Erotikroman und erotische Geschichten

Tekst
Autor:
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Erotikroman und erotische Geschichten
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Nina Hart

Erotikroman und erotische Geschichten

Mein Bester Sex

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

20 heiße Sexgeschichten

Sex im Aufzug

Ich träume von einem geilen Dreier

Drecksau, sag kein Wort

Das Hotelzimmer

Privater AO Gangbang

Jessicas (Sperma)Taufe

Gruppensex- und Besamungsfantasien

Gefesselte Lust

Die Fete

Fremdgehen auf dem Gäste-WC

Ertappt - ein unerwarteter Dreier

Der frivole Damensattel

Eine Vollblutstute

Der Traum vom Riesenschwanz

Date mit der Herrin im Hotel

Das fingierte Vorstellungsgespräch

Auf der Wiese mit einem Fremden

Sie braucht es wirklich

Beste Freundinnen

Auf der Hochzeit abgespritzt

Impressum

Impressum neobooks

20 heiße Sexgeschichten

Mein Bester Sex

Von Nina Hart

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen).

Sex im Aufzug

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf der Party auf mich ziehen werde. Aber das war von mir ja auch bewusst so gewollt. Als Frau in den besten Jahren, überprüft man ja gerne mal seinen „Marktwert“

Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. „Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht.“ Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. „Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen.“ Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. „Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit?“ Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. „Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen.“ Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. „Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder.“ Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

„Man sieht sich immer zweimal im Leben“, hauchte ich ihm leise nach und wartete bis ich in meinem Stockwerk angekommen war. Die Arbeiten im Büro dauerten länger als gedacht, bis ich endlich alles erledigt hatte. Zufrieden schloss ich die Tür und holte freudig den Aufzug. In der Kabine war noch immer das Parfüm des unbekannten Mannes zu riechen. Lächelnd schloss ich die Augen und ich zog den verführerischen Duft ein. Ich lehnte mich mit leicht gespreizten Beinen gegen die Rückwand und ließ meine Hände zärtlich über den Rock streicheln. Bilder erotischer Szenen kreisten in meinem Kopf und meine Erregung wuchs zunehmend. Plötzlich öffnete sich die Lifttür und der fremde Mann stand wieder vor mir. Ich machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und sah ihm direkt in die Augen. Meine Hände wanderten bis zu meinen Hüften, über meinen Bauch bis zu dem Ausschnitt der Bluse. Der Zeigefinger berührte sanft die Haut und zeichnete die Konturen des Dekolletés nach. Obwohl sein Blick überrascht war, konnte ich trotzdem erkennen, dass ihm gefiel was er sah. Er kam weiter auf mich zu, die Tür schloss sich wieder und der Aufzug fuhr weiter nach unten.

Ich drückte meinen Kopf gegen die Rückwand, sah ihn mit einem lüsternen Blick an und leckte verführerisch mir über die Lippen, bis sie glänzten. „Meine Arbeit ist schon erledigt und ich hätte Lust auf Vergnügen“, hauchte ich ihm leise zu und grinste dreckig. Ohne hinzusehen streckte er die Hand aus, drückte auf einen Knopf und brachte den Aufzug zum Stillstand. Dann hörte ich wie seine Tasche zu Boden fiel. Nickend und grinsend kam er schnell auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. Er sah mir in die Augen, ich konnte seinen gierigen Blick sehen, seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. „Da haben wir ja beide die gleiche Lust.“ Sein Köper drückte sich fest gegen meinen, ich könnte die Beule zwischen seinen Beinen spüren. „Und vergnügen werde ich mich auch gerne mit dir und das gleich hier!“ Seine Stimme klang nicht mehr ruhig wie vorher, sondern sie war fordernd und bestimmend. Er nahm meine Armgelenke mit festem Griff und drückte sie über meinen Kopf. Völlig außer mir funkelte ich ihn an und versuchte mich zu wehren. Mein Atem raste und meine Brustwarzen drückten sich deutlich durch die Bluse.

Je mehr ich mich wehrte umso fester drückte er zu. Mit einem dreckigen Grinsen beobachtete er meine Reaktion und drängte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich genoss dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, den Schmerz und die Kraft zu spüren bei Gegenwehr. Laut seufzte ich ihm ins Gesicht und rieb mein Becken mit kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel. Ich versuchte nach seinen Lippen zu schnappen, ihn zu küssen, aber er wich immer aus und drückte stattdessen seinen Schenkel noch fester gegen mich. Ich verlor immer wieder den Boden unter den Füßen, spürte die harte Eisenwand des Liftes an meinem Rücken. Sein Griff an meinen Handgelenken lockerte sich und er streichelte meine Arme entlang bis zu meinem Hals. Ich keuchte und stöhnte, ließ meine Hände auf seine Schultern gleiten und griff nach seinem Hemdkragen. Stürmisch zog ich mich an ihn und küsste ihn wild. Meine weiche Zunge bohrte sich in seinen Mund und leckte über seine Zahnreihen. Er ließ seine Hände über meine Brust wandern, schob den BH zur Seite und zwirbelte meine harten und festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.

 

Dunkelrot und prall standen sie steil ab und sehnten sich nach Berührungen. Immer wieder stöhnte ich in seinen Mund, mein Körper räkelte sich verführerisch vor ihm. Forschend und suchend spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Sie wanderten tiefer, fassten nach meinem Rock und schoben ihn hoch, bis er wie ein Gürtel um meinen Bauch lag. Er drückte mich gegen die Wand und betrachtete mich von oben bis unten, bis sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb. Mein schwarz- silberner String blitze ihm entgegen, meine langen Beine, die leicht gespreizt waren und von den Nylons verführerisch glänzten. Gierig und lustvoll hörte ich ihn seufzen, dann spürte ich seine warme Hand auf meinen Innenschenkel, die langsam aber bestimmend immer höher wanderte. Er drückte mich mit der anderen Hand gegen die Rückwand und schaute mir in die Augen, während er mit den Fingern den String zur Seite schob. Seine Finger pflügten sich durch meine Lippen und spielten an meinem Kitzler. Laut aufseufzend griff ich nach seiner Hand, die mich gegen die Wand drückte. Meine Finger umklammerten sein Handgelenk und wollten sie wegdrücken, aber er hielt mich fortwährend auf Abstand.

Ich funkelte ihn stöhnend an, wollte was sagen aber da spürte ich auch schon seine Finger, die sich in meine Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie in mich ohne mich aus den Augen zu lassen. „Das gefällt dir wie ich sehe…du bist ja so nass.“ Mir blieb für einen Moment die Luft weg, ich konnte kaum glauben was passiert. Er zog seine Hand wieder raus und hielt sie mir vor das Gesicht. Ich konnte seine glänzenden und nassen Finger sehen. Er leckte die Finger vor meinen Augen genüsslich ab. Ich konnte sein schmatzen hören, seinen lüsternen Blick sehen. „Dreh dich um süße, ich werde dich jetzt von hinten bumsen.“ Völlig außer mir sah ich dem Treiben zu und drehte mich langsam mit dem Gesicht zur Wand. Neckisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und mein Becken kreiste schnell vor Erregung. Meine Finger umklammerten die Stange, mein Atem ließ den Spiegel beschlagen. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch des Reisverschlusses und dann seinen lauten Atem dicht an meinem Ohr. Er streichelte mit den Händen über meinen Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und drückten fest sie auseinander.

Ich keuchte laut vor Erregung und versuchte im Spiegel zu erkennen was passiert. Mit festen Griff packte er mich an den Hüften und zog mich ganz nah zu ihm. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren, seine Eichel die sich in meine Spalte drückte. Mit einem festen und wuchtigen Stoß nahm er mich in Besitz und verharrte dann kurz in mir, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen dehnte er mich auf, bevor er mich hart und fest aufspießte. Krampfhaft versuchte ich halt an der Wand zu finden, seine Stöße waren so fest und hart und zwangen mich immer wieder auf die Zehenspitzen. Unsere Körper prallten gegeneinander, seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich. Der Spiegel war beschlagen, ich konnte nur mehr schemenhaft erkennen wie er seine Hand ausstreckte und mich an den Haaren packte. Er hielt mich wie am Zügel, mein Körper war eingespannt und ich konnte nicht mehr aus. Seine Art mich zu ficken und zu nehmen ließ mich alles vergessen. Sein Schwanz hämmerte immer fester gegen mich, während er seine Hand zwischen meine Beine legte und meinen Kitzler massierte.

Ich war außer mir, das gab mir den Rest. Mein Körper zitterte und bebte. Mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen trieb er mich zum Höhepunkt. Ich verlor die Kontrolle, ließ mich fallen und stöhnte laut und ungehemmt. Meine Schamlippen verkrampften sich und melkten seinen Schwanz. Ich hörte sein lautes Stöhnen, spürte seinen pulsierenden Schwanz der seinen heißen Saft in meine Muschi spritze. Laut keuchend lehnte ich meine Stirn an den kühlen Spiegel und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Der warme Saft tropfte von meinen Schenkeln. Er schmiegte sich zärtlich an mich und streichelte durch meine Haare. „Danke für das Vergnügen“, stammelte ich mühsam grinsend. Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich zärtlich. „Ich habe zu danken“, flüsterte er in mein Ohr. Die Stimme war wieder ruhig und weich. Wir küssten und streichelten uns noch bevor wir uns wieder anzogen. Der Lift setzte sich wieder in Bewegung und führte uns ohne weitere Stopps nach unten. Der fremde Mann verschwand wieder genauso schnell wie er gekommen war. Aber vielleicht sieht man sich auch dreimal im leben-mit diesen Gedanken fuhr ich zufrieden grinsend zu der Party.

Ich träume von einem geilen Dreier

Ich lehne mich zurück in meinem Liegestuhl, lasse mir die Sonne auf das Gesicht und meinen inzwischen wieder mit einem Bikini bekleideten Körper scheinen und denke nach. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich erfreut oder nicht lieber doch beleidigt sein soll. Wie mein Mann mir inzwischen gestanden hat, ist der Besuch dieses Freundes, den er vor ein paar Jahren einmal auf einem Kongress kennengelernt hat, um mit dem er seither locker in Kontakt geblieben ist, nicht der Zufall, für den ich ihn gehalten habe.

Irgendwie hat mein Mann es mitbekommen, dass ich mich nach etwas ganz speziellen sehne. Dass ich mit meinem Ende 30 jetzt endlich einmal etwas erleben möchte, wovon ich schon immer geträumt habe, was ich bisher jedoch noch nie gewagt hatte, in die Tat umzusetzen: ein flotter Dreier. Sex zu dritt, mit meinem Mann, Jan, und einem weiteren Mann. Ich weiß nicht, wie es Jan gelungen ist, das zu erraten. Gesagt habe ich es ihm auf jeden Fall nicht. Anscheinend besitzt er weit mehr Einfühlungsvermögen, als ich es ihm zugetraut habe. Jedenfalls wusste er, dass ich bei unseren Sexspielen unbedingt wenigstens einmal noch einen zweiten Mann sehen wollte. Und er hat alles getan, damit ich genau dies erleben kann.

Irgendwie bin ich gerührt deswegen; auch wenn ich mir außerdem ein wenig verarscht vorkomme. Ich weiß noch, dass ich von dem Besuch seines Freundes Daniel anfangs überhaupt nicht begeistert war. Auch wenn ich natürlich zugestimmt habe, dass er uns über das Wochenende besuchen kommt. Als er dann angekommen ist, viel zu früh und als Jan noch einkaufen, ich also ganz alleine im Haus war, ist genau das passiert, womit Jan insgeheim gerechnet hat, wie er mir inzwischen gestand. Ich habe mich auf Anhieb in Daniel verliebt, der tatsächlich als Mann unheimlich attraktiv und anziehend ist.

Im Swimmingpool, als ich die Wartezeit, bis Jan zurück war, mit einer Runde Schwimmen überbrücken wollten, sind wir uns näher gekommen. Sehr viel mehr … Wir haben uns umarmt und uns geküsst, und Daniel hatte auch bereits begonnen, meine intimen Regionen mit den Fingern zu erkunden. In dieser Situation hat uns Jan „erwischt“. Das heißt, wie ich inzwischen weiß, fand er bei seiner Rückkunft nur dass vor, womit er gerechnet und worauf er heimlich gehofft hatte. Das macht es ihm wohl einfach, zu uns in den Swimmingpool zu kommen. Nackt wie Daniel, und nackt wie inzwischen auch ich. Woraus sich eine erste regelrechte Orgie entwickelte.

Anschließend gingen wir alle drei duschen, Daniel im Gästezimmer und Jan und ich im großen Badezimmer. Ja, und dabei rückte Jan dann endlich mit der Sprache heraus, weshalb Daniel überhaupt hier war. Ich war sprachlos. Obwohl ich ihm eigentlich hätte dankbar sein müssen, dass er sich so darum bemühte, meine erotischen Träume wahr zu machen, wandte ich mich doch zuerst einmal beleidigt ab. Um nicht weiter darüber reden zu müssen, jammerte ich ihm vor, dass der Kaffee, den ich vorhin für Daniel gekocht hatte, inzwischen bestimmt kalt war.

Dann verschwand ich fluchtartig in der Küche, um neuen Kaffee zu kochen. Als ich mit dem frischen Kaffee zurück auf die Terrasse kam, hatten die beiden Männer sich um den Tisch gesetzt und unterhielten sich. Ersichtlich nicht über Erotik, sondern über irgendetwas Geschäftliches. Sie sind beide Ärzte und finden somit bestimmt immer etwas Fachliches, worüber sie reden können. Ich zog mich auf einen Liegestuhl in der Nähe zurück.

Zuerst lag ich im Bademantel da, um nur ja nicht wieder zu viel nackte Haut zu zeigen. Ich wollte die beiden Männer nicht erneut in Versuchung führen, bevor ich mir nicht innerlich darüber klar geworden war, was ich von dieser Sache halten sollte. Aber im Bademantel war es einfach zu warm, weshalb ich ihn dann doch irgendwann auszog. Achtlos ließ ich ihn neben mir auf den Boden fallen und begann mich zu sonnen. Und nachzudenken.

Irgendwie muss ich eingeschlafen sein; ich wurde davon wieder wach, dass sich eine Hand warm über mein Bikini Höschen legte. Noch schlaftrunken erwiderte ich unbewusst diese Berührung, indem ich mich lustvoll dagegen stemmte. Der flotte Dreier vorhin im Swimmingpool hatte mich zwar nicht ohne Orgasmus, aber bei weitem noch nicht befriedigt zurückgelassen. Dann spürte ich nicht nur eine, sondern zwei weitere Hände, direkt auf meinen Brüsten. Vorsichtig streiften sie das Bikini Oberteil so weit zurück, dass meine Brüste nackt da lagen. Nun öffnete ich endlich doch erschrocken die Augen.

Drei Hände, das war ja wohl eine zu viel. Ich blickte in zwei lachende Männer Gesichter; links von mir kniete Jan, rechts von mir kniete Daniel neben meinem Liegestuhl. Und die beiden hatten ersichtlich vor, die Runde Gruppensex im Swimmingpool nun hier draußen zu wiederholen. Wogegen ich eigentlich nichts einzuwenden hatte.

Schwungvoll warf ich meine gesamten Bedenken über Bord, was ich nun davon zu halten hatte, dass ich zwar gedacht hatte, ich sei die Aktive bei diesem flotten Dreier, während in Wirklichkeit Jan und Daniel alles zusammen geplant hatten und ich nur eine Art weibliches Werkzeug gewesen war. Was schert mich das, wer hier die Initiative ergriffen hatte, wenn ich nun endlich meinen Traum erleben durfte, denn Sex zu dritt, und zwar nicht nur einmal, sondern unmittelbar darauf gleich zum zweiten Mal …

Mit einem leisen Seufzer lehnte ich mich zurück. Als die Hände auf meinen Brüsten – es waren die von Jan – zu den Seiten wanderten und auf meinem Rücken nach den Bändern suchten, die das Bikinioberteil zusammenhielten, bog ich meinen Körper durch, damit sie es leichter hatten. Daniel, dessen Hand die an meinem Höschen war, nutzte die Gelegenheit sofort, indem er nun ebenfalls beide Hände einsetzte und sie direkt unter meinem Hintern schob. Anschließend beugte er sich mit dem Kopf über meinen Schritt.

Er legte seinen Mund direkt über die Stelle am Bikinihöschen, unter der mein Kitzler einerseits noch recht warm und zufrieden ruhte nach einem ersten Orgasmus, andererseits aber immer noch sehr geschwollen und sehr gierig war. Er öffnete die Lippen und hauchte einfach nur warm gegen mein Bikinihöschen. Die Empfindung war so intensiv, dass ich aufstöhnte. Die Hände um meine Brüste hatten nun auch ihr Ziel erreicht und die Bänder des BH Teils geöffnet. Sie begannen, meine Brüste zu kneten, sanft über die Mittel zu streichen und alles zu tun, damit diese hart wurden und sich aufrichteten. Ich lehnte mich wohlig unter dieser Berührung und stöhnte erneut.

Weiter unten hatte sich Daniel nun etwas Neues überlegt. Jetzt hauchte er nicht nur gegen meine Muschi, sondern er presste seine Zunge gegen den dünnen Stoff des Bikinis Höschen und strich damit langsam einen Schritt entlang. Ich zuckte zusammen und hielt den Atem an; das Gefühl, das er damit auslöste, war kaum auszuhalten. Wie um mich zu beruhigen presste Jan meine Brüste nun ganz fest zusammen, beugte sich ebenfalls mit dem Kopf darüber und nahm meinen linken Nippel in den Mund. Daniel wanderte mit seinem Mund weiter nach oben, begrüßte meinen Bauchnabel – das kitzelte ganz schön! -, ging dann zurück zu meinem Bikinihöschen und erfasste den Elasticbund mit den Zähnen.

 

Anscheinend plante er, mir auf diese Weise das Höschen auszuziehen. Ich half ihm dabei nach Kräften. Trotzdem war es ein ganz schönes Schlängeln und Winden meines gesamten Körpers, besonders meine Hüften, bevor er endlich triumphierend das Höschen im Mund hielt und zu Boden fallen ließ. Anschließend stürzte er sich mit frischer Energie auf meine Muschi.

Das sah dann so aus, dass er mit seinen Händen kraftvoll meine Schenkel teilte, die ich, nur zu willig, zur Seite fallen ließ, um ihm den freien Zugang zu ermöglichen, dann zwischen meinen Beinen abtauchte und sofort meinen Kitzler voll in den Mund nahm. Er rollte ihn hin und her, er presste mit der Zunge dagegen, er saugte, er lutschte, er leckte – und schnell war ich nur noch ein jammerndes Bündel auf dem Liegestuhl. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich konnte mich einfach nur noch rückhaltlos dieser Lust ergeben.

Die sich noch steigerte, als Daniel begann, mit den Händen meinen Po etwas anzuheben, damit er mit der Zunge besser meine Muschi untersuchen können. Er wanderte die Schamlippen entlang. So landete er schnell bei der tropfnassen Öffnung, in die er rasch sehr begierig seine Zunge bohrte. Danach kehrte er jedoch wieder zu meinem Kitzler zurück, nahm allerdings eine seiner Hände von meinen Pobacken, streichelte damit ein wenig den Eingang und versenkte dann sofort zwei Finger auf einmal tief in meiner Lustgrotte.

Und nun kam das Beste – auch die zweite Hand löste sich von meinen Pobacken, allerdings nicht vollständig. Sie verschwand in der Kerbe dazwischen und suchte dort eine Stelle, die sich umgehend durch ein lustvolles Zucken bemerkbar machte. Hier nahm er allerdings nicht zwei Finger, sondern lediglich einen Finger, um sich in die Öffnung zu bohren. Ich stöhnte und presste zunächst dagegen, denn ein Finger im Po, das bedeutet anfangs immer, dass man meint, dass man unbedingt aufs Klo muss, doch dieser Punkt war schnell überwunden und nun gesellte sich die anale Lust zu den beiden anderen Formen hinzu. Es war wie ein glitzerndes Spinnengewebe, in das ich eingehüllt wurde. Und ich hätte ewig dort bleiben mögen.

„Ich glaube, nun wird es Zeit“, meinte Daniel auf einmal.

Vorhin im Swimmingpool hatte ich zwar bereits schon seinen Schwanz tief in mir gespürt, allerdings in meiner vorderen Öffnung, der zweite Schwanz, der von Jan, hatte sich jedoch lediglich gegen meine Pobacken gerieben, während Jan gleichzeitig meinen Oberkörper umfasst hielt und meine Brüste streichelte, in mich eingedrungen war er nicht. So war es zwar durchaus ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen gewesen, was wir im Swimmingpool veranstaltet hatten, aber noch nicht ganz das Wahre. Denn dazu müssen nun einmal zwei Schwänze tief in mich eintauchen.

Und genau das hatten die beiden Männer jetzt ersichtlich vor. Ich fragte mich nur, wie sie das erreichen wollten, solange ich auf dem Liegestuhl lag und sie beide neben mir knieten. Diese Frage bekam ich jedoch bald beantwortet. Gemeinsam zogen sie mich hoch, hielten mich fest, und nun war es Daniel, der sich auf den Liegestuhl legte, und zwar rücklings. Jan musste mich stützen, nach dem, was gerade eben gewesen war, hatte ich ganz weiche Knie und konnte unmöglich alleine stehen. Sehr zärtlich ließ er mich nun auf Daniel herab. Der sorgte mit ein paar kräftigen Handgriffen dafür, dass meine Beine rechts und links von ihm waren und ich mich direkt auf seinem Schwanz niederließ. Mühelos glitt dieser in mich hinein. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte.

Auch Daniel stöhnte. Noch allerdings befand ich mich ersichtlich nicht in der richtigen Position. Daniel half mit den Händen nach, bis ich mit dem Oberkörper ganz flach auf ihm lag und sich entsprechend mein Hintern ziemlich weit nach oben reckte. Darauf spürte ich nun Jans Hände, und kurz darauf bearbeitete Jan Zunge meine Rosette, während seine Hände die Pobacken weit auseinander zogen. Ich bog mein Kreuz durch und schrie leise auf. Es war ein ungeheuer tolles Gefühl, obwohl es ja immer noch nur ein Schwanz war, der in mir drin steckte, dass ich es kaum aushielt. Hätte Daniel mich mit den Armen nicht festgehalten, und zwar sehr energisch, wäre ich wahrscheinlich in meinem Gezappel der Lust prompt vom Liegestuhl gefallen.

Sachte bohrte Jan seine Zunge in mein enges Poloch hinein. Ich hechelte und keuchte; ich hielt es vor Erregung kaum noch aus. Das schien er zu spüren. Abrupt beendete er das Vorspiel, trat nun ebenfalls über den Liegestuhl, so dass ein Bein rechts war, ein Bein links, umfasste meine Hüften und versuchte, mit seinem Schwanz in die Tiefen zwischen meinen Pobacken vorzudringen. Es gelang ihm beinahe ebenso mühelos, wie es Jan mit seinem Schwanz weiter vorne gelungen war. Jan und ich, wir waren beide in Sachen Analsex glücklicherweise nicht ganz unbeleckt. Im wahrsten Sinn des Wortes …

Der Liegestuhl ächzte, als wolle er zusammenbrechen. Doch zum Glück ist er ein sehr stabiles Modell. Die robuste Holzkonstruktion machte es ohne weiteres mit, dass sich nun Daniel unter mir ebenso heftig zu bewegen begann wie Daniel hinter und auf mir. Von unten stieß Daniel zu, immer härter, immer schneller, obwohl er zumindest mein Gesicht dabei in die Höhe heben musste und auch einen Teil von Jans Gewicht. Seine Gier schien jedoch so groß zu sein, dass er dies ohne Anstrengung fertig brachte.

Von hinten stieß, in die andere Richtung, Jan zu. Ich befand mich in der Mitte, hilflos, konnte mich nicht rühren. Aber genau das genoss ich unendlich, dass nun endlich wirklich zwei Schwänze in mir steckten, dass zwei Männer gleichzeitig in mich stießen, leidenschaftlich und hart zustießen und ich gar nichts anderes machen konnte, als dies zu genießen. In diesem Augenblick wusste ich auch bereits, nein, ich war Jan nicht böse, dass er diesen flotten Dreier für mich organisiert hatte.

Ich war ihm im Gegenteil sogar sehr dankbar dafür, für dieses Zeichen seiner unendlichen Liebe zu mir. Und ich beschloss, sein Geschenk, das er mir mit dem Besuch von Daniel über das Wochenende gemacht hatte, nicht nur jetzt, sondern in den nächsten anderthalb Tagen noch mehrfach anzunehmen und auszunutzen.