Taxi to Sexy

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Taxi to Sexy
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Alexa Kim

Taxi to Sexy

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Über den Autor

Klappentext

Taxi to Sexy

Bisher erschienen von Alexa Kim

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Impressum neobooks

Impressum

copyright 2013 Alexa Kim

al-kim@web.de

© Cover Art by jdesign.at

Alle Personen dieser Geschichte sind frei erfunden!

Evtl. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

Die Vervielfältigung oder der Weiterverkauf dieses E-Books ist nicht erlaubt.

Ein Abdruck, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung der Autorin.

Über den Autor

Alexa Kim ist das Pseudonym einer bekannten deutschen Autorin, die bereits für verschiedene große Verlage veröffentlicht hat.

Unter dem Pseudonym Alexa Kim erscheint Romantasy und Dark-Romance mit expliziten erotischen Inhalten und einem leidenschaftlich-düsteren Touch ...

Autorenseite:

http://alexa-kim.blogspot.de/

Klappentext

Der Abend ist für Leah gelaufen!

Der Typ, auf den sie schon seit Ewigkeiten steht, vergnügt sich mit ihrer besten Freundin in ihrer Stammbar, und als Leah stinksauer den Heimweg antreten will, regnet es zu allem Überfluss auch noch in Strömen.

Praktisch, dass gerade ein Taxi zur Stelle ist … auch wenn der gut aussehende Typ hinter dem Steuer ihr nicht ganz geheuer ist.

Doch diese Nacht wird „heißer“, als alles, was Leah je erlebt hat …

burlesque … erotisch ... kinky …

Taxi to Sexy

Als ich aus dem Eden komme, regnet es in Strömen! Verdammt! So einen verkackten Abend hatte ich schon lange nicht mehr … dabei dachte ich, dass Anna meine Freundin ist – meine beste Freundin! Aber scheinbar hört für Anna Freundschaft auf, wenn es um Männer geht. Gut, ich bin auch kein Kind von Traurigkeit … aber bei Freunden kann ich mich gerade noch zurückhalten!

Es ist kein Geheimnis, dass ich auf Ryan stehe. Das wusste Anna ganz genau. Aber sie hatte nichts Besseres zu tun, ihn mir vor den Augen wegzuschnappen. Jetzt stehen die beiden knutschend und fummelnd in der Ecke und haben vergessen, dass es mich gibt; und den Anblick, wie Anna und Ryan Arm in Arm das Eden verlassen, um eine heiße Nacht miteinander zu verbringen, will ich mir auf jeden Fall ersparen.

Deshalb bin ich abgehauen und stehe jetzt wie ein begossener Pudel im Regen. Wir haben November, und es ist verdammt kalt. Da ich mit Anna gefahren bin und dachte, auch mit ihr zurückfahren zu können, trage ich nur mein kleines Schwarzes und meine High Heels. Und meine Jacke liegt in Annas Auto! Ganz toll, Leah! Das hast du super hinbekommen.

Ich trete von einem Fuß auf den anderen, um nicht zur Eissäule zu erstarren. Kälte kann ich nicht ab. Dafür vertrage ich Hitze ziemlich gut. Mit einiger Genugtuung fällt mir der Tag im Sommer ein, als Anna fast einen Hitzschlag bekommen hat, während wir im Fitnessstudio unser Trainingsprogramm durchgezogen haben. Anna sah ganz schön fertig aus! Sie ist eben ein Weichei!

Allerdings bin im Augenblick ich es, die fertig aussieht. Meine Haare sind klatschnass, obwohl ich mich in einen schmalen Hauseingang neben dem Eden quetsche. Es gießt wie aus Kübeln. Aber ich muss irgendwie hier weg. Der Gedanke, Anna und Ryan noch einmal zusammen zu sehen, bereitet mir Panik. Die beiden sind für mich gestorben! Anna als Freundin und Ryan als was auch immer …

Ich krame mein Handy aus der Clutch. Eine halbe Stunde vor Mitternacht. Wann bin ich das letzte Mal an einem Samstagabend so früh zu Hause gewesen? Ich meine, ich bin Single … warum sollte ich so früh zu Hause sein? Seit meiner letzten Beziehung habe ich einiges nachzuholen, und zur Nonne bin ich einfach nicht geboren.

Ein Blick in meinen kleinen Taschenspiegel lässt mich erschaudern. Mein schwarzes langes Haar klebt mir nass im Gesicht, mein dunkler Eyeliner fängt langsam an, zu verlaufen. Es sieht fast aus, als hätte ich geheult. Eine Katastrophe!

Mutig trete ich aus dem Hauseingang und springe sofort wieder zurück, als ein Auto vorbeifährt und eine Wasserfontäne aufwirbelt. Bis zu mir nach Hause sind es fünfzehn Minuten. Aber bei diesem Wetter sind auch fünfzehn Minuten zu Fuß die Hölle!

Ich suche die Taxi-Rufnummer auf meinem Handy, als plötzlich ein Auto mit quietschenden Reifen am Straßenrand hält. Auf dem Dach leuchtet ein Taxi-Schild. Ich stecke das Handy zurück in die Clutch und renne durch den Regen. Endlich mal etwas Glück an diesem beschissenen Abend!

Grundsätzlich steige ich in Taxen nie vorne ein. Man weiß ja nie.

Ich reiße die Tür des Taxis auf und lasse mich klatschnass auf die Rückbank fallen. „Kilianstrasse 3“, lasse ich den Fahrer wissen und verdränge mein schlechtes Gewissen, die Rückbank in einen See zu verwandeln.

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