Ein ganz besonderes Dankeschön für den Taxifahrer

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Autor:
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Ein ganz besonderes Dankeschön für den Taxifahrer
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Eine Geschichte von Mira Grey

Ein ganz besonderes Dankeschön für den Taxifahrer


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-92-3

ISBN Mobi 978-3-946824-91-6

www.cruzverlag.de

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Ein ganz besonderes Dankeschön für den Taxifahrer

Liebe Leser, ein Tipp von uns scharfen Mädels: werdet Taxifahrer und habt genau an dem Abend Dienst, wenn wir von einer heißen Show-Einlage nach Hause gebracht werden möchten.

Ihr werdet es sicher nicht bereuen, das verspreche ich euch!

Vielleicht seid ihr das nächste Mal der Kerl, der es uns zwei wilden Miezen nach einer langen Nacht so richtig besorgen darf.

Nun zu einer unglaublichen Geschichte von meiner Freundin Anja und mir und einem sehr hilfsbereiten Taxifahrer. Ich bin mir sicher, viele Männer wären heute gerne an seiner Stelle gewesen, um uns zwei Süßen erst miteinander zu beobachten und dann mit einzusteigen. Dazu muss man wissen was wir nebenberuflich so tun:

Anja und ich ziehen uns nicht nur in einem sehr angesagten Club vor allen Blicken aus, wir haben auch angefangen es vor einigen Augen miteinander zu treiben. Wir haben uns im ganz normalen Alltag bei der Arbeit kennengelernt. Hier sind wir „ganz langweilige“ Sekretärinnen, die sich ihre oftmals triste Umgebung gerne durch heiße Fantasien angeheizt haben. Über die Monate sind wir immer mehr zusammengewachsen und haben auch viel in der Freizeit miteinander unternommen. Natürlich fängt man schon da an über etwas intimere Gedanken zu reden. Wer hätte denn als Frau nicht schon davon geträumt von seinem Chef ganz heimlich auf dem Bürotisch genommen zu werden? Umgekehrt hätten wohl viele Chefs ihre prüden Hausfrauen gerne für diese Augenblicke im stillen Büro vergessen. Das habe ich mir gerne vorgestellt. In meiner Fantasie hatten wir die Tür nicht abgeschlossen. Meine Freundin Anja hätte uns im Vorraum ficken gehört und hätte es nicht mehr ausgehalten. Ich malte mir aus, wie sie in ihre weiße Bluse greift und ihre Brüste herausholt. Ihre Nippel wären schon ganz hart gewesen. Ihre andere Hand wäre in ihr Höschen gewandert und hätte ihre bereits nasse Möse massiert. Ich hätte sie gerne dabei beobachtet, während unser Chef mich von hinten auf dem Bürotisch bumst. Ich hätte unterdrücken müssen laut aufzuschreien. Es wäre ja ein Skandal gewesen, aber das Risiko erwischt zu werden hätte mich nur umso geiler gemacht. Und wenn man drei Leute dabei erwischt wie sie es treiben, das wäre noch viel genialer gewesen in dieser oft so prüden Welt. Auf so mancher Weihnachtsfeier sind solche Träume schon in Erfüllung gegangen. Wenn Anja so richtig in Fahrt wäre, dann würde sie auch mitmachen wollen, davon war ich überzeugt! Sie hätte mich stöhnen gehört, das Geräusch, wenn sein Becken an meinen prallen Arsch klatscht und sein lautes Keuchen. Wenn im Büro nebenan jemand Sex hat, dann darf man gerne fragen ob man mitmachen darf. So hätte das auch Anja getan. Sie wäre an die Zwischentüre geschlichen und hätte weiter gelauscht, ob wir noch voll dabei sind. Dann hätte sie die Tür langsam aufgemacht und uns beide einfach nur angesehen. Sie hätte nichts gesagt, nur die Türe hinter sich geschlossen und ihre großen Brüste aus der bereits offenen Blusen entblößt. Anja trug meistens Röcke. So konnte ich mir besser vorstellen, wie sie sich unter ihren schwarzen Rock fasst und ihren Slip auszieht. Andere wären wohl geschockt, doch für mich wäre es ein Traum gewesen! Mein notgeiler Chef, der mich von hinten nimmt und diese heiße Assistentin, die uns dabei beobachtet – wunderbar! Sie hätte ihren Rock hochgeschoben und uns sehen lasen, wie sie ihre nasse Fotze reibt. Mein Chef hätte im ersten Moment wohl gedacht, dass wir verpfiffen werden. Doch als er bemerkt was Anja vorhat, würde er umso erregter werden. Sein Schwanz würde in meiner Muschi pochen und er würde mich hart gegen den Tisch rammen. Sein Blick wäre immer auf die schöne Anja gerichtet, die es sich vor unseren Augen selbst besorgte. Die Vorstellung, dass sie sich an uns aufgeilen würde machte mich verrückt. Meine blonde Freundin würde es nicht mehr länger aushalten uns nur zu beobachten, sie würde gerne ein Teil von uns sein wollen. Ich hatte noch nie einen Dreier, deswegen stelle ich es mir gerne sehr ausführlich vor.

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