Christoph & Tara: Gesamtausgabe

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Christoph & Tara: Gesamtausgabe
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Melanie Weber-Tilse

Erotischer Kurzroman

Gesamtausgabe:

Enthält Teil 1 und 2 sowie Bonusmaterial!

Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2016

Ihr findet mich auf www.weber-tilse.com

https://www.facebook.com/autorin.webertilse

Email Melanie@Weber-Tilse.com

Herausgeber:

Melanie Weber-Tilse

Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain

© Februar 2016 Melanie Weber-Tilse

Alle Rechte vorbehalten!

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autorin.


Inhaltsverzeichnis

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Das erste Mal ist beendet

Über die Autorin

Bereits von der Autorin erschienen

Eins

Sie saß ihrer besten und einzigen Freundin gegenüber.

„Ich hab die Schnauze voll von ihm. Ich bin sowas von unbefriedigt. Heute Abend werde ich in den Spaßpalast gehen.“ Sie war wirklich außer sich vor Wut. Ihr Freund war mal wieder mit seinem Ballett auf Tour und sie saß in dem kleinen Hof und war frustriert.

Die Welt hatte sich verändert. Man konnte nicht mehr einfach so vor die Tür gehen. Jede Stadt, jedes Haus, was außerhalb lag, war umgeben von einer hohen Mauer. Zum Schutz. Vor denen. Wer auch immer das war. Ohne sicheres Auto traute sich keiner mehr raus.

Tara wohnte mit ihrem Freund in einem Mehrfamilienhaus. Dieses war in einem Viereck angelegt und in der Mitte war ein Hof, wo sich die Anwohner gerne zum Plausch trafen.

Tara hatte aber eigentlich keine Lust zum Reden. Sie war unbefriedigt. Auch wenn sie mit ihrem Freund schlief hatte sie danach immer noch Hunger. Dieser Null-Acht-Fünfzehn-Scheiß brachte sie schon lange nicht mehr zu ihrer Erfüllung.

Nun saß sie mit ihrer Freundin, die auch hier wohnte, im Hof und heulte sich aus.

„Tara, du hast aber einen Freund. Du kannst doch nicht einfach in den Spaßpalast gehen und dich von einem fremden Mann vögeln lassen.“

„Und warum nicht?“

„Weil das Fremdgehen ist?!“

„Pah, mir vollkommen egal.“

Vanessa wusste, dass es keinen Sinn hatte, ihre Freundin umzustimmen. Sie hatte sich das in den Kopf gesetzt und würde das auch durchziehen.

Das die Beiden belauscht wurden, bekamen sie nicht mit. Christoph, der Nachbar von gegenüber, der, der immer mit Brille und alten Schlabberklamotten rumlief, hatte das Gespräch mitbekommen. Er grinste in sich hinein. Tara würde heute Abend ihr blaues Wunder erleben und höchst befriedigt wieder nach Hause gehen.

***

Am Abend fuhr Tara zum Spaßpalast. Hier kamen Frauen auf ihre Kosten. Egal was man sich wünschte, hier ging alles in Erfüllung. Für jeden weiblichen Geschmack gab es den passenden Mann. Für jede Neigung war gesorgt.

Tara hatte keine besondere Neigung. Sie wollte einfach nur Sex haben, der sie bis in die Fußspitzen befriedigte. Der ihr einen Orgasmus bescherte, den sie so schnell nicht mehr vergessen würde.

Am Tresen wurde sie schon lächelnd empfangen.

„Guten Abend Tara. Bitte folge mir.“

Woher wusste der ihren Namen? Und warum durfte sie sich nicht einen Mann aus dem Katalog aussuchen? Auf der Homepage wurde damit gepriesen, dass jede Frau, sich ihren Mann aussuchen durfte. Nur sie kam hierher und wurde direkt sonst wohin gebracht. Dabei war sie eh schon angepisst gewesen, nun grollte sie richtig vor sich hin. Der Typ brachte sie in einen Raum, wünschte ihr viel Spaß und ging dann wieder.

„Was soll der Scheiß? Darf ich mir jetzt noch nicht mal mehr einen Mann selber aussuchen?“

„Nein“, sagte eine tiefe männliche Stimme hinter hier.

„Verflucht, müssen Sie mich so erschrecken?“ Tara funkelte den Mann zornig an.

Er war groß, sehr groß. Er hatte einen Körper zum Dahinschmelzen. Breite Schultern, muskulöse Brust, schmale Hüften und trainierte Oberschenkel. Da er eine Maske trug, konnte sie leider sein Gesicht nicht erkennen, aber er hatte dunkelblonde strubbelige Haare.

„Dreh dich um.“

„Bitte was?“

„Tara, du sollst dich umdrehen.“

„Ich glaube, heute ist ein verdammter scheiß Tag. Warum sollte ich mich umdrehen?“

„Das Warum ist egal, mach es einfach.“

Tara würde sich ganz sicher nicht umdrehen. Für wen hielt sich der Typ. Bedrohlich kam er auf sie zu. Ach quatsch, bedrohlich. Tara würde sich von ihm sicher nicht einschüchtern lassen. Vor allen Dingen zahlte SIE doch. SIE war die Kundin und somit auch Königin.

Er fasste sie blitzschnell an der Hüfte, dreht sie und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Liege, die direkt hinter ihr stand. Bevor Tara überhaupt protestieren konnte, rieb er mit seinem dicken Schwanz ihre Ritze entlang. Heilige Scheiße.

Sie hatte wohlweißlich nur einen engen Minirock und einen String angezogen. Der Rock war beim nach vorne Beugen direkt über den Hintern gerutscht.

Seine Hände fixierten ihre Arme auf der Liege und nur sein harter Schwanz stimulierte ihr Hinterteil. Bei ihrem Freund hatte es so ein Vorspiel noch nie gegeben. Es hatte generell noch nie ein Vorspiel gegeben. Immer nur Beine breit, rein-raus und fertig. Damit auch sie mal kam, durfte sie mit dem Finger ihren Kitzler reiben. Meist aber war er schon längst fertig, wenn sie gerade mal in Stimmung kam.

Jetzt war es anders. Ohne dass er auch nur ihren Kitzler oder ihre Muschi berührte, lief sie vor Erregung schon aus. Das war der Wahnsinn.

„Wirst du so bleiben, oder muss ich dich weiter festhalten?“, fragte er mit seiner dunklen Stimme.

Verdammt, allein der Bass seiner Stimme, ließ sie fast kommen.

„Oh fuck, ich werde mich nicht wegbewegen“, versprach Tara.

Seine Hände ließen ihre Arme los und gingen langsam auf Wanderschaft. Er schob ihr Top hoch und fuhr ihre Wirbelsäule entlang. Tausend Härchen stellten sich auf ihren Armen auf und ein Schauer überlief ihren Rücken. Dann glitten seine Hände unter ihren Oberkörper und umfassten ihre Brüste. Auf den BH hatte sie direkt verzichtet und eigentlich brauchte sie auch keinen. Sie hatte große, aber straffe Brüste. Diese wurden von ihm durchgeknetet und Tara stöhnte laut auf. Als er beide Brustwarzen sanft zwischen seinen Fingern rieb, explodierte ihr Unterleib. Alleine durch die Stimulation ihrer Brüste, fuhren die Wellen ihres Orgasmusses durch ihren Körper.

Sie presste ihre Beine fest aneinander. Ihren Slip konnte sie nachher direkt ausziehen, der war jetzt schon triefend nass. Sie wollte sich schon erheben, als sie von ihm wieder nach vorn auf die Liege gedrückt wurde.

„Das war erst der Anfang Tara, ich bin noch nicht mit dir fertig!“ Wieder glitten seine Hände zu ihrem Rücken und massierten leicht ihre Kehrseite. So hatte sie Zeit sich ein wenig zu erholen. Wahnsinn, ein Orgasmus, ohne dass sie da unten stimuliert worden wäre. Immer noch spürte sie seinen harten Schwanz an ihrem Po und seufzte. So wie er sich anfühlte, war er wirklich groß. Von ihrem Freund der war eher mittelmäßig. Sie wollte schon immer mal einen in sich haben, der sie richtig ausfüllte und dehnte.

Seine Hände glitten weiter zu ihrem Steiß und massierten und stimulierten dort weiter. Tara merkte, wie sich die Lust erneut in ihr aufbaute. Auch das kannte sie von ihrem Freund nicht. Zweimal hintereinander gab es auf keinen Fall. Dieser Mann dagegen, würde ihr sicher nicht nur zwei Orgasmen bescheren, da war sie sich mittlerweile sicher.

Der Druck an ihrem Hintern verschwand und er kniete sich hinter sie. Er begann sie an ihren Knöcheln zu massieren und spreizte dabei immer mehr ihre Beine, bis sie breitbeinig vor ihm stand. Sie wusste, dass er jetzt von dort direkt einen freien Blick zwischen ihre Beine und das Höschen hatte, was sicher an einer gewissen Stelle komplett durchnässt war.

Er führte seine erregende Massage die Waden hinfort und kam bei ihren Oberschenkeln an. Mit den Daumen setzte er kreisende Bewegungen, die sich langsam Richtung Beckenknochen fortsetzten. Hier verstärkte er den Druck und man konnte ihre Pussy richtig schmatzen hören.

„Du bist schön feucht Tara, das gefällt mir. Ich möchte gerne von deinem Saft probieren.“

Ohne Umschweife drückte er ihr sein Gesicht zwischen die Beine. Tara stöhnte wieder auf. Er zog ihr das Nichts von Stoff zur Seite und versenkte sofort seine Zunge in ihrer Muschi. Tara krallte sich an der Liege fest. Ihre Beine zitterten. Noch nie, auch nicht früher, hatte sie ein Mann dort mit der Zunge verwöhnt. Er dagegen leckte sie aus, als ob er sonst nichts anderes machte. Er stieß immer wieder seine Zunge in sie und mittlerweile konnte Tara kaum noch still halten.

 

Er zog seine Zunge heraus und diesmal verließ ein frustriertes Stöhnen ihre Kehle.

„Reite meine Zunge Tara. Zeig mir, wie geil du das findest“, sagte er und steckte ihr wieder seine Zunge tief in ihre feuchte Höhle.

Erst zögerlich bewegte sie ihr Becken, aber als sie merkte, wie geil das war, seine Zunge und somit auch sein Gesicht zu reiten, wurde sie forscher. Immer wilder wurde ihr Ritt, bis er sich ihr wieder entzog.

„Verdammt, was soll das“, grummelte sie. Sie war wieder so kurz davor gewesen.

„Nicht so schnell meine kleine Tara, wir haben doch Zeit.“

Er zog ihr endlich die Unterhose aus und leckte noch einmal genüsslich durch ihre feuchte Spalte. Dann stand er auf und entfernte sich kurz

„Bleib liegen, ich bin sofort wieder bei dir“, befahl er im rauen Ton.

Als er wieder bei ihr war fuhr er mit einer Hand zwischen ihre Beine und ließ einen Finger in ihre nasse Muschi gleiten.

„Dann wollen wir mal schauen, was du so aufnehmen kannst. Ob du überhaupt für meinen Schwanz bereit bist.“

Er schob ihr zwei Finger hinein und dehnte sie. Es war so geil, Tara kreiste ihr Becken und wollte mehr und tiefer.

„Ruhig, da geht noch was.“ Sie spürte, wie er seine kompletten Fingerspitzen in sie schob und mit sanftem Druck sie immer tiefer schob.

„Oh mein Gott, das passt nicht.“

„Muss es auch nicht.“

Dann zog er seine Finger wieder heraus und ihre Pussy schmatzte protestierend. Das tiefe männliche Lachen vibrierte an ihrem Rücken.

„Die nächste Stufe. Mal schauen, was deine kleine Möse dazu sagt.“

Diesmal gab es weder eine Zunge, noch die Finger, sondern er ließ einen Vibrator an ihrem Bein entlang gleiten. Dieser fühlte sich kühl und glatt an. Ein leichtes Vibrieren begleitete seine Bahn.

Er ließ den Vibrator zwischen ihre Beine gleiten und schob ihn durch ihre Schamlippen vor und zurück. Dieser flutschte nur so da entlang und Tara wurde langsam verrückt. Ihre Lust war kaum noch auszuhalten. Endlich führte er ihn langsam in ihre Muschi ein und Tara stöhnte laut auf. Sie wurde von dem künstlichen Schwanz gedehnt. Immer tiefer schob er ihn in sie hinein. Sie keuchte und stöhnte. Mit der freien Hand griff er ihr an die Brust und rieb wieder ihre hart aufgerichtete Brustwarze.

„Und nun meine kleine Tara, reite ihn. Nimm ihn dir, so tief wie du möchtest.“

Das ließ sich Tara nicht zweimal sagen. Der Vibrator wurde ihr nur noch hingehalten und sie konnte die Schnelligkeit, aber vor allen Dingen die Tiefe selber bestimmen. Er war groß und füllte sie komplett aus. Immer mehr wurde der Druck und sie spürte den Orgasmus auf sich zurollen.

„Ja, komm meine Tara, komm für mich.“

Um sie herum explodierte die Welt. Sie rammte sich noch einmal auf den Vibrator dann kam sie zuckend. Ihre Muskulatur krampfte sich um den Vibro fest. Es brauchte lange, bis sie sich beruhigte und das Zucken aufhörte. Erst dann konnte er den Vibrator aus ihr entfernen, ohne ihr weh zu tun.

„Scheiße, bin ich fertig“, murmelte sie in die weiche Liege hinein.

„Oh, dabei bin ich noch lange nicht mit dir fertig Tara.“

Nun richtete sie sich doch erschrocken auf und drehte sich zu ihm um. „Bitte, ich kann wirklich nicht mehr. Ich bin das nicht gewohnt“, gab sie kleinlaut zu.

Lange sah er sie an. Sie konnte seine Mimik hinter der Maske nicht erkennen. Nur sein Mund war frei und dieser war zu einem Strich zusammen gekniffen. War er jetzt sauer auf sie? Aber warum sollte er? Immerhin bezahlte sie und sie war Kundin und nicht er!

Dann entspannte sich sein Mund und er kam auf sie zu. „Für heute war es das dann Tara. Fahr nach Hause und schlaf schön.“ Damit gab er ihr noch einen Kuss auf die Stirn – auf die Stirn?? – und verschwand aus dem Raum.

Zwei

„Du verarscht mich, gib es zu.“ Vanessa, Taras Freundin, sah sie mit großen Augen an.

„Nein tue ich nicht.“ Tara hatte ihr von gestern Abend erzählt und Vanessa konnte es nicht glauben.

„Scheiße, den Mann will ich auch haben. Wie hieß er?“

„Ich habe keine Ahnung. Und ich weiß auch gar nicht, ob man ihn buchen kann. Ich wurde doch direkt weitergeführt. Außerdem möchte ich nicht, dass du ihn buchst.“ Tara behagte es gar nicht, wenn sie daran dachte, dass dieser fantastische Mann ihre Freundin auch so verwöhnen würde. Wieso verhielt sie sich so eifersüchtig? Der Mann nahm sich sicherlich jeden Tag Frauen. Mist, sie konnte sich doch nicht nach ihm sehnen, nur weil er sie zu einem hammermäßigen Orgasmus gebracht hatte.

„Ich geh Joggen“, grummelte Tara.

„Das kann jetzt wieder nur von dir kommen. Du weißt doch, wie gefährlich es draußen ist, seitdem Die da sind.“

„Ja und? Bisher ist mir noch nichts passiert und sie haben mich auch in Ruhe gelassen. Außerdem kann ich schnell rennen.“

Tara musste sich jetzt dringend ihre Wut ablaufen.

***

„Hi Vanessa, heute so ganz allein?“

Christoph war in den Hof gekommen und setzte sich zu ihr an den Tisch. Wieder trug er seine große Brille und einen weiten quitschgelben Pullover. Dazu eine ausgeleierte grüne Jeans. Was für ein grausamer Anblick.

„Tara ist mal wieder Joggen und hat mich hier alleine gelassen“, seufzte sie.

Christoph schüttelte den Kopf. Schon wieder brachte sich Tara in Gefahr. Er musste es sofort melden, damit man sie in Ruhe ließ.

„Ich gehe dann mal, ich muss dringend einen Mann im Spaßpalast buchen.“

Christoph blieb ruckartig stehen. „Wie das?“

„Ach Tara war gestern dort und hat von diesem Mann so sehr geschwärmt, dass ich von dem auch unbedingt verwöhnt werden will.“

„Das wird nicht passieren“, murmelte er sehr leise. Laut dagegen fragte er, „hat sie dir alles erzählt?“

„Nö. Die Einzelheiten wollte sie nicht rausrücken. Wundert mich echt, denn wie sie es mit ihrem Freund macht, hat sie mir dagegen genau beschrieben.“

„Äh, ja gut, dann mach´s mal gut Vanessa.“ Er musste jetzt dringend seiner Einheit Bescheid geben, dass Tara draußen unterwegs war.

***

Tara rannte sich den Frust ab. Die Sonne knallte auf sie herab, aber sie trieb sich immer weiter an. Verdammt, wie hatte sie es die ganze Zeit mit ihrem Freund aushalten können. Der, der ihr nur mal seinen Schwanz reinsteckte und nicht darauf achtete, ob sie kam oder nicht. Und wenn er kurz vor einem Auftritt stand, gab es überhaupt keinen Sex. Das würde ihn nur zu sehr auslaugen, hatte er immer behauptet.

Sicher gestern Abend war sie auch fix und fertig gewesen, aber heute strotzte sie nur so vor Energie. Dieser Mann, er wollte trotz der starken körperlichen Anstrengung, nicht aus ihren Gedanken verschwinden. Seine großen starken Hände, seine Zunge, seine tiefe Stimme, sein heißer Körper. Alles an ihm hatte sie angesprochen. Alles an ihm hatte Tara berührt.

Scheiße, sie konnte sich doch nicht nur wegen eines wirklich heißen Abends in einem Mann verlieben? Sie wusste noch nicht einmal wie er aussaht, wer er war. Und sicher war es sein Job, Frauen zum Orgasmus zu bringen, ohne dass er auch dabei kam. Er wurde dafür bezahlt, dass die Frau ihren Spaß hatte. Moment mal, bezahlen? Sie hatte nicht bezahlt. Beim Reinkommen, war sie direkt in das Zimmer geführt worden und als sie fertig war – wortwörtlich – hatte man sie nur galant zu ihrem Auto gebracht. Sie hielt an und stützte schwer atmend ihre Hände auf den Oberschenkeln ab. Er hatte ihr ganz ohne Bezahlung Lust geschenkt.

Aber sie durfte dort nicht mehr hin. Wenn sie schon wegen eines Abends anfing, sich in den Mann zu verlieben, was würde dann passieren, wenn sie dort öfter hinging? Nein, das ging auf keinen Fall. Sie konnte und durfte sich nicht von ihrem Freund trennen.

Ein rascheln aus dem Gebüsch rechts von ihr, ließ sie dorthin schauen. Den Atem anhaltend, wartete sie, was da kam. Diese Dinger, die vor Jahren über die Erde hergefallen waren, hatte sie noch nie zu Gesicht bekommen und doch hatte man eine Angst geschürt, so dass sich normalerweise keiner heraus traute und hinter den sicheren Mauern des Hauses, oder der Städte verblieb. Nur sie war so verrückt hier draußen herumzulaufen.

Ein kleines braunes Häschen hüpfte heraus und sah sie mit großen Augen an. Tara blieb regungslos stehen und schaute das liebliche Tier an. Ihr langes Haar, welches sie zu einem Zopf gebunden hatte, klebt ihr am Rücken.

Das Häschen kam noch einen gewagten Hoppel näher. Dann hörten es beide. Das tiefe Knurren. Der Hase sprang in schnellen Sätzen davon und auch Tara nahm die Beine in die Hand und rannte.

Zuhause pilgerte sie den ganzen Tag ruhelos in ihrer Wohnung umher. Die Sonne ging langsam am Horizont unter und sie überlegte immer noch, ob sie nicht doch noch ein einziges Mal zum Spaßpalast fahren sollte, um ihn zu spüren.

Nein auf keinen Fall. Um sich abzulenken, ging sie zum zweiten Mal an diesem Tag unter die Dusche. Das kühle Wasser floss ihren erhitzten Körper entlang. Ihre Hände strichen über das Gesicht, wanderten den Hals entlang und hielten dann auf ihren Brüsten an. Verdammt, sie war so heiß. Mit sanften Druck fing sie an, ihre Brüste zu massieren. Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart und drückten sich gegen ihre Handinnenflächen. Tara seufzte. Viel zu lange war es her, dass sie es sich selber besorgt hatte. Sie verstärkte den Druck an ihren Brüsten. Sie liebte ihren Körper. Sie hatte große straffe Brüste, weibliche Rundungen an Hüfte, Hintern und Bauch und ihre Beine waren vom Joggen straff und kräftig. Ihre rechte Hand wanderte über ihren Bauch und weiter über ihren rasierten Venushügel. Sie mochte eine rasierte Muschi, wenn ihre Finger ohne hinderliche Haare durch ihren Saft gleiten konnten. Sie teilte ihre Schamlippen und ließ ihre Fingerspitzen in ihre Öffnung gleiten. Oh was war das doch geil. Bevor sie hier aber verschrumpelte, stellte sie das Wasser ab, schlang sich ein Handtuch um die Haare und ging ansonsten nackt in ihr Schlafzimmer. Dort legte sie sich auf den Rücken und öffnete sich selber weit ihre Beine. Wieder ließ sie ihre Hand zwischen die Beine gleiten und verteilte ihren Saft, der unaufhörlich floss, über die Schamlippen und den Klitzer. Ein Stöhnen verließ ihren Mund, denn das war sowas von heiß, wenn ihre Finger nur so über die feuchte Pussy flutschten.

Als ihre Beine festgehalten wurden und sich ein Gesicht zwischen ihre Beine drängte, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Wo … was … wie?

Eine ihr bekannte tiefe Stimme beruhigte sie sofort. „Ich lasse es nicht zu, dass du es die selber besorgst meine kleine Tara. Das werde ich ab sofort immer übernehmen.“

Fuck, allein der Klang seiner Stimme und diese Worte, ließen ihre sowieso schon feuchte Muschi regelrecht auslaufen.

Er schob ihr seine Finger tief in ihre kleine feuchte Höhle und senkte seine Zunge auf ihren Kitzler. Hart leckte und fickte er sie. Als er noch zusätzlich mit einem Finger ihre kleine rosige Rosette stimulierte, rollte der Orgasmus fiel zu schnell über sie hinweg. Sie bäumt sich auf und drückte noch einmal fest gegen seine Zunge und seine Finger. Sie spürte, wie sich der Finger an ihrem hinteren Loch dadurch ein klein wenig hineinschob und sie noch heftiger erbeben ließ.

Er zog seine Finger aus ihr und leckte sie genüsslich ab. Danach säuberte er mit seiner Zunge ihr Genital von ihrem Saft und hauchte ihr noch einen kleinen Kuss auf die Clit. Dann verschwand er so schnell, wie er gekommen war.

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