Hausfrauensex mit dem Handwerker

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Hausfrauensex mit dem Handwerker
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Susanna Egli

Hausfrauensex mit dem Handwerker

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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7

8

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Impressum neobooks

1

Graz-Ragnitz

Waldteufelweg

Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, aber wenn ich irgendwo arbeite und sechzig Kilo purer Sex-Appeal schauen mir über die Schulter und stellen mit einer tiefen, heiseren Stimme Fragen, dann kann ich mich verdammt schlecht konzentrieren.

„Hat’s schon geklappt?“, fragte sie.

„Noch nicht, Frau Leitner“, sagte ich und schaute auf. Ich kniete neben der Toilette, die verstopft war. Sie hatte vor einer Stunde meinen Chef angerufen und er hatte mich hergeschickt.

Ein paar Sekunden lang arbeitete ich noch mit meinem Vakuummeter, dann gab es einen lauten Plopp und die Sache war erledigt; die Ableitung war frei.

„Das hätten wir geschafft“, sagte ich, während ich aufstand. „Jetzt werde ich noch ein bisschen nachspülen, um ganz sicher zu gehen.“

Ich drückte ein paarmal auf den Wasserspüler und betrachtete sie dabei. Sie lehnte an der Wand neben der Tür und beobachtete mich. Und sie lächelte auf eine Weise, dass mir die Knie weich wurden und ich mich fragte, ob ich wieder mal einen glücklichen Tag erwischt hätte.

Seit ich angefangen habe, bei Timos altem Herrn zu arbeiten, habe ich eine ganze Reihe von glücklichen Tagen gehabt. Sie dürfen mir ruhig glauben, dass das, was sie über den Briefträger, den Milchmann und sonstige Lieferanten hören, kein Quatsch ist.

Und bei den Klempnern geht’s nicht anders zu!

Bis man allerdings so eine sogenannte grüne Witwe herumgekriegt hat, die irgendwo in der Vorstadt oder in einem Vorort wohnt, das dauert meistens eine Weile. Da muss man sehr höflich sein und auch ein bisschen gut aussehen. Vor allem muss man quatschen können. Ich glaube, im letzten Jahr habe ich allein mit meinem Pint mehr Löcher gestopft als eine ganze Golfmannschaft.

Die Kleine war etwas Besonderes. Ich folgte ihr, als sie vom Klo in die Küche ging, und betrachtete ihren prächtigen Hintern.

„Möchten Sie eine Tasse Kaffee?“, fragte sie.

„Na ja, wenn’s Ihnen nichts ausmacht?“

Sie zog einen Stuhl unter dem Tisch hervor, und ich setzte mich. „Danke, Frau Leitner.“

„Huch, wie steif das klingt, nicht wahr?“, fragte sie während sie sich mit einer Dose Kaffee beschäftigte. „Warum nennen Sie mich nicht einfach Lilly?“

„Klar, Lilly“, sagte ich. „Ich heiße Nico Koller. Aber Sie können mich ruhig Nico nennen.“

Dann entdeckte ich, dass sie mich ein bisschen komisch ansah und wusste, dass ich auf der richtigen Fährte war. Während sie am Elektroherd stand und wartete, dass das Wasser kochte, starrte sie mich so verdammt sexy an, betrachtete sie mich mit offenem Mund von oben bis unten und leckte mit der Zunge über die Unterlippe. Als sich unsere Blicke begegneten, errötete sie und machte sich ziemlich wichtig, als ob sie mächtig beschäftigt sei. Sie klapperte mit Untertassen und Tassen, holte Zucker und Milch und stellte dann alles auf den Tisch.

„Ein schöner Tag heute, nicht wahr?“, meinte sie so nebenbei.

Ich sah zu ihr auf. „Klar“, sagte ich. „Soll mächtig warm werden um die Mittagszeit.“

Ein guter Tag zum Bumsen. Manchmal mag ich’s sehr, wenn es so richtig warm wird und die Körper ein bisschen schweißig sind, wenn man dann aufeinander liegt und sich bewegt, und es gibt so nasse, schmatzende Laute.

Ich beobachtete sie genau, als sie das Wasser brachte und dann den Kaffee zurechtmachte. Sie hatte einen verdammt guten Körper. Ziemlich groß war sie, und sie hatte langes, welliges, rotes Haar. Und wenn ich rot sage, dann meine ich auch rot. Richtig wie eine Karotte. Das hatte mich von der ersten Minute an scharfgemacht – und dabei war’s natürlich geblieben. Als ich sie nun näher betrachtete, sah ich, dass ihr Schulter und die Brust mit Sommersprossen bedeckt waren.

Sie trug bloß ganz winzige Shorts und eine Art engsitzenden Stretch-Büstenhalter. Beides war hellblau. Sonst hatte sie nichts an, nicht mal Schuhe.

Sie lehnte sich über meinen Rücken, als sie das Wasser in meine Tasse goss und drückte ihre Titten in meinen Nacken. Verdammt, sie roch gut. Ich musste an mich halten, um nicht aufzustehen und sie auf der Stelle zu besteigen.

„Hoppla!“

Sie zog die Kanne gerade noch rechtzeitig weg, sonst wäre das Wasser über meinen Schoß geflossen. Ich beobachtete sie, als sie den Kessel zum Herd zurücktrug, dann zum Tisch kam und sich mir gegenüber hinsetzte.

Tja, ihre Figur war tadellos. So eine richtig schmale Taille, die man mit beiden Händen umfassen konnte und oben drüber und unten drunter war das Gute, das den Männern so gefällt. Sie hatte große, feste und wie auseinander stehende Titten. Ich sah den Beginn der Spalte und ein Stückchen der sommersprossigen Brust, als ihr Büstenhalter etwas verrutschte. Sie mochte um die Dreißig sein, eine knackige, reife Frau, wie ich sie gern mag. Ich stellte sie mir ohne den Büstenhalter vor, die großen, saftigen und kaum sackenden Halbkugeln. Wie bei einem Mädchen von achtzehn.

Unterhalb der Taille hatte sie recht breite, feste Hüften. Was unter den Shorts war, konnte man sich denken. Die Oberschenkel waren milchweiß und genauso fleischig und prächtig wie der Rest ihrer langen Beine. Ihre Muschi machte eine richtige Beule unter dem dünnen Stoff der Shorts, und ich wusste sofort, dass sie eine ziemlich große Möse haben musste.

„Wie alt sind Sie, Nico?“

Lächelnd sah sie mich an. Aus dem Ausdruck auf ihrem Gesicht war mir klar, dass sie genau wusste, was in mir vorging.

„Dreiundzwanzig“, antwortete ich.

„Das ist ein gutes Alter“, meinte sie. „Sie kommen gerade in die besten Jahre.“

Sie beugte sich vor, um nach der Milchdose zu greifen, und ihre Brüste drückten sie an die Tischkante wie zwei große Melonen. Ich erschauerte am ganzen Körper, und meine Eier begannen zu jucken. Was für ein Pärchen hatte sie! Im Allgemeinen sagt man, alles, was ein Mann braucht, ist eine Handvoll. Stimmt, aber ich hatte große Hände.

„Ich habe noch ein bisschen Streuselkuchen hier, möchten Sie davon?“

„Wie? Oh ja, danke.“

Sie stand auf und ging zum Schrank. Ich schaute hinter ihr her. Sie war eine dieser breitschultrigen, gesund aussehenden Frauen, die sich nicht gehenließen, sondern sich immer gerade hielten.

Sie kam mit dem Streuselkuchen zurück und legte ihn mit der Platte auf den Tisch, dann setzte sie sich wieder. Sie hatte ein feuchtes Tuch dabei, und plötzlich, als ich gerade in den Streuselkuchen biss und zu ihr aufsah, rieb sie mit dem Tuch über ihre Brust und hob sogar den Büstenhalter ein Stückchen an, damit sie oben ihre Titten befeuchten konnte.

„Es wird heiß, nicht wahr?“, sagte sie, während sie mich wieder mit ihrem komischen Lächeln bedachte.

„Oh ja. Bestimmt sogar“, erwiderte ich. Aber die Sonne war nicht der Grund, warum meine Temperatur stieg.

Als sie über die Haut wischte, schaute ich in ihre Achselhöhle. Sie hatte sich frisch rasiert, nicht einmal den Beginn von Haarwuchs war zu sehen. Nun begann meine Latte schnell zu steigen – es war Zeit, etwas für sie zu tun.

„Vielleicht haben Sie ein kühleres Zimmer, wo wir den Kaffee zu Ende trinken können“, schlug ich vor. „Durch dieses Fenster kommt genau die Sonne rein“.

Sie verlor keine Zeit. Blitzschnell war sie hoch. „Ja, natürlich, kommen Sie“, sagte sie. Ich hatte die Kaffeetasse in der Hand und folgte ihr ins Wohnzimmer.

„Sie haben’s aber hübsch hier“, lobte ich.

„Danke. Kommen Sie, ich zeige Ihnen mal die Wohnung.“

Sie führte mich durch das Wohnzimmer, dann blieb sie vor ein paar Treppenstufen stehen. Sie drehte sich um und sah mich an.

„Wollen Sie auch die Zimmer oben sehen?“, fragte sie. Ihre Augen waren hellblau und hübsch. Mein Bolzen war so steif, dass ich bestimmt eine mächtige Beule in der Arbeitshose hatte. Als sie sich umdrehte, um zur Treppe zu gehen, schaute ich mal hinunter. Ach herrje!

Ich ging hinter ihr her, die Treppe hoch und fragte mich, was so ein Prachtstück wohl mit ihrem Ehemann anfing. Ich kannte ihn. Er war groß, knochig, mindestens fünfzehn Jahre älter, hatte eine Halbglatze und war Computer-Fachmann. Komischerweise hatten viele dieser Puppen in dem Vorort solche Kerle als Mann. Vielleicht, weil sie prima verdienten.

 

„Wirklich, sehr nett“, sagte ich. Wir standen draußen vor dem Schlafzimmer. Ich konnte ein paar Schränke und andere Sachen sehen, dazu ein sehr breites Bett mit diesen so seidig aussehenden rosa Überdecken.

Ohne etwas zu sagen, ging sie ins Zimmer und setzte sich auf die Bettkante. Ich folgte ihr und setzte mich neben sie. Im Schlafzimmer war es genauso heiß wie in der Küche, obwohl die Rollos heruntergezogen waren. Ich strich über die Stirn und als ich es tat, schob sie meine Hand weg und benutzte ihr feuchtes Tuch. Es war ein nettes Gefühl.

Dann schwiegen wir mindestens eine Minute lang und schauten uns in die Augen. Sie hatte große, runde Augen und ein hübsches sommersprossiges Gesicht. Ihr Mund war klein, aber die Unterlippe voll, genauso wie bei Marilyn Monroe.

Schließlich sagte sie: „Nico, sind Sie manchmal einsam?“

„Oh ja“, antwortete ich, „sehr oft. Ist das nicht jeder?“

Sie holte tief Luft und ihre Titten wurden noch dicker, ich dachte schon, die Träger würden zerreißen.

„Ich nehme an“, meinte sie und sah mir genau in die Augen. „Nico… der Grund, warum ich frage, nun ja, ich meine, es gibt alle möglichen Gründe für zwei Leute, selbst wenn sie einander fremd sind, dass … dass sie einander brauchen. Wissen Sie was ich meine? Da ist doch nichts dabei, wenn zwei einsame Menschen einander brauchen, nicht wahr?“

Dass sie von selbst davon anfing, war mir natürlich nur recht. Und meiner Stange, die immer noch steinhart war.

„Aber ja doch“, sagte ich und legte meine Hand über ihre, die auf ihrem warmen Oberschenkel ruhte. „Ich stelle mir vor, zwei einsame Menschen brauchen einander – was kann daran falsch sein? Ich meine, wenn man sich mag, das ist doch nur in Ordnung, wissen Sie. So ist es nun mal auf der Welt, das machen doch alle.“

Sie hatte die Knie gespreizt. Ich schaute hinunter und sah einen kleinen dunklen, Fleck, der sich über dem gespreizten Schlitz langsam ausbreitete. Ihre prallen Oberschenkel zitterten.

Das war eines der heißesten Mädchen, das mir je begegnet war. Und sie redete nicht lange herum, sie war so scharf, dass ihre Augen glasig und ihre Augenlider schwer wurden.

„Ich… ich hab‘ im Augenblick nicht viel von meinem Mann…“ Und im nächsten Augenblick lag ich auf dem Rücken, Lilly Leitner lag auf mir. Ich spürte die Hitze ihre Körpers, die prachtvollen Titten drückten sich auf meiner Brust platt.

„Nimm mich…, nimm mich“, flüstere sie.

Sie küsste mich auf den Hals und aufs Gesicht und auf den Mund, und ihre Hände begannen die Knöpfe an meinem Hemd zu lösen. Noch immer lag ich unter ihr. Ich schlang beide Arme um ihren schweißfeuchten Rücken und fühlte ihren starken, animalischen Körper. Die Hitze im Zimmer und ihre Leidenschaft machten sie fertig. Ich legte die Hände auf ihren Hinterkopf, spielte in den langen roten Haaren, und dann zog ich ihr Gesicht näher.

Sie reagierte wie eine alte Nutte und drückte sofort ihren heißen hübschen Mund auf meinen, und im nächsten Augenblick schoss ihre Zunge zwischen meine Zähne.

„Hm, Nico, zieh mich aus. Bitte!“

Die nassen, saugenden Lippen hörten nicht auf, mich abzuknutschen, und ihre freie Hand begann an dem Reißverschluss meiner Hose herumzufummeln. Aber ich rutschte unter ihr vor und setzte mich auf. Ich wollte alles genau sehen, wenn ich die Kleine auszog.

„Ja, Lilly“, sagte ich nur. Dann setzte ich sie zurecht. Sie saß mir direkt gegenüber, hockte auf den Schenkeln, hatte die Beine unter sich und die Knie wie gespreizt. Sie schloss die Augen und stöhnte, als ich nach ihren dicken Titten langte.

Zwischen den Hügeln waren drei Schließen, und ich öffnete sie nacheinander ganz langsam. Sie stöhnte und seufzte und griff mit einer Hand nach meiner Brust, ihre Fingernägel berührten mich, sie befühlte die Nippel unter dem Hemd, das nun völlig aufgeknöpft war.

Dann zog ich den Büstenhalter auseinander, und sie ließ die Träger von den Armen gleiten. Herrgott, was hatte sie für ein Pärchen! Die weiße Haut war mit dunkelroten Sommersprossen gesprenkelt.

„Spiel mit ihnen.“

Schweiß bedeckte ihren Körper. Ich war schon halb verrückt, als ich das sah, als ich den Intimduft roch und sie sprechen hörte.

Ich drückte meinen Mund auf ihre feuchte Schulter und leckte und biss, während meine Hände ihren Körper befummelten. Sie krümmte sich ein wenig und keuchte in mein Ohr.

Ich zog mein Hemd aus und warf es irgendwohin. Dann rutschte ich ein Stück zurück, um sie zu betrachten; ich legte beide Handflächen auf ihren Bauch und schob die Hände langsam höher. Sie atmete schnell und laut, und als meine Finger die weißen Unterseiten ihrer Titten erreichten, begann sie zu stöhnen.

„Oh... Nico... streichle sie, streichle sie überall...“

Ihre nackten Äpfel waren eine Wucht. Sie waren gewaltig, aber fest und standen hoch aus ihrem Körper, sie sahen aus wie zwei warme, fleischige Hügel, aus denen zwei dunkelrote Nippel, groß wie Pflaumen herausragten; sie schienen darauf zu warten, gezwickt, gestreichelt und gesaugt zu werden.

Dann nahm ich die beiden gewaltigen Halbkugeln zwischen die Finger. Sie waren hart und warm, als ich mit ihnen spielte. Lilly schloss die Augen und warf den Kopf zurück.

„Ah, das ist es…“

Es war ein fantastisches Gefühl. Sie waren schlüpfrig von dem Schweiß, der sich auf ihnen angesammelt hatte. Ich begann, die Kontrolle über mich zu verlieren. Ich ließ die Brüste los und langte nach ihren Shorts. Sie hatten auf der Seite Knöpfe, und in meiner Eile riss ich einen der Knöpfe ab, der durch das Schlafzimmer segelte. Nur ein paar Sekunden und die Shorts hingen an ihren Knien, während ich auf die saftigste Fotze starrte, die ich je in meinem Leben gesehen hatte.

Dann fiel sie auf den Rücken, und ich zog die Short ganz herunter. Nackt lag sie nun da, sie schaute auf, zog die Fersen unter sich, bis sie ihre Hinterbacken berührten und spreizte weit die Beine.

„Zieh doch deine Hose aus, bitte… beeil dich“, stöhnte sie, während sie mich geil ansah. Ich griff nach dem Gürtel und wenig später war ich nackt. Keine einzige Sekunde nahm ich die Augen von ihrer schönen, weit geöffneten Spalte. Sie hatte eine wirklich große Möse, die jetzt ganz nass war und so rot, wie ich noch keine gesehen hatte. Die Lippen ihrer Vagina waren komplett glatt rasiert, nur auf dem Venushügel hatte sie einen schmalen Streifen roter Schamhaare.

Was mich wirklich fertigmachte, das war ihre gespreizte Pflaume. Die inneren Lippen waren rot, nicht rosa, und glänzten. Ich sah, dass die Klitoris aus den oberen Falten herauslugte. Auch sie war rot; ihr Liebesloch und das hintere Loch waren auch groß und rot, und ich wusste nicht, was diese Röte bedeutete, aber ich hatte das Gefühl, ihre ganze Fotze würde jeden Augenblick explodieren.

Sie griff nach unten, langte nach den Mösenlippen, spielte mit ihnen, zog sie auseinander, drückte sie wieder zusammen, dann verschwanden ihre Fingerspitzen in ihrem Loch. Ihre Titten lagen wie gewaltige Berge auf ihrer Brust, die Arme drückten sie zusammen, die Nippel waren nun ganz dicht nebeneinander, die Spalte zwischen den Brüsten war unglaublich tief.

Dann schlug sie die Augen auf und sah mich an. Ich kniete mich neben sie hin. Ich habe einen ansehnlichen Schwanz, jedenfalls behaupten das die Frauen, einen ziemlich langen und dicken mit einem gewaltigen purpurroten Kopf darauf. Meine schwarzen Schamhaare kürzte ich auf einen Zentimeter. Meinen prallen Hodensack und den Damm rasierte ich blank.

Sie schaute hin und keuchte.

„Fick mich, fick mich“, rief sie und legte die Arme auf meine Schultern.

2

Vor Lust stöhnend fiel ich auf sie und drückte meine Lippen auf ihren offenen Mund. Meine Hand griff nach einer Titte und dann nach der anderen, ich drückte das warme Fleisch, schließlich streichelte ich ihren Bauch und liebkoste die zarte Haut. Wenn irgendetwas mich besonders aufgeilt, dann ist es ein Mädchen mit großen Titten und einem mächtigen Brustkorb.

Unsere Münder zogen sich zurück, und ich begann ihr zartes Fleisch zu küssen, bis ich die Nippel erreicht hatte. Ich leckte sie, saugte sie zwischen die Zähne und spielte mit der Zungenspitze auf den kreisförmigen, dunklen Höfen.

„Ah, das ist sooooo gut“, seufzte sie. Sie griff mit einer Hand nach meinem Hinterkopf und verkrampfte die andere in meiner Schulter. „Du bist so stark“, stöhnte sie, als sie meine Muskeln spürte.

Ich saugte zuerst den einen Nippel und dann den anderen. Dann rutschte meine Hand hinunter zu der glatten, weit geöffneten Möse. Ich fand ihre harte Klitoris und schob sie mit dem Zeigefinger hin und her. Dann nahm ich mir die dicken Liebeslippen vor, spreizte sie noch mehr und tauchte mit zwei Fingern in das nasse Loch.

„Ahhhh, Nico…“, schrie sie und klammerte sich an meinen Rücken.

Ich hatte den Mittelfinger und den Ringfinger in ihrem nassen Loch und schob mit dem Zeigefinger den Kitzler hin und her. Noch widerstand ich dem Drang, die ganze Hand bis zum Handgelenk in diese köstliche Spalte zu schieben. Dafür streichelte ich sie so zärtlich ich konnte, bis sich ihre Lenden zu versteifen und dann im Rhythmus meiner Bewegungen wieder zu entspannen begannen.

Aus der weit geöffneten Muschi stieg starker Intimduft in meine Nase. Ich küsste ihren Bauch, aber ich hörte nicht auf, sie zu reiben und zu streicheln, damit sie noch nässer wurde. Dann kam mein alter Trick. Wenn’s mir nämlich um Mösenlecken und -saugen geht, bin ich eine Wucht.

Gerade als meine Nase von ihrem roten Streifen gekitzelt wurde, griff sie nach meinen Schultern.

„Nein, nicht!“, stöhnte sie. „Fick mich. Ich will dein Ding in mir drin haben.“

Manchmal begegnet man wirklich einer Frau, die es nicht mag, wenn der Mann ihr Paradies leckt – oder sie hat es noch nie ausprobiert. Ich hockte mich auf die Knie zwischen ihre gespreizten Beine und zielte mit meiner pulsierenden Eichel auf ihr Liebesloch.

Ich spielte noch ein Weilchen herum. Als ich meinen Finger in ihre Schnecke steckte, stöhnte sie laut und bäumte sich auf. Ich lange nach ihren Hüften und zog sie an meine Lenden, sodass sich ihre Pobacken gegen meine Oberschenkel pressten. Dann schob ich langsam meinen Mast in ihr elastisches Loch. Da drin war viel Platz, aber nicht allzu viel. Ich stieß zu! Es war fantastisch, wie ich meinen Riesen mit diesem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr unterbrachte.

„Oh Nico, das ist ein wundervolles Gefühl…“, flüsterte sie, als sie auf meinem Schwanz aufgespießt da lag, sich krümmte und ihre schweißfeuchten Titten mit den Händen streichelte, mit den zarten Fingern an den großen Nippeln zog.

„Das magst du, wie, Lilly?“, fragte ich.

Langsam ließ ich meine Stange wieder herausrutschen, bis nur noch die Eichel in ihr war. Dann rammte ich meinen Steifen wieder dorthin, wohin er gehörte. Ihr großer Körper rutschte unter mir hin und her, während ich sie nun zu ficken begann. Sie spielte immer noch mit ihren Titten, ihre Finger zogen immer noch ihre dunkelroten Nippel so weit heraus, wie es möglich war.

„Mach’s mir… mach’s mir“, es war, als redete sie zu sich selbst. Sie zog eine richtige Schnute, und ihre Worte waren kaum verständlich.

„Es ist schön, wenn deine Eier gegen meinen Hintern klatschen.“

Ich musste grinsen. So etwas mochten die Frauen. Nun begann ich an ihr zu manipulieren, sie ein bisschen abzuwichsen, indem ich ihre geschwollene Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und mit der Fingerspitze die Kuppe ihres Kitzlers streichelte. Sie warf mir ihr Döschen mit einem wilden Aufschrei entgegen, und Tränen rannen über ihre Wangen.

„Oh ja! Ja! Oh lieber Himmel. Ohhh, ist das guuuut!“

Sie hatte jetzt die Arme über ihrem Kopf ausgestreckt und enthüllte ihre feuchten Armhöhlen.

„Du hast eine Prachtfotze“, sagte ich, aber es war nicht mehr als ein Grunzen.

Das war ein Fick, wie ich ihn mochte!

Es war fantastisch, ihre reife Möse um meine Pfeife zu fühlen. Alles war so schlüpfrig, so nass, der lange Scheidenkanal legte sich um den pulsierenden Schaft.

Herrlich, einfach herrlich!

Ich hielt die Augen offen, während ich sie rhythmisch bumste, ich wollte gleichzeitig fühlen und sehen.

„Es kommt mir gleich, es kommt mir gleich“, schrie sie mit einer ganz hellen, merkwürdigen Stimme.

Mein Schwanzkopf kitzelte, als die Saugbewegungen ihres Döschens begannen. Das Gefühl breitete sich über den ganzen Schaft aus, ich spürte es bis in meine Lenden. Ich stöhnte laut und verstärkte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Nun hüpften meine Nüsse auf ihren Arschbacken wie Gummibälle auf einem Trampolin.

 

„Ah! Ohhh! Ficken! Fick miiiich …“

Die große Frau krümmte sich wie verrückt auf dem Bett. Sie warf ihren schweißnassen Körper vor und zurück, während sie mir immer und immer wieder ihre Möse entgegenstieß. Ihr Gesicht war verzerrt, der Mund geöffnet, die Augen geschlossen, immer noch kamen Tränen unter den Lidern hervor. Entweder war sie das schärfste Mädchen in der ganzen Gegend oder das am meisten vernachlässigte. Soweit ich ihren Mann vom Sehen kannte, vermutete ich das letztere.

Ich fuhr fort, mit ihrer steifen Klitoris zu spielen, während ich sie vögelte, aber nun wurde es schwieriger für mich, den dicken Zapfen festzuhalten. Sie warf sich wie eine Irre hin und her, ich konnte kaum den Schwanz in ihrem Loch halten.

Und ich selbst wurde so wild, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an meinen Saft, mit dem ich gleich ihre heiße Möse ausfüllen würde. Ich nahm die Hand von ihrem Kitzler und packte sie an beiden Hüften. Ich pumpte wie eine Maschine, ich zog meinen schlüpfrigen Bolzen weit heraus, rammte ihn wieder bis zum Anschlag hinein, und jedes Mal, wenn ich herauszog, perlte warmer, klebriger Liebessaft aus dem Loch, es war, als bewegte ich mich in einem Meer von warmem, süßen Wasser.

„Oh Nico…“, schrie sie.

Wieder zupfte sie an ihnen Nippeln. Sie standen jetzt da wie zwei steinharte rote Türmchen, wie Signale auf den weißen Hügeln ihrer Titten.

„Oh! Oh! Lieber Himmel! Ficken! Ahh! Ohhh!“

Meine Eier begannen zu zucken, und dann entlud ich mich in sie. Ich verpasste ihr eine Ladung nach der anderen, und bei jeder hörte ich einen lauten Schrei, den ich mit einem scharfen Stoß meines Mastes beantwortete.

Schließlich ließ ich mich auf sie fallen. Ich spürte die warme Mixtur ihrer Liebessäfte und meines Spermas um meinen Schwanz. Ich drückte meine Wange auf einen ihrer harten Nippel und genoss das warme Kissen ihrer Titte.

Sie keuchte, atmete schwer und stöhnte immer noch. Ihre langen Finger ratschten über meinen Rücken, ihr Mund war auf meiner Schulter. Der starke Geruch ihrer Achselhöhle stieg mir in die Nase, und es war ein guter Geruch.

Schließlich sagte sie: „Nico, lass mich aufstehen.“

Ich rollte von ihr herunter und beobachtete, wie sie langsam aus dem Bett stieg und stehen blieb, um mich anzusehen.

„Ooohhhhh“, seufzte sie. Sie streckte die Arme über den Kopf, krümmte ihren Rücken und stellte sich auf die Zehenspitzen.

„Das war fantastisch.“ Sie lächelte auf mich herunter.

„Ja“, bestätigte ich und betrachtete die weit geöffnete, triefende Möse. Sie hatte beide Beine weit gespreizt, und als sie sich streckte, sah sie besser aus als eh und je.

„Ich komme gleich zurück“, sagte sie. Ihre Hände klatschten auf ihre schweißigen Hüften. „Geh noch nicht.“

„Ganz bestimmt nicht“, antwortete ich, als sie sich umdrehte, um ins Badezimmer zu gehen. Ich warf mich auf den Rücken und starrte zur Decke hinauf.

Sie kam ein paar Minuten später wieder zurück. Die langen Nippel ihrer großen, festen Titten waren jetzt nicht mehr so hart wie vorher.

„Du hast wirklich einen tollen Busen“, sagte ich und griff nach oben, streichelte ihn und rollte die Nippel hin und her.

Sie warf den Kopf zurück und lachte. „Sie gefallen dir, wie?“ fragte sie.

Sie schob ihren Oberkörper heraus und beobachtete lächelnd, wie meine Finger das zarte Fleisch drückten und wie sie die beiden Prachtstücke hin und her rollten.

„Weißt du“, sagte ich, „du hast eines der hübschesten Pärchen, das ich jemals gesehen habe.“ Ich übertrieb nicht einmal.

Sie errötete so sehr, dass die Sommersprossen fast verschwanden. „Glaubst du, dass ich… nun, sexy bin, Nico?“

Ihre Hand zwickte jetzt meinen Oberschenkel, glitt höher, die Finger spielten an meinem Hodensack.

Und ich fuhr fort, mit ihren Titten zu spielen. Ich streckte die Hände aus und umfasste sie wie zwei Basketbälle.

„Machst du Witze? Du hast doch einen so fantastischen Körper! Und du weißt, was du damit anfangen kannst. Es gibt eine Menge Frauen, die sehen auch so aus, aber sie wissen nicht, wie sie ihren Körper benutzen können. Du kannst es mir glauben, du bist die beste Frau von allen, die mir seit Jahren über den Weg gelaufen sind.“

Sie errötete noch mehr und lächelte stärker, meine Bemerkungen schienen ihr verdammt gut zu gefallen. Dann verschwand plötzlich das Lächeln und sie sah traurig aus.

„Na ja“, sagte sie, „ es ist nett, dass es wenigstens einen gibt, der so denkt.“

Ihre Finger umfassten jetzt meine Nüsse, und dann streichelte sie meinen erschlafften Schwanz, aber sie schien mit den Gedanken ganz woanders zu sein.

„Was meinst du?“, fragte ich.

Ich wusste genau, was sie meinte. Ihr Gatte zollte ihr nicht genügend Aufmerksamkeit. Wenn ich meine Karten richtig ausspielte, wenn ich sie fühlen ließ, dass jemand da war, der sie verstand und die sie anerkannte, dann hatte ich bestimmt eine ganze Weile die beste Fotze im Land für mich und das auf einer ganz regulären Basis. Außerdem war es ja kein Beschiss. Ich meinte es wirklich so.

„Oh, es ist… ach, nichts.“

Sie schaute mich an und lächelte, dann zuckte sie mit den Schultern. Ich stemmte mich auf meinen Ellenbogen und saugte einen Nippel in den Mund, dann warf ich mich wieder aufs Bett.

„Ich verstehe“, sagte ich. Ihre Hand lag wieder um meine Latte. Wie ich schon mal gesagt habe, ich kenne mich mit Frauen aus. „Er arbeitet wohl zu viel, stimmt’s?“, fragte ich.

„So ungefähr“, meinte sie ruhig, aber Tränen stiegen ihr in die Augen.

„Was tut er denn, dein Mann?“

Sie wischte die Tränen mit der Hand aus den Augen. „Er ist Computer-Programmierer“, erklärte sie schnüffelnd. Ich hatte die Hände unter ihren Titten und schob sie hoch, bis die Nippel auf mich wiesen. Jetzt waren sie groß und steif.

„Arbeitet er in Graz?“

Sie nickte. „Er arbeitet bei Magna Steyr, ist dort für die Computersicherheit zuständig.“

Ihre Finger spielten mit meinen kurzrasierten Schwanzhaaren.

„Er ist älter als du, nicht wahr?“

„Ja. Er ist bereits Ende Dreißig. Ich bin siebenundzwanzig. Als wir heirateten, da war das ganz anders. Ich meine, da brachte er mir immer etwas mit, und er führte mich aus, und er konnte es gar nicht erwarten, mit mir ins Bett zu gehen. Aber jetzt…“

Sie sah mich kurz an und dann schnell wieder weg. Ich glaube, sie brauchte jemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte, aber sie hatte Hemmungen. Schließlich, obwohl wir gerade gevögelt hatten, war ich immer noch ein Fremder, irgendein Junge, der hergekommen war, um die Toilette wieder in Ordnung zu bringen.

„Du hast keine Kinder, nicht wahr, Lilly?“, fragte ich.

„Nein“, antwortete sie. „Wir haben’s immer wieder versucht und waren auch beim Arzt und haben alles getan, und da stellte sich heraus, dass es an Johannes liegt. Du hättest mal seinen Gesichtsausdruck sehen sollen, als wir es herausfanden. Ich werde es nie vergessen, damals in der Praxis des Arztes. Seit damals kommt er nur zu mir, wenn ich ihn darum bitte. Ich meine, er kriegt ihn kaum noch steif, und wenn ich ihm dann sage, er soll sich doch Viagra besorgen, dann schreit er mich an und schmeißt mit irgendwelchen Sachen durch die Gegend und dann ist er bis zum Morgen verschwunden. Im letzten Jahr hab‘ ich’s gar nicht mehr probiert. Ich merkte nicht einmal, wie schlimm es bei mir war, bis... ich meine, bis du kamst. Ich – oh lieber Himmel!“

Sie senkte das Gesicht und bedeckte die Augen mit ihrer freien Hand, während sie mit der anderen meinen Bauch streichelte. Ich setzte mich auf und legte einen Arm und sie.

„Lilly“, sagte ich, „warum lässt du dich nicht scheiden?“

„Ich liebe ihn immer noch, es ist verrückt, ich weiß es. Sag nicht, ich soll es erklären – ich verstehe mich selbst nicht. Ich glaube immer noch, dass er nachgibt und zum Arzt geht oder dass er vielleicht ein paar Kinder adoptiert. Aber jedes Mal, wenn ich die Sprache darauf bringe, spielt er verrückt. Vielleicht, wenn ich’s versuche…“

Ich konnte das nicht begreifen. Sie war eine aufregende Puppe mit einem Prachtkörper, die ihr Leben mit diesem Heini vergeudete. Ich streichelte ihre Schulter und versuchte fröhlich zu sprechen.

„Also“, sagte ich, „ich glaube, du bist das wundervollste Mädchen der Welt und ich hoffe, ich kann dich öfter sehen.“

„Ich weiß nicht… es ist nicht richtig. Heute konnte ich nicht dagegen ankämpfen. Aber es hätte nicht passieren dürfen.“

So leicht ließ ich sie nicht davonkommen.

„Lilly“, sagte ich, „was ist denn falsch dabei, wenn du das tust? Ich meine, es ist doch nur natürlich, dass eine junge Frau wie du Wünsche und Gelüste hat. Wenn dein Mann keinen mehr hoch bekommt, dann ist es ja nicht dein Fehler. Warum solltest du leiden? Und was dich und mich betrifft, so ist das eine rein körperliche Angelegenheit. Habe ich Recht? Vielleicht hilft es euch beiden sogar, wenn ich ab und zu mal vorbeikomme…“