Kampf gegen die Dummheit des Rassismus

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Kampf gegen die Dummheit des Rassismus
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Peter Jonalik

Kampf gegen die Dummheit des Rassismmus
Band I

Meinen Freunden, egal wo auf diesem Planeten sie leben.

BookRix GmbH & Co. KG

80331 München

I Allgemeines

Mein Name ist Peter Jonalik.

Ich wurde am 20. August 1964 um 9:40 Uhr in Dorsten, Deutschland geboren, es ist eine 800 jahre alte Hansestadt. Schon meine Urgroßeltern die im Jahre 1907 in Oberschlesien lebten dachten so wie ich. drei Brüder meines Urgroßvaters Josef Weiner *1860 bis 1960 wanderten in verschiedene Länder auf jeweils einem anderen Kontinent aus. einer in die USA, einer nach Afrika und einer nach Südostasien. 1945 verlor meine Familie ihre Heimat in Oberschlesien und wurde von den Polen vertrieben, siehst Du jetzt die paralellen in unseren Geschichten? Meine Familie wurde kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges in dem diese im Widerstand und damit in ständiger Lebensgefahr waren, ausgebombt. ich rede hier von Karl Weiner, Sr * 1903 bis 1980. Das alles erzähle ich Dir, weil ich Dir vertraue. Mein Beruf ist Privatedetektiv mit eigener Agentur in Deutschland und USA. meine Aufgabe ist es gegen Rassismus aller Art zu kämpfen, denn Rassismus ist Dummheit. Nationalismus ist Dummheit. Kommunismus ist Dummheit. Arten von Dummheit, die Diktaturen hervorbringen können und haben. Meine Familie ist sehr alt, die Geschichte führt bis ins Jahr 1050 nChr zurück, der Teil der Familie die auf die Familie von Kempenich zurückgeht, eventuell ist dieser Tteil noch älter. Familienzweige die nachweisbar sind, bestehen in den USA, Kanada, Südafrika, Uganda, Israel, Polen, Slovenien, Deutschland und eventuell noch mehr Staaten. In meiner Familie sind Mann und Frau seit 1630 absolut gleichberechtigt, was einige Mitglieder der Familie wegen Ketzerei auf den Scheiterhaufen brachte, im zweiten Weltkrieg versteckten Mitglieder der Familie abgeschossene englische oder amerikanische Flieger oder steckten russischen oder polnischen Zwangsarbeitern Nahrungsmittel zu, das ist alle Nachweisbar.

Rassismus ist das dümmste was ein Mensch einem anderen antun kann. Die gesamte Menschheit besteht aus der gleichen Rasse, dem homo sapiens. Jeder Mensch auf diesem Planeten teilt sich 99% seiner DNA mit jedem anderen Menschen auf diesem Planeten.

Sollte der mensch jemals einen neuen Planeten oder den Mond betreten und sich dort dauerhaft niederlassen und dort nachkommen zeugt entsteht mit den Nachkommen eine neue Unterart des Homo Sapiens, aber keine neue Rasse. Der name würde sich wie folgt erweitern:

1. auf der Erde: Homo Sapiens terristis

2. auf dem Mond: Homo Sapiens lunaries

3. auf dem Mars: Homo sapiens marsianies

das liegst aber daran, das sich aufgrund der verschiedenen Schwerkraftsystemen etliche Körperfunktionenen verändern würden.

Aber jetzt wieder zurück zum ursprünglichen Thema dieses Buches.

Der derzeitige mensch auf diesem Planeten unterscheidet sich durch

verschiedene Hautfarben, die sich durch verschiedenartige Pigmentierungen der Haut ergeben welche auf verschieden stärken von Sonneneinstrahlung in verschiedenen Regionen des Planeten zurückzuführen ist. jeder Mensch, egal wo auch immer er lebt hat ein Recht darauf zu leben wo auch immer er möchte. Die derzeitige Asylpolitik in jedem Staat auf dieser Welt, Kanada mal ausgenommen, ist menschenverachtend, die Asylverfahren sind teilweise rassistisch und menschenverachtend. Gut ich streite nicht ab das unter umständen auch Straftäter in dien entsprechenden Staten einreisen könnten, aber aus welchen Grund sollten diese es tun? Schlepperorganiastionen kann man das Wasser dadurch abgraben, das man die Asylverfahren in absolute jedem Staat dieses Planeten abschafft. Asylverfahren sind versteckter Rassismus.

Dann noch Horst Seehofer mit seinem Heimatministerium, auch so ein rassistischer Quatsch der jeder logischen Grundlage entbehrt und das in einem Staat der schon zweimal Völkermorde begangen hat. ich persönlich schäme mich dafür was den Hereo oder Juden durch Deutsche angetan wurde. Heimatministerium, welch ein zynischer Name und dann auch noch ein Teil des Bundesinnenministeriums ist, welchen Begriff von heimat hat Horst Seehofer denn: ganz einfach: Er geht von einer deutschen-christlichen Leitkultur aus. was ist das? Etwa der weißbiersaufende, weißwurstfressende Bayer, der jeden Sonntag in eine Christliche Kirche geht und brav CSU wählt? Das ist aber wieder mal rassistisch gegen jüdische und muslimischen Mitbürger.

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