Tamara König
Notgeil und ficksüchtig
Geile, sexy Geschichten um erotische Erlebnisse und Erfahrungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Oder liegt Sie auf unserm Ehebett
Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 42 und C-Körbchen trägt
Tja, so ist die Fünfundzwanzigjährige nun einmal
Er sprach von einer dominanten und perversen Ader
Vorgestern hatte ich einen neuen Freier
Sie hatte ihren Mantel ausgezogen so dass ich ihr darunter sehen konnte
Dies ist der Vorteil von komfortablen Wohnanlagen
Impressum neobooks
Es ist Dienstagmorgen und ich auf dem Weg ins Büro. Ich fahre
regelmässig im Zug und habe Zeit geschäftliche uns privat Korrespondenz
zu lesen. Ich bin etwas unruhig, da ich seit zwei Tagen nicht mehr mit
meiner Frau, Petra, geschlafen habe. Ich denke mir, heute Abend ist sie
dran. Petra knapp 40 Jährig, sportlicher Typ,, knackiger Arsch und
kleine feste Titten, leidenschaftlich und offen. In Gedanken stelle ich
mir schon vor, was ich mir ihr anstellen werde. Um mich etwas in
Stimmung zu bringen und noch Ideen zu sammeln, lese ich noch ein paar
Geschichten von diesem Portal, die ich mir kopiert habe. Ich muss schon
sagen, hier hat es einige sehr gute Geschichten, welche die Phantasie
anregen. Beim Durchlesen der Geschichten werden meine Hosen eng und ich
bin froh, dass ich im Zielbahnhof ankomme - Labtop wird geschlossen -
und somit verschwindet die Aufregung in meinen Hosen.
Der Büroalltag beginnt und ich schweife immer mal wieder Gedanklich zu
Petra - sehe sie vor mir in geilen Strapsen oder in einem anderen
heissen Outfit. Was macht Sie wohl gerade? Ist sie auch heiss auf mich?
Dann kurz vor 11 Uhr - ich sitze gerade wieder in einem Meeting -
erhalte ich ein SMS. éIch bin scharf auf Dich, heute Abend bist Du
dran! Deine geile Stute!!!' Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Die
Vorfreude ist sofort da. Meine geile Stute ist also auch scharf!! Zwei
Tage ohne Ficken hat sie auch nervös gemacht. Wir sind sehr ähnlich
geschaltet in diesem Bereich.
Was Sie wohl gerade in diesem Moment macht? Die Kinder sind noch in der
Schule. Vielleicht beobachtet sie sich im Spiegel, streich sich über
Ihre Titten, spielt mit Ihren Knospen? Oder liegt Sie auf unserm
Ehebett in den weissen halterlosen Strümpfe mit dem kleinen Tangaslip
und den fast durchsichtigen BH und spielt mit einem der Vibratoren (die
ich ihr geschenkt habe und sie selber oder auch mit mir benutzt).
Genüsslich saugt sie daran und fährt sich dann über die rechte Brust.
Das leichte Vibrieren jagt ihr einen Schauer über den Rücken, wie auch
in den Schritt. Langsam wird sie nass, Ihre Muschi braucht Erfüllung,
aber ich bin ja nicht da! Langsam führt sie den Vibrator tiefer,
streicht über den Bachnabel und über die Innenseite Ihrer Schenkel. Die
Nässe in ihrem Lustzentrum nimmt zu und sie kann es kaum erwarten,
ihre Lust noch mehr zu steigern. Jetzt berührt der Gummilümmel das
Zentrum ihrer Lust und sie genießt den Moment. Sehnsüchtig denkt sie
dabei an meinen Schwanz, der aber nicht zur Verfügung steht. Ich werde
bei diesen Gedanken natürlich ganz nervös und sehne das Ende des
Bürotages herbei.
Nach dem Mittagessen send ich Petra ein SMS: é Hallo geile Schlampe, ich
freue mich auch heute Abend; ich bin scharf und nehme Dich heute Abend
dran. Dein geiler Hengst!‘ Wieder werde ich ganz nervös beim Gedanken
an heute Abend. (Mein Frau und ich schätzen und achten uns sehr, jedoch
benutzen wir beim Liebespiel auch manchmal etwas härter Worte, die uns
gegenseitig aufgeilen.) Kurz darauf - ich bin noch immer aufgeregt -
send eich nochmals ein SMS hinterher. éZieh Dir etwas Heisses an, ich
bin bereit für Dich!'
Auf dem nach Hause weg lese stelle ich mir vor, was wir heute Abend
gemeinsam anstellen werden. In Gedanken ziehe ich Dich aus und erkunde
Deinen heissen Körper.
Endlich komme ich zu hause an. Freudig werde ich von Dir empfangen. Das
Glitzern in Deinen Augen verrät mir, Du bist heiss! Der obligatorische
Begrüssungskuss fällt länger aus und Deine Zunge sucht meine Zunge.
Fordernd drängst Du Dein Becken an meine Lenden. Sofort kommt Bewegung
in mein Gefühlszentrum. Meine Umarmung drückt Dich fest an mich und
meine Hand tastet suchend in Deine Hosen am Po um zu ertasten, was Du
darunter anhast (sofern Du überhaupt was anhast). Meine Finger ertasten
einen dünnen String, denn ich als einen Deiner weissen String erkenne.
Beim Loslassen der Umarmung streiche ich kurz über Deine beiden Brüste.
Die sich abzeichnen Knospen unter Deinem Pulli zeigen mir, dass Du den
weissen Büstenheber anhast, der Deine Titten bzw. Deine Nippel so
vorwitzig hervorheben. Natürlich sind sie dabei besonders sensibel. Du
stahlst mich an.
Danach begrüsse ich meine beiden Kinder. Gemeinsam nehmen wir das
Nachtessen und erzählen uns, was so passiert ist während des Tages.
Beim Abräumen des Geschirrs - die Kinder sind schon wieder in ihren
Zimmern - stelle ich mich kurz hinter Dich. Ich umarme Dich von hinten
und drücke mich eng an Dich. Du spürst mich deutlich zwischen keinem
Knackpo. Meine Lippen berühren Deinen Hals, Deine Ohren und meine Hände
ertasten Dich. Reflexartig versuchen Deine Hände hinter Deinem Rücken
an meinen Schwanz zu gelangen. Ich drücke mich aber so stark an Dich,
dass Du Deine Hände nicht dazwischen bekommst. Meine Hände drücken
Deine Titten, zuerst sanft und dann etwas fordernd und fester. Meine
linke Hand geht zu Deinem Schritt und presst sich hart an Deine Scham.
Ich kann richtiggehend fühlen, dass Du nass bist und gierig auf meinen
Schwanz wartest, aber wir müssen noch warten, bis die Kinder im Bett
sind.
Die Zeit vergeht nur langsam, gezielt versuchen wir die Kinder zu einem
frühen éins Bett gehen' zu animieren. Endlich geht die kleinere um
21:00 Uhr ins Bett und kurz darauf auch die Ältere. Noch etwas warten
und sie schlafen ein.
10 Minuten später verschwindet Petra im oberen Stock. Ich überlege schon
was sie wohl macht. Ich hoffe, sie kommt nachher gleich mit Ihrem
geilen Outfit runter. Als sie nach 15 Minuten immer noch nicht kommt,
werde ich langsam unruhig. Endlich kommt sie! Aus den Augenwinkeln
heraus sehe ich, das Sie ihren Bademantel trägt, ich kann mir
vorstellen was darunter ist! Ich tue so, als ob ich konzentriert
Fernsehen schaue obwohl mein Schwanz schon freudig erregt ist. Sie
stellt sich vor mir auf und faucht mich freundlich an: éMuss ich noch
lange warten bis Du es mir endlich besorgst?' Dabei lässt sie Ihren
Bademantel gekonnt zu Boden fallen. Wie ein hübsches Geschenk steht sie
vor mir. Die weissen halterlosen Strümpfe sind an einem Stringgürtel
angemacht, die erwähnte weisse Büstenhebe betont ihre Titten, bei denen
die Nippel freudig erregt hervorstehen. Der String hast Du gleich
weggelassen und Deine bis auf einen dünnen Strich rasierte Muschi
strahlt mich an. In Deiner rechten Hand hältst Du den Gummischwanz, der
feucht glänzt. Er war sicher gerade in Deiner Muschi. éIch habe es mir
schon 5 Minuten selber mit dem Gummischwanz gemacht und Du bist einfach
nicht rauf ins Schlafzimmer gekommen, nun besorge es mir endlich. Ich
brauche Dein Schwanz!' Dabei wandert der Gummischwanz wie von alleine
nochmals in Deine Möse und anschliessend saugst Du gierig daran.
Komm rüber zu mir!' dirigiere ich Dich näher an mich heran. Ich liege
auf dem Sofa und strecke meinen Kopf am einen Ende über das Sofa
hinaus. Genau dir richtige Höhe um Deine Muschi zu schlecken. Ich spüre
Deine Nässe und atme den Duft Deiner feuchten Grotte ein. Du läufst
schon über und geniesst mein Zungenspiel. Zuerst streiche ich ganz
vorsichtig über deine Spalte; durch die Nässe teilt sie sich wie von
selbst. Meine Zunge versucht nun so weit wie möglich in Dich zu
gelangen. Ein Stöhnen von Dir gibt mir das Zeichen weiter zu machen. Du
gehst noch leicht in die Knie, damit ich meine Zunge noch besser in
Deine Muschi stecken kann. Meine Zunge streicht über Dein Lustzentrum,
ein Schauern geht über Dein Rücken, Deine Knie werden etwas weich. Dann
wechselst Du Deine Position, sodass ich nun Dein Lustzentrum von hinten
nach vorne schlecken kann. Ich tue das wie bei einem Eis schlecken;
angefangen beim Damm über deine Schamlippen bis zum Lustknopf - immer
wieder. Du willst nun mehr, bückst Dich um meine Hosen zu öffnen. Ich
stelle mich ungeschickt an, damit es Dir nicht zu einfach fällt. Ich
sage zu Dir, komm lass uns rauf ins Schlafzimmer gehen und Du willigst
ein. 'Mach aber schnell - ich will nicht länger warten.' hauchst Du mir
entgegen. Ich küsse Dich leidenschaftlich und meine Hände sind überall
und nirgends. Ich spreize Deine Pobacken um Dir von hinten eine Finger
in die Muschi zu stecken. Die freudige Nässe ist da und empfängt meine
Finger.
Petra läuft vor mir die Treppe hinauf. Ich kann nicht mich nicht
zurückhalten und muss Dir immer wieder von hinten zwischen die Beine
greifen. Einmal verschwindet ein Finger einmal verschwinden zwei
Finger, klitschnass ziehe ich sie wieder heraus. Du bleibst jeweils
kurz stehen sodass ich den Finger ein paar Mal kurz in Deine Möse
drücken kann - dann läufst Du weiter die Treppe hinauf. Dabei schwenkst
Du gekonnt Deinen heissen Po.
Oben angekommen willst Du mir gleich an die Wäsche. Meine Hosen sind im
Nu runter und Du machst sich gierig an meine Unterhosen ran. Mein
praller Schwegel hängt in den Unterhosen fest, doch gekonnt schaffst Du
es, ihn zu befreien. Einsatzbereit steht er in der Luft und wird
sofort in Beschlag genommen indem Du vor mir auf die Knie gehst. Eine
Hand umfasst den Schaft, die zweite Hand krault meine Eier und die
warmen Lippen von Dir saugen sich am Kopf fest. Du bist eine
(S)Expertin in vielen Bereichen und beherrschst alle Techniken. Du
wechselst den Rhythmus indem Du meinen Schwanz einmal schneller und
einmal langsamer verwöhnst. Deine Zunge ist überall und zwischendurch
verschwindet mein Schwanz bis zum Anschlag in Deiner Höhle. Dann
knabberst Du wieder an mir um dann gleich wieder an mir zu saugen und
meine Schaft wieder etwas härter zu drücken. Ja, Du weiss wie der Hase
läuft und ich bin Butter in Deinen Händen. Ich geniesse Deine
intensiven geilen Aktivitäten und merke wie die Lust in mir hochsteigt.
Ich befreie mich aus der geilen Situation und zücke eine Augenbinde, die
ich Dir anziehe. Du lässt Dich von mir durchs Zimmer zum Bett führen.
Bevor ich Dich weiter dirigiere, sauge ich mich an Ihren Nippeln fest.
Abwechselnd sauge ich links und rechts und zwischendurch versuche ich
beide in den Mund zu bekommen. Geil stöhnst Du auf. Mein Kontrollgriff
in ihre Möse zeigt, dass Deine Feuchtigkeit nicht abgenommen hat. Ich
dirigiere Dich auf das Bett sodass Du vor mir in der Hündchenstellung
verharrst. Dabei kann ich Dich optimal von hinten ficken. Du liebst
diese Stellung über alles und ich kann dabei meine Hände nutzen um
Deine Titten zu massieren und Dich auch sonst zu stimulieren. Freudig
streckst Du mir Deinen Knackarsch entgegen. Ich muss nochmals meine
Zunge über Deine verführerische Öffnung ziehen. Meine Schwanzspitze
steht nun an Deinem Eingang und drückt langsam gegen Dein warmes
Fleisch. Ich ziehe mich kurz zurück und dringe dann mit dem
Gummischwanz in Dein nasses Loch. Geil stöhnst Du auf und bist doch
enttäuscht. 'Bring mir endlich Deinen harten Schwanz, ich will Deinen
Schwanz spüren!' Ich lasse mich nicht drängen und spiele mit dem
Gummischwanz in Deiner Möse. Ich stosse ihn mit meinem Bauch immer
wieder langsam rein wobei mein eigener Schwanz von unten über Deinen
Kitzler fährt. Gemeinsam gelangen wir in einen Rhythmus, der Dich auf
immer höhere Wellen trägt. Mit der rechten Hand kann ich Deine rechte
Titte von hinten umfassen und kneten. Mit dem zunehmenden Liebesspiel
wird das Kneten härter, Du liebst das so. Petra ist dem Orgasmus nahe,
die Stimulation des Gummischwanzes mit der Berührung ihrs Kitzlers und
das gleichzeitige Kneten ihrer Titten bringt sie schwer in Fahrt.
Dann stoppe ich die diversen Aktivitäten und befehle Petra sich auf den
Rücken zu legen. Rasch binde ich ihr ein Seil um das rechte Handgelenk
und danach auch um das linke Handgelenk. Diese werden danach dann an
den Bettposten festgemacht. Ein tolles Bild: eine geile Frau mit
gespreizten Armen, die weisse Büste hebt ihre Brüste bzw. Nippel nach
oben, ihr Atem geht schwer, die Beine stecken in weissen Strümpfen,
welche an einem Strumpfgürtel befestigt sind. Die nasse Muschi mit dem
schwarzen nicht wegrasierten Strich, deine Schamlippen klaffen
auseinander, Deine Geilheit und Nässe sind sichtbar. Du hast die Beine
leicht angehoben und gespreizt und wartest erregt.
Ich werfe mich zwischen Deine Beine, meine Zunge fährt über Dein
Lustzentrum. Der Gummischwanz findet wie von alleine seinen Weg in
Deine Grotte. Wider und wider sauge ich mich and Dir fest, schlecke und
sauge an deiner Klitoris, drücke Deine Titten. Dann drücke ich Dir
wieder einen Kuss auf die Lippen und unsere Zungen spielen miteinander.
Du spürst Deine eigene Nässe durch meine Zunge. Meine Schwanzspitze
berührt abwechselnd deine Titten. Du stöhnst auf und wieder reklamierst
Du, dass Du nun endlich meinen Schwanz fühlen willst. Sofort hast Du
den Gummischwanz in Deinem Mund. Gierig saugst Du daran.
Schnell bringe ich noch ein Kissen unter Deinen Knackarsch, sodass er
etwas höher liegt. Ich knie mich vor Dich hin und hebe Deine Füsse an.
Deine Beine lege ich über meine Schultern und dirigiere so meinen
Schwanz an deine Grotte. Langsam fahre ich an deinem Eingang rauf und
runter um meinen Schwanz etwas zu nässen. Ich bleibe vor Deinem Eingang
stehen und verharre mit der Spitze in Deiner Möse für 30 Sekunden. Dann
ramme ich meinen Schwanz in Deine Möse, Du stöhnst auf und geniesst den
Moment.
Langsam ziehe ich meinen Kolben wieder raus um ihn dann wieder tief in
Dir zu versenken. So geht das Spiel weiter und wir schaukeln uns
gegenseitig einem geilen Höhepunkt entgegen. Als ich merke, dass es
nicht mehr lange dauert bis sich komme, packe ich Deine Titten und
knete diese richtig hart. Noch ein paar Stösse und wir kommen kurz
hinter einander ins Ziel. Schweissgebadet kleben wir aneinander und
sind geschafft.
Danach schlafen wir eng umschlungen ein und freuen uns auf den nächsten
Tag und das nächste Abenteuer.
Was braucht man für ein solches Abenteuer: Zwei Handys, eine
Augenklappe, zwei Stricke, ein geiles Outfit, einen Vibrator und etwas
Phantasie. Die meisten Dinge sind in jedem Haushalt vorhanden bzw.
könnten als Weihnachtsgeschenke besorgt werden. Nachahmung heiss
empfohlen.
Kurz nach meiner Scheidung bin ich in den "Genuss" gekommen eine größere
Summe Geld und ein Häuschen direkt am See zu erben.
Es ist ein eineinhalb geschossiges Haus, welches im Erdgeschoss ein
großes Wohn-Esszimmer, eine offene Küche sowie Gäste-WC und
Haushaltsraum hat.
Im Obergeschoss befinden sich das Schlafzimmer (sehr groß mit einem
abgeteilten begehbaren Kleiderschrank), ein Badezimmer und ein
Gästezimmer / Büro.
Zurück zum EG.
Von dem Wohn-/Esszimmer kann man durch eine große Schiebetüre direkt auf
die überdachte Terrasse und den dahinter angrenzenden Garten sehen
welcher erst direkt am See endet.
Die Garage ist rechts am Haus und ist extra lang und steht ca 7m in den
Garten hinein. Auf der anderen Seite habe ich einen Anbau aus Holz
gebaut. Auch dieser ist ca 7m lang. Zum Nachbargrundstück ist eine
durchgehende Wand und zur Terrasse hin eine Front aus Plexiglas welche
auch, bei schönem Wetter, zu öffnen ist. Somit ist meine Terrasse
uneinsehbar und ich kann dort meinem Bedürfnis nachgehen mich nackt zu
bewegen ohne den Blicken der Nachbarn ausgesetzt zu sein. Also kann ich
schön auch mal meine Eier kraulen ohne auf irgendwelche Kinder aus der
Nachbarschaft Rücksicht nehmen zu müssen ).
Der Eingang zum Anbau ist direkt vom Haus aus möglich.
In den Anbau habe ich mir eine kleine Wellness-Oase gebaut. Eine große,
ebenerdige Dusche, einen bis auf 1m in den Boden eingelassenen
Whirlpool und eine Sauna. Whirlpool und Sauna sind für 6-8
Personenausgelegt.
Das Highlight ist aber die selbst gebaute Dusche:
Hier sind verschiedene Düsen an den Wänden und im Boden eingelassen
welche sich auch getrennt bedienen lassen.
Soweit zu den Örtlichkeiten.
An einem schönen Samstagvormittag saß ich wie üblich nackt auf meiner
Terrasse, trank meinen Kaffee und las ein Buch mit erotischen
Kurzgeschichten. Immer wieder kraulte ich mir, mal bewusst, mal
unbewusst schön die Eier. Aufgrund der Lektüre hatte ich sowieso einen
Dauerständer.
Durch meine Schelle wurde ich aus meinen "Träumen" gerissen. Ich zog
meinen Kimono über und öffnete die Türe. Vor mir stand Birgit, meine
Nachbarin.
Wir haben uns schon des öfteren unterhalten und so wusste ich, dass ihr
Mann sie wegen einer jüngeren verlassen hatte. Sie ist 52 Jahre alt
(ich habe sie ehrlich auf ca 40-45 Jahre geschätzt), 170cm groß und hat
eine üppige Oberweite. Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 42 und
C-Körbchen trägt.
Die Kleidung die sie trägt ist eigentlich immer sehr Figur betont. Wenn
sie im Garten arbeitet ist es eine (ausgemusterte) enge Bluse und Jeans
(mit einem Knackarsch!!). Sonst ist es bei diesem Wetter eher ein
Sommerkleid mit angenehmen Ausschnitt und auch nicht zu weit oder zu
lang.
Jetzt stand dieses Prachtweib vor mir. Unter meinem Kimono kam mein
"Kleiner" nicht zur Ruhe. Sie hatte ihre langen dunklen Haare hoch
gebunden und trug ein luftiges Kleid an dem die Knöpfe mit der
Oberweite einiges zu tun hatten. Da die Sonne schräg hinter ihr war
konnte ich sehen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Warzen zeichneten
sich herrlich durch den dünnen Stoff ab.
Der Grund ihres Besuchs war, dass sie ein Problem mit ihrem PC hatte
aber dringend etwas drucken musste und bat mich um Hilfe. Ich sagte
ihr, dass ich gleich herüber komme. Schnell ging ich hoch und zog mir
ein Shirt über und eine kurze Sporthose an.
Dann ging ich zu ihr rüber. Wir gingen zusammen in ihr Büro und ich
schaute mir den PC an. Um das Problem zu lösen musste ich unter den
Schreibtisch und einen Stecker ziehen. Dann bat ich sie den PC zu
starten und mir zu sagen was auf dem Monitor zu sehen ist. Sie setzte
sich auf ihren Stuhl und wir warteten bis etwas passierte. Als ich so
zu ihr herüber schaute (ich war ja noch unter dem Tisch) konnte direkt
auf eine blank rasierte Muschi mit Tattoo gucken. Sofort musste ich
meinen
Kleinen richten der nicht mehr klein bleiben wollte.
"Wow", sah das scharf aus dachte ich mir. Dann kroch ich unter dem
Schreibtisch hervor und weiter ging die Problemlösung.
Nach kurzer Zeit war das Problem gelöst und der PC lief wieder. Sie
freute sich und umarmte mich zu dank. Bei dieser Umarmung spürte ich
ihre festen Brüste an mir und mein Kleiner wurde wieder aktiviert. Dann
verabschiedete ich mich, nicht ohne zu sagen, dass sie im I-Net besser
aufpassen sollte.
- Sie hatte sich aus versehen eine Direktverbindung zu einer
einschlägigen Seite aktiviert. :-)
Wieder bei mir angekommen zog ich mich aus und ging in den Garten. Immer
wieder kreisten meine Gedanken um die tätowierte, blanke ...wow.
Ich schloss die Augen, meine Finger am besten Stück und döste vor mich
hin.
Wieder riss mich die Schelle aus meinen Gedanken. Also wieder Kimono an,
zu Türe und schauen wer stört.
Es war Birgit die mit einer Flasche Wein als danke schön vor mir stand.
Ich bat sie herein. Dann sagte ich ihr, dass ich ungern alleine Wein
trinke und lud sie ein mir zu helfen.
Bereitwillig sagte sie zu und wir gingen auf die Terrasse. Sie schaute
sich um und sah meine Wellness-Oase. "Wow", sagte sie" jetzt weiß ich
wenigstens was hinter der Wand ist". Ich öffnete die Flasche und goss
uns etwas ein. Wir prosteten uns zu quatschten über dies und das. Immer
wieder blickte Birgit zu der Oase.
"Wenn du möchtest kannst du dir gerne meine Oase ansehen", sagte ich.
Gesagt getan. Wir standen auf und sie schaute sich ein wenig um.
"In einem Whirlpool war ich schon ewig nicht mehr", murmelte sie vor
sich hin. "Kein Problem", sagte ich," wenn du möchtest können wir den
Wein auch im Pool trinken".
"OK", sagte sie und deutete auf das Schild "Textilfreie Zone", "wenn du
den Anblick ertragen kannst!?". Puh, dachte ich, weiß sie wirklich
nicht wie scharf sie aussieht?
"Ich habe damit kein Problem", sagte ich.
Wir gingen wieder auf die Terrasse und Birgit schälte sich aus dem
Kleid.
Zum Vorschein kam eine tolle Figur: ein bisschen Speck auf der Hüften,
ein erstaunlich glatter Bauch und ein Busen der sich sehen lassen
konnte.
Die Schwerkraft hat für diese Größe und das Alter erstaunlich wenig
Spuren hinterlassen. Mit anderen Worten: Beide Brüste waren straff und
wohl geformt mit sagenhaften Warzen!!
Meine Blicke blieben nicht unbemerkt und sie fragte ob sie sich wieder
anziehen solle. "Nein", platze es wohl etwas plötzlich heraus, "du
siehst toll aus!". Dann zog ich meinen Kimono aus und mein "Kleiner"
stand zu glück nicht. Aber das Blut hat sich schon seinen Weg gesucht.
"Dann gehe ich mich erst einmal abduschen", sagte sie und ging zu
Dusche. Da ich diese selber gebaut habe ist sie so groß, dass bequem
auch zwei gleichzeitig darunter gehen können.
Sie stand in der Dusche und schaute sich die Ventile an. Es waren vier
an der Zahl: Ein Haupthahn, einer für die Dusche von oben, einer für
die Massagestrahlen von den Seiten und einer für den Massagestrahl der
im Boden, schräg nach hinten gerichtet, ist.
Ich erklärte ihr welcher wofür ist und sie drehte das Wasser auf.
Während sie Duschte setzte ich mich in einen Stuhl auf der Terrasse und
genoss bei einem Schluck Wein den Anblick.
Erst duschte sie ganz normal. Dann aber wurde sie neugierig und drehte
die seitlichen Massagedüsen auf: einige der strahlen trafen direkt ihre
Brustwarzen, sie zuckte kurz und es kam ein "Huch". Dann aber drehte
und wendete sie sich und genoss es.
Nach einer kurzen Massage drehte sie die Düsen wieder ab und öffnete das
Ventil für die Bodendüse. Sie stand mit dem Rücken zu mir und der harte
Strahl traf sie direkt am Anus. "Huii", kam es aus der Dusche, aber sie
hielt kurz still. Dann drehte sie sich um und der Strahl ging direkt an
ihre empfindlichste Stelle. Sie zuckte kurz und man merkte, dass es ihr
gefiel, sie aber nicht wusste was sie machen sollte.
Ich schaute mir das Schauspiel an und genoss es in vollen Zügen. Mein
"Kleiner" stand schon wie eine Eins!
Immer wieder wich sie zurück, ging dann aber wieder vor. Dann hatte die
Geilheit gesiegt! Sie stellte ihre Beine etwas auseinander und genoss
die Massage durch den Wasserstrahl welcher jetzt ungehindert sein Werk
tun konnte. Sie fasste sich an ihren Titten und fing an zu kneten. Mich
hielt es jetzt auch nicht länger auf dem Stuhl und ich ging zu ihr
herüber um mir das Spektakel genauer anzusehen.
So standen wir dann da, Birgit unter der Dusche mit dem Strahl zwischen
den Beinen, mit einer Hand an einer Brustwarze ziehend, mit der Anderen
zog sie ihre Lippen auseinander um dem Strahl den Weg zu ebnen. Ich
stand vor der Dusche und wichste langsam vor mich hin.
Plötzlich fing sie an zu grunzen und zu zittern. Ihre Augen verdrehten
sich erst und dann machte sie sie zu und genoss den Abgang. Als ich
bemerkten das ihre Beine weich wurden und ich ging zu ihr um ein
hinfallen zu verhindern. Ich nahm sie in den Arm und spürte ihre
zittern am ganzen Körper. Während ich sie stützte gingen wir zu den
Stühlen auf die Terrasse und ich setzte sie ab.
Dann ging ich unter die Dusche.
Erst ganz normal und dann stellte auch ich die Bodendüse an. Nun war
Birgit in der Beobachter Position.
Während der Strahl meine Wurzel und Eier Chrissirbeitete spielte ich mir an
meinen Brustwarzen. Birgit hatte sich wieder gefangen und spielte
ihrerseits an ihren Warzen. Der Anblick und der Wasserstrahl verfehlten
seine Wirkung nicht. Plötzlich stand sie auf und kam zu mir an die
Dusche. Sie schob mich etwas zurück, hockte sich mit ihrem Hintern über
den Strahl und schnappte sich meinen Schwanz. Mit der einen massierte
erst meine Eier, dann wichste sie meine Schwanz während sie bließ, mit
der anderen spielte sie an ihrer Votze.
Es ging vieeel zu schnell aber ich konnte es beim besten Willen nicht
zurück halten.
Ein "Vorsicht" bekam ich noch heraus und dann schoss es aus mir heraus:
Ein Teil landete in ihrem Mund, dann zog sie ihn heraus und die
weiteren Schübe landeten in ihrem Gesicht, in den Haaren, auf den
Titten und wieder in ihrem weit aufgerissenen Mund. Ich hatte weiche
Knie bekommen und kniete mich vor sie. Ihr Gesicht war voller weißer
Sahne die teilweise klebte und teilweise herunter lief. Genüsslich mit
glänzenden Augen verschmierte sie meinen Saft auf ihren Titten. Während
wir noch voreinander knieten stellte ich die Dusche aus. Dann nahmen
wir uns in den Arm und küssten uns heiß und innig.
Wir beschlossen jetzt erst einmal einen Schluck zu trinken bevor wir
wieder versuchen ins Whirlpool zu gehen.
-------
Wir legten uns, so wie wir waren, auf die Liegen auf der Terrasse. Es
war ein herrlicher Anblick: In den Haaren und im Gesicht hatte sie noch
deutliche Spuren von unserer Spielerei. Wir unterhielten uns über
belangloses Zeug und genossen die Sonne.
Als ihr Glas leer war ging ich zu ihr herüber um ihr noch etwas ein zu
schenken. So konnte ich sie noch einmal genüsslich betrachten: Sie
hatte ein Bein rechts und ein Bein links neben der Liege. Ich konnte
nicht anders und musste unweigerlich zwischen ihre Beine sehen. Schon
machte sich das Blut wieder auf den Weg und mein Kleiner fing wieder an
anzuschwellen.
Ich goss ihr etwas ein und als ich die Flasche abgestellt hatte, beugte
ich mich zu ihr herunter und küsste sie. Sie zog mich über sich und nun
stand ich, ein Bein links, ein Bein rechts, über ihr. Leicht zog sie
mich hoch und als mein Schwanz in höhe ihrer herrlichen Titten war
klemmte sie ihn damit ein. Langsam bewegte sie ihre zusammengepressten
Brüste rauf und runter und massierte meinen Schwanz. Ich richtete mich
etwas auf, griff hinter mich und begann ihre Muschel zu massieren. Ein
herrliches Spielchen. Wir genossen diese langsamen aber sehr intensiven
Berührungen.
Sowohl sie als auch ich wurden immer geiler. Es hatte sich ein Tropfen
an meinem Schwanz gebildet und schwups hatte sie ihn abgeleckt. Dabei
ließ sie meinen Kleinen komplett in ihrem Mund verschwinden, saugte ein
wenig und ließ ihn dann langsam heraus gleiten. Ich konnte mein Stöhnen
nicht unterdrücken. Zu herrlich war dieses Gefühl.
Ihre Fotze wurde wurde auch immer feuchter und ihr Saft lief schon auf
die Auflage der Liege. Also entzog ich mich ihr, rutschte herunter und
kniete mich vor die Liege. Langsam ließ ich meine Zunge an der
Innenseite ihres Schenkels herauf gleiten und umspielte ihre
Schamlippen. Da sie immer noch breitbeinig da saß klafften diese
auseinander und ich hatte einen geilen Blick auf ihre Öffnung.
Sie war feucht-glänzend, der Geilsaft bahnte sich seinen Weg und dann
konnte ich nicht mehr anders: ich zog meine Zunge vom Damm bis zur
Fotze und ließ meine Zunge eintauchen. Ein leichtes zucken durchfuhr
sie. Dann sog ich mich an sie heran. Als ich an ihrer Knospe angekommen
war, fing ich an diese mit der Zunge zu massieren. Immer unruhiger
rutschte Birgit nun hin und her. Ihr Atem ging schneller. Dann schob
ich ihr noch, erst einen dann zwei, Finger hinein und ihr Saft lief in
strömen. Immer wieder unterbrach ich meine Massage damit Birgit wieder
etwas herunter kam. Dann flehte sie förmlich:"Nicht aufhören!! Du
machst mich Wahnsinnig!! Mach weiter, ich dreh gleich durch!!".
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen: Ich zog meine Finger aus ihrer
Fotze, schob einen, langsam aber mit Nachdruck, in ihren Anus und
schnappte mir ihre Knospe, saugte und knabberte daran während ich ihren
Arsch mit dem Finger fickte. Das war ihr dann doch zu viel und mit
einem Gemisch aus grunzen, wimmern und unterdrücktem schreien kam sie.
So viel Geilsaft wie ich konnte sog ich auf und genoss den Geschmack
während sie sich zitternd hin und her wand.
Dann ließ ich langsam wieder von ihr ab und schaute sie an: Ihre Augen
waren immer noch verdreht, der Körper bebte noch nach und so langsam
kam sie wieder zu sich. Zärtlich küsste ich sie.
"Puh",sagte Birgit nachdem sie sich etwas erholt hatte,"erst jahrelang
nur 08/15 Sex, dann eine ganze Zeit nur "Handarbeit" und jetzt zwei mal
in kürzester Zeit Abgänge wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte!!
Sachen gemacht wovon ich nur gelesen habe." "Aber du warst doch lange
verheiratet", wandte ich ein. "Tja", sagte sie"mein Ex-Mann kannte nur:
rauf, rein, spritzen, fertig. Ich bin völlig auf der Strecke
geblieben!!". "OK", sagte ich,"ein ausgefülltes und schönes Sexleben
ist anders!". Dann schwiegen wir kurz. Wir sprachen dann über
verschiedene Erlebnisse und mussten auch immer wieder lachen.
Auf einmal, ich hatte gerade mein Weinglas in der Hand, machte Birgit
einen Witz und schwups landete ein Schwall Wein aus meinem Glas auf
meiner Brust. Birgit sprang sofort auf und kam zu mir herüber um mir
den Wein von meiner Brust zu lecken. Langsam und Stück für Stück küsste
sie den Wein weg. Als sie an einer Brustwarze ankam nahm sie diese in
den Mund saugte, knabberte und spielt mit der Zunge.
Dann glitt sie herunter, nahm einen Schluck Wein in den Mund und ließ
ihn direkt über meinen Schwanz laufen. Leckend und saugend fing sie an
den Wein wieder aufzunehmen. Sie massierte meine Eier, nahm meinen
Schwanz immer wieder in den Mund und blies was das Zeug hielt. Immer
wieder stoppte sie wenn sie merkte, dass ich kurz vor meinem Abgang