Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang

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Während Cora den Schwanz blies klopfte es wieder an der Tür. Herein trat ein weiterer Kellner. Er stellte das Gemüse ab, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Coras bereite Fotze. Er fickte Coras Möse. Der erste Zimmerkellner fickte ihr den Mund. In ihrem Arsch steckte der Plug.

„So ist es gut meine Sklavin, alle Löcher sind gefüllt. Meine geile Stute“, lobte Gunnar Cora.

Der eine Kellner spritzte seinen Samen in ihren Mund, der andere in ihre Fotze.

Fickstück!, dachte Cora, ich bin ein Fickstück.

Nach Vollendung ihrer Fickerei packten die Diener ihre Schwänze ein und nahmen sich das Gemüse. Einer schob ihr die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze und trieb sie immer wieder kräftig in sie hinein, der andere stand mit der Aubergine parat.

Die Gurke wurde entfernt, die Aubergine gegen ihr Loch gepresst. Sie passte nicht, sie war zu groß. Der Herr welcher schon einmal seine Hand in Cora gesteckt hatte, kam hinzu. Er fettete sich wieder seine Hand ein und trat hinter Cora. Er stimulierte Coras Fotze, so dass sie mehr und mehr wollte. Er knetete ihre Klit von innen und außen, steckte dazu seine Finger in sie. Cora war zum Abheben zu mute. Es kribbelte und krabbelte. Ja! Fick mich, dachte sie...

Und so schob sie ihr Becken der Hand entgegen. Wie von einem Karpfenmaul wurde die Hand von Coras Fotze verschluckt.

Ein kurzer Schmerz,

dann flutsch

und geil...

Wie eine Rakete ging Cora ab. Ein total ausgefülltes Gefühl. Der Orgasmus war überall in ihr. Und so in Rage gebracht zog der Herr seine Hand heraus und stopfte sofort die Aubergine nach. Cora wollte ihr saveword „ROT“ schreien. Es tat höllisch weh. Die Aubergine war so dick und gab keinen Millimeter nach..

Doch plötzlich, fasst zerriss es Coras Möse, flutschte sie hinein.

Die Männer ließen von ihr ab, öffneten den Champagner, stießen an, redeten.

Cora schlief vor Erschöpfung mit der Aubergine in ihrer Möse ein.

Cora

wird

versklavt

Teil 3

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Im Chat

Während der Geschäftsreise mit ihrem Chef hatte Cora bereits Erfahrungen gesammelt, wie eine Sklavin sich zu benehmen hatte. Cora interessierte diese besondere Facette sexueller Praktiken. Es machte ihr Freude sich zu unterwerfen. Das hatte sie so nicht von sich erwartet. Deshalb wollte sie mehr. Cora wollte ausprobieren, ob es ihr sexuelle Erregung brachte, wenn sie bestraft oder deshalb auch geschlagen wurde. Sie war grundsätzlich zu allem bereit. Ihre Neugier musste gestillt werden.

Aufgeregt schaltete sie ihren Laptop ein und begann in einschlägigen Foren nach Kontakten zu suchen. Ein Chat fesselte sie ganz besonders. Es war ein Chatroom, in dem sich Sklavinnen über ihre Erfahrungen austauschten.

Cora meldete sich an und schrieb:

‚Hallo ihr Damen,

ich möchte eine Sklavin werden. Wie macht man das?’

Prompt kam eine Nachricht zurück und der Chat mit einer Frau, die sich ‚Lustvoll’ nannte, begann:

Lustvoll: ‚Du brauchst einen Herrn, einen Dom. Er wird dich ausbilden.’

Cora: ‚Ausbilden?’

Lustvoll: ‚Sklavinnen wachsen nicht auf Bäumen. Dein Dom bildet dich aus, so wie er es mag.’

Cora: ‚Aber ich dachte es reicht, wenn ich das mache was er will?’

Lustvoll: ‚Es gibt klare Anweisungen wie sich eine Sklavin zu verhalten hat: sie hat ihrem Herrn zu dienen, allzeit bereit zu sein.’

Cora: ‚Wo finde ich so einen Herrn?’

Lustvoll: ‚Du bist hier erst mal richtig. Es wird sich sicherlich einer melden.’

Kaum hatte ‚Lustvoll’ ihren Satz beendet, da tauchte auch schon ein dritter Teilnehmer im Chat auf. Er nannte sich vielversprechend ‚Prinz’.

Prinz: ‚Hallo. Ich suche eine neue Sklavin. Cora, ich möchte dich in zwei Stunden bei mir sehen!’

Cora: ‚Oh, das geht jetzt aber schnell. Ich muss doch zum Sport.’

Prinz: ‚Du musst noch viel lernen, wie ich merke. Entweder du willst und fügst dich. Oder du lässt es bleiben.’

Cora: ‚Entschuldigung!’

Prinz: ‚Deine Telefonnummer! Ich möchte dir sagen, wo du erscheinen sollst.’

Cora schickte ihre Nummer und loggte sich aus.

Ihr Telefon klingelte sofort: "Cora, hier ist dein Meister. Bitte komme, nachdem du dich frisch gemacht hast zu mir. Du solltest dich rasieren, deine Haut eincremen, Lippenstift tragen, ein Kleid oder einen Rock mit Bluse. Die Unterwäsche lässt du weg."

Danach gab der Anrufer eine Adresse durch.

Cora war so aufgeregt und konnte fast nicht antworten. Es war nur ein Gestammel welches aus ihr kam. Diese Stimme! Der Kerl hatte eine Stimme – wow! Sie war so kratzig, dunkel, warm, weich. Aber doch bestimmt und barsch.

Prinz

Cora duschte sich, rasierte ihre Pussy nach und ölte sich am ganzen Körper ein. Ihre Haut schimmerte nun, die kleinen dunklen Haare auf ihrem landing strip oberhalb ihrer schon stark erregten Klitoris waren akkurat gestutzt - und Cora duftete. Sie zog sich ihr Lieblingskleid über, schlüpfte in ein Paar Pantoletten und warf ihrem Antlitz einen letzten prüfenden Blick im Spiegel zu.

Wie hübsch sie aussah: das dünne Blümchenkleid reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. Bücken konnte sie sich nicht, ihre nackte Pussy wäre sonst zu sehen gewesen. Die Brüste zeichneten sich unter dem feinen Stoff ab. Die Nippel standen hart hervor.

Fluchs rannte sie die Treppen hinunter, stieg in ihr Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Cora traute ihren Augen kaum. Sie traf an einem mächtigen Tor ein. Dahinter lag ein feudaler Aufgang zu einem riesigen Haus. Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand. Cora fuhr den gepflasterten Weg hinauf. Vor der Tür wartete ein Herr.

Als sie ankam öffnete ihr der Herr die Tür und Cora stieg aus.

"Mein Name ist Adrian Prinz. Bitte folge mir."

Cora war angetan. Der Kerl war ein Bild von einem Mann: gut gebaut, groß, kantige Gesichtszüge, kurze dunkel Haare, leuchtend grüne Augen. Cora folgte ihm also in eine große Empfangshalle. Sie bogen ab, um eine Treppe hinauf zu steigen. Und schließlich standen sie vor einer mächtigen dunklen Tür.

Adrian öffnete die Tür und bat Cora hinein. Es war ein Raum, ganz in Dunkelrot gehalten. An der Wand hingen aufgereiht einige Peitschen, Gerten, Stöcke, Handschellen, Ketten und Klemmen. Am Ende des Raumes befand sich ein schwarzes Holzkreuz, darunter ein metallenes Dreieck, die Spitze zeigte nach oben. Es standen außerdem noch eine Lederliege, ein ovaler Lederhocker und ein runder kleiner Tisch mit zwei opulenten Sesseln darin. Von der Decke hingen Ketten, daran befestigt Schlaufen, insgesamt fünf Schlaufen. Daneben stand eine Art Maschine. An der Maschine war ein großer Schwanz befestigt. Bestimmt eine Fickmaschine, dachte sich Cora.

Überall befanden sich Kerzenständer, an der Wand hingen Kerzenhalter - der gesamte Raum war in Kerzenlicht getaucht.

"Nun, liebe Cora, lass dich anschauen. Stell dich bitte vor die Liege und spreize ein wenig deine Beine. Falte deine Hände und lege diese gefaltet in den Nacken, drücke die Ellenbogen dabei nach hinten."

Cora tat wie ihr angewiesen.

"Ich werde dich jetzt begutachten und danach festlegen, ob ich dich als meine Sklavin ausbilden möchte."

Cora wollte etwas erwidern, aber Adrian wies sie sofort an: "Sprich nur, wenn ich dich dazu auffordere. Nach meiner Begutachtung, wenn ich mich für dich entscheide, werde ich dich in die Regeln einweisen."

Adrian öffnete ihr durchgeknöpftes Kleid. Die prallen Titten kamen zum Vorschein. Die großen Nippel standen prächtig von den dunklen Vorhöfen ab. Coras Venushügel glänzte. Die Härchen ihres sorgsam gepflegten landing strips lagen flach an ihrer Haut. Er strich mit seinen Fingern über ihre Titten, nahm die Nippel zwischen die Finger und begann sie zu zwirbeln. Adrian quetschte die Nippel fest zwischen seinen Fingern und zog sie lang. Dabei schaute er Cora tief in die Augen und beobachtete sie ganz genau, verfolgte, ob sie das Gesicht schmerzhaft verzog. Natürlich tat es Cora ein wenig weh. Aber nicht so sehr, als dass sie den Schmerz nicht hätte ertragen können.

Eine Frage der Eignung

Adrian blickte zu ihr: "Ich werde jetzt heraus finden, ob du dich zur Ausbildung eignest. Als Grundvoraussetzung solltest du eine gewisse Naturgeilheit mitbringen, Schmerz ertragen können, leicht erregbar und zeigefreudig sein."

Er griff in seine Hosentasche und holte zwei Klemmen hervor. An jedem Nippel befestigte er nun eine Klemme. Die Klemmen zwickten Cora sehr und fast wollte sie ein wenig stöhnen. Aber sie unterdrückte den Ausruf, denn sie wollte nicht schon bei der ersten Prüfung durchfallen.

"Vertraue mir, du wirst es aushalten. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir."

Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte zwei kleine Gewichte hervor. Er zog an der Klemme eine ihrer schweren Titten etwas nach oben, zog sie dabei lang und schüttelte sie, ließ sie einfach fallen - und machte das gleiche mit der anderen Brust. Er befestigte jeweils das Gewicht an der Nippelklemme und ließ die Titten vorsichtig mit den Gewichten hängen.

Nun wimmerte Cora leise vor sich hin. Adrian strich über ihr Haar und küsste sie auf die vollen Lippen.

"Gut machst du das! Ein wenig wirst du den Schmerz noch aushalten. Ich kümmere mich jetzt um deine Fotze."

Er strich mit seiner gesamten Hand über den Venushügel, schob zwei seiner Finger in den Spalt und klemmte so Coras Klit zwischen die Finger. Er quetschte die Klit ganz fest und zog sie ebenfalls lang. Das gefiel Cora, es machte sie an. Sie war schließlich schon immer kitzlergesteuert. Wenn er weitermachen würde, würde es nicht lang dauern und sie würde ihn anspritzen.

 

Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte eine weitere Klemme heraus. Er zog die Klit in die Länge und befestigte die Klammer daran.

Huch - dachte Cora. Ein zwirbelnder kribbelnder Schmerz durchzuckte ihre Pussy. Es tat weh, war aber auch gleichermaßen geil. Es tropfte aus Coras Fotze, sie war aufgeregt und erregt. Der Schmerz war zu ertragen. Der Schmerz erregte in Cora mehr und mehr ihre Lust.

"Oh, wie schön. Der Schmerz macht dich an. Belastbar scheinst du ja zu sein. Und schnell erregbar wie mir scheint auch. Ich habe gesehen, wie der Saft aus deiner Fotze tropft. Aber unterstehe dich, einen Orgasmus zu haben. Das geht erst wenn ich es dir erlaube!", sagte Adrian zum Ende hin barsch. "Als nächstes werde ich mir deine Scheidenmuskulatur anschauen. Ich werde dir dazu zwei Metallkugeln einführen und du wirst sie mit deiner Fotze umklammern. Hüte dich davor, sie zu verlieren. Dann müsste ich dich nämlich bestrafen. Heute, da du das Regelwerk noch nicht kennst, mit zehn Stockschlägen auf den blanken Arsch."

Er ging zu einer Truhe. Die hatte Cora zuvor noch gar nicht gesehen. Dort holte er zwei Metallkugeln heraus. Er trat vor Cora, schaute ihr in die Augen und führte erst eine, dann die andere Kugel ein.

‚Möse zusammen kneifen’, dachte sich Cora sofort.

Es gelang ihr zum Glück. Adrian trat einen Schritt zurück und schaute sich Cora an. Verschmitzt blinzelnd betätigte er eine kleine Fernbedienung in seiner Hand. Die Kugeln begannen in Cora zu tanzen.

Wie geil war das denn?

Es rumorte und klapperte in Coras Fotze, es war so unendlich geil. Cora konnte sich kaum auf die Gefühle konzentrieren, denn sie musste ja ihre Fotze zusammen pressen. Damit nicht genug - nun zog Adrian auch noch an der Klemme, die an ihrer Klit befestigt war. Er zog die Klit mit Hilfe der Klemme lang. Zog, gab wieder ein wenig nach, zog, fast so als ob er ihre Klit melken wollte.

Cora begann zu stöhnen, sie konnte sich kaum noch beherrschen. Das entging Adrian natürlich keineswegs. Mit einem festen kurzen „Schnapp“ entfernte er die Klemme von der Klit. Coras Knospe war durch den Reiz kirschkern-groß angeschwollen.

Spiele an Cora

"Was für eine ausgesprochen schöne, große Klit. Ich werde ein wenig mit ihr spielen. Du wirst sehen, durch den vorangegangenen Schmerz ist sie noch viel empfindlicher", raunte Adrian.

Auch er konnte kaum noch verbergen, wie sehr ihn Cora anmachte. Sie sollte seine neue Sklavin sein. Er wollte sie - mit Haut und Haar! Er würde sie gefügig machen. Sie würde durch ihn den Orgasmushimmel erleben. Ja, sie könnte gevögelt werden. Er würde ihr schon ihre drei Ficklöcher stopfen. Aber da war er noch längst nicht angekommen. Sie sollte ihn anflehen, endlich seinen Schwanz zu spüren zu bekommen. Betteln sollte sie, flehen, dass er sie endlich bestieg.

Adrian ging zur Wand mit den Gerten und Peitschen. Er nahm sich eine kleine Gerte mit einem Lederschnipsel an der Spitze. Damit ging er lächelnd zu Cora, spielte beim Gehen mit der Gerte. Stellte sich vor sie hin, strich mit dem Lederschnipsel über die Klit, strich wieder und wieder darüber.

Selbst diese klitzekleine Berührung ließ Cora fast erschaudern. Es stimmte, durch den vorangegangenen Schmerz war die Klit überempfindlich. Es kribbelte ganz wahnsinnig. Adrian holte mit seiner Gerte aus - und klatsch - landete der Lederschnipsel auf der Klit.

"Au", quiekte Cora. Es war ein brennender stechender Schmerz, welcher sich kurz darauf in Hitze und Wohlgefühl auflöste. Wenn das nochmals passierte würde sie sich kaum noch beherrschen können, Sie würde spritzen und sie würde wahrscheinlich die tanzenden Kugeln aus ihrer Möse heraus schleudern. Aber irgendwie waren ihr die Stockschläge gerade egal. Sie würde gleich mächtig kommen.

Adrian beobachtete Cora genau, Er wusste, dass sie mit sich kämpfte. Er holte aus - und klatsch - noch ein Hieb auf die Knospe. Cora zitterte am ganzen Leib. Sie röchelte, japste. Daraufhin legte Adrian die Gerte zur Seite.

In Cora tanzten die Kugeln, ihre Knospe war heiß und geschwollen. Eigentlich wollte sie gefickt werden. Nichts anderes. Es baute sich immer mehr Verlangen in ihr auf. Dieser Mann würde sie besitzen, das wusste sie jetzt schon. Sie wollte ihm gehören.

Adrian griff zu den Gewichten an den Nippeln. Ein kurzer Ruck und beide Klemmen waren in der Hosentasche verschwunden. Coras Nippel waren dunkelrot angelaufen und ziemlich in die Länge gezogen. Die Nippel standen zirka zwei bis drei Zentimeter ab, sie kribbelten und waren heiß wie Feuer.

Adrian nahm wieder die Gerte zur Hand, strich über Coras Titten, spielte mit dem Lederschnipsel an den Nippeln und holte aus. Das Leder klatschte abwechselnd auf ihre Nippel, mal an die Titten, zwischendurch auf die Klit.

Cora japste und schrie: "Ja, oh ja. Ich werde kommen, ich werde gleich spritzen. Ich kann das nicht mehr aushalten. Es ist geil! Ja mehr, mehr, mehr."

Und wie sie noch lustvoll ihren Körper wand schossen mit einem Mal beide Kugeln heraus. Sie plumpsten aus ihrer Fotze und fielen laut zu Boden. Gefolgt von einem mächtigen Schwall Mösensaft.

"Oh, wie schön du spritzt. Das muss ich mir direkt noch einmal anschauen", blaffte Adrian barsch.

Er holte wieder aus - und klatsch – sauste die Gerte auf die Klit.

Cora spritzte ab.

Adrian wiederholte dies zehn Mal und zehn Mal spritzte es aus Cora heraus.

Zitternd am ganzen Leib stand sie mit verschränkten Armen, gespreizten Beinen, roten Titten und extralangen geschwollenen Nippeln da. Der Saft lief ihr an den Innenschenkeln hinab. Cora wollte nur noch eins: von diesem Mann gefickt werden. Er machte sie rasend. Doch sie traute sich nicht, ihm das zu sagen. Denn eigentlich sollte sie nur kommen, wenn er es erlaubte. Und überhaupt schien sie nun nichts mehr zu sagen zu haben.

Strafe muss sein

"Nun", sagte Adrian, während er sich drei Schritte von Cora entfernte, "du bist zehn Mal gekommen, also wirst du für`s erste zehn Stockschläge bekommen. Ziehe dein Kleid aus! Wirf es zu Boden. Drehe dich um, so dass du mit deinem Schoß an der Liege stehst. Lege deine Hände auf die Liege vor deinem Schoß. Und nun gehe einen Schritt zurück, senke den Rücken, bis er eine Linie mit deinen Armen ergibt. Deine Finger können sich gerade noch so an der Liege abstützen. Spreize deine Beine mehr als hüftbreit. Und warte auf deine Bestrafung“

Adrian setzte sich in einen der Sessel, welche Cora zuvor neben dem kleinen Tisch gesehen hatte, schlug lässig seine Beine übereinander, holte sein Handy hervor und tippte eine Nummer ein.

Er nahm sein Telefon ans Ohr und begann zu sprechen: " Wann werdet ihr da sein? Das Essen ist für 19.00 Uhr gerichtet. Ihr könntet euch inzwischen an den großen Tisch setzen, falls ich noch nicht unten bin. Ich bin noch ein wenig beschäftigt. Ein Mädchen ist hier, das meine neue Sklavin werden möchte. Ich werde sie euch vorstellen und ihr schaut sie ganz genau an. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden."

Adrian sprach in Coras Richtung: "Wie du gerade gehört hast, erwarten wir noch Gäste. Ich hoffe du bleibst. Wir könnten dabei herausfinden, wie zeigefreudig du bist."

Cora war nun ein wenig mulmig, wo war sie bloß hinein geraten? Würde gleich ein Rudel Männer über sie herfallen? Was wird sie nur tun müssen? Da waren nun die Schläge und dann das Vorgeführt werden. Aber sie wollte es ja so, sie wollte Sklavin werden. Nun musste sie schauen, wie sie damit zurecht kam.

Adrian trat hinter sie, zuvor hatte er von der Wand einen Stock geholt. Er holte aus und ließ den Stock auf Coras Arsch nieder sausen. Oh Gott, es zwiebelte, tat höllisch weh - noch neun Stockschläge... Oh Gott, wie sollte das Cora nur aushalten?

"Zähl mit!"

Und Cora zählte mit immer zittrigerer Stimme. Schon beim vorletzten Schlag dachte sie, sie müsste ohnmächtig werden. Der letzte Schlag war überstanden und ihr Arsch feuerte höllisch.

"Steh auf, stell dich hin, nehme die Arme hinter den Kopf, so wie vorhin."

Cora stellte sich aufrecht, die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dass es so schmerzhaft werden würde hatte sie nicht erwartet.

"Was schaust du so traurig und weinerlich? Es ist eine Strafe, welche du erhalten hast, kein Vergnügen. Dachtest du, dass ich dich ficke, nachdem du mich angespritzt hast? Ich habe dir gesagt, du sollst dich beherrschen und nicht kommen. Du willst meine Sklavin sein, also gehorche mir. Ich werde dir nach dem Dinner mein Regelwerk zeigen und erklären. Du kannst dich dann zu Bett begeben und es studieren. Danach kannst du immer noch nach hause fahren wenn es Dir zu viel wird. Wenn du es aber unterzeichnest gehörst du mir!"

Dies sagte Adrian relativ barsch zu ihr. Jetzt erst nahm Cora die im Raum verteilten Spiegel wahr. Jeder Spiegel war so angeordnet, dass ein anderer Spiegel im Spiegel zu sehen war. Egal wo man stand, man war immer im Spiegel zu sehen. Cora sah nun ihren feuerroten Arsch. Er hatte schlimme Striemen.

Vorbereitungen

Adrian trat zu Cora hin und hatte in der Hand ein langes schwarzes Seil. "Ich werde dir jetzt deine Titten abbinden. Sie werden dann zum Dinner schön spitz nach vorn stehen. Deine langen Nippel werden gut durchblutet und schön dunkelrot abstehen."

Adrian begann, Coras Titten kunstvoll abzubinden. Ganz straff eingequetscht standen kurze Zeit später die großen schweren Titten weit nach vorn. Heraus schauten nur die dick geschwollen riesigen Nippel. Ja es sah sehr erotisch aus, so etwas hatte Cora noch nie gesehen.

Adrian ging zur Truhe, griff hinein und kam mit einem Ledergürtel zurück. An diesem Gürtel waren Lederlaschen, an diesen wiederum Druckknöpfe, um an den Knöpfen Dildos anzubringen. Adrian knöpfte einen mitteldicken Dildo an den Gurt.

"Spreize deine Beine, ich möchte dir den Dildo einführen und ihn mit Hilfe des Gurtes über das Dinner hinweg an dir befestigen."

Er führte ohne Zaudern den Dildo in Coras Fotze ein. Diese war ja eh noch nass und gut geschmiert. Mit dem daran befestigten Gürtel schnallte er den Dildo hart an und in Cora fest. Sie hatte jetzt eine Art Keuschheitsgürtel an, nur dass ein Schwanz in ihr steckte. Darüber band Adrian ein langes Tuch, welches nach vorn offen war. Mit jedem Schritt, den sie also gleich gehen würde, sah man den Keuschheitsgürtel an ihr.

„Bitte setzte dich kurz auf den Sessel und warte auf mich! Ich hole dich gleich. Werde mich nur noch ein wenig frisch machen", sagte Adrian freundlich zu ihr.

Cora ging mit dem Schwanz in ihrer Fotze zum Sessel. Sie war froh, sich noch ein wenig ausruhen zu können. Sie setzte sich hin - auaaaaa. Ihr Arsch feuerte beim Sitzen von den Schlägen, der Schwanz trieb sich tief in sie hinein.

Wie sollte sie das nur aushalten? Und sowieso, sie hatte das Gefühl bereits wieder abspritzen zu müssen, so stark erregten sie der Dildo und ihre abgebundenen Brüste...

Cora

gedemütigt und versklavt

Teil 4

Genommen von den Herren der Tafel

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Den Herren der Tafel vorgestellt

Die Tür öffnete sich und Adrian trat ein.

Er sah atemberaubend aus: ein dunkelgrauer Anzug, hellgraues Hemd. Der Anzug saß perfekt, der Stoff sehr edel. Adrian hatte seine Haare nach hinten gebürstet und gegelt. Ein wirklich toller Mann, dachte Cora.

Adrian reichte Cora seine Hand und bedeutete ihr mitzukommen. Sie erhob sich, machte sich groß, streckte den Rücken durch, hob das Kinn ein wenig nach oben und schritt stolz neben Adrian her. Sie erreichten alsbald eine schwere große Tür. Adrian öffnete sie. Cora sah eine große Tafel vor sich, die mit allerlei Köstlichkeiten reich gedeckt war. Die Gäste, vier Männer waren es an der Zahl, schauten sich zu Cora und zu Adrian um.

Alle vier Männer klatschten rege Beifall, als Cora vorweg geschoben wurde. Adrian schritt hinter Cora und geleitete sie zu ihrem Stuhl. Sie saß den vier Herren gegenüber, an ihrer Seite Adrian. Cora ließ sich nichts anmerken, als sie sich auf den Dildo setzte, denn der Gürtel, der den künstlichen Schwanz in sie hinein drückte, befand sich noch immer an ihr. Ihr Arsch schmerzte ebenfalls sehr. Aber auch das ließ sie sich nicht anmerken.

 

Cora saß kerzengerade, die Titten standen abgebunden weit von ihr ab, die Nippel leuchteten dick, glänzten rot geschminkt und der Dildo steckte nun, da sie auf ihm Platz genommen hatte, so tief in ihr, dass er ihren Muttermund berührte.

Einer der Männer blickte süffisant auf Coras Titten, schnalzte mit der Zunge und meinte: "Welch’ geiler, überaus erotischer Anblick zum Abendmahl. Ich muss sagen, lieber Adrian, du bist immer für eine Überraschung gut."

Adrian betrachtete seine Freunde einen nach dem anderen und erhob seine Stimme: "Meine lieben Freunde und Gesinnungsbrüder, lasst es euch schmecken. Schaut euch meine neue Sklavin Cora genau an. Fragt sie was auch immer ihr fragen wollt. Untersucht sie von vorn bis hinten, inspiziert sie. Ob ich sie euch zur Nachspeise überlasse werde ich noch entscheiden. Es hängt auch sehr von Cora ab. Und von der Frage, wie belastbar sie ist."

Mit diesen Worten gingen die Gäste zum Abendessen über und ließen sich die Köstlichkeiten schmecken. Cora wurde während dessen ausgefragt, wie sie denn darauf gekommen sei, Sklavin zu werden und ob sie überhaupt eine Ahnung hätte, was dies für sie bedeuten würde und so weiter und so fort.

Nach dem Essen flüsterte Adrian in Coras Ohr: "Ich wünsche mir von dir, dass du dich von meinen Freunden ordentlich befingern und durchficken lässt. Es wäre sehr geil, aber du kannst dich ebenso zu Bett begeben. Bist du dazu noch in der Lage? Ich werde dich nicht bestrafen, falls du keine Kraft mehr hast."

Cora will sich benutzen lassen

Cora musste nicht lange überlegen. Sie wollte den ganzen Nachmittag über schon gefickt werden. Stattdessen wurden ihr Arsch versohlt und ihre Titten malträtiert. Sie könnte nun schon den einen oder anderen Schwanz vertragen.

"Ich werde es natürlich für dich tun, mein Herr", antwortete Cora lächelnd.

Adrian wandte sich an seine Freunde: "Ihr Lieben, wenn ihr fertig gegessen habt, bitte ich euch mit uns ins Spielzimmer zu kommen. Cora hat sich bereit erklärt, eure Schwänze in sich aufzunehmen. Ihr dürft sie also begutachten und anschließend ausführlich ficken."

Das ließen sich die Freunde natürlich nicht zweimal sagen, die ganze Zeit über hatten sie den prächtigen Anblick dieser dunkelroten Nippel vor den Augen...

Adrian schritt mit Cora voran, gefolgt von den vier geilen Herren. Im Spielzimmer angekommen stellte Adrian Cora in die Mitte des Raumes. Er band ihr das Tuch von den Hüften los. Nun stand Cora mit ihrem Gürtel, an dem der Dildo befestigt war und mit ihren abgebundenen Titten gehorsam vor den Männern. Adrian begann die Schnüre von den Titten zu lösen, während dessen hielt ein Herr die Nippel fest in den Fingern.

Coras Nippel waren von den vorausgegangenen Behandlungen so sensibel geworden, dass sie schon fast kam, als der Mann ihre Nippel zwirbelte. Nun lagen ihre Titten wieder frei, man konnte noch genau die Striemen von dem Seil erkennen. In den Titten pulsierte das Blut, sie waren ganz rot und heiß. Die Nippel schienen vor Erregung fast abzuspringen.

Benutzt in der Liebesschaukel

Adrian führte Cora mit samt ihrem Gürtel an die Liebesschaukel. Es hingen insgesamt sechs Schlaufen an dicken Metallketten von der Decke. Rückwärts musste Cora sich in eine breite Schlaufe legen. Diese stütze ihren Rücken. Unter ihren Kopf legte Adrian ebenfalls eine breite Schlaufe. Die Arme wurden links und rechts jeweils in eine dafür vorgesehene Schlaufe gesteckt und gefesselt. Zum Schluss folgten die Beine. Jeweils ein Herr hob ein Bein von Cora nach oben, spreizte es ab und befestigte es in einer Schlaufe, welche für das Fesseln des Beins gedacht war.

Nun schwebte Cora etwa einen Meter vom Boden entfernt wie ein Käfer auf dem Rücken, unfähig sich zu bewegen oder sich aus den Schlaufen zu lösen. Wie sie da baumelte fiel ihr zum Vergleich nur ein Stück Fleisch ein. Eine halbe Sau, ein Schinken beim Metzger. Sie war ein Stück Fickfleisch ... nichts anderes.

Adrian nahm ihr den Gürtel ab, zog den Dildo aus ihrer Fotze. Dieser flutschte heraus, gefolgt von einem Schwall Lustsaft. Es tropfte zu Boden. Sofort sammelte sich ein kleiner See unter der frei hängenden Cora. Die vier Männer standen um Cora herum und drehten an den Ketten, ähnlich als ob man an einer Pendelleuchte spielte. Jeder wollte Cora inspizieren und einen direkten Blick auf die Sklavin richten.

Der erste sagte: "Schaut euch die geöffnete tropfende Fotze an. Sie schreit regelrecht nach einem Schwanz."

Er griff mit Zeige- und Mittelfinger in die Möse, mit dem Daumen massierte er die Klit. Cora stöhnte und versuchte sich hinzugeben. Sie ließ die Scheidenmuskulatur ganz locker und empfing. Ihre Fotze glich einem hungrigen Schlund, alles in sich aufsaugend.

Der Herr massierte Coras Schlund mit seinen Fingern mehr als nur gekonnt. Cora stieß spitze Schreie aus. Inzwischen stand ein weiterer Herr vor ihrer weit geöffneten Möse. Er steckte weitere zwei Finger in das Fickloch. Vier Finger tanzten nun in Coras Fotze. Sie wurde von vier Fingern hart gefickt.

Geil war es, ein wirklich geniales Gefühl. Nun fehlte nur noch ein dicker Schwanz. So in etwa wie der Dildo, welcher vorhin noch in ihr steckte. Natürlich hatte Cora keine Ahnung, was bereits um sie herum vor sich ging.

Adrian trat hinter die beiden Herren, die Cora mit ihren Fingern fickten. Er hatte seine Hose geöffnet und stand parat mit seinen dicken, großen Prügel.

Endlich – von Adrian genommen

"Geht beiseite, als Erster werde ich meine Stute besamen."

Die beiden Herren traten einen Schritt zurück und machten Adrian den Weg frei. Adrian trat vor Coras Fotze, griff ihre Schenkel und zog das tropfende Fickloch auf seinen Schwanz zu. Der flutschte hinein, obwohl er ziemlich mächtig war.

Cora quietschte vor Geilheit lauthals. Das war Adrian, der sie fickte...

Wie geil!

Endlich!

Sie hatte nicht gewagt es zu glauben oder es sich zu wünschen.

Was für ein Prügel, welch fantastischer Schwanz!

So hatte sie es sich gewünscht. Oh ja, wie sehr sie doch diesem Adrian gehören wollte. Er sollte sie benutzen, ficken, malträtieren. Sie wollte alles ertragen, wenn er sie doch nur fickte. Jetzt wusste sie endlich wonach sie gesucht hatte. Mit jedem mächtigen gewaltigen Stoß wollte sie mehr von ihm.

Fast ohnmächtig vor Lust stöhnte sie: "Oh ja, Adrian, oh ja, ich werde dir gehören, werde deine Sklavin sein. Mach mit mir was du willst, ich gehöre dir."

Adrian fickte Cora. Wieder und wieder zog er die an sechs Ketten hängende Fotze zu sich heran. Er stand da, Coras Schenkel gepackt. Wie ein Ruderer zog er Coras Unterleib fest auf seinen Schwanz. Ganz fest zog er das Fickfleisch an sich heran. Nur noch zwei- drei Mal, dann ergoss er sich in Coras Fotze.

Mit einem Ruck zog er seinen Prügel aus Coras Möse, ging zu ihrem Gesicht, stellte sich daneben und befahl: "Leck ihn sauber, du kleine Hure."

Etwas verstört begann Cora Adrians Schwanz abzulecken. Cora musste sich über ihre Gefühle klar werden. Für Adrian war sie die Sklavin, nichts anderes wollte er. Allerdings hatte Cora schon bemerkt, dass sie mehr wollte. Sie wollte Adrian. Doch würde es sie zufrieden stellen nur seine Sklavin zu sein?

Cora - Sklavin der Gäste

Während ihr die Gedanken durch den Kopf rasten, steckte bereits der Nächste seinen Schwanz in ihr Fickloch. Adrians Sperma lief ihr noch an ihrer Arschspalte hinunter. Das schien dem Nachfolger in ihrem Loch nichts auszumachen. Der Herr fickte sie trotzdem. Er fickte sie mehr oder weniger lüstern. Man hätte ihm wahrscheinlich auch eine Puppe hinlegen können. Der Herr wollte nur abspritzen.

Cora hing also da wie Fickfleisch - und wurde gefickt.

Benutzt.

Genommen.

Sie versuchte ihren Kopf auszuschalten. Sie wurde gefickt und benutzt, das wollte sie doch? Cora konnte irgendwie gar nicht wirklich verstehen, was ihr hier passierte. Vor allem hatte sie dem Ganzen zugestimmt. Freiwillig! Machte sie das tatsächlich für Adrian? Oder wollte sie das selbst? Das ist doch eigentlich unwirklich, was hier passierte, dachte sie bei sich.