Die Erziehung einer Cheer-Leaderin

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Die Erziehung einer Cheer-Leaderin
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Erziehung einer Cheer-Leaderin

Eine Spanking und SM-Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

stefaniepain@protonmail.com


Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.

Doch nun genug der Vorrede….

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk

Eure

Stefanie

Melania legte ihr Handy weg und sah ihren gutaussehenden Ehemann John freundlich lächelnd an. Irgendetwas bedrückte sie. Irgendetwas verrücktes. Irgendetwas fehlte ihr. Es war wieder an der Zeit. Er wusste es genau und sie wusste es auch. Vor allem sie wollte es auch. Schließlich kannte er sie nun nach zehn Jahren Ehe wirklich gut und er wusste was sie bewegte und was ihr Probleme bereitete. Er dachte zurück an diese Zeit. Diese Zeit am College, als sie sich kennen gelernt, erst miteinander geflirtet und dann einander den Hof gemacht hatten. Es hatte eigentlich gar nicht anders kommen können. Er war der gefeierte Anführer des Football Teams. Der erfolgreiche Quarterback, den alle bewunderten und dem alle Girls zu Füßen lagen. Doch er hatte nur Augen für Melania gehabt. Sie war die toll aussehende Chief-Cheerleaderin, und so war es klar, dass es nicht lange dauerte, bis die beiden ein Paar wurden.

Er konnte strategisch denken und war auch ziemlich gut darin, einmal zu recht gelegte Matchpläne in die Tat umzusetzen. In seiner Rolle als Anführer und Mannschaftskapitän war es daher auch nicht erstaunlich, dass selbst die Durchführung von komplexen Offensiv- Anforderungen relativ oft funktionierte, was ihm und seinem Team im Laufe der Zeit mehrere Liga-Meisterschaften einbrachte. Es war daher nicht verwunderlich, dass Scouts aus den Profiligen auf ihn aufmerksam wurden und einer Karriere in der National Football League NFL schien nichts mehr im Weg zu stehen. Doch dann wurden alle seine Träume zerstört. Ein übles Foul eines frustrierten Gegners zerstörte sein rechtes Knie und erst eine schwierige Operation mit einem neuen Gelenk ermöglichte es ihm, wenigstens ein normales Leben führen zu können. An eine weitere sportliche Karriere war jedoch keinesfalls mehr zu denken. Immerhin verhalfen ihm hilfsbereite Freunde von früher zu einem Job im Investmentbanking, in dem er seine mentalen Fähigkeiten und sein cooles Denken nutzte, um ihm zusammen mit Melania mit Anfang dreißig einen großzügigen Lebensstil zu ermöglichen.

Nur ein kleiner Schatten fiel fast schon seit ihrem Kennen lernen auf ihre Beziehung. Denn seine reizende blonde Freundin war schon immer ein bisschen depressiv gewesen. Nur allzu leicht konnte man sie aus der Fassung bringen. Ihre Intelligenz stand jedoch nie in Frage, da jedes Thema, das ihr flüchtiges Interesse weckte, eine solide Eins ergeben würde. Aber es war keine leichte Aufgabe, die Aufmerksamkeit der geschmeidigen Schönheit zu erregen, die ihr frustrierter Freund manchmal mit einiger Berechtigung als gleichwertig mit der einer hyperaktiven Mücke bezeichnete. John erinnerte sich noch ganz genau. Es war noch auf dem College gewesen. Irgendwann veranlasste ihn seine Frustration einmal in den Anfangsjahren ihrer Beziehung zu der Frage, wie denn ihre Eltern mit ihren schon berüchtigten Konzentrationsschwierigkeiten umgegangen waren. Sie errötete heftig und murmelte:

"Nun, ihre Methode funktionierte tatsächlich besser als vieles andere, was sie ausprobiert haben, einschließlich von Medikamenten."

Sie hielt inne, als ob sie überlegen müsste, und dann fuhr sie fort:

"Aber..... Aber das ist nicht die Art von Dingen, die auf einen Erwachsenen anwendbar sind, also spielt es keine Rolle".

Er ließ das Thema bis zu ihren nächsten Zwischenprüfungen ruhen. Dann arbeitete sie zu seinem Unwillen mehrere aufeinanderfolgende Nächte durch, um die Vorbereitungen zu beenden, die sie das ganze Semester lang aufgeschoben hatte. Er war unsicher. Sie trieb so offen Raubbau mit ihrer Gesundheit. Was John aber so richtig wütend machte, das war ihre Antwort, als er sie unter Druck setzte, wie sie es denn schaffte, nach so wenig Schlaf in der vergangenen Woche für ihre Prüfungen wach zu bleiben. Sie antwortete eher defensiv und kleinlaut:

"Ich habe Ritalin verwendet, das ich von einem Typen gekauft habe, der in der Bibliothek arbeitet und der Studenten in gewissen Schwierigkeiten hilft."

"Du nimmst Speed? Bist du verrückt? Weißt du nicht, was das Zeug mit dir anstellen kann?"

Sie schwieg und da sie ohnehin gewaltig unter Druck stand, beschloss er das Thema fürs erste ruhen zu lassen. Doch die Tatsache, dass seine geliebte Freundin so beiläufig zugab, illegale Stimulanzien gekauft und verwendet zu haben, gefiel dem eher konservativen jungen Mann ganz und gar nicht. Aber er fühlte sich nicht berechtigt, das Urteil eines anderen Erwachsenen in Frage zu stellen, da sein liberaler Glaube an die Autonomie und die Freiheit des Denkens verhinderte, dass er sich berechtigt fühlte, andere hinsichtlich ihrer Entscheidungen zu beurteilen. Aber seine reizende Freundin war viel zu sensibel, um seine wahren Gefühle nicht zu erkennen. Und wie bei ihren Eltern führte der Gedanke, dass sie John enttäuschte, dazu, dass sie sich schrecklich schuldig und zerknirscht fühlte. Es schien sie so richtig zu belasten und nachdem die Prüfungen vorbei waren, suchte sie eine Aussprache:

"Manchmal frage ich mich, ob die alte Methode von Mama und Papa, mir zu helfen, nicht eine bessere Idee wäre, als illegale Drogen zu nehmen... Obwohl ich diese Methoden hasste und sie schrecklich fand...... Es.... Es war immer so peinlich....."

Er starrte sie erstaunt an. Er verstand nichts. Rein gar nichts.

"Vielleicht steh ich ein wenig auf der Leitung. Aber ich verstehe nur Bahnhof. Du musst schon ein wenig deutlicher sagen, was du meinst."

Sie schluckte. Es war ganz offensichtlich, dass es ihr schwer fiel, eine Antwort zu geben. War er jetzt wie der berühmte Elefant im Porzellanladen in ihre Gefühlswelt hinein getrampelt? Er schwieg. Sie schwieg. Und als er dachte, dass da nichts weiter kommen würde, da hörte er sie ganz leise sprechen:

"Sie.... Sie haben mich verprügelt."

"Wie.... Wie? Ich verstehe nicht."

Sie lächelte....

"Oh.... Es ist nicht so gewesen, wie du vielleicht meinst. Es war niemals sinnlos. Ich hatte es immer verdient."

Er starrte sie ganz entgeistert an. Sie fuhr fort:

"Es begann, seit ich zehn oder elf Jahre alt war. Und es dauerte bis zum Abschluss der Schule. Bis ich aufs College in eine andere Stadt ging. Ich war oft faul. War oft so zerstreut. Träumte vor mich hin in den Tag hinein, anstatt meine Hausaufgaben zu erledigen. Und die schlechten Noten häuften sich. Obwohl es nicht an meiner Intelligenz lag. Das sagten auf jeden Fall meine Lehrer. Meine Eltern wurden immer verzweifelter. Alles gute Zureden half nichts. Alles prallte an mir ab. Und dann platze irgendwann mal meiner Mutter der Kragen. Sie packte mich, zerrte mich nach einer weiteren üblen Zensur einfach quer durch das Wohnzimmer zu meinem Vater. Er saß einfach da. Wartete auf mich. Sie legte mich über seine Schenkel, zog mir das Höschen herunter und hielt meine Handgelenke fest, um mich daran zu hindern, dass ich um mich schlug. Und dann versohlte mir mein Vater mit seiner Hand den Hintern, bis ich weinte."

John hatte den Hintern schon immer als das faszinierendste Körperteil des weiblichen Geschlechts empfunden. Das war schon so, seit sein erotisches Interesse an Mädchen zum ersten Mal geweckt worden war. Der Gedanke an das besonders hinreißende Paar fester, runder Pobacken seiner eigenen Freundin, die er während des Liebesaktes schon viele Male geküsst und gestreichelt hatte, ließ ihn im Handumdrehen hart werden. Was er jedoch nicht ahnte, war der Zustand ihrer süßen Muschi, die sie entgegen der allgemeinen Mode nicht rasiert hatte. Er spielte so gerne mit ihren blondgelockten Schamhaaren, die die Spalte der Verheißung ein wenig verbargen, aber doch jede Möglichkeit zur Lust andeuteten. Denn während sie ihm dieses Geständnis machte, war ihre Pussy für sie völlig unerwartet aber trotzdem ganz mächtig angeschwollen. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Wahnsinn..... Allein der Gedanke, dass John die Rolle ihres Vaters einnehmen könnte und ihr den nackten Hintern kräftig versohlte, machte sie unheimlich an. Sie war verwirrt, wusste nicht so recht, was mit ihr los war, denn unter einem erotischen Gesichtspunkt hatte sie die früheren Bestrafungen noch nie gesehen. Aber es war Fakt. Sie war von dem Gedanken erregt, dass ihr nackter Hintern von diesem wunderbaren Mann, den sie so sehr liebte, ordentlich versohlt wurde. Erneut hielt sie inne. Sie sahen sich beide an. Sie wollte ihn fragen, hatte aber doch Angst davor, dass etwas unglaublich kostbares zerbrechen könnte. Es bedurfte all ihres Mutes, doch dann überwand sie sich:

 

"Ich frage mich... ob... Gott, das ist schwer zu fragen... Vielleicht könntest Du....? Wie soll ich es sagen? Wenn mich mein Vater in der Vergangenheit bestraft hat, dann war es gut...... Wenn du mir die gleiche Behandlung zukommen lassen könntest? Ich meine.... Es hat ja damals zu Hause so gut funktioniert......."

Sie brach ab.... Verbarg ihr Gesicht in beiden Händen.

"Entschuldige.... Ich rede Unsinn.... Vergiss, was ich grad gesagt habe."

Es schüttelte sie heftig und er war sich nicht sicher, ob sie sogar weinte. Doch auch er saß wie benebelt neben ihr. Er schämte sich für seine Erektion, die er auf ihre Frage bekommen hatte. Aber irgendetwas war dann doch seltsam. Es lag ein Schweigen zwischen ihnen beiden, das so laut wie ein Gewittersturm war. Er blickte hoch und sie tat, wie als ob sie es abgesprochen hätten, das gleiche. Er lächelte. Sie lächelte zurück. Dann senkte sie irgendwie schicksalsergeben den Kopf. Sie atmete heftig. So als ob sie in Erwartung eines besonderen Ereignisses wäre. Er wusste, dass er sich auf dünnem Eis bewegte, doch dann wagte er sich doch vor...

"Ich denke.... "

Er hielt inne. Schaute sie an. Packte sie zärtlich am Kinn, so dass sie seinem Blick nicht mehr ausweichen konnte. Er spürte, wie sie brannte. Und ihre Augen sagten schienen ihn aufzufordern, doch weiter zu reden.

"Ich denke...... Ja, ich denke, dass ich das für dich tun könnte."

Das Schweigen zwischen ihnen beiden krachte laut wie Donnerhall. Die Grenze war überschritten. Und sie nickte ihm kaum erkennbar zu. Aufmunternd? Er beschloss, es so zu deuten.

"Aber...... Aber du bist dir wirklich sicher?"

Wieder ein nicken.

"Du weißt, was du da verlangst?"

Und nochmal ein nicken. Sie schluckte....

"Ja..... Ich weiß das ganz genau. Ich will es."

"Aber du wirst deine Meinung nicht ändern und mich wegen Missbrauchs anzeigen... Ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren."

"Tu es..... Wenn du mich liebst, dann musst du es tun."

Sie klang sehr bestimmt und sehr entschlossen. John dagegen war noch unsicher. Suchte noch Ausflüchte.....

"Aber wir müssten einen Ort finden, wo uns niemand hören kann."

"Keine Sorge.... Wir finden eine Lösung.... Wir finden auch dafür eine Lösung."

Sie schien sich geradezu darauf zu freuen, von ihm den Arsch versohlt zu bekommen. Er rückte näher zu ihr heran. Und dann küssten sie sich......

In den folgenden Tagen erwähnten sie ihr Gespräch nicht mehr, aber dennoch ging es ihnen beiden nicht mehr aus dem Kopf. Und so fassten sie den Entschluss, es doch einmal zu versuchen. Ihre eigenen Zimmer im Internat-Bereich zu nutzen kam nicht in Frage. Die Wände waren sehr dünn und manchmal hörte man sogar, wenn einer im Nachbarraum einfach nur schnarchte. Das war also ausgeschlossen. Denn es stand zu erwarten, dass die Schläge und vermutlich auch die Schmerzensschreie doch etwas lauter sein würden und sie hatten nicht vor, einen Skandal zu verursachen. Und so wälzten sie verzweifelt dieses Problem immer wieder hin und her. Doch dann hatte John eine Idee. Es war noch zu seiner aktiven Footballzeit und als Mannschaftkapitän hatte er gewisse Vorrechte. Dazu gehörte auch, dass er auch außerhalb der normalen Lernzeiten Zugang zu dem Klassenzimmer in der Sportabteilung hatte. Es gab da einen weiteren Raum, in dem Aufzeichnungen über die Footballspiele aufbewahrt wurden. In diesem Raum sah sich John von Zeit zu Zeit die vergangenen Spiele seiner eigenen Mannschaft aber auch die ihrer künftigen Gegner an, um entsprechende Spieltaktiken zu entwickeln. Und er tat dies auch manchmal bis spät in die Nacht hinein, weil er dann ungestört war. Und alle wussten, dass er bei solchen Gelegenheiten alleine sein wollte. Das war perfekt. Da würde es also nicht auffallen, wenn er das heute Abend wieder tun würde. Nur dass er diesmal nicht allein sein würde. Das war die Lösung. Auch Melania fand diese Lösung geradezu ideal und so waren sie beide enorm erfüllt vor Erwartung und Erregung, als der Abend langsam kam, an dem sie sich zum ersten Mal treffen wollten, um ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Sie hatten vereinbart, nicht gemeinsam dorthin zu gehen. John würde vorausgehen, würde alle Türen aufsperren und prüfen, ob die Luft rein war. Sie würde draußen warten und ihm erst auf ein Zeichen nach etwa fünf Minuten folgen. Melania zitterte buchstäblich vor einer starken Mischung aus Aufregung und Angst, als sie ihm schließlich folgte. Sie hatte ein total mulmiges Gefühl im Bauch und fragte sich, warum sie sich nur auf dieses seltsame Spiel eingelassen hatte. Aber war es denn überhaupt ein Spiel? Sollte sie einen Rückzieher machen? Sie hatte die Hand schon an der Türklinke. Zog sie wieder zurück. Ihr Herz klopfte so stark wie bei ihrem allerersten Date. Vor dem allerersten Sex. Wie würde es sein? War sie stark genug? Wollte sie es überhaupt? John wartete da drin auf sie. Aber sie hatte ihn doch eigentlich dazu gedrängt. Er wäre von sich aus nie auf diese Idee gekommen. Obwohl er durchaus im Nachhinein nicht abgeneigt war, ihrem ausgefallenen Wunsch nachzukommen. Sie schüttelte sich. Nur ganz kurz. So als ob sie die Zweifel abschütteln wollte. Und dann drückte sie entschlossen die Türklinke nach unten.

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