Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen 3 - Erotische Interracial Sexgeschichten

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Autor:
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen 3 - Erotische Interracial Sexgeschichten
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Inhaltsverzeichnis

Cuckold & Wife & Blacks:

Herrin, Schlampe, Ehefrau

Cheating Wife & Blacks:

Schwarze Versuchung

Desperate Wife & Blacks:

Seine Ehefrau und ihre schwarzen Lover

Hardcore Wife & Blacks:

Harte Seitensprünge

Epilog & Impressum

Cuckold & Wife & Blacks:
Herrin, Schlampe, Ehefrau

Es war kurz vor Mitternacht. Die 28 jährige Gloria telefonierte mit ihrem Ehemann Carlo und befand sich währenddessen in einer anderen Wohnung. Die beiden waren seit knapp vier Jahren miteinander verheiratet und führten eine recht außergewöhnliche Ehe. Ihre Freunde und Familienangehörige merkten davon jedoch nichts. Für sie war das Ehepaar so normal wie jedes andere auch. Doch in Wahrheit, hatte Gloria die totale Kontrolle über ihren Gatten und behandelte ihn zudem auf seinen Wunsch hin, wie ein lüsternes und gehorchendes Haustier. Dazu gehörte auch, dass sie sich nicht mehr von ihm persönlich ficken lassen wollte, sondern ausschließlich von wildfremden Männern. Und umso mehr sie wie ein räudiges Kätzchen herumvögelte, umso mehr bekam sie Gefallen an afroamerikanischen Männern. Bis am Ende nur noch Schwarze in ihr Beuteschema passten und sie regelmäßigen ungeschützten Verkehr mit ihnen ausübte.

»Ist er gerade bei dir Darling?«, fragte Carlo neugierig und hörte sein Herz vor Begeisterung laut schlagen.

»Nun, nachdem er mich über eine Stunde lang durchgefickt hat, sprang er schnell unter die Dusche und befindet sich somit noch im Badezimmer. Möchtest du ihm etwa hallo sagen?«, antwortete Gloria schmunzelnd und lag während des Gesprächs nackt im Bett ihres Liebhabers.

»Ehm … nein. Ich wollte nur wissen, ob wir frei reden können. Du weißt doch schließlich, wie sehr ich es liebe, wenn du mir all die schmutzigen Details erzählst.«

»Aber sicher. Dann frag mich, was auch immer du willst. Wir haben noch etwas Zeit.«

»Gut … gut. Ich bin wie immer etwas nervös. Wie … wie groß …«

»Schatz, lass mich dir helfen. Schließlich kenne ich deine Fragen eh schon fast auswendig«, unterbrach ihn seine Frau augenrollend.

»Ok … ok«, erwiderte Carlo stotternd und holte sich aus der Küche ein Glas Wasser.

»Also gut. Ich glaube du wolltest wissen, wie groß sein Ding war, mit dem er mein kleines Fötzchen auseinander genommen hat. Und dazu kann ich dir dieses Mal sogar eine klare Zahl nennen. Denn extra wegen deiner Neugier habe ich ein Maßband mitgenommen, um sein Prachtstück sorgfältig ausmessen zu können. Du hättest mal sein Gesicht sehen sollen, als ich ihm erklärte, dass ich seine Schwanzlänge wegen meinen Ehemann nachgemessen habe«, sprach Gloria amüsiert und verstummte für ein paar Sekunden.

»Schatz? Spann mich nicht länger auf die Folter. Nun sag es schon«, äußerte sich ihr Mann angespannt.

»Hm, nicht so schnell. Ich habe da eine Idee. Warte einen Moment«, sagte sie nachdenklich und ging mit dem Handy ins Badezimmer.

Ihr Ehemann musste sich schon seit Jahren in Geduld üben und wusste, dass seine Frau für so manche Überraschungen gut war. Für ihn waren schließlich solche Gespräche mit Gloria die größte Befriedigung überhaupt. Es reichte ihm völlig, wenn sie durch die zahlreichen schwarzen Liebhaber ihren Spaß hatte und ihm jedes Mal davon Bericht erstattete. Oftmals kam seine Frau sogar am selben Tag Heim und trug noch eine ganze Menge Sperma in ihren Löchern. Und manchmal präsentierte sie ihrem Mann tatsächlich ein paar Fotos, von den vielen Riesenschwänzen die sie im Laufe der Zeit zu Gesicht bekam. Diese Bilder vergrößerte Carlo auf ihren Wunsch hin und hing sie in ihrem Schlafzimmer auf. Es sollte ihn jedes Mal daran erinnern, was seine Frau wirklich brauchte und vor allem, was sie glücklich machte. Doch nichts desto trotz liebten sich Gloria und Carlo sehr. Es war eine totale Fetishbeziehung, die aufgrund ihrer Faszination und Leidenschaft, wunderbar harmonierte.

»Hallo? Bist du noch da?«, fragte Carlo etwas ungeduldig und zählte die Sekunden.

»Ja doch. Ich wechsle jetzt auf Videoübertragung. Denn somit kommt meine Antwort noch viel besser rüber«, antwortete Gloria kichernd.

Was ihr Ehemann dann zu sehen bekam, warf ihn fast um. Gloria hielt das Handy direkt an den gigantisch langen Monsterschwanz von ihrem schwarzen Hengst dran und wanderte über jeden Zentimeter langsam drüber.

»Oh mein Gott … wie tief steckte der in dir drin Darling?«, stotterte Carlo fragend daher und musste verdutzt feststellen, dass sein eigener Schwanz gerade mal ein Drittel von der Größe war.

»Tief … verdammt tief. Dagegen kann dein kleines Babyschwänzchen wohl vor Neid erblassen«, antwortete sie lachend und gab dem Riesenprügel einen zarten Kuss.

»Da hast du Recht. Ich freue mich, dass dich solche Riesenschwänze vollkommen ausfüllen. Und das meine ich zweierlei. Aber spann mich nicht länger auf die Folter und sag mir endlich, wie lang sein Fickapparat nun ist.«

»Du bist mir vielleicht einer. Also in seiner vollsten Pracht misst er 29 Zentimeter. Davon waren sicherlich mehr als die Hälfte in meiner kleinen Schlampenfotze. Und als er an meinen Muttermund anstieß und mich immer fester gefickt hat, dann …«, Gloria brach mitten im Satz ab und verstummte für ein paar Sekunden.

Sie stellte ihr Handy auf die nahestehende Waschmaschine und platzierte es so fest, dass ihr Ehemann einen perfekten Blick auf die beiden hatte.

»Also schau es dir doch am besten selber an wie geil er mich fickt. Doch vorher musst du noch zusehen, wie er mein Mäulchen schändet«, sprach sie lustvoll in die Handykamera und fing sogleich an, den immer steifer werdenden Prachtschwanz ihres Lovers zu lutschen.

Für ihren Ehemann war es die erste Liveerfahrung, seine Frau direkt beim Sex beobachten zu können. Carlos Puls schoss mit einem Mal in die Höhe. Sein Herz schlug so laut, dass er sich vor Schreck an die Brust fasste und mit kontrollierten Atemzügen wieder einigermaßen beruhigen wollte. Dabei zuzusehen wie seine Frau an einem gigantischen Schwanz rumnuckelte, versetzte ihn in eine schwer einzuordnende Ekstase. Und gerade als er sich selber befriedigen wollte, kam ihm Gloria zuvor und gab ihrem Schoßhündchen eine scharfe Ansage.

»Aber wehe du spielst dabei an dir herum. Du wirst die ganze Zeit deine beiden Hände vor dein Gesicht halten, damit ich sie sehen kann. Ist das klar?«

»Ja … ja meine Liebste. Ganz wie du möchtest«, antwortete Carlo erregt und wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn.

»Sehr brav. Schließlich soll ich ja hier meinen Spaß haben und will dir nicht als Wichsvorlage dienen. Sieh dir einfach seinen perfekten Schwanz an und mach dir mal ein paar sinnvolle Gedanken dazu.«

»Du als meine Herrin, sollst jeden Schwanz haben den du willst. Du sollst alles bekommen was du brauchst Darling. Denn mir ist deutlich bewusst, dass mein kleines Schwänzchen dich nicht ansatzweise so befriedigen kann, wie deine vielen Liebhaber es tun«, erwiderte ihr Ehemann zaghaft.

»So ist es und so wird es auch immer bleiben. Ich brauche eben richtige Männer mit richtigen Bullenschwänzen und nicht so ein lächerliches Ding wie deins«, entgegnete sie ihm frech und zwinkerte ihm lustvoll zu.

»Gott … wie sehr ich dich liebe.«

»Natürlich tust du das. Du brauchst mich und ich brauche dich«, gab sie leise von sich und formte mit ihren Händen ein Herz, welches sie ihm lieblich in die Linse hielt.

Gleich daraufhin melkte sie immer kräftiger am langen Gemächt ihres Lovers und ließ sich am Ende mit äußerst harten Stößen, ihre schwanzhungrige Mundfotze stopfen. Es dauerte nicht lange, bis ihr am Kinn ein Gemisch aus Spucke und Sperma hinunterlief. Ihren Würgereflex hatte sie nach den unzähligen schwarzen Monsterschwänzen so gut unter Kontrolle gehabt, dass ihr die orale Penetration schon gar nichts mehr ausmachte. Jedoch erstaunte es ihren Ehegatten zutiefst und ließ ihn währenddessen kaum blinzeln. Und nach ein paar Minuten, drückte der schwarze Hengst mit voller Kraft ihren Kopf an sich und spritzte mit einem lauten Lustschrei direkt in ihren Rachen hinein. Gloria musste sich absolut konzentrieren, um das viele Sperma gekonnt hinunterzuwürgen. Noch während der heiße Samen von ihr verzehrt wurde, schaute sie wollüstig in die Handykamera und genoss es mit allen Zügen, dass ihr Ehemann als Zuschauer fungierte.

»Darling … ich hoffe doch stark, dass er noch in der Lage ist dich zu ficken«, äußerte sich Carlo etwas benebelt und hielt weiterhin seine Hände gut sichtbar vor sein Handy.

»Aber sicher … ist er das. Im Gegensatz zu dir … hat er einen absoluten Ausdauerschwanz«, sagte Gloria etwas keuchend, nachdem sie sich vom Gemächt ihres Liebhabers gelöst hatte.

Genau das war es, was Carlo von ihr hören wollte. Es wäre ein riesen Highlight für ihn, seine Frau live beim Geschlechtsverkehr beobachten zu können. Und obwohl er sich auch schon des Öfteren überlegt hatte mit ihr mitzukommen, ließ er es am Ende aus Schüchternheit jedoch immer bleiben.

»Dann mal los. Fick sie endlich«, nuschelte Carlo vor sich her und konnte es kaum abwarten.

Gloria war selber in solch einer lustvollen Stimmung, dass sie sich ihr Handy schnappte und direkt an ihre Pussy hielt. So konnte ihr Gatte alles aus nächster Nähe sehen.

 

»Gefällt dir die Sicht Darling? Gleich wird’s noch besser«, entgegnete sie ihm amüsiert und positionierte sich in den Doggy-Style.

Zuvor legte sie noch schnell ein Handtuch auf den Boden und wackelte vergnügt mit ihrem Hinterteil. Ihr schwarzer Lover ließ es sich nicht zwei Mal sagen und bestieg daraufhin seine wollüstige Stute. Sein mächtiger Fickapparat, glitt fast von alleine, in ihre vor Lust triefende Öffnung rein und ließ Gloria heißblütig aufschreien. Sie hielt das Handy noch immer relativ dicht an ihre saftende Muschi dran und stöhnte bei jedem harten Stoß immer lauter, sodass Carlo mitbekommen sollte, wie sehr sie es liebte. Das Gefühl von ihrem Ehemann zusätzlich beobachtet zu werden, verschaffte ihr einen noch größeren Kick wie eh und je.

»Fuck! Siehst du … wie tief sein Schwanz … in mir steckt?«, äußerte sich Gloria lüstern und konnte vor Erregung kaum noch klar denken.

»Ja Schatz. Es ist einfach wunderschön«, antwortete Carlo aufgeregt und musste regelrecht dagegen ankämpfen, sich nicht zwischen die Beine zu fassen.

»Sieh genau hin. Dein mickriges Schwänzchen … wird nie wieder … auch nur in die Nähe … meiner schwanzgierigen Fotze kommen«, entgegnete sie ihm herablassend und hielt ihr Handy für ein paar Sekunden direkt vors Gesicht, damit sie ihrem Mann frech ins Gesicht lachen konnte.

Doch eine wirkliche Überraschung war für ihn diese Aussage nicht gewesen. Denn er freundete sich schon seit Jahren mit der Tatsache an, dass in ihr Fötzchen, nur noch schwarze Riesenprügel hinein gehörten. Die einzige Penetration die seine Frau zuließ, war die mit seiner Faust. Alle paar Tage, fistete er ihre sehr dehnbare Muschi und verschaffte ihr damit sogar ein paar heftige Orgasmen. Es war die einzig wirkliche sexuelle Praktik, die sie noch miteinander ausübten. Dabei half er ihr sogar die vielen Monsterschwänze, in Zukunft immer besser verarbeiten zu können. Er spielte sogar mit dem Gedanken, dass sie eines Tages, von einem ihrer vielen schwarzen Lover geschwängert werden sollte. Diese Idee hatte er jedoch bisher für sich behalten und wollte weiterhin schauen, in welche Richtung sich ihre Ehe noch bewegen sollte.

»Los Schatz, lass ihn in dir abspritzen«, sagte Carlo triebhaft und konnte spüren, wie sein eigener Schwanz fast am Explodieren war.

»Darling … willst du das wirklich? Denn ich muss … dir vorher … noch was sagen«, sprach sie stöhnend und voller Lust daher.

»Natürlich will ich das. Ich möchte vor allem, dass er seinen heißen Samen in dir verteilt. Dies live mitzuerleben wäre einfach …«

»Ich habe jedoch … seit gestern … die Pille abgesetzt«, unterbrach sie ihn schweratmend und gab ihrem Hengst ein Zeichen dafür, dass er sein Tempo drosseln sollte.

»Du lässt dich also völlig ungeschützt durchficken?«

»Ja Schatz. Meine Schwanzgarage wäre somit vollkommen geöffnet. Ich hoffe doch sehr, dass es ok für dich ist?«, fragte sie ihn leise und schaute dabei süßlich in die Handykamera.

»Nun … alles war geplant? Du wolltest genau auf diesen Moment hin um zu fragen, ob es ok für mich wäre, wenn dich einer deiner Liebhaber schwängern könnte? Angefangen bei ihm?«, erwiderte Carlo noch immer sehr erregt, jedoch mit einem leicht verdutzten Unterton.

»So ist es. Nur ist deine Antwort darauf für mich sogar recht irrelevant. Denn egal wie du dazu stehen wirst … ich werde meine Fotze weiterhin Tag für Tag, von so vielen Männern wie nur möglich besamen lassen und darauf hoffen, eines Tages von ihnen schwanger zu werden.«

Nach diesen Worten verstummten beide für einen Moment und schauten sich in die Augen. Carlo liebte diese unbezwingbare und dominante Art seiner Frau. Für ihn war Gloria seine rechtmäßige Herrin und Gebieterin, die alle möglichen Entscheidungen in ihrer Ehe traf. Zudem war es so, als konnte sie seine Gedanken lesen.

»Ich stehe wie immer zu dir Darling. Lass so viele Schwänze wie nur möglich in dein verhurtes Fötzchen abspritzen«, entgegnete Carlo seiner Frau lächelnd.

»Sehr schön. Genau das wollte ich auch hören.«

Nach dieser Aussage, drückte Gloria ihrem Zuchtbullen das Handy in die Hand und wollte somit, dass ihr Mann die Besamung, aus einer besseren Perspektive sehen konnte. Schließlich dauerte es noch ein paar Minuten, bis Glorias Liebhaber zum Höhepunkt kam. In der Zeit, fickte er ihre Pussy mit solch heftigen Stößen, dass sie kaum noch ihre Balance halten konnte. Und als sie schließlich zusammenklappte und auf dem Bauch landete, drang der mächtige Lustriemen so tief in sie hinein, dass Gloria vor lauter Schmerzen, für ein paar Sekunden keine Luft mehr bekam. Ihr Lover legte das Handy sofort beiseite und rammelte ihr geschändetes Loch bis ans äußerste Limit.

»Halt durch Darling … halt durch«, sprach Carlo ihr lüstern zu und sah nur noch ihr schmerzverzerrtes Gesicht auf seinem Display.

»Das … sagt sich … so leicht«, erwiderte Gloria schwer nach Luft ringend und Biss sich auf die Unterlippe.

»Hey Carlo, wenn ich in deine Frau endlich abspritzen soll, dann bitte mich gefälligst darum«, äußerte sich Glorias Liebhaber ganz plötzlich und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie drauf, sodass Carlo nun auch noch sein Gesicht im Display sah.

Dieser scharfe Befehl kam so überraschend, dass in den nächsten Sekunden eine völlige Stille herrschte und jeder auf eine Reaktion wartete.

»Schatz … du hast ihn gehört. Gehorche gefälligst«, sagte Gloria kraftlos.

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