Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band 2

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Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band 2
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

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Inhalt

1………………………………………………………………………...Vorwort

2………………………………………………………………..…..Das Hospital

2.1…………...……….……………………Unverhofft kommt schlecht

2.2……………………………..……………………………..Müßiggang

2.3…………...……………………………………………..Abstrampeln

2.4……………………………………………………………….Vorspiel

2.5……………………….………………………………………..Eintritt

2.6…………………….………………………………………..Nachspiel

2.7……………………………………………………Alte Erinnerungen

2.8………….………………………………………….Nasse Gymnastik

2.9…………………………………………………………………Besuch

2.10………………………………………………………….Annäherung

2.11…………………………………………………………………..H2O

2.12…………………………………………...……Warme Strömungen

2.13…………………………………………………………..…..Relaxen

2.14……………………………..…………………….Besserung in Sicht

2.15……………………………………...………….Änderung des Plans

2.16………….....………………….Hinein ins schlammige Vergnügen!

2.17…..…………………………..……………..Zur Sache Schätzchen!

2.18………………………..…………………….Reinigen so gut es geht

3………………………………………………………………Das römische Bad

3.1….…………..……Japanische Bosse und ihre Privatsekretärinnen

3.2……………..………………………...……….Unterwasser – Orgien

3.3……………..…………………..Neue nass - erotische Erkenntnisse

4………..........…………….…………………………..Eleganz und Schokolade

4.1……………………….…..Die Führung durch eine Süßwarenfabrik

4.2………………………………..……………Schokolade auf der Haut

4.3……....……….………………………..Eleganz und nasse Fantasien

5………………………………………………………………..………Strandgut

6……………………………………………………………Die Wattwanderung

6.1………………………………………………..Ahnungslose Claudia?

6.2……………………….……………………..Hemmungslose Claudia!

6.3……….………………………………………Romantische Claudia!?

7..…………………………………………..………………………Wolkenbruch

1. Vorwort

Die hier veröffentlichten Geschichten habe ich vor etwa 15 Jahren schon einmal unter einem anderen Pseudonym ins Netz gestellt. Aufgrund von einigen Shitstorm´s aus dem Net, hatte ich es jedoch vorgezogen, diese Kurzgeschichten wieder zurückzuziehen. Die Zeit ist reif, sie in veränderter Form und durch viele Passagen ergänzt, erneut in Buchform zu veröffentlichen. Wie auch schon in meinem ersten Buch (Nasse Vermählungen) beschrieben, geht es auch hier um das erfolgreiche Ruinieren von Damen - Designer – Outfits im Wasser, Schlamm und anderen organischen Flüssigkeiten. Dabei darf natürlich ein ordentlicher schmutziger Geschlechtsverkehr nicht fehlen. Dies ist auch diejenige Komponente, die in den Ursprungsstories ein wenig zu kurz gekommen war. Ein fantasievoller Koitus ist jedoch wie das Salz in der Suppe.

Das Ursprungsdatum dieser Kurzgeschichten ist dokumentiert. Wenn also jemand vor 15 Jahren meine Geschichten kopiert und unter eigenem Namen als sein Eigentum veröffentlicht hat, könnte es jetzt im Nachhinein für Denjenigen peinlich werden, weil diese Stories mit einem Copyright belegt sind. (Siehe Copyright-Hinweise am Beginn und am Ende dieses Skripts). Diese Gesamtausgabe der Kurzgeschichten wird von mir regelmäßig auf Plagiate überprüft und für den Fall einer Existenz Derselben, mit entsprechend gut vorbereiteten Klagen vor Gericht geahndet.

Nun aber viel Spaß beim Lesen meiner Geschichten.

Andrea Collini

Nasse feucht-fröhliche Kurzgeschichten

Band II

2. Das Hospital

2.1. Kapitel 1. Unverhofft kommt schlecht

Es war einer der Tage im Herbst, an denen man besser zu Hause geblieben wäre. Ich hatte noch etwas in der Stadt zu erledigen, und war mit dem Fahrrad unterwegs nach Hause. Es war stark neblig und so hatte mich die von hinten kommende Autofahrerin zu spät gesehen. Sie erwischte mich am Hinterrad und ich flog samt Rad im hohen Bogen in die Böschung am Straßenrand. Ich verlor die Besinnung, wachte jedoch schnell wieder auf. Die Autofahrerin beugte sich über mich und sagte: "Gott sei Dank sie leben noch!" Es müssen wohl ca. 20 Minuten vergangen sein, denn ich hörte schon das Martinshorn des Rettungswagens, den die Autofahrerin (sehr attraktiv und elegant gekleidet) gerufen hatte. Nach einigen kurzen Untersuchungen vorort stellte das Notärzteteam fest, das ich den Sturz im Wesentlichen wohl unverletzt überlebt hatte. Ich hatte jedoch höllische Schmerzen. Der Arzt beschloss, mich zur Beobachtung ins nahe gelegene Hospital zu transportieren. Die Autofahrerin begleitete uns noch bis ins Hospital, weil ihr mein Gesundheitszustand doch nicht so ganz egal war. Dort angekommen, durchlief ich zunächst alle Stufen der Gesundheits- Checks. Man stellte fest, dass ich einige schwere Prellungen erlitten hatte. Im Nachhinein stellte sich auch heraus, dass ich mir eine leichte Verletzung am Kniegelenk zugezogen hatte. Dies bedeutete für mich wohl einen längeren Krankenhausaufenthalt. Man verlegte mich auf ein normales Mittelklassekrankenzimmer, auf dem ich dann eine lange Zeit zubringen musste.

2.2. Kapitel 2. Müßiggang

So lag ich nun da, und langweilte mich schrecklich. Die Verpflegung war allerdings recht gut. Dieses Haus hatte eine Besonderheit. Der Krankenhauschef achtete darauf, dass das weibliche Personal besonders modische Dienstkleidung trug. Die Schwestern trugen besonders eng taillierte Trachten. Die Säume derselben endeten häufig 20-30 cm oberhalb der Knie. Manche waren auch zweiteilig und bestanden demzufolge aus Rock und Oberteil. Die Röcke gingen über ihre Knie und endeten etwa 30-40 cm über dem Boden. Die Schuhe waren allerdings modisch gesehen ein Stilbruch. Es waren weiße flache Stoffschuhe. Dies war durchaus verständlich, weil hochhackige Schuhe bei der Arbeit doch sehr behindernd sind. Ergänzend dazu und pflichtgemäß zierten modisch elegante Häubchen die Frisuren der dienstbaren Damen. Für die etwas kräftigeren Schwestern gab es die übliche weitausfallende Standard-Schwesterntracht.

2.3. Kapitel 3. Abstrampeln

Ich musste jeden Tag zur Unterwassergymnastik in den im Keller gelegenen Hauspool. Dazu holte mich meine Krankengymnastin jeden Morgen um 7:00 Uhr ab. Sie hieß Juliane und war ausgesprochen apart. An einem Mittwoch holte sie mich allerdings schon um 6:00 Uhr aus dem Bett, weil sie einen Patienten zwischenschieben musste. Als wir ankamen, war das Becken vollkommen leer. Die Wasserfläche war spiegelglatt. Wir mussten daher die ersten sein. Juliane sagte lächelnd, dass wir für die erste Stunde wohl die einzigen sein würden, die zur Gymnastik gekommen wären. Ihr eigenartiges Lächeln begann mich zu faszinieren. Ihr hübsches Gesicht wurde von einer Löwenmähne eingerahmt. Ihre Figur war traumhaft. Sie trug eine zweiteilige Tracht mit einem langen Rock. Als begeisterter Wetlookfan schoss es mir durch den Kopf: "Ach würde sie bei der Gymnastik ihre Tracht doch anbehalten?" Sie bat mich schon mal ins Wasser zu gehen. Sie verschwand für einen Moment, um dann in einen einteiligen Badeanzug zu erscheinen. Als ich sie sah, war ich etwas enttäuscht. Es war natürlich auch schön, sie in diesem Badeanzug zu sehen, aber das kann man ja bei jeder Schwimmveranstaltung oder beim Besuch eines Freibades sowieso schon tausendfach sehen.

Sie bemerkte meinen traurigen Gesichtsausdruck und fragte mich sofort: "Was ist los? Stimmt was nicht?" Ich antwortete wahrheitsgemäß: "Sie sehen in diesem Badeanzug recht gut aus, auch wenn ich einteilige Badeanzüge, Bikinis, Stringtangas und alle weiteren vom Modediktat vorgeschriebenen Damen-Bademoden hasse! Nackte Ärsche und Titten in dieser hohen Konzentration, wie sie von allen Zeitungsständen und den TV-Anstalten herunterwabern machen mich schon längst nicht mehr an! Der Drang der Massen, sich in der Öffentlichkeit nackt zu präsentieren, hat mich im Laufe meines Lebens nach anderen Formen der Erotik suchen lassen! Sie war erstaunt, dass ich so offen über diese Dinge reden konnte und fragte ebenso offen: "Was ist es denn, was sie so scharf macht?" Ich sagte ihr, dass sie doch einfach den Badeanzug wieder ausziehen soll und ihre Arbeit an mir in ihrer eleganten Schwesterntracht zu Ende bringen möchte.

Sie sah mich lächelnd an und sagte: "Wenn es weiter nichts ist! Das sollte kein Problem sein!" Sie verließ das Becken, und kam wieder in ihrer schicken Schwesterntracht zurück. Als wäre es diesmal Gedankenübertragung gewesen, hatte sie irgendwo weiße Higheels aufgetrieben, die sie jetzt trug. Sie stieg die Edelstahlleiter rückwärts in das körperwarme Wasser hinab. Da sie dies verhältnismäßig schnell tat, sprudelte es recht heftig und geräuschvoll um Juliane herum, weil die Luft nicht so schnell aus ihrer Tracht entweichen konnte. Es war für mich eine wahre Wonne, zu sehen, wie Juliane da im Wasser versank. Dabei lächelte sie verführerisch. Sie schwamm auf mich zu und fragte mich: "Gut so?“ Ich war völlig hingerissen, als ich Juliane vor mir sah. Ich umschloss mit meinen großen Händen ihre schmale Taille. Sie wehrte sich nicht, ja es schien ihr sogar zu gefallen. Ich sah sie lange an. Dann hob ich sie bis zu ihrem Rockbund aus dem Wasser. Ich war fasziniert, denn sie trug keinen BH. Der durchnässte dünne Leinenstoff ihrer Tracht legte alles offen was darunter war. Ich hob sie noch weiter aus dem Wasser. Das Wasser floss von ihrem Po herab. Auch der wassergeschwängerte Rock ließ mich schnell erkennen, dass Juliane auch keinen Slip anhatte. Dieser Anblick brachte mich erst recht auf Touren. An die geplante Gymnastik der herkömmlichen Art dachten wir wohl beide nicht mehr. Jetzt war wohl mehr die Gymnastik der Lust gefragt.

 

2.4. Kapitel 4. Vorspiel

Ich ließ sie wieder los, sodass sie wieder bis zum Hals versank. Dabei blähte sich das Oberteil ihrer Tracht kurz auf, bis sich die zwischenzeitlich wieder neu gebildeten Luftzwischenräume prustend entladen hatten. Ich legte meine Hände auf ihren Po und drückte sie fest an mich. Ich hatte nichts, außer einer simplen normgerechten Badehose an. (Normalerweise ist meine übliche Badehose eine nichtabgeschnittene Jeans oder eine normale Anzughose.) Ich rieb meinen Unterleib an ihrem. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und begann, mich heftigst abzuknutschen. Sie war von Sinnen vor Geilheit. Plötzlich tauchte sie ab. Ich sah vor mir die aufgewühlte Wasseroberfläche und das darauf herumdümpelnde Schwesternhäubchen. Ich fühlte, wie sie mir dieses Etwas, was sich angeblich Badehose schimpft, vom Leibe riss. Dann tauchte sie plötzlich wieder auf. Das Wasser rann ihr von Gesicht und Schultern. Ihre Löwenmähne hatte sich zu dichten aber glatten Haarsträngen verändert, die ihre Schultern bedeckten. Sie sah mit ihren nassen Haaren noch einen Tick schärfer aus.

2.5. Kapitel 5. Eintritt

Mein strammer Max stand jetzt wirklich stramm aufrecht und wartete darauf, auf den richtigen Weg gebracht zu werden. Julianes rechte Hand fuhr streichelnd über meine Hüfte, über meinen Bauch bis sie ihn gefunden hatte. Sie nahm ihn mit zwei Fingern, und bewegte seine Vorhaut vorsichtig auf und ab. Ich stöhnte vor Lust und das Ding wurde noch härter. Mit ihrer linken Hand schob sie ihren Rocksaum bis zur Taille hoch. Sie nahm ihn jetzt noch fester und führte ihn sanft in ihren Hafen der Lust ein. Ich spürte, wie sich die weiche Pforte der Lust immer weiter öffnete. Als ich völlig in sie eingedrungen war, passte zwischen unseren vor Geilheit zitternden Unterleibern kein Blatt Papier mehr. Sie hob ihre Beine und umklammerte mich noch hinter meinem Rücken. Ich begann, sie heftigst zu küssen. Wir waren schnell in rhythmische Bewegungen gefallen. Die ringförmige Wellenausbreitung auf der Wasseroberfläche zeugte von unseren Bemühungen, den Gipfel der Lust zu erreichen. Es war einfach himmlisch, diese Klassefrau im Arm zu halten und das zu tun was wir gerade taten, nämlich nach allen Regeln der Kunst zu vögeln, ohne dabei die Zärtlichkeit außer Acht zu lassen. Ein plötzlicher Druck mit ihren Schenkeln auf meinem Rücken und der ungeheure Lustschrei Julianes verrieten mir, dass sie gerade gekommen war. Ich war leider noch nicht soweit. Juliane war dies auch nicht verborgen geblieben. Sie half mir mit ihrem Scheidenmuskel auf die Sprünge und es brach aus mir heraus, wie aus einem Vulkan.

2.6. Kapitel 6. Nachspiel

Nachdem ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, fing Juliane an, mir sanft den Nacken zu massieren. Ich fragte nach meiner Normbadehose. Sie hielt erschrocken inne und sagte: "Mein Gott, die liegt ja noch auf dem Beckengrund. Ich werde kurz danach suchen." Sie tauchte kopfüber ein. Ihr weißbekleideter Arsch tauchte aus dem Wasser empor. Kurz darauf schossen ihre Beine aus dem Wasser. Ihre weißen Higheels ragten steil in die Luft, sodass das in ihnen verbliebene Wasser bald in kleinen Rinnsalen an ihren Beinen herunter floss. Sie fand die Hose nicht mehr. Wir schwammen bald darauf vorsichtig, weil mein Kniegelenk immer noch nicht ganz in Ordnung war, zu einer flacheren Stelle im Becken. Es war noch nicht ganz 7:00 Uhr, als eine Kollegin mit einem Patienten den Raum betrat. Juliane war gerade dabei, über die Treppe dem Pool zu entsteigen. In Ihrer Tracht war sie jetzt eine absolute Augenweide, Ihre Brüste und ihre Muschi waren nicht mehr zu übersehen. Ihre Pobacken zeichneten sich ebenfalls in betörender Weise durch den transparenten Stoff ab. Die Kollegin, die Susanne hieß und ebenfalls sehr attraktiv war, witzelte gleich los:" Hast du deinen Badeanzug vergessen oder was? Du musstest deinem Lieblingspatienten wohl unbedingt zeigen, wie gut du gebaut bist!" Juliane antwortete etwas gereizt:" Ich bin wohl ausgerutscht und dabei versehentlich ins Wasser gefallen." Susanne schaute mit einem süffisantem Lächeln an Juliane herab und antwortete spitzbübisch:" Seit wann tragen Krankengymnastinnen Higheels bei der Arbeit?" Langsam geriet Juliane in Erklärungsnot. Da trat ich auf den Plan. Susanne hatte eine dieser Trachten mit den kurzen Rocklängen an. Sie sah ebenfalls absolut geil aus. Ich schwamm zu der Stelle am Beckenrand hin, an der die für Juliane unangenehme Diskussion stattfand. Ich stellte mich kurz vor, und fragte sie auch gleich nach ihrem Namen. "Mein Name ist Susanne" sagte sie. Ich reichte ihr meine Hand zum Gruß. Sie tat das Gleiche. Sie hätte dies besser nicht getan, denn es war mir ein Vergnügen, sie mit einem kräftigen Ruck aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie machte noch einige unbeholfene Bewegungen mit ihren Armen und landete rückwärts mit ihrem strammen Po vorneweg ins angenehm temperierte Wasser des Gesundheitspools. Das erlösende schallende Lachen Julianes verriet mir, dass ich sie aus einer unangenehmen Situation gerettet hatte. Susanne tauchte prustend und fluchend wieder auf und schaute sichtlich wütend in mein grinsendes Gesicht. Sie wollte mir wohl mit der flachen Hand eine scheuern, doch konnte ich gerade noch wegtauchen. Da ich ja in ihrer unmittelbaren Nähe stand, konnte ich unterwasser für einen kurzen Moment alle wichtigen Details erkennen. Auch ihre kurze Schwesterntracht war jetzt gnadenlos transparent geworden. Ich tauchte wieder auf, und bestrafte sie sofort für den niederträchtigen Versuch, mir eine zu kleben, damit, dass ich sie gleich durch Handauflegen auf ihre Schultern unterwasser drückte. Das machte ich mehrmals. Ihr Häubchen ging jedes Mal mit unter, weil sie es offensichtlich mit Nadeln festgesteckt hatte. Wenn sie wieder auftauchte, floss das Wasser sturzbachartig aus ihrer eleganten Kopfbedeckung heraus und ergoss sich über ihre Schultern. Bald bat sie mich, um Gnade flehend, mein Spielchen zu beenden, weil ihr langsam die Puste ausging.

2.7. Kapitel 7. Alte Erinnerungen

Ihre Patientin war eine ältere Dame um die Achtzig herum, die seltsamerweise nicht etwa entsetzt reagierte, weil Juliane und Susanne in ihren Schwesterntrachten nass geworden waren. Sie lächelte sanft und sagte zu Juliane: "Entschuldigen sie, dass ich mich einmische aber ich finde, dass sie reizend aussehen in ihrer nassen Tracht. Mein leider vor fünf Jahren verstorbener Mann hat mich, als ich 30 Jahre alt und schon mit ihm im dritten Jahr glücklich verheiratet war, bei einem Spaziergang am Meer in die Brandung gezogen, bis ich bis zum Hals im Wasser stand. Damals hatte er einen schwarzen Gehrock an. Ich trug ein wunderhübsches langes weißes Spitzenkleid mit einem Stehkragen. Ich werde den Augenblick nie vergessen, wie das Wasser an meinem Kleid immer höher stieg bis ich völlig bis zum Hals eingetaucht war. Er hatte es danach nie wieder mit mir gemacht, weil irgend ein Unhold uns dabei beobachtet hatte, wie wir mit unseren Kleidern im Meer gebadet hatten. Am nächsten Tag wusste die ganze Stadt von unserem nassen Abenteuer und wir mussten viel erklären, wo es nichts zu erklären gab. Ich kann beruhigt sagen, dass ich auch nach fünfzig Jahren dieses wunderschöne Erlebnis nicht vergessen habe. Ich habe es immer noch bildlich vor mir. Ich schätze mich glücklich sie in ihrer nassen Tracht so gesehen zu haben." Juliane war sichtlich gerührt von der Reaktion der alten Dame und bedankte sich ihrerseits für dieses freundliche Kompliment.

2.8. Kapitel 8. Nasse Gymnastik

Inzwischen hatte sich Susanne wieder beruhigt. Sie sah mich auch nicht mehr so böse an. Nach einer Weile sagte sie:" Wenn meine Tracht ohnehin schon nass ist, kann ich meine Patientin auch gleich so wie ich bin behandeln. Da war ich doch gleich richtig baff. So schnell kann man seine Einstellung ändern. Sie entstieg dem Pool und begab sich zu der alten Dame. Als sie Susanne in ihrer nasstriefenden Tracht auf sich zukommen sah, schienen ihre Augen zu leuchten. Juliane hatte inzwischen meine Normbadehose entdeckt. Vom Beckenrand aus war sie auch leichter zu sehen. Sie positionierte sich, um beim Eintauchen ins Wasser gleich an der richtigen Stelle zu sein, um das potthässliche Ottonormalverbraucherkleidungsstück zu bergen. Sie sprang mit einem Kopfsprung ins Becken. Bald schon trug ich das eklige Ding wieder, um beim Entsteigen aus dem Becken nicht noch ein paar Damen wg. meines nackten Zustands den Glauben an die Menschheit zu rauben. Bald waren wir alle im Becken vereint. Die beiden Mädels taten ihre berufliche Pflicht und zogen ihr komplettes Programm durch. Als wir fertig waren, gestand Juliane mir, dass sie ganz bewusst den Termin auf 6:00 Uhr verlegt hatte, weil sie hoffte, ich könne sie attraktiv finden. Das dies nun in einer so verrückten nassen Situation enden würde, hatte wohl keiner erahnt. Sie begleitete mich (noch immer in ihrer nassen Tracht) auf mein Krankenzimmer und leistete mir noch einen Augenblick Gesellschaft. Sie verriet mir, dass sie zu jeder Tages- und Nachtzeit die Gelegenheit habe, in die kleine Schwimmhalle hineinzukommen, weil sie einen Zweitschlüssel besitze. Sie schien mich zu mögen, weil sie mir diesen sogar freiwillig überließ. Sie sagte, dass ich dann am späten Abend auch mal allein ins Becken könne. Bald verabschiedete sie sich mit einem herzhaften Zungenkuss von mir, weil sie noch weitere Patienten zu betreuen hatte.

2.9. Kapitel 9. Besuch

Es war schon später Abend, als es an die Tür meines Krankenzimmers klopfte. Ich sagte:" Ja bitte?" Die Tür öffnete sich und die Dame, die mich mit ihrem Auto in die Böschung befördert hatte, kam herein. Sie begrüßte mich freundlich und erkundigte sich nach meinem gesundheitlichen Befinden. Ich sagte, dass ich auf dem Weg der Besserung sei, und auch, dass mir die Ärzte gesagt hatten, dass ich von dem Unfall keinerlei Handicaps zurückbehalten würde. Sie lächelte erleichtert. Sie stellte sich vor: "Übrigens, mein Name ist Krausfeld. Ich stehe wohl tief in ihrer Schuld!" Ich sagte zu ihr, dass sich sicherlich ein Weg finden würde, diese Schuld zu begleichen. Sie sah mich mit großen Augen an, sagte aber nichts weiter. Die Dame Krausfeld war eine schöne Frau. Sie hatte eine Traumfigur und trug ein leuchtend rotes Kostüm aus einem dicken Seidenstoff mit einem langen Rock und schwarzen Seidenstockings. Ihre blonden schulterlangen Haare trug sie offen. Aus ihrem Ausschnitt blitzte ein edler schwarzer Bra. Ihr tiefes Dekolleté wurde durch eine sündhaft teure goldene Halskette geschmückt. Ich sagte:" Sie tragen aber ein tolles Kostüm!" Normalerweise falle ich ja nicht sofort mit der Tür ins Haus. Zweifellos hatte sie einen exzellenten Geschmack, sich zu kleiden. Sie antwortete:" Das hat mir mein Exmann geschenkt. Er hat es für mich maßschneidern lassen. Ich darf jetzt kein Gramm zusätzlich zunehmen, sonst passt es nicht mehr. Wir unterhielten uns sehr angeregt und ich konnte feststellen, dass sie einen hohen Bildungsgrad hatte.

2.10. Kapitel 10. Annäherung.

Im Laufe des Gesprächs schien es mir, dass ich ihr sehr sympathisch war. Sie ergriff meine Hand und streichelte mir mit der anderen Hand über meinen nackten Arm. Ich dachte in diesem Moment an den Schlüssel zur Schwimmhalle. Ich sagte ihr:" Sie wollten mir doch etwas Gutes tun!" Sie nickte eifrig. Ich fragte sie, ob sie denn auch bereit wäre, sich von mir mit einer tollen Aktion überraschen zu lassen. Sie sagte:" OK, warum nicht?" Ich stand aus meinem Bett auf und ging zum Kleiderschrank. Dort holte ich meinen schwarzen Anzug heraus und zog ihn in Windeseile an. Ich nahm den Hallenschlüssel und bat die Dame Krausfeld einen Moment zu warten, weil ich klären musste, ob die Luft rein ist. In der Halle angekommen, schaute ich ins Becken. Die Wasseroberfläche war spiegelglatt. Ich eilte zurück ins Krankenzimmer und nahm Frau Krausfeld bei der Hand. Sie schaute mich fragend an. Ich sagte nur, dass sie sich ohne viel zu fragen einfach überraschen lassen sollte.

2.11. Kapitel 11. H2O

Als wir in der Halle ankamen, sagte sie gleich:" Sie wollen mit mir schwimmen gehen. Das ist eine tolle Idee. Warten sie, ich ziehe mich kurz aus." Bevor sie auch nur einen Knopf ihres Jacketts aufknöpfen konnte, hatte ich sie auch schon gepackt. Nun trug ich sie auf meinen starken Armen und bewegte mich langsam in die Richtung der großen Freitreppe, die ins Wasser führte. Sie sah mich erschrocken an und sagte:" Was soll das jetzt werden?" Ich antwortete nicht, sondern sah sie nur freundlich lächelnd an. Sie hörte, wie ich mit meinen Schuhen ins Wasser trat. Ich schritt weiter die Freitreppe hinab. Das feuchte Nass kroch in meinen Hosenbeinen hoch und blähte sie auf. Das Wasser ging bereits bis zu meinen Knien und ich ging sofort weiter die nächste Stufe hinunter. Ihre sündhaft teuren italienischen Stöckelschuhe tauchten jetzt komplett unter. Ihr rotberockter Po klatschte auf die Wasseroberfläche. Sie zuckte zusammen. Das warme Wasser umspülte ihr edles Hinterteil. Ein weiterer Schritt nach vorn und ich stand bis zum Bauchnabel drin. Ihr geiler Arsch war jetzt völlig untergetaucht und das Wasser umspülte ihr eng tailliertes Jackett. Langsam ließ ich sie immer tiefer ins feuchte Element gleiten. Es schauten nur noch der Rockzipfel, der ihre Knie bedeckte und die Kragen- und Schulterpartien ihrer Kostümjacke hervor. Sie hatte inzwischen ihre Arme um meinen Hals gehängt und genoss mit geschlossenen Augen, wie die sanften Wellen ihrer schlanken Figur schmeichelten. Ich zog vorsichtig meinen linken Arm unter ihren Beinen hervor, sodass sie langsam mit ihren Schuhen voran auf den Beckengrund hernieder schwebte.

 

2.12. Kapitel 12. Warme Strömungen

Sie stand jetzt, mit dem Rücken etwas schräg an meinem rechten Arm angelehnt auf ihren Beinen. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und es sah aus, als wäre sie im Trancezustand. Nun zog ich meinen rechten Arm auch noch weg. Sie muss wohl doch noch alles mitbekommen haben, denn sie holte tief Luft bevor sie rücklings wie in Zeitlupe unter die Wasseroberfläche versank. Sie blieb fast eine Minute unten und ich konnte beobachten, wie sie sich am Beckengrund flach auf den Bauch gelegt hatte. Bald tauchte sie wieder auf. Ihr rotes Kostüm glänzte nass und es erotisierte mich derart, dass mein kleiner Tausendsassa sich gewaltig aufplusterte, und in meiner Hose eine große Beule verursachte. Ich begann auf und abzutauchen, sodass sich immer wieder wahre Sturzbäche warmen Wassers von den Schultern meines Anzugjacketts ergossen. Dieser Anblick ließ auch Frau Krausfeld nicht kalt. Sie watete auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Nacken und begann sofort, mich abzuknutschen. Ich ergriff mit beiden Händen ihren Po und presste ihren Unterleib fest gegen den Meinen. Ich rieb meinen inzwischen steinhart gewordenen Lümmel an der Frontseite ihres Rocks. Ich spürte ihre Glücksspalte durch den dicken Stoff. Frau Krausfeld sah mir tief in die Augen bevor sie sich anschickte, nochmals unterzutauchen. Während an der Stelle, wo sie wenige Augenblicke vorher noch präsent war, nur noch einige große Luftblasen aufstiegen, zog sie sich unterwasser in großer Eile ihren Slip aus und zog beim Auftauchen blitzschnell ihren Rock hoch. Das Wasser perlte von ihrem hübschen Gesicht ab, als sie wieder unmittelbar vor meiner Nase hochschoss. Sie küsste mich leidenschaftlich während sie mir vorsichtig den Hosenstall öffnete. Der Lümmel hatte inzwischen seine maximale Größe erreicht, und klopfte jetzt energisch an Frau Krausfelds Himmelspforte. Ohne große Suchaktion fand er sein Ziel und ich schmiegte meinen Unterleib wieder fest an den Ihren. Ich küsste sie leidenschaftlich. Während sich tief unten in Frau Krausfelds Mumu mein Willie genussvoll ausbreitete, wanden sich hoch oben unsere beiden Zungen heftigst, um sich enger miteinander zu verbinden. Ich war wahnsinnig vor Lust. Wir bewegten uns immer wilder, sodass die Wasseroberfläche immer unruhiger wurde. Mein Herz schlug immer schneller. Sie fing an leise zu stöhnen. Ich flüsterte ihr außer Atem zu:" Geh mit deiner Zunge in mein Ohr, was sie auch gleich tat. Im gleichen Rhythmus, wie sie meinen Gehörgang mit der Zunge bearbeitete bewegte ich meinen Lustbolzen in ihrer Vagina. Wir wurden immer schneller. Sie stöhnte immer lauter. Sie lehnte sich plötzlich weit zurück, umklammerte mit ihren Beinen meinen Po und hielt plötzlich inne. Sie presste ihren Leib mit einer Kraft gegen den Meinigen, das es mich fast schon wieder schmerzte. Sie öffnete ihren Mund, doch es kam kein Laut heraus. Ich spürte wie sie zu zittern begann. Bald darauf bebte ihr ganzer Körper. Ihr Mund war immer noch weit geöffnet als sie urplötzlich einen tierisch lauten Schrei ausstieß. Das ging mir durch und durch. Sie umamte mich wieder und küsste mich heiß und innig. Ich war jetzt auch kurz vor dem Gipfel der Geilheit. Sie bearbeitete bereits wieder meinen Gehörgang, bis es auch aus mir heraus brach. Wir tauchten wieder unter. Nichts konnte uns jetzt noch trennen. Als hätte uns ein Bildhauer in Stein gemeißelt.

2.13. Kapitel 13. Relaxen

Erschöpft ließen wir uns noch im Wasser treiben. Nach ca. 10 Minuten verließen wir wieder das Becken. In ihrem nasstriefenden und hochglänzenden roten Kostüm sah Frau Krausfeld einfach hinreißend aus. Ihre Schuhe mussten auch ein Vermögen gekostet haben. Mit jeder Bewegung ihrer Füße spritzten kleine Wasserfontänen heraus. Wir gingen, nass wie wir waren, wieder auf mein Krankenzimmer zurück. Glücklicherweise hatte ich dieses Mehrbettzimmer ganz für mich allein, weil derzeit die Betten in diesem Hospital unterbelegt waren. Wir gingen ins Bad und stellten uns angekleidet wie wir waren unter die Dusche. Nachdem wir irgendwann unsere nassen Kleider abgelegt hatten, verkrochen wir uns nackt wie Gott uns schuf unter die Bettdecke. Wir liebten uns in dieser Nacht noch einige Male. Zwischendurch hatte ich mich zur Wäschekammer des Hauses geschlichen, und hatte eine, von diesen schicken zweiteiligen Schwesterntrachten stibitzt. Gegen Morgengrauen verabschiedeten wir uns voneinander. Frau Krausfeld konnte mit ihrem nassen Kostüm unmöglich die Heimreise antreten, da es Winterzeit war, und sie sich möglicherweise erkältet hätte. Daher trug sie jetzt diese schicke Schwesterntracht. Sie sah in diesem Outfit einfach zum Anbeißen aus. Ein letzter heißer Kuss und mit dem heiligen Versprechen jeden zweiten Tat auf eine Krankenbesuch zu kommen schlich sich Frau Krausfeld aus dem Zimmer. Auf den Gängen begegneten ihr die eine oder andere Nachtschwester. Die nahmen jedoch keine Notiz von ihr. Das Kostüm lag zusammengerollt in einer Plastiktüte, die sie mit sich schleppte. Hoffentlich hat jetzt die Tüte kein Loch, dachte Frau Krausfeld so vor sich hin. Sie hatte Glück, denn die Tüte war dicht.

2.14. Kapitel 14. Besserung in Sicht

Es war bereits die vierte Woche, die ich in diesem Krankenhaus lag. Inzwischen wurden mir zur weiteren Behandlung Schlammbäder verordnet. Frau Krausfeld kam nun regelmäßig. Wie sie mir inzwischen mitgeteilt hatte war sie geschieden. Sie trug jedes Mal ein anderes Kostüm und brachte schon immer ein zweites zum Wechseln mit, weil wir das erste meist immer im Schwimmbad oder der Dusche völlig durchnässten. Frau Krausfeld, die übrigens Claudia mit Vornamen hieß, hatte sich am heutigen Abend ein schneeweißes Kostüm angezogen und sah darin sehr elegant aus. Es bestand aus einem langen übers Knie reichenden Röhrenrock und einem langen Jackett welches im Hüftbereich mit zahlreichen Abnähern exakt auf ihre schlanke Taille angepasst war. Darunter trug sie eine ebenfalls schneeweiße Seidenbluse, die im Brustbereich mit einem stark perforierten Spitzeneinsatz versehen war. Schmale Stoffstreifen, die ihr Dekolleté überkreuzten verhinderten eine freie Sicht auf ihre Nippel. Diese wundervolle Bluse war mit Schulterpolstern versehen und stark gereffte Pluderärmel verliehen diesem Kleidungsstück noch zusätzliche Eleganz. Dies alles konnte ich an Claudia bewundern, weil sie sich für einen kurzen Moment ihre Kostümjacke ausgezogen hatte. Ich warf sie aufs Bett und küsste sie heiß und innig. Dabei fühlte ich den weichen Stoff ihrer sündhaft teuren Bluse auf meiner Haut. Ich begann ihre festen Brüste zu streicheln und bemerkte schon schnell ihre hartwerdenden Nippel. Aber halt, da war doch noch was!