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Märgi loetuks
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Annalise blieb zwischen den Brüdern. Flüsternd tauschte man Erinnerungen und versuchte einander zu trösten.

Der Leierkasten wimmerte nun auf der andern Seite des Hofes und verstummte schließlich . . .

Der Zufall ist rücksichtslos.

Sofort nach der Beerdigung des Vaters mußten die Söhne zu einer amtlichen Besprechung, die ihren Neubau anging.

»Wieviel an diesem Plan noch von Papa herrührt,« sagte Hans und trocknete sich die geröteten Augen.

»Er hatte immer ausgezeichnete Gedanken,« sagte Christian und schneuzte sich laut.

Seufzend sah Hans nach der Uhr und zuckte zusammen.

»Vorwärts, Kutscher,« rief er heftig.

Der Kutscher ließ die Peitsche knallen. Die Pferde griffen aus . . .

Immer weiter blieben Grab und Kirchhof zurück, zwischen Staub und Vorstadtlärm . . .

So ist es nun einmal.

Zu irgendeiner Stunde müssen wir fort und alles zurücklassen.

Unsre Träume, wie das Erworbene, nimmt eine neue Zeit als Erbe.

Doch gerade daher kommt's, daß niemand umsonst lebt.