Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten

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Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Nina Hart

Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten

Erotikroman und erotische Erzählungen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex statt Pommes

Geiler Figaro

Sex mit drei Frauen

Meine Frau macht es sich selbst

Ohne Dich

Die Lust am Teilen

Cuckold Fantasien Markus

Erwischt, missbraucht und abgerichtet

Der devote Hausfreund und der devote Ehemann

Mach den Mund auf

Hast du einen kleinen Penis

Lesbische Beobachtung

Ein verdammt geiler Start in den Tag

Das Spermaexperiment

Jung triff Milf

Geschichte einer Sub

Die Geister, die ich rief!

Das Fenster gegenüber

Wenn dann gleich richtig

Auf der Frauentoilette

Impressum neobooks

Sex statt Pommes

Es war im Sommer letztes Jahr. Ich lag mit meinem neuen Freund im Freibad auf einer Decke. Wir waren seit ungefähr drei Monaten zusammen und er war wirklich nett. Er sah gut aus, hatte einen sportlichen Körper und bei Gesprächen verstanden wir uns immer zu 100 Prozent. Wir waren bei fast allen Gebieten auf der selben Wellenlänge. Leider hatte er einen sehr kleinen Penis und war im Bett auch sonst nicht gerade überzeugend. Ich mochte es hart rangenommen zu werden. Ich mochte Männer, die mir zeigen wo es lang geht, die sich nehmen was sie brauchen. Da war ich bei Steven, so hieß mein Freund, leider an der komplett falschen Adresse.

So erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich auf die Leistengegend von fremden Männern starrte. Vor allem die mit den engen Badehosen musterte ich ganz genau. Das viele Frauen immer sagen, dass enge Badehosen bei Männern nicht cool aussehen, ist eine Lüge. Oder zumindest eine Halbwahrheit. Cool sah es vielleicht nicht aus, aber geil war es, wenn sich ein großes, männliches Genital durch den Stoff abzeichnete. Bei meinem Freund zeichnete sich leider nur ein kleiner Knubbel ab. Keine Ahnung, warum er überhaupt enge Badeshorts trug. Bei ihm wäre eine weite Short auf jeden Fall angemessener.

Während ich so rum starrte, ließ ich mich von meinem Freund eincremen. Er rieb mir das Sonnenöl über meinen sehr schlanken und filigranen Körper. Ich bin, ohne arrogant zu sein, echt sehr hübsch. Man kann mich als schlank beschreiben und habe aber trotzdem, geile pralle Titten. Meinen straffen Körper zieren viele Tattoos, was die meisten Männer echt sexy finden. Manche Frauen übrigens auch. Mein geiler Knackarsch ist ein echter Hingucker. Oft merke ich aus dem Augenwinkel, wie sich Männer nach mir umdrehen. Und das gefällt mir.

Als mein Körper fertig geölt ist, sagte ich zu Steven „Hey Schatz, ich geh uns mal was trinken, da vorn am Kiosk.“ Er nickte und legte sich wieder auf die Decke. Ich stiefelte los. Im knappen Bikini und Flipflops marschierte ich Richtung Freibad- Kiosk. Ganz ehrlich gesagt, folgte ich einem Typen, den ich gerade angestarrt hatte, als er an unserer Decke vorbei huschte. Als er merkte, dass ich in seinen Schritt starrte, zwinkerte er mir frech zu. Sofort wurde ich rot und hoffte das Steven, mein Freund, nichts gesehen hatte.

Ich fasste den Entschluss ihm zu folgen. Keine Ahnung warum. Kurz danach standen wir beide in der Schlange vom Kiosk. Er lächelte. „Willst du vor?“, fragte er. „Eh' nein, warum?“, sagte ich, etwas schüchtern. „Soll ich ehrlich sein oder dir irgendeinen Quatsch erzählen?“ Der ging aber ran dachte ich. „Ne...sei lieber ehrlich“, sagte ich. „Also, du sollst vor, damit ich besser auf deinen knackigen Arsch glotzen kann. Könntest mir die Wartezeit hier etwas versüßen.“ Wow, ich wurde rot. Ich mochte es, wenn Typen selbstbewusst waren. Ohne etwas zu sagen ging ich vor und wackelte etwas mit meinem Hintern dabei. Er lächelte.

Wir waren die letzten in der Schlange und so bekam keiner etwas von unserem kleinen Flirt mit. Dann fiel mir mein Portemonnaie runter und ich bückte mich, um es auf zu heben. Obwohl es eigentlich nicht meine Art war, fasste ich all meinen Mut zusammen und ging in der nach vorne gebeugten Stellung, soweit zurück, bis ich seinen Körper an meinem spürte. „Ups, entschuldige bitte“, sagte ich naiv. Dabei bewegte ich meinen Hintern und merkte wie sein halbsteifer Schwanz härter wurde. Er rieb zwischen meinen Backen und mir gefiel es unglaublich gut. Es kribbelte bei mir unten rum.

„Da musst du dich nicht entschuldigen“, sagte er „Bleib ruhig so.“ Er hielt mein Becken fest und rieb fester seinen großen Schwanz, der noch völlig mit Kleidung bedeckt war, an meiner Poritze. Ich stöhnte leise und hoffte, dass er es nicht gehört hatte. „Hey“, sagte ich „ich habe einen Freund. Das geht nicht.“ - „Hat dein Freund auch so etwas hier?“ Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Badehose. Er legte sie von außen auf seinen steifen Schwanz. Eigentlich wollte ich meine Hand sofort wieder weg ziehen, aber irgendwie tat ich es nicht. Ganz im Gegenteil, ich massierte seine harte Lanze ein wenig und das Kribbeln in meiner Intimgegend wurde stärker. Ich fühlte mich schlecht und geil zu gleich.

„Magst du mit zur Umkleide kommen?“, fragte er sehr direkt. Ich überlegte und bevor ich rein aus Reflex Nein sagen konnte, kam ich zu dem Entschluss, dass es zwar gemein wäre mit zu gehen, es aber mein Recht wäre. Ich hatte schon lange keinen guten Sex mehr und so selbstbewusst wie dieser etwas unverschämte, aber am ganzen Körper geil gebaute Kerl daher kam, war er bestimmt ein guter Liebhaber. Ein harter Ficker, um es mal etwas ordinärer zu sagen. Danach war mir auch in diesem Moment. Nach etwas Ordinärem. Nach Leidenschaft und ungehemmter Lust. Ich wollte Sex und zwar richtigen Sex, nicht das Rumgestochere von Steven, welches ich die letzten drei Monate ertragen hatte.

„Was ist, kommst du mit?“, fragte er erneut. Er musste bemerkt haben, dass ich zumindest drüber nachgedacht hatte. Ich fasste erneut all' meinen Mut zusammen, zuckte mit den Schultern „Klar, warum nicht.“ Ich wollte nicht, dass er merkte wie unsicher und aufgeregt ich war. Er nahm mich zielsicher an die Hand und ging mit mir in Richtung der Umkleiden. Er hatte wirklich einen tollen Körper. An den Umkleiden angekommen bugsierte er mich in eine Kabine und schloss sie ab.

Er drückte mich vor die dünne Holzwand und flüsterte in mein Ohr „So du kleines Luder... Da wären wir. Willst du es jetzt richtig besorgt kriegen? Willst du meinen geilen Schwanz?“ Mich erregten seine Worte und seine grobe Art ungemein. Und ich wollte genau das, was er gesagt hatte „Ja, das will ich. Bitte fick mich“, flüsterte ich mit meiner erotischsten Stimme in sein Ohr. Dann lutschte ich an seinem Ohrläppchen, während er mein knappes Bikinihöschen zur Seite schob und einen seiner kräftigen Finger durch meinen rasierten Schlitz schob. Ich stöhnte und stellte ein Bein auf die Bank in der Kabine.

Er führte seinen Finger ein und ich hielt mich laut atmend mit einer Hand an seinem Hals fest und rieb mit der anderen über seinen steifen Penis. Dann griff ich in die Hose hinein. Ich wollte ihn direkt spüren. Mit meiner Hand ertasten, was für ein geiles Teil er hatte. Ich griff sofort zu und wichste seinen großen Prügel. Er zog seine Hose ein Stück runter und ich sah nach unten. Was für ein Teil. Das mussten mehr als 20 Zentimeter sein und dick war sein Kolben auch. Dicke Adern zierten den Prachtschwanz. Wie Drahtseile pochten sie unter der dünnen Haut seines Genitals. Wie gesagt, ich bin dünn und filigran. Ich hatte etwas Angst dieser Riemen könnte mich zerreißen, aber trotzdem wollte ich ihn unbedingt.

Er fickte mich hart und schnell mit dem Finger. Immer wieder klatschte dabei seine Handfläche vor meine Scheide. Ich war richtig nass. Schon beim Vorspiel war ich geiler, als jemals bei Steven. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, da er ja keine 200m weit weg auf der Wiese lag, aber ich dachte auch, dass ich mal das Recht hätte, richtige Leidenschaft zu erleben.

„Ist es geil, du kleine geile Schlampe?“, sagte er forsch. „Ja....jaaaaa, es ist total geil. Hör bloß nicht auf...“, stöhnte ich. Ich wichste und er fingerte mich. Dann küsste er mich grob und züngelte fordernd in meinem Mund herum. Ich erwiderte seine Küsse leidenschaftlich und bewegte meinen Unterleib auf seinem Finger. Sein Schwanz war hart wie Stein und nach kurzer Zeit, drehte er mich rum, packte mich am Becken und zog mein Bikinihöschen über eine Seite meiner Arschbacken.

 

Er rieb mit seiner prallen und feuchten Eichel durch meinen Schlitz. Immer auf und ab. Es schmatzte, so nass war ich. „Soll ich ihn rein schieben? Willst du den Schwanz? Sag mir wo ich ihn reinschieben soll.“ Ich zitterte vor Aufregung und Vorfreude gleich diesen großen Schwanz zu empfangen. „Bitte steck ihn mir in mein Fötzchen. Ich brauch das jetzt. Fick mich durch, mit deinem Schwanz.“ Ich hoffte das uns niemand hören würde. Eigentlich war mir das im Moment aber auch egal, denn ich spürte wie er die Spitze in mich einführte.

Ich merkte wie sich meine feuchten Schamlippen spreizten, wie mein Loch gedehnt wurde. Es schmerzte ganz leicht, wurde aber von einem geilen Kribbeln sofort überlagert. Sein Schwanz schob sich Stück für Stück in meinen geilen, aber etwas zierlichen Körper. Er machte es langsam. Er wusste wohl selbst, dass man so ein Ding nicht einfach rein hämmern konnte. Mein Loch dehnte sich immer mehr auf und er drang immer tiefer ein. Ich hielt fast die ganze Zeit meinen Atem an und hechelte regelrecht nach Luft, als er ganz drin war und ich kurz entspannen konnte. Er verharrte eine kurze Zeit in dieser Position und fing dann an sich zu bewegen.

Sein Schwanz füllte mich so sehr aus. Es fühlte sich an, als würde mein Unterleib nur noch aus seinen Genitalien bestehen. Die Adern drückten sich an den Innenwänden meiner Scheide entlang und es fühlte sich an, als würde seine Spitze immer irgendwo vor stoßen. Nach ein paar Stößen, hatte sich meine Muschi daran gewöhnt und auch ich fing an meinen Körper in seinem Rhythmus hin und her zu bewegen. Das merkte er und fing sofort an mich schneller zu ficken. Ich stöhnte laut und er hielt mir eine Hand vor den Mund. Ich lutschte jeden Finger von ihm ab und er rammte mich immer schneller von hinten in meine Muschi.

Sein muskulöser Körper klatschte immer wieder vor meinen knackigen Po und mein Loch schmatzte lauter als wenn man auf ein nasses Handtuch schlägt. „Jaaaa....fick mich durch...fick mich du geiler Stecher“, sagte ich ungehemmt. „Ist es gut so du kleine Schwimmbadnutte... Fick ich dir schön dein Fötzchen durch? Macht dein Freund es auch so gut. Fickt er dich auch so?“ - „Ja, es ist geil. Nein, mein Freund ist nicht so ein geiler Hengst wie du, aber lass uns nicht von dem Schlappschwanz reden... Fick mich einfach.“ Ich wollte jetzt wirklich nicht an Steven denken und hatte ihn auch schon wieder vergessen, als mich mein Liebhaber rumdrehte und hoch hob.

Ich schlug meine Beine um seine Hüften und hielt mich mit beiden Armen an seinem starken Hals fest. Von unten bugsierte er seinen harten Pimmel wieder in mein klaffendes Loch. Ich ließ mich herab sinken und er fickte mich im Stehen. So etwas hatte ich bis her nur in Pornos gesehen. Einfach Wahnsinn wie der Kerl mich ran nahm. Unsere Körper klatschten wieder voreinander. Er hielt mich grob und sehr hart am Po fest, während er meinen Hubraum mit seinem Kolben füllte. Wie eine Maschine fickte er mich.

Ich spürte das sich ein Orgasmus anbahnte. Es kribbelte erst nur im Unterleib und verteilte sich dann wellenförmig im Rest des Körpers. Mit jedem Stoß wurden diese Wellen intensiver. So etwas hatte ich beim Sex noch nie gefühlt. Irgendwann kribbelte es immer stärker und länger und die Abstände zwischen den Wellen verkürzten sich rapide. Ich merkte wie meine Scheidenmuskulatur verkrampfte und ich innerlich pochte und pulsierte. Das merkte auch mein Stecher und nahm dies zum Anlass, noch härter und fester sein gigantisches Teil in meinen Körper zu rammen. Dann kam ich. Die Lustwellen hatten das Gehirn erreicht und irgendwie fühlte es sich an, als würden mir gerade Synapsen im Hirn weggefickt werden.

Ich stöhnte laut und mir wurde wieder eine Hand vor den Mund gehalten. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte als sich die Orgasmuswellen in ihm breit machten. Sie wollten nicht mehr enden und auch als mein Lover seinen harten Riemen aus mir rauszog pochte und pulsierte meine Muschi noch innen und außen. Ich konnte spüren, dass mein sonst so enges Loch weit offen stand. Es klaffte wie eine offene Wunde. Meine Schamlippen waren geschwollen und als er mir mit seiner flachen Hand auf die Muschi schlug, zuckte ein geiler Schmerz durch meinen Körper.

Die Wellen flauten langsam ab und mir breitete sich ein wohliges Gefühl aus. Ein Gefühl befriedigt zu sein. Eine angenehme Wärme schien sich in mir zu verteilen. Ausgehend von meinen Genitalien. Aus meinem gedehnten Loch lief etwas Scheidensaft. Ich spürte wie er schleimig an meinem Oberschenkel herunter lief. Mein ganzes Bikinihöschen war nass. Eingesaut mit dem Nektar meiner ungehemmten Lust.

Er drückte mich runter und schob mir ohne etwas zu sagen seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Damit er ihn nicht zu tief reinrammen konnte, fasste ich mit der Hand an seinen Kolben und wichste ihn ab der Mitte. Ich stand eigentlich gar nicht unbedingt darauf, Sperma in den Mund zu bekommen, aber nach der Nummer hier, wollte ich es irgendwie. Ich wollte meinem Stecher kommen lassen, so wie er es wollte. Steven durfte mir noch nie in den Mund spritzen. Ich fand es schon total ungeil, seinen kleinen Schwanz zu blasen.

Ich konnte wirklich nur das erste Drittel lutschen und selbst da musste ich schon zweimal würgen. Ich wichste leidenschaftlich seinen Schwanz und saugte an seiner Spitze, so fest ich konnte. Er hielt meinen Kopf und sprach ungehemmt versautes Zeug „Ja, melke mich schön ab.“ - „Lass dich schön in dein Gesicht ficken.“ - „In deine kleine Maulfotze.“ - „Nutten wie du brauchen das, ich weiß das?“

Ich massierte mit meiner anderen Hand seine Eier und merkte wie er zu pumpen begann. Ich wichste weiter, nahm den Schwanz aus dem Mund und streckte meine Zunge raus. Ich legte seine Eichel auf diese und rieb seinen großen Pimmel heftig und schnell. „Spritz mich an. Spritz mir alles über mein Gesicht, du geiler Ficker“, sagte ich. Immer wieder schlug ich seine Eichel auf meine Zunge und wichste den Riemen doller und intensiver.

Dann verkrampfte er und spritzte mehrere Schübe Sperma in meinen Mund und über mein Gesicht. Es war sehr dickflüssig und salzig, aber gar nicht eklig oder so. Auch er zuckte und sein mächtiger Schwanz pumpte noch nach, auch als gar kein Sperma mehr rauskam. Ich schluckte die Soße und wischte mir mein Gesicht ab. Dann leckte ich ihm seine Eichel sauber. Irgendwie war mir danach, zum Abschluss noch irgendwas nuttiges zu machen. „Dann geh jetzt mal schön zu deinem Freund zurück, du kleine Schwimmbadhure.“ Er schlug mir feste auf den Arsch und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und ging aus der Kabine.

Mein Höschen war so nass und ich hoffte, dass sich mein immer noch pochendes und gedehntes Loch nicht durch den Bikinistoff abzeichnete. Als ich bei Steven ankam döste der mit geschlossenen Augen. Ich band mir schnell ein Handtuch um und setzte mich neben ihn. Jetzt hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Er öffnete die Augen. „Hallo Schatz. Du warst aber lange weg. War viel los?“ Ich nickte „Jap.“ Er küsste mich und legte sich dann wieder hin. „Du schmeckst ganz salzig, wolltest du nicht nur was trinken.“ - „Ehm' ja...aber...“, ich stammelte los, als wäre ich erwischt worden „...aber ich habe noch schnell Pommes gegessen...“ - „Ach, so.“

Auch ich döste im Schwimmbad ein und versuchte mein schlechtes Gewissen zu verdrängen, das war aber schwer, da ich unentwegt an das dachte, was gerade in der Umkleide passiert war. Und es machte mich schon wieder geil.

Geiler Figaro

Insider behaupten immer wieder, dass man in der Sauna nicht auf die Geschlechter anderer schaut. Wer's glaubt wird selig! Claudia jedenfalls begutachtet in der Sauna alle mit heimlichen Blicken. Eine fällt ihr dabei besonders ins Auge. Die Kleine, sie ist vielleicht zwanzig, sitzt ihr schon eine Weile auf gleicher Höhe gegenüber und scheint sogar ihre Freude daran zu haben, dass Claudia ihr immer in ihren Schoß schaut. Beinahe unmerklich gehen sogar ihre Beine Stück für Stück auseinander. Claudia ist begeistert von der neckischen Schamfrisur, die das süße Juwel so richtig ins Bild setzt und alle Einzelheiten der jungfräulich anmutenden Muschi sehen lässt. Endlich ist sie allein mit der jungen Frau. Sie kann sich die Frage einfach nicht enthalten, ob die andere so geschickt ist, sich zwischen den Beinen so wunderschön zurechtzustutzen. Sprachlos hört sie: „Hübsch, das süße Schneckchen, nicht?“

Gleichzeitig gehen die Schenkel noch ein wenig weiter auf. Claudia ist begeistert. Sie muss sich mächtig beherrschen, nicht in diesen aufregenden Intimschmuck zu greifen. Sie ahnt am Verhalten des Mädchens auch, dass die sich gegen eine Annäherung nicht wehren würde. Ehe die nächsten beiden Frauen erscheinen, kann Claudia noch erfahren, dass es in der Stadt einen Figaro gibt, der Damen unten herum verschönert. Die Adresse merkt sie sich gewissenhaft. Ihre Gedanken kreisen dabei darum, dass es am Wochenende geschehen wird. Sie wird ihren neuen Freund nach dem Konzert zu einem Kognak in ihre Wohnung einladen. Für ihn möchte sie besonders hübsch sein. Überall!

Drei Tage später betritt sie kurz vor Ladenschluss den Friseursalon. Eine nette Friseuse muss ahnen, wozu die späte und fremde Kundin kommt. Mit einem reizenden Lächeln fragt sie: „Hat die Dame einen Termin beim Meister.“ Als Claudia nur nickt, weil ihr die Kehle trocken ist, raunt das nette Mädchen: „Gratuliere.“

Im Arbeitszimmer des Meisters erfasst Claudia die Umgebung mit schnellen Blicken. Verrückt, sie kommt sich wie beim Frauenarzt vor. Ähnlich ist der merkwürdige Stuhl im Raum. Darüber macht sie eine Videokamera aus und an der Wand einen großen Monitor. Der Handkuss des Meisters lenkt sie für einen Moment ab. Er muss psychologische Fähigkeiten haben. Mit Blick auf die Kamera sagt er: „Sie bekommen die Kassette natürlich ausgehändigt, ehe sie mein Geschäft verlassen. Das versteht sich von selbst.“

Claudia ist es zu blöd, zum Ausziehen hinter den Vorhang zu gehen. Ganz nackt will er sie, weil er seine Empfehlungen zur Intimfrisur nur geben kann, wenn er die Wirkung am ganzen Körper sieht. Irgendwie erregt es sie, sich unter den Augen dieses Mannes zu entkleiden. Ob er überhaupt noch Augen dafür hat, wo er doch nichts anderes zu tun scheint, als schöne Frauen zwischen den Beinen noch schöner zu machen? Das wäre gelacht, denkt sie und zieht bereits das Kleid über den Kopf. Und ob er Augen hat! Sie sieht ihm seine Überraschung an, dass sie keinen BH trägt. Claudia ist richtig stolz, wie keck und stramm die Warzen stehen und sie weiß, dass ihre übermäßig großen und dunklen Höfe ein Trumpf für sie sind.

Unschlüssig steht sie splitternackt vor dem ominösen Stuhl. Sie ärgert sich über ihre Gänsehaut. Es ist kein Frösteln. Der Raum ist angenehm warm. Ohne sich ihr schon zuzuwenden, erklärt der Mann, dass sie gemeinsam am Computer die passende Frisur für sie auswählen werden. Dazu auch die Kamera! So bringt er ihren Körper in den Computer und kann aus einer Fülle von Formen und Farben auswählen, wie er ihren Lustgarten gestalten soll. „Kuscheln Sie sich in den Stuhl“, sagt er. Sie tut es wieder mit so einem unbestimmten Kribbeln. Sehr breit muss sie die Beine nehmen, um die Waden in die weichen Schalen zu legen. So hat sie sich bisher in der Tat nur vor ihrem Gynäkologen ausgebreitet.

Claudia fährt zusammen. Der fremde Mann steht ganz dicht vor ihr und ordnet mit einem Bürstchen ihren dichten schwarzen Busch. Nur minimal reiben die Borsten die Schamlippen. Dennoch fürchtet sie um ihre Beherrschung. Auch seine Hand kommt noch ins Spiel. Er scheint die strammen Schamlippen eine Idee aufzubrechen. Schon nach Minuten sieht sie auf dem Bildschirm den Erfolg seiner berauschenden Manipulation. Sie ist begeistert, wie er die Muschi mit wenigen Handgriffen in ein ganz anderes Bild gesetzt hat. Auch seine Schmeichelei zu ihrem herrlichen Venushügel und den aufregend dunklen Schamlippen gehen ihr runter wie Öl und tief in den Bauch wie ein Ameisenschwarm.

Schade, für lange Minuten ist es nicht mehr ihre geliebte Pussy. Irgendwie gefällt ihr alles nicht, was er ihr auf dem Bildschirm zwischen den Beinen anbietet. Er scheint auch unzufrieden zu sein. Leise knurrt er: „Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust. Ich möchte keine Kundin verlieren. Ich möchte aber auch diese erlesene Naturschönheit nicht verändern.“ Claudia hört aus seinen Worten viel mehr als die fachliche Überlegung. Sie ahnt, dass sie unheimlich auf diesen sicher verwöhnten Mann wirkt.

 

Freudig beginnt er von einer ganz anderen Idee zu schwärmen. Ob sie Zeit mitgebracht hat, will er wissen. Sie nickt und sieht ihn überrascht zu seinem Computerarbeitsplatz gehen. Intensiv arbeitet er mit Tastatur und Maus. Claudia kann am Bildschirm verfolgen, wie er an ihrer Pussy einen Kahlschlag macht. Zuerst ist sie entsetzt. In das fertige Bild verliebt sie sich allerdings. Er auch! Noch einmal tippt er und fügt ganz unten am Auslauf der Schamlippen ein neckisches Bärtchen an.

Mit drei raschen Schritten ist er bei ihr. Mit der Schere in der Hand will er wissen; „Sollen wir? Sind Sie sicher.“ Noch einmal schickt sie einen Blick auf den Bildschirm und nickt tapfer. Er will, dass sie selbst den ersten Schnitt macht. Die langen Haare müssen zuerst mit der Schere weg! Sie greift mutig zu. Es gelingt ihr vor dem ersten Schnitt sogar, mit den Fingern heimlich durch den lüsternen Spalt zu fahren. Es ist vollbracht! Sie hält die kräftige Locke fest in der Hand. Nun kommt die erste süße Qual. Während der Figaro geschickt schnippelt, bleibt hier und da ein Griff nicht aus. Jeder macht ihr unheimlich zu schaffen. Der Mann muss verrückt sein. Ziemlich fest greift er nach dem Kitzler, um ja bei seiner Schnippelei nichts anzurichten. Als er das ganze Feld abpinselt, atmet sie auf. Sie kann sich allerdings denken, dass alles noch schlimmer kommt. Aus der Sprayflasche schäumt er ihre edelsten Teile ein. Wie eine Entschuldigung kommt seine Erklärung, dass zu einem fachgerechten Schnitt die Härchen schön weich gemacht werden müssen. Den Rasierpinsel behält er in der linken Hand, die rechte beginnt den Schaum einzureiben. Claudia kann und will sich schon nach Sekunden nicht mehr beherrschen. Ihr Leib wogt, der Kehle entfahren trotz größter Beherrschung genüssliche Töne. Es ist nicht zu verhindern! Sie kommt von seinen fleißigen Händen. Er muss es bemerken, denn die nächsten Griffe gehen direkt zum Kitzler und er sieht an ihren Augen vorbei. Sie weiß nicht wohin mit ihren Gefühlen, als er mit einem kleinen Brausekopf sein Arbeitsfeld abspült. Das warme Wasser läuft über den Po ab.

Sehr zufrieden ist der Mann mit seinem Werk. Sie auch! Sie kann es lange im vorgehaltenen Spiegel betrachten. Besonders aufregend ist tatsächlich das Bärchen, wo sich unten die Schamlippen treffen.

Völlig unerwartet summt ihr Figaro die Melodie ´Rote Lippen soll man küssen´. Ehe sie den Sinn überhaupt voll erfasst, küsst er mitten auf ihren lieblichen Nackedei. Nicht genug damit. Ohne ihre Reaktion abzuwarten, saugt er sich am Kitzler fest und treibt sie in ihren zweiten Orgasmus. Wahnsinnig, das Kitzeln seines fein gestutzten Schnauzers auf ihrer nackten Haut. Mit geschlossenen Augen nimmt sie es hin, wie sich seine Zungenspitze zwischen die Schamlippen schiebt und richtig zu stoßen beginnt. Seine Französischlektion will gar kein Ende nehmen. Seine Zunge umspielt geschickt ihren geschwollenen Kitzler, taucht tief in ihr nasses und geiles Loch ein. Claudia stöhnt ihren vierten Höhepunkt heraus. Er schaut sie verschmitzt an und knurrt: „So aufgeregt konnte ich dich ja nicht auf die Straße lassen!“