Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten

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Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten

Sex und Erotik für Leser ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Wenn mich die Lust packt

Sex mit meinem Frauenarzt

Ist das schon fremdgehen?

Geiler Sex mit meinem Lehrer

Lesbischer Urlaubsflirt

Der Einkauf

Erziehungsspiele!

Mein Mann gesteht, dass er bi ist

Sex mit zwei Obdachlosen

Klassentreffen mit Happyend

Im Hotelflur besamt

Auf der Wiese

Der Minigangbang

Vom Freund gefesselt

Kein Sex beim ersten Treffen

Dumm gelaufen

Sex mit 3 Frauen

Meine Freundin, das geile Luder

Erotisches Wecken

Etwas pervers und etwas abnormal

Impressum neobooks

Wenn mich die Lust packt

Besorgs mir richtig

Melanie M.

Es gibt Tage, an denen mir das Fell juckt und ich nach Abhilfe suche. Dann brauche ich einfach kurzfristig einen Kerl, der mich versteht und weiß, wonach mir der Sinn steht! Wenn also wieder mal mein Kopfkino läuft und ich mir vorstelle wie es wohl wäre, wenn sich jetzt ein mächtiger Schwanz in meine Löcher bohrt und/oder starke Hände die eine oder andere Peitsche auf meinem wollüstigen Körper tanzen ließe. Hach..., wenn ich nur dran denke, werde ich schon wieder feucht!

Gestern war wieder so ein Tag. Schon während des Duschens und beim Abtrocknen nach dem Duschen haben sich meine Finger verdächtig lange zwischen meinen beiden großen Zehen aufgehalten... Haben sich Finger fest um meine Nippel gelegt und ordentlich zugedrückt. Meine Zunge leckt ohne Unterbrechung über meine Lippen und ich stöhne heftig.

Im Büro sitze ich manchmal ganz gedankenversunken da und überlege, was ich gegen meine Dauergeilheit wohl tun könnte. Nur gut, dass es da im Internet ein paar nette Seiten gibt, wo sich einsame und spitze Weiber wie ich einen geilen Stecher suchen können! Natürlich muss ich immer aufpassen, dass mir niemand auf meinen Bildschirm schaut, wenn ich da was suche. Meistens schaffe ich das aber ohne fremde Blicke. Wie gesagt ... meistens. Gestern hat mich mein Kollege aber doch erwischt!

„Na sowas.... Juckt´s wieder mal bei Dir? Soll ich mal „kratzen?“, spricht er mich leise an, wobei sein Kopf ganz nah an meinen Ohren ist. „Ups... Ähm.... Ich bin heute mal wieder sooo geil... Tschuldigung...“, stammele ich zurück. Ich muss schon zugeben, dass Frank ein echt süßer Kerl ist, nach der letzten Betriebsfeier haben wir es ja auch schon mal miteinander getrieben, im Garten des Lokals. War echt klasse! Aber musste er mich heute erwischen, wie ich auf einer BDSM-Seite schreibe? Wie ich gerade texte, dass mein Körper sich nach Schlägen sehnt. Er bohrt nach. „Wusste ja nicht, dass Du so ab und an mal was auf Deinen süßen Arsch brauchst...“. „Na ja, da auch...“, kichere ich zurück. „Okay... Dir kann geholfen werden, Hannah. Heute Abend bei mir daheim? Sagen wir gegen 20 Uhr? Lass Dich überraschen!“ Ich weiß nicht warum, aber ich stimme sofort zu. „Geht klar. Irgendwas, das ich wissen müsste oder beachten müsste?“, frage ich zurück. Seine Antwort verwundert mich angesichts der Gesamtsituation überhaupt nicht: „Wenn ich Dich mit BH und Höschen erwische ... wird’s heftig für Dich! Liegt also an Dir, wie der Abend so verläuft“.

Ach Frank, wenn Du nur wüsstest, was Du mit einer solchen Antwort bei mir auslöst! Insofern wundert es mich kein bisschen, dass sich auf meinem Bürostuhl ein paar Minuten später ein feuchter Fleck zeigt. Am liebsten hätte ich mir noch an Ort und Stelle unter mein Röckchen gefasst!

Schnell ein wenig abtrocknen und eine Weile lang ein Tempo drauf gelegt, dann kann ich endlich aufstehen...

Den restlichen Tag konzentriere ich mich aber, so gut es geht, auf meine Arbeit, auch wenn mir das schwer fällt und meine Gedanken immer wieder mal abschweifen. Insbesondere dann, wenn sich meine und Franks Blicke „zufällig“ treffen und ich auf seinem Gesicht dieses verführerische Lächeln sehe. Rrrrrr... Du geiler Bock.... das wird ein toller Abend, das habe ich im Gefühl!

Kurz nach 17 Uhr mache ich Feierabend und bin 30 Minuten später bei mir zu Hause. Bei einer Tasse Latte döse ich so vor mich hin, bis ich um halb sieben dann erneut unter die Dusche steige. Will ja schließlich nachher ein „sauberes Schweinchen“ sein... Eigentlich zwangsläufig muss ich es mir dort gleich zweimal selbst besorgen. Ich bin sowas von geil...

Nackt stehe ich danach vor meinem Kleiderschrank. Dabei stelle ich mir mal wieder die von Frauen wohl meistgestellte Frage: „Was ziehe ich nur an?“. Meine Wahl fällt auf ein hellblaues Wickelkleid, dessen Farbton perfekt zu meinen blonden Locken passt. Hautfarbene halterlose Strümpfe sollen es auch noch sein. Und was ist mit Unterwäsche? Soll ich nackt drunter bleiben oder provoziere ich Frank, indem ich Slip und BH trage? Eine schwere Entscheidung! Wie ich dann um zwanzig vor acht in mein Auto steige öffnet sich mein Kleid wie von selbst. Darunter ... bin ich nackt! Allerdings habe ich in meiner Handtasche BH und Slip eingepackt für eine eventuelle Meinungsänderung. Aus der Sprechanlage erklingt Franks Stimme. „Mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage, dann links um die Ecke. Ich warte voller Sehnsucht auf meine Sklavin“. Sklavin, er hat mich seine Sklavin genannt! Das erste Mal! Und ja, das will ich heute so gerne für Dich sein, Herr!

Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Wie von Geisterhand gesteuert öffne ich die Schleife des Kleides in meinem Nacken und lasse es zu Boden fallen. Ist mir doch egal, ob der Weg in die 10. Etage unterbrochen wird! So schnell habe ich lange nicht mehr meine Unterwäsche angezogen! Dann das Kleidchen wieder drüber ... fertig. Die Fahrstuhltür öffnet sich und ich gehe um die Ecke herum und schelle nochmal an. Wie ich seine Schritte näher kommen höre, gehe ich runter und knie mich auf die Fußmatte, die Schenkel gespreizt, den Kopf gesenkt, die Handrücken liegen auf meinen Oberschenkeln. Dann öffnet sich die Tür. Schweigend betrachtet Frank das Bild, das sich ihm jetzt zeigt. Ich breche die Stille und sage „Herr, Deine Sklavin ist jetzt für Dich bereit“.

„Komm rein, auf allen Vieren versteht sich! Geradeaus ins Wohnzimmer. Dort stehst Du auf, legst die Hände in den Nacken und spreizt Deine Beine. Los, Sklavin! Dein Herr will es so!“ „Ja, Herr“, antworte ich und krabbele ins Wohnzimmer, wo ich mich wie befohlen hinstelle. Er setzt sich in einen Sessel und mustert mich von oben bis unten. „Sklavin, zieh Dein Kleid aus. Dein Herr will sehen, ob Du was drunter trägst. Wenn Du vorher noch mal ins Bad willst, geh schnell. Wenn Du zurück bist, ist der Verlauf des Abends besiegelt, denn dann gilt, was ich sehe!“ „Nein Herr, ich möchte so bleiben wie ich bin“, hauche ich zurück, wobei meine Stimme ein wenig flattert. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals!

Ich öffne die Schleife in meinem Nacken und lasse das Kleid zu Boden fallen. Jetzt stehe ich in Slip und BH vor meinem Herrn. Einen Moment lang bleibt es still im Zimmer, man hätte eine Stecknadel fallen hören können! Dann vernehme ich Franks Stimme. „Du hast Dich also entschieden, Sklavin. Du willst es anscheinend hart und heftig! Ganz ehrlich? Ich habe nichts anderes erwartet! Schließe jetzt Deine Augen und lass sie zu. Was auch geschieht, Du wirst sie nicht öffnen!“ „Ja Herr“.

Das nächste was ich jetzt spüre, sind seine Hände, die über meine Arme streichen, entlang des Halses zu meinem Dekolleté. Gänsehaut macht sich breit und ich atme jetzt deutlich schwerer als vorher. Mit einem einzigen kräftigen Ruck reißt er mir den BH herunter. „Sklavinnentitten haben immer und überall frei zu sein! Merke Dir die Zahl 50! Das gibt die Anzahl der Peitschenhiebe an, mit denen ich Deine Brüste gleich überziehen werde! Kommen wir nun zu Deinem Slip. Den, Sklavin, werde ich Dir jetzt gleich mit der Peitsche ausziehen! Ich werde ihn in Fetzen schlagen, so lange, bis er zu Boden fällt und meine Sklavin endlich so ist, wie eine Sklavin zu sein hat vor den Augen ihres Herrn, splitternackt! Dreh Dich jetzt um und spanne die Pomuskeln an!“

 

Gesagt, getan. Schon nach wenigen Hieben mit einem Flogger reißt der dünne Stoff an zwei Stellen auf. Mein Arsch brennt jetzt schon! Zehn Schläge später ist das Bündchen auf der rechten Seite aufgetrennt und die rechte Hälfte meines Slips hängt herunter. „Jetzt dreh Dich um, Sklavin, damit ich besser an die andere Hälfte komme. Oder reicht es Dir etwa schon?“ Meine Antwort ist nonverbal, ich drehe mich einfach um, spreize meine Schenkel sogar ein wenig! „Good Girl“, höre ich von Frank. Wenige Schläge später bricht auch die andere Seite des Bündchens und mein Slip hängt herunter, ist an meiner nassen Möse aber noch „angeklebt“. Ein einziger kräftiger Hieb, von oben nach unten geführt und nur mit den Spitzen der Peitsche getroffen sorgt neben erheblichem Schmerz dafür, dass er letztlich ganz zu Boden geht.

„So liebe ich meine Sklavin. Geil und nackt! Du wirst von heute an nie wieder einen BH oder ein Höschen tragen! Das ist meine Bedingung. Akzeptierst Du dies?“ Ich muss nicht überlegen. „Ja Herr, alles, was Du willst! Ich gehöre ganz und gar Dir. Du allein bestimmst über mich und ich werde gehorsam sein! Das gelobe ich hiermit!“ „Good Girl“.

Er steht jetzt hinter mir und löst meine Hände im Nacken voneinander. Danach hebt er meine Arme nach oben bis sie ganz gestreckt sind und sich einem V gleich nach oben recken. Wie er dann wieder mit seinen Fingerkuppen und seinen Fingernägeln an meinen Armen nach unten streicht bildet sich sofort wieder Gänsehaut! Rrrrr... Du machst mich so wuschig... bitte, bitte, bitte... berühr mich überall... uhhhhh!

Er umrundet meine Achselhöhlen, streicht über meine Flanken, immer weiter nach unten auf der Rückseite meiner Beine. Und dann, die Fingernägel umgekehrt, vorne wieder hinauf. Ganz nah an meinem Fötzchen vorbei, dann drei, viermal quer über meinen Venushügel. Ich sacke leicht in die Knie. „Steh aufrecht Sklavin“, knallt er mir erbost entgegen und ich richte mich sofort wieder auf. Er umrundet jetzt meine Brüste, spart aber meine Nippel aus. „Berühr mich... Nimm meine Nippel... bitte!“, keuche ich. „Wart´s nur ab, Sklavin. Ich bestimme, wann und was ich berühre! Verstanden?“ „Jaaa Herr...uhhhhhhh“.

Wieder hinter mir stehend legt er jetzt seine starken Hände auf meine Brüste und bewegt nur leicht dabei seine Finger. Das reicht aber schon aus, dass ich leise das Lied der Lust zu singen beginne und stöhne, was das Zeug hält! Sekunden später umschließen je zwei Finger seiner Hände meine Nippel und langsam aber stetig erhöht er den Druck darauf. So lange, bis ich schmerzerfüllt in die Knie gehe. „Du sollst aufrecht stehen bleiben, Sklavin!“, feuert er mir entgegen. Und als hätte ich das nicht auch so sofort getan, drischt er mir mit dem Flogger drei Mal richtig heftig auf meine Arschbacken. „Danke Herr... Das brauche ich jetzt wirklich“, stöhne ich ihm zu. „Ich weiß, meine Sklavin, ich weiß...“, flüstert er mir jetzt ins Ohr und beißt kurz in mein Ohrläppchen. Wir haben nie darüber gesprochen, aber diese Geste macht mich vollends geil! Nur eine einzige kurze und flüchtige Berührung meiner Möse, von hinten durch die Beine nach vorne reicht jetzt aus. Schnaufend und bemüht, stehen zu bleiben, erlebe ich meinen ersten Orgasmus heute Abend hier bei ihm.

Noch während ich komme, legt er seine Hand einfach nur so auf das nasse Paradies. Es braucht keinerlei Bewegung seinerseits und meine Lustwelle schwappt erneut über mich. Und als würden wir uns schon ewig kennen, tut er danach das, was ich mindestens so liebe wie einen Orgasmus! Er tritt vor mich, führt meine noch immer hochgereckten Arme herunter, legt sie um seinen Hals und nimmt mich danach fest in seine starken Arme. Ich schnurre dabei wie ein kleines Kätzchen, schmiege mich ganz eng an ihn. Wie ferngesteuert öffnen sich meine Schenkel und ich reibe mein Fötzchen an seinem Oberschenkel. „Geliebter Herr... Erfüllst Du Deiner Sklavin einen Wunsch? Ich flehe Dich an, Herr... Stoß mir Deinen Schwanz ganz tief in jedes meiner Löcher! Ich brauche das jetzt mehr als alles andere! Bitte!“

Vorher muss ich aber erst noch vor ihm in die Hocke gehen und meine Beine so weit wie möglich spreizen. „Dann hol ihn Dir... Sklavin... geliebte Hannah...“, keucht er zu mir hinunter. Mit zittrigen Fingern öffne ich seinen Reißverschluss. Und da er keinen Slip trägt, springen mir 23 Zentimeter pulsierenden Männerschwanzes förmlich entgegen. Was für ein geiles Gefühl, ihn endlich so spüren zu dürfen. Tief, ganz tief hinein lasse ich seine Lanze gleiten. Auch wie er meinen Kopf nochmals stärker an seinen Schoß drückt genieße ich diesen Moment so sehr!

Nach einigen tiefen Stößen hinein in meinen Rachen entzieht er sich mir dann. Aber nur, um mich auf den Boden zu legen und mir sein Prachtstück in meine zuckende Möse zu schieben. Oh Frank, fick mich durch! Vögel mir die Seele aus dem Leib! Mach mit mir was Du willst! Ich will Dich spüren... stoß zu... härter... fester...!

Gleich dreimal kurz hintereinander beschert mir mein Herr die Freuden galaktischer Orgasmen! Erst danach, nicht minder geil, darf ich mir meine Belohnung in Form herrlich schmackhafter Herrensahne holen, die er mir ganz tief in meinen Rachen ballert.

Für eine Viertelstunde liegen wir danach auf dem Boden, mein Herr hat seine Hose immer noch nicht ganz ausgezogen. Kein Wunder, denn auch er war genau so geil wie ich und konnte es kaum erwarten. Beim Aufstehen legt er sie dann aber doch ab und ich sorge aus eigenem Antrieb dafür, dass wir danach beide nackt sind, indem ich ihm sein Hemd einfach ausziehe und mich erneut an ihn schmiege.

„Du erinnerst Dich an den Beginn unseres Treffens, Sklavin? Da steht ja noch die Strafe für das Tragen eines BHs auf der Tagesordnung ... und genau darauf habe ich jetzt unglaublich Bock! Steh also auf, stell Dich in den Türrahmen und halte Dich mit den Fingern am Rahmen oben fest. Deine Beine spreizt Du so weit, dass Deine Füße den Rahmen unten auf beiden Seiten berühren. Dann beugst Du Deinen Oberkörper leicht nach vorn und streck Deinen Arsch schön nach hinten raus. So präsentierst Du mir Deine fantastischen Brüste frei schwingend. Ich will sie unter der Peitsche tanzen sehen! Bist Du bereit, die Strafe zu empfangen, Sklavin?“

„Ja mein geliebter Herr, Deine Sklavin freut sich sogar sehr darauf! Genau das wollte ich ja damit erreichen, dass ich Slip und BH getragen habe. Ich will mich Dir ohne jede Einschränkung hingeben! Was immer Du für richtig hältst, ich werde es mit großer Freude empfangen! Peitsch mich aus, zuerst meine Titten ... und danach bitte noch den ganzen Körper! Ich werde die Spuren Deiner Lust und Deiner Kraft mit großem Stolz für einige Tage tragen!“

Ich habe Frank noch selten sprachlos gesehen. Aber jetzt... braucht er ein paar Sekunden! Erst nach langem, tiefen Durchatmen kommt seine Antwort. „Hannah, Sklavin, damit machst Du Deinen Herrn sehr stolz! Und wenn ich Dich jetzt auch auspeitsche und Dir Schmerzen bereite, denke immer daran, dass ich als Dein Herr und als Dein Partner Dich über alles liebe! Alles, was mit Dir durch mich geschieht ist geprägt von Hochachtung und Liebe. Und nun... Sklavin... empfange die Strafe Deines Herrn!“

Ich bin sicher schon das eine oder andere Mal gepeitscht worden. Aber so sehr wie heute habe ich das noch nie zuvor genossen! Sein Einfühlungsvermögen, wann er wie hart zuschlagen kann, ohne dass ich zerbreche, ist unglaublich! So sehr meine Brüste auch schmerzen unter seiner Behandlung, ich stecke das alles klaglos weg! Jeden Einzelnen der 50 Peitschenhiebe genieße ich so sehr! Als Krönung dieser Aktion darf ich die Peitsche dann an nahezu jeder Stelle meines nackten Körpers genießen. Mir war nicht bewusst, wie geil ein Orgasmus ist, der durch wohl dosierte Schläge mit einem Flogger hervorgerufen wird!

Wie er mich danach dann wieder in seine Arme nimmt, kullern mir doch glatt ein paar Tränchen über die Wangen. Es sind aber Freudentränen, keine aus einem Leid heraus geborene. Mit großer Zärtlichkeit küsst er mir jedes Tränchen weg. Erst danach kommt das, worauf ich mich schon im Büro gefreut habe: Mein Frank, mein Herr.... küsst mich jetzt so richtig! Gefühlt minutenlang stehen wir sehr eng umschlungen im Raum, seine Hände streicheln während dessen meine noch eben hart gepeitschte Haut. Jeder Schmerz verschwindet. Wir sind ganz und gar eins!

Den Abend lassen wir dann, auf dem Sofa kuschelnd und ein leckeres Glas Wein trinkend ganz ruhig ausklingen. Immer wieder streicheln wir uns gegenseitig, schauen uns tief in die Augen und küssen uns mit größter Leidenschaft. Gegen 23 Uhr heißt es dann, Abschied zu nehmen für heute. Denn morgen ist wieder Bürotag, da sollten wir ausgeschlafen sein. „Dann fahr mal nach Hause, Liebes. Allerdings... wirst Du Dein Kleidchen hier bei mir zurücklassen! Und Deine Halterlosen und Deine Schuhe auch! Ich will, dass Du komplett nackt nach Hause fährst! Vor Deiner Haustüre wirst Du ein Handyfoto machen, auf dem Du mir Deine Nacktheit zeigst. Ein weiteres dann in Deinem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel! Und morgen im Büro trägst Du einen Minirock und eine Bluse. Sonst nichts! Ich will Deine aufgeregten Nippel sehen und die soll ruhig jeder sehen! Dass Du aber auch unter dem Mini blank bist, weiß ja keiner. Achte beim Sitzen aber darauf, dass Deine Schenkel stets ein Stück geöffnet sind. Wenn mir dann „zufällig“ was auf den Boden fällt, werde ich das kontrollieren und mir Dein sicher tropfnasses Fötzchen unter dem Schreibtisch betrachten. Hast Du das alles verstanden, Sklavin?“ „Ja Herr. Alles ausziehen und nackt nach Hause fahren, Fotos machen, morgen nackt drunter ins Büro und immer die Beine spreizen. All das tu ich nur zu gerne für Dich, mein geliebter Herr. Wenn Du es von mir verlangen würdest, ich würde mich auch nackt an meinen Schreibtisch setzen und ebenso splitternackt mit Dir durch die City laufen. Sag es nur, und ich tu das für Dich! Mein Herr, Frank, ich liebe Dich!“

Nun ja, nackt am Schreibtisch musste ich nicht sitzen ... Aber den Citybummel am Samstagnachmittag, den durfte ich dann doch mit ihm machen. An der Leine hat er mich durch die Stadt geführt, sehr zur Freude der Passanten übrigens! Ein Paar hat es sich nicht nehmen lassen, dass sie sich auch hat ausziehen müssen! Mangels Leine hat er sie am Hosengürtel um ihrem Hals hinter sich hergeschleppt! Ihr war das sichtbar unangenehm und sie zerrte mächtig am Gürtel, aber ich habe es genossen, mich in aller Öffentlichkeit von meinem über alles geliebten Herrn ausführen zu lassen. Eigentlich schade, dass wir noch Sommer haben... ich hätte das sicher für ihn auch dann gemacht, wenn es kälter wäre oder gar Schnee liegt! Das alles ist mir völlig egal. Hauptsache, ich kann meinen geliebten Frank glücklich und stolz machen! Ich bin halt nicht mehr und nicht weniger als seine Sklavin!

Sex mit meinem Frauenarzt

Ich war an diesem Donnerstag etwas früher von der Arbeit gegangen, weil ich noch zu meinem Frauenarzt wollte und mich dann im Anschluss direkt mit meiner Vicky in Kreuzberg zu treffen.

Beim Frauenarzt musste ich diesmal etwas länger warten, weil doch viel Betrieb war. Mein Frauenarzt ist ein schlanker, stark graumelierter Mittfünfziger mit einem leichten Bauchansatz.

Als ich dann zu ihm kam, gab er mir auch meine Testergebnisse bekannt und meinte, dass ich mich ja sehr um meine Gesundheit kümmern würde, weil die meisten, wenn überhaupt, sich höchstens einmal im Jahr testen lassen würden. Er fände es aber gut, dass man das tun würde, vor allem, wenn man wechselnde Partner hätte.

Irgendwie hatte mich seine Aussage etwas irritiert und als er mich dann noch kurz abhören wollte, dachte ich mir nichts weiter dabei und machte mich oben herum frei, wobei direkt mein Kopfkino ansprang, wie es wohl wäre, wenn er mich hier in der Praxis verführen würde. Kaum dass mir der Gedanke kam, richteten sich auch bereits meine Brustwarzen auf und ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde. Als er mich dann zum Abhörten berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut. Zugleich entfuhr mir ein leises Aufstöhnen bei seiner Berührung. Ich schämte mich dafür und schaute deswegen zu Boden…

„Oh, ist Ihnen kalt Frau P.?“, holte er mich aus meinen Gedanken zurück. „Na dann schauen wir am besten gleich mal alles nach, wenn sie schon mal da sind!“ „Setzen sie sich doch kurz auf den Stuhl und ich kontrolliere alles!“

Ich weiß nicht warum, aber ich zog meinen String aus und setzte mich auf den Gynäkologenstuhl und er legte meine Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Dabei spürte ich, dass sich meine Erregung auf einmal noch mehr verstärkte, und ich merkte, dass ich nun schon mehr als nur feucht war. Als er dann meine Scheide untersuchte, konnte ich mir ein erneutes leises Stöhnen nicht verkneifen, worauf er mich doch etwas schräg ansah, während es mir durch den Kopf ging, dass er es merken müsse, wie feucht, nein nass ich doch geworden war; jedoch sagte er nichts dazu, sondern ich solle mich dann wieder anziehen. Er meinte, dass alles o.k. wäre…

 

Daraufhin verließ ich die Praxis und traf mich mit meiner Freundin Vicky, mit der ich dann etwas Essen ging. Beim Essen erzählte ich ihr von dem, was ich eben beim Frauenarzt erlebt hatte, und sie meinte, dass ich mir das wohl nur eingebildet hätte, dass er etwas von mir wolle, schließlich sei es sein Beruf und ich sollte mir nicht immer so etwas einbilden. Allerdings hatte mich die Schilderung bereits wieder erregt. Nach dem Essen gingen wir noch in eine kleine Bar in der Nähe, um etwas zu trinken und dann den Abend ausklingen zu lassen.

Die Bar war von ein paar Leuten besucht und recht leer, also blieben wir und bestellten uns etwas zu trinken. Kaum dass wir unsere Getränke hatten, betraten drei Männer das Lokal, wobei ich erschrak, denn einer von ihnen war mein Frauenarzt. Sofort richteten sich meine Brustwarzen auf und ich spürte ein warmes Ziehen in meiner Muschi, die sofort feucht wurde…

„Da, da, das ist er…!“, stotterte ich zu Vicky. „Wer ist wo?“, fragte sie und schaute sich um, was den drei Männern wohl auffiel und sie ihre Blicke auf uns richteten, während sie an einem Tisch Platz nahmen. „Da der in der Mitte ist mein Frauenarzt!“, meinte ich daraufhin. „Na, der macht doch einen netten Eindruck!“

Ich sah, dass die Männer kurz miteinander sprachen, dann kam mein Frauenarzt auf uns zu und lud uns ein, uns zu ihnen an den Tisch zu setzen. Vicky fand das lustig und stimmte direkt zu und war auch bereits aufgestanden, so dass ich ihr und meinem Frauenarzt an den Tisch folgte. Dort musste ich mich dann allerdings auf die Bank setzen, worauf auch mein Arzt Platz nahm, weil die Männer ihre Jacken über einen Stuhl gelegt hatten.

Als mein Frauenarzt mich wohl eher zufällig mit seinem Arm an meinem Arm berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut und meine Brustwarzen standen auch sofort wieder ab.

Es entwickelte sich ein nettes Gespräch bei dem die Männer uns doch reichlich Komplimente machten, sich meine Erregung aber auch nicht legte. Im Verlauf des Gespräches erfuhren wir, dass es sich wohl bei allen um Ärzte handelte, die sich gut kannten und sich gelegentlich auch mal privat trafen, so wie heute. Nachdem wir alle etwas getrunken hatten und wir bereits beim Du waren, sprach mich einer der Männer direkt an:

„Und du bist also eine Patientin von unserem Karl?“ „Ja, ja bin ich!“, antwortete ich wohl etwas irritiert. „Na, wenn ich sie so sehe, hätte ich wohl auch besser Frauenarzt werden sollen!“ „Äh, danke, aber wie…“, weiter kam ich nicht. „Frau P. ist eine ganz normale Patientin!“, fuhr mein Frauenarzt direkt dazwischen. „Du meinst wohl Angela, Karl! Wir waren doch schon beim Du! Du erinnerst dich!“ „Ja, natürlich, also Angela ist eine ganz normale Patientin!“

„Angela, sag mal, gehst du eigentlich regelmäßig zu Karl?“ Äh, wie was meinen Sie, äh, du mit regelmäßig?“ „Du lässt dich also gern von unserem Karl untersuchen, ja!“ „Ja, warum auch nicht? Er ist ja schließlich mein Arzt…“

Jochen, so hieß der Mann, sprach relativ leise, so dass Vicky am anderen Ende des Tisches nicht verstehen konnte, was geredet wurde, zudem unterhielt sie sich ausgiebig und gut mit Jürgen, dem Dritten der Männer. „Sag mal Angela, was untersucht dich Karl denn so, oder stört dich die Frage?“

Ich war durcheinander und erregt zugleich. Auf der einen Seite war mein Kopfkino wieder angesprungen und zum anderen wollte ich die Ruhe bewahren, was mir aber nicht gelang, weil ich bereits viel zu erregt und abgelenkt war. „Nein, ähm, also naja ganz normal halt…“

Jochen hatte sich zu mir vorgebeugt und seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, wodurch mir auf einmal ganz heiß wurde. Zudem rückte Karl daraufhin auch näher an mich heran, um besser unserem Gespräch zu folgen, wodurch sein Oberkörper nun meinen Arm berührte, wenn ich diesen leicht bewegte…

„Sag mal Angela, untersucht er dann auch deine sicherlich herrlichen Brüste und deine Muschi?“ „Äh, ja, ja natürlich…“ „Mensch, Jochen, lass doch die Fragerei!“, meinte dann Karl. Dieser ließ sich aber nicht beeindrucken… „Machst du eigentlich regelmäßig einen Aids-Test?“ „Ja, schon…“ „Sag mal warum machst den denn so oft? Hast du oft Sex mit anderen Männern?“

Dabei schob Jochen seine Hand weiter an meinem Oberschenkel hoch unter meinem Rock, wodurch ich jegliche Kontrolle verlor… „Nein, ja, manchmal…“, stotterte ich so vor mich hin und schämte mich zugleich für meine Antwort.

Dann zuckte ich kurz zusammen und stöhnte zugleich auf, denn Jochen hatte seine Hand nun komplett zwischen meine Schenkel geschoben und strich mit seinem Finger über meine Klit. „Magst du es, wenn unser Karl dir an deine Brust und Muschi fasst?“

Während er mich dieses fragte, schob er seine Finger unter meinen String und stieß mir einen Finger direkt in meine Muschi und begann, mich mit diesem Finger zu ficken. „Mhm!“, stöhnte ich auf. „Das deute ich jetzt mal als ‚Ja‘“ „Hast gehört Karl, Angela steht darauf, wenn du sie berührst und deswegen kommt sie zu dir!“

Ich war inzwischen nass und quasi willenlos geworden durch die anhaltende Fingerei von Jochen, so dass ich seine Fragen eher nur noch durch ein leises Aufstöhnen beantworten konnte, weil er zum Ende jeder Frage seinen Finger tief und fest in meine Muschi und gegen mein Klit stieß.

„Willst du, dass dir Karl an deine Brüste fasst?“, und wieder stieß er zu, so dass ich erneut aufstöhnte. „Na siehst Karl, sie will es!“ „Quatsch!“, meinte dieser nur.

Inzwischen war es mir egal, ob er es tat oder nicht, weil ich bereits zu erregt war. Nein, es stimmte nicht, in meinem Kopfkino vorher hatte er mir bereits an meine Brüste gegriffen und mich bereits in seinem Gynäkologenstuhl genommen, so dass ich jetzt sogar soweit war, dass ich es doch irgendwie wollte, dass er mich berührte, mich nehmen sollte, weil ich ihn spüren wollte…

Nach einer erneuten Aufforderung durch Jochen und wohl durch auch den Alkohol enthemmt bedingt griff mir Karl auf einmal, durch meine Bluse, an meine Brust. Daraufhin stöhnte ich erneut leise auf. „Und wie fühlt sie sich an, Karl? Anders als sonst?“ „Gut!“

Daraufhin fasste mir auch Jochen an meine andere Brust und begann, diese zu kneten, so dass ich erneut aufstöhnte und es zuließ, dass nun auch Karl, mein Frauenarzt, anfing meine Brust zu kneten…

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss die anhaltenden Berührungen der Männer an meinen Brüsten, meiner Klit und meiner Muschi. Ich merkte, wie ich mich langsam meinem Höhepunkt näherte, als plötzlich ein Glas umkippte und der Inhalt auf mir, meiner Bluse und meinem Rock, landete… „Shit“, hörte ich Jochen sagen… „Oh, Angela, tut mir leid“, meinte Karl, „Lass uns kurz zur Toilette, das abtrocknen!“

Karl fasste mich leicht am Handgelenk und ich folgte ihm willenlos auf die Herrentoilette. Dort angekommen nahm er ein paar Papiertücher und begann, meine Bluse trockenzutupfen, wodurch ich erneut aufstöhnte, als er dabei über meine erregten Brustwarzen rieb.

Das war wohl zu viel für ihn, denn auf einmal fasste er mich und küsste mich intensiv. Seine Hände öffneten meine Bluse und schoben meinen BH zur Seite, um dann meine nackten Brüste zu massieren. Dann zog er meine Hand in seinen Schritt. Automatisch öffnete ich ohne jede weitere Aufforderung seine Hose und griff in seinen Slip, um seinen bereits steifen Schwanz herauszuholen und ihn weiter zu wichsen. Kaum dass ich damit angefangen hatte, hob er mich auf die Ablage neben dem Waschbecken, drückte meine Schenkel auseinander und dann spürte ich auch bereits, wie er seinen steifen Hammer unter meinem genussvollen Stöhnen in meiner nassen Muschi versenkte und mich zu ficken begann. Dabei krallten sich seine Finger in meinen Rücken und Po und bereits nach wenigen Stößen spürte ich wieder meinen Höhepunkt kommen, der mich kurz darauf ereilte. Ich spürte, wie sich Karl in meiner Möse entlud und er mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Möse pumpte.

Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, schauten wir uns beide doch etwas verlegen an. Irgendwie war es uns beiden peinlich und so richteten wir schnell unsere Sachen und gingen zurück zu den anderen, die schon auf uns warteten, weil sie in der Zwischenzeit gezahlt hatten. Daraufhin gingen wir. Ich suchte mir daraufhin eine Frauenärztin, zu der ich dann zukünftig immer ging…

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