Das Mandarin-Entchen, das glaubte ein Huhn zu sein

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Das Mandarin-Entchen, das glaubte ein Huhn zu sein
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Inhalt

Impressum 2

Danksagung 3

Geschichte 4

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2022 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99130-011-3

ISBN e-book: 978-3-99130-012-0

Lektorat: Tobias Keil

Umschlag- und Innenabbildungen: Jessica Dunn

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Danksagung

Danke allen meinen Freunden,

die mich unterstützt und ermutigt haben,

dieses Buch zu schreiben.

Jessica Dunn danke ich besonders für ihre Illustrationen.

Geschichte

Heute hat der kleine Junge schulfrei. So begleitet er seine Mama zum Stall, wo Babas Pferd steht. Mama reitet das Pferd während der Woche. Schon von weitem hören sie das Gewieher der Pferde. Der Junge geht gerne in diesen Stall. Da ist immer eine Menge los.

Braune, schwarze und weiße Pferde weiden auf den Koppeln, einige sind noch im Stall und warten geduldig, bis sie spazieren gehen. Hunde rennen auch herum und begrüßen die Leute. Dazu laufen viele bunte Hühner frei herum. Sie sind ganz zahm, man kann sie anfassen und auf den Arm nehmen. Die Hähne sind bunt, jeder meint, der schönste zu sein.

Auch eine schwarze Katze liegt im Blumenbeet an der Sonne.

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