall wie reife Melonen, die Haut darüber war straff und gleichmäßig gebräunt.

 

»Ach Quatsch, das glaube ich nicht«, sagte ich ungläubig, doch Meike lächelte nur. Sie stellte ihr Glas auf meinen Wohnzimmertisch, und glitt vom Sofa herunter. Ging vor mir auf die Knie.

»Pass auf, ich zeige dir jetzt etwas, und danach wirst du den Schwanz von Jens oder irgendeinem anderen Typen nie wieder vermissen...«

Ich konnt spüren, wie meine Handflächen feucht wurden, und ich stellte mein Glas neben das von Meike auf den Tisch.

Meike sah zu mir hoch, aus ihren großen, wunderschönen Augen, und sie griff nach meinen Beinen. Mit einer sanften, eleganten Bewegung warf sie sich meine Beine über die Schultern, und ich rutschte ein wenig nach unten, ihr entgegen.

»Du wirst es lieben, wie ich deine Muschi lecke«, sagte sie, und zwinkerte mir zu. Dann fing sie auch schon an, über meine Waden zu lecken, erst links, dann rechts, ganz sanft, küsste sie, spielte mit ihrer Zunge auf meiner Haut, glitt immer vor und zurück.

»Das fühlt sich gut an«, hauchte ich, und schloss die Augen. Für einen kurzen Moment wünschte ich mir, es wäre Jens, der mich gerade berührte, ich wünschte, es wären seine Hände, die mein warmes Fleisch packten, aber dann vergass ich ihn ganz schnell.

Meike fuhr mit ihrer Zunge weiter meine Beine entlang, verharrte kurz an meinen Knien, die sie sanft liebkoste.

Ich stöhnte leise, ließ mich einfach fallen. Schließlich leckte sie mit ihrer Zunge weiter hoch, über die Innenseite meiner Schenkel, und auf einmal wurde ich richtig feucht, mein Fotzensaft floss aus mir heraus und machte mein Höschen ganz feucht.

Mit meinen Händen griff ich nach vorn, krallte meine Finger in Meikes langes, blondes Haar, und fing an, ihren Kopf zu streicheln, zuerst sanft, dann fester.

Sie sah hoch zu mir, lächelte, leckte sich über die Lippen.

»Na, soll ich aufhören? Ist dir ein Schwanz lieber?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Nein, mach weiter, los! Hör jetzt nicht auf!«

Meikes Augen funkelten. Dann griff sie mit ihren Händen nach meinem String, und mit einer einzigen, flüssigen Bewegung zog sie mein Höschen aus, zog es über meine Beine und ließ es auf meinem linken Fuß baumeln, der über ihrer Schulter in der Luft hing.

Jetzt lag ich vor ihr, offen, schutzlos, mit weit gespreizten Beinen. Meike sah zwischen meine Schenkel, und ihr Blick sah verträumt aus.

»Du hast so eine schöne Muschi«, flüsterte sie, sah mir in die Augen, »ich habe schon oft daran gedacht, wie sie wohl schmeckt...«

Dann beugte sie sich vor, vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln, und strich mit ihrer Zunge über meinen Kitzler. Eine Explosion purer Geilheit fand in meinem Körper statt, und ich wusste nicht, ob es in meinem Gehirn war, in meinem Bauch oder in meiner Muschi, es war einfach nur geil. Vielleicht waren es auch mehrere Explosionen, ich weiß nur noch, dass ich meinen Rücken durchdrückte, meine Finger in Meikes Haar krallte und den Moment genoss, in dem sie zum ersten Mal meine Fotze mit ihrem Mund verwöhnte.

Ihre Zunge fuhr über meine Klitoris, streichelte sie mal sanft, mal etwas härter, mal langsam, mal etwas schneller, und ich stöhnte immer lauter.

Dann ging sie ein wenig tiefer, spielte jetzt mit ihrer Zunge in meiner Spalte, streichelte sie, lutschte an meiner Fotze, leckte sie, als wäre es für sie das Größte. Ihre Zunge fühlte sich warm an in meinem Fickloch, und Wellen der Geilheit schossen durch meinen Körper, wieder und wieder und wieder. Ich riss die Augen auf, beobachtete meine beste Freundin dabei, wie sie mein Loch leckte, und meine Beine zitterten. Ich konnte jeden Muskel in meinem Körper spüren, und eine unheimliche Wärme erfüllte mich.

»Ja, du machst das so gut, komm schon Baby, leck schön meine Möse«, flüsterte ich, und Meike lächelte hoch zu mir. Ich drückte ihr Gesicht wieder zurück an meine Muschi, und sofort fing sie wieder an, mich zu lecken.

Ihre Zunge spielte wieder mit meiner Klitoris, streichelte sie jetzt hart und fordernd, und meine Schamlippen vibrierten.

»Du machst das richtig gut, komm schon, besorg es meiner kleinen Pussy, du geiles Miststück. Los, leck mein Fickloch, besorg es mir!«

Ich konnte spüren, wie sich ein gewaltiger Druck aufbaute, der freigelassen werden wollte. Der Fotzensat lief an meinen Schamlippen herunter, lief über Meikes Kinn. Sie leckte mich mit einer Hingabe, die ich noch bei keinem Mann erlebt hatte, und ihre Hände streichelten über meine Schenkel.

»Ja, genau so, genau so, ich komme gleich, ich komme gleich, oh ja, los, mach weiter!« Meine Beine zitterten, ich drückte ihr Gesicht so fest zwischen meine Beine, dass ich spüren konnte, wie ihre Nase sich gegen mein Schambein drückte, und ich stöhnte jetzt immer lauter.

»Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, das ist so geil!« Ich schrie jetzt fast, ließ ihren Kopf los, krallte mich jetzt in die Kissen auf meinem Sofa, drückte meinen Rücken durch, schlang meine Beine fest um Meikes Schultern, so dass mein Hintern etwas vom Sofa abhob, und dann explodierte ich. Ich schloss die Augen, warf meinen Kopf in den Nacken, und schrie meine Geilheit hinaus.

»Ja, oh mein Gott ja, das ist der Wahnsinn, genau so, leck meine Muschi!«

Meike hörte nicht auf, obwohl meine Fotze sich immer heftiger verkrampfte und obwohl meine Beine zitterten und meine Haut eiskalt wurde, obwohl mir heiß war, und gerade, als der erste Höhepunkt abklingen wollte, hatte sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge bereits zum zweiten gestreichelt.

»Oh mein Gott, das hört gar nicht auf, als wäre das ein einziger endloser Orgasmus«, keuchte ich und ließ mich dann nach hinten fallen, in das Sofa.

»Wow, das war der Wahnsinn«, flüsterte ich, und Meike sah hoch zu mir, leckte sich etwas von meinem Fotzensaft von den Lippen und lächelte dann.

»Ich sagte doch, dass dir das gefallen würde«, sagte sie. »Und, vermisst du Jens noch?«

»Wer ist Jens«, fragte ich, und wir lachten...

Das erste Mal für die geile 18-Jährige

Es war das erste Mal, dass Michelle einen Schwanz drin hatte, und es war richtig geil! Sie lag vor David auf ihrem Bett mit der rosa Bettwäsche, und klammerte sich an das Laken. Sie hatte sich immer aufsparen wollen, für den Richtigen, und jetzt war sie gerade 18 geworden, und der Richtige war immer noch nicht in Sicht, also hatte sie auf einer Party David abgeschleppt. Immerhin waren ihre Eltern nicht Zuhause, und er hatte einen riesigen Kolben in der Hose, davon hatte sie sich schon überzeugt. Hatte schon im “Techno Tower” in seiner Hose rumgefummelt und diesen enormen Ständer massiert. Aber das war nicht das Einzige, was ihr an ihm gefiel. Er war auch groß und hatte Muskeln, und so schöne blaue Augen, die jetzt nur auf sie fixiert waren, während er seinen dicken Knüppel immer wieder in ihre winzige, enge Teenagerfotze stieß. Sie konnte spüren, wie der Lümmel ihre Möse komplett ausfüllte, wie er ihren Ficktunnel dehnte und sie im Innersten berührte. David hatte seine Hände um ihre Knöchel gelegt, hielt sie hoch und schön gespreizt, und sein Pferdepimmel stieß immer wieder in sie, vor und zurück, hin und her, immer schneller, härter, fordernder.

Ihre Fotze war so feucht wie noch nie zuvor in ihrem Leben, sie zitterte am ganzen Körper, und jedes Mal, wenn David zustieß, entfuhr ihr ein leises Stöhnen.

Sie hatte sich diesen Moment schon oft vorgestellt, hatte sich gefragt, wie sie sich fühlen würde. Aber nichts war so geil gewesen wie das, was sie jetzt erlebte. Ihre Hände lösten sich aus dem Laken und fingen an, ihre runden, festen Teenie-Titten zu streicheln, die im Takt seiner Stöße hin und her wogten. Sie fuhr über die Rundungen, streichelte sie, griff dann fester zu und knetete das feste Fleisch. Sie stöhnte und keuchte, die Stöße trafen sie in ihrem Innersten, sie wand sich vor David und ihre Augen bettelten ihn an, ihr noch mehr zu geben.

Er rammte sich so fest in sie, wie er nur konnte, und sie kniff dabei ihre erigierten Nippel. Zog sie lang und ließ sie dann los, packte sie sofort wieder und drückte so fest zu, wie sie konnte. Genoss den Schmerz, wand sich auf dem Bett, ließ die Macht der Stöße auf sich wirken. Immer und immer wieder zuckte sie leicht zusammen, und jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, löste sich dann wieder, und Wellen geiler Hitze flossen durch sie, im selben Rhythmus, mit dem dieser große, harte Schaft ihr kleines Loch dehnte.

“Komm schon, nimm mich richtig durch! Du bist mein Erster, fick mich schön hart, du geiler Stecher!”, stöhnte sie, knetete dabei ihre kleinen, festen Möpse und sah David fest in die Augen. Der war wie hypnotisiert, presste ihr seinen harten Hammer immer wieder rein, und jedes mal, wenn er schön feste in sie stieß, klatschte es laut, wenn seine Haut auf ihre traf.

“Oh ja”, stöhnte er, “deine Fotze ist so schön eng, ich liebe das!” Er schnaufte, schwitzte, stieß immer wieder in sie rein, und sie konnte sehen, dass die Adern an seinem Hals deutlich unter seiner Haut hervortraten.

“Du fickst mich einfach so geil, spürst du, wie nass ich bin?”, flüsterte Michelle, “merkst du, wie nass du meine kleine Pussy machst?” Sie musste sich zusammenreißen, damit ihre Stimme nicht zu sehr quiekte und verständlich blieb, so sehr wurde sie von geilen, wohligen Schauern geschüttelt. Auf ihren Titten zeichneten sich schon rote Streifen von ihren Fingern ab, und trotzdem knetete sie sie weiter. Sie hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper.

“Na, dir gefällt es, wie ich dein Loch ficke, ja? Sag es, los, sag mir wie gut es sich anfühlt, meinen Schwanz drin zu haben!” Seine Stimme war rau und viel tiefer als sonst.

“Ich liebe es! Ich glaube, ich bin schon süchtig nach deinem Riesenpimmel! Du machst mich wahnsinnig!”, hauchte sie, und der Schweiß ran ihre Stirn hinab. Deutliche rote Flecken zeichneten sich auf ihren Wangen ab, und sie hatte ihre Augen so weit aufgerissen, wie sie nur konnte. “Mach noch ein kleines bisschen so weiter, und dann komme ich! Los, fick mich schön weiter durch du geiler Hengst, nimm dir meine Muschi, bums mich richtig dreckig durch!” Sie ließ ihre Brüste los, fuhr mit einer Hand nach unten zu ihrer Vagina, in der der baumstammdicke Pimmel steckte. Mit einem Finger tastete sie nach ihrem Kitzler, und als sie die kleine Perle gefunden hatte, rieb sie darauf herum, machte mit ihrem Finger winzige, kreisförmige Bewegungen. Sofort wurde ihr Stöhnen lauter und rhythmischer, die Schauer, die durch ihren Körper jagten, wurden heftiger, und David konnte an seinem Ständer merken, wie sich ihre Möse zusammenzog, immer wieder gleichmäßig eng wurde und sich dann wieder ein wenig lockerte.

“Oh Gott, ja, genau so!”, stöhnte sie laut, und immer wieder hämmerte David in sie hinein, “ja, ja, ja!” Und dann war es soweit. Sie kam, explodierte regelrecht! Ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt, sie richtete ihren Oberkörper auf, um David zu küssen, warf ihre Arme um seinen Hals, während ihre Beine immer noch über seine Schultern geschlungen waren, und keuchte heftig, ihre Lippen immer noch auf seine gepresst. Ihre Haut war kalt und verschwitzt, aber innerlich war ihr heiß. Schnaufend atmete sie durch die Nase, versuchte, Luft zu holen, wollte sich aber auch nicht von Davids Lippen lösen. Die Schauer überkamen sie, ihre Muschi zitterte, und sie konnte spüren, wie der geile Ficker sich weiter in ihr bewegte, ebenfalls wild stöhnend. Er griff nach ihrem Arsch, zog ihn ganz nah zu sich, fickte ein wenig länger in sie rein, dann kam auch er, grunzend und schnaufend, er pumpte seinen Saft in sie hinein. Als das Sperma durch sie hindurchfloß, zitterte sie noch einmal heftig vor Erregung, krallte sich mit ihren Fingernägeln in seine Haut, wünschte sich, dass dieser Moment niemals aufhörte. Die Männermilch spülte durch ihre Muschi, klebrig und heiß. Sie bäumte sich auf, ihr entfuhr ein leiser Schrei, dann war es plötzlich vorbei. Der pochende, zuckende Pimmel steckte immer noch in ihrem Fickloch, und als sie sich erschöpft nach hinten fallen ließ, sah David lächelnd auf sie herab.

Für das erste Mal war das doch gar nicht schlecht gewesen, fand sie...