Ficken ist besser als Abwaschen

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Ficken ist besser als Abwaschen
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Melanie Kaufmann

Ficken ist besser als Abwaschen

Super Fickgeschichte aus der Welt zur Animation

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ficken ist besser als Abwaschen

Impressum neobooks

Ficken ist besser als Abwaschen

Jeanette stand am Waschbecken ihrer gemeinsamen kleinen Wohnung und spülte das Geschirr. Er wusste nicht so genau, ob er sich ob dessen nun schlecht fühlen und ihr lieber helfen sollte. Oder ob er seine Rolle als bedienter Pascha in dieser Hinsicht ein wenig genießen sollte. Letzteres tat er auf jeden Fall mit dem Anblick ihres niedlichen Hinterns, wie er da in den verwaschenen Jeans steckte...

Sie stand leicht vornübergebeugt und beim Schrubben der Teller und Töpfe bewegte sich sanft ihr Becken. Er beschloss, ihr insoweit zu helfen, indem er sie etwas ablenken wollte und schlich sich von hinten an. Seine Hand griff von hinten zwischen ihren schlanken Schenkeln hindurch. Er setze den Mittelfinger vorne an ihrer Knopfleiste an und fuhr mit leichtem Druck die Naht entlang... durch Muschi und Pospalte.

Jeanette hatte sich auch gerade gefragt, warum sie schon wieder bereitwillig mit dem Abwaschen angefangen hatte, als sie seinen Finger spürte. Das Gefühl der unerwarteten Berührung war immer fast wie ein kleiner Orgasmus, ihr Becken zuckte nach vorne und sie schrie leicht auf. Dann sagte sie schelmisch: „Du Schwein“, und warf mit dem nassen Schwamm nach ihm. Er war schon auf der Flucht. Natürlich holte sie ihn nach wenigen Metern ein, viel größer war ihre Studentenbude ja auch nicht, und gab ihm eine spielerische Ohrfeige. Dabei sah sie ihn allerdings so schelmisch mit ihren großen braunen Augen an, dass die Ohrfeige gar nicht wehtun konnte. Im Gegenteil, er fühlte sich eher zu Zärtlichkeiten animiert.

Seine Hände fassten sanft ihren Hals und er fing an ihren Mund zu küssen. Stück für Stück zupfte er mit seinen Lippen an ihren, bis sie sich leicht öffneten... dann saugte er daran und leckte bis schließlich auch ihre Zunge in das Spiel einstimmte. Seine Hände waren nicht an ihrem Hals geblieben, sie glitten abwärts, zu ihren Brüsten. Aber nur die linke verweilte dort und begann sanft zu kneten, die andere glitt weiter abwärts und ohne weitere Umwege zwischen ihre Schenkel. Dort umfasste er ihren zarten Hügel mit der Handfläche und drückte zu.

Ein kleiner Laut kam aus ihrer Kehle, ihr Mund öffnete sich und Jeanettes Zunge drang in seinen Mund. Sie küssten sich wild, dann zog er seinen Kopf etwas zurück um den Anblick zu genießen. Während eine Hand durch das T-Shirt ihre Brust knetete und er leicht die Zitze kratzte, massierte die andere ihre Muschi durch die Jeans. Ohne viel Reibung, nur durch leichtes Öffnen und Schließen der Hand und wechselndem Druck.

Man sah förmlich, wie sich dabei die Gefühle in ihr steigerten. Das Kribbeln in ihrem Becken begann in Bauch und Beine auszustrahlen, ihre Augen schlossen sich und ihr Kopf lehnte sich zurück an die Wand hinter ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihre Finger glitten unter sein Hemd und fingen an, seinen Rücken zu zerkratzen. Ihre Brustwarze sandten, von einem Finger gereizt, über einen direkten Nerv ein Signal an ihre Klitti, wo auch gerade sein Daumen draufdrückte.

Sie stöhnte, begann ihr Becken zu bewegen und her Pobacken an der Wand zu reiben, was das Gefühl nicht gerade verminderte. Sie ahnte was jetzt kommen würde. In ein zwei Minuten hätte er sie so weit, dass ihr schwindlig würde, der Blutmangel in Hirn und auch Magen eine leichte Übelkeit verursachen würde, aber gleichzeitig unbeschreiblich wohliges Kribbeln. Ihre Beine würden zitternd nachgeben und ihr Bauch sich verkrampfen und sie so hilflos gegen ihn schleudern. Schon oft hatte er ihr auf diese Weise unglaubliche Höhepunkte bereitet. Sie nannten das 'ihr einen abdrücken'.

Aber diesmal hatte er anderes im Sinn. Er stoppte die Massage, kniff mit den Fingerspitzen noch mal in ihr Geschlecht, worauf ihr Becken zuckte und sie aufschrie, und schob sie zum Bett.

Sie war so geil, dass sie die paar Schritte kaum laufen konnte, klammerte sich an ihn, riss ihm das Hemd runter und griff ihm in den Schritt. Der Harte dort zuckte auch schon und die kleinste Berührung ließ ein Kribbeln in seine Eier schießen.

Er streifte ihr beim Hinlegen das Shirt ab und machte sich küssend und leckend über ihre Brüste, Hals und Bauch her. Gegenseitig öffneten sie sich die Hosen und streiften sie ab. nun waren sie nackt. Knutschend rollten sie auf dem Bett herum, die Zungen tief in ihre Hälse geschoben, spielend, fingernd, greifend, stöhnend...

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