Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band 2

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Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

2.15. Kapitel 15. Änderung des Plans

Ich ließ von Claudia ab und griff nach dem Hallenschlüssel. Sie sah mich etwas verständnislos an und sagte: "Bitte nicht mit diesem Kostüm, dass ist noch ganz neu. Ich brauche es doch noch für meine morgige Geschäftsreise!" Ich sah sie etwas traurig an und sagte:" Lass uns doch wenigstens schauen, ob das Schwimmbad überhaupt frei ist. Wir gingen los. Sie hatte vorsichtshalber noch ihr schönes rotes Kostüm, was sie bereits bei unserer ersten nassen Begegnung anhatte, mitgenommen. Bald kamen wir an den Bädern vorbei, wo sich die kleinen 2 x 2 Meter großen 60 cm tiefen gefliesten Becken befanden. Mir fiel ein, dass das heiltherapeutische Personal die Becken schon am Vorabend für die Patienten mit schwarzem Schlamm füllten, um sie bereits morgens früh um 7:00 Uhr zu therapieren. Ich blieb stehen. Claudia fragte: "Was ist los?" Ich sagte ihr, dass ich doch mal nachschauen will, ob die Schlammbäder schon vorbereitet sind. Ich machte die erste Tür auf und wurde gleich fündig. Herrlicher noch dampfender schwarzer Schlamm war bis zum Beckenrand eingelassen. Claudia stand neben mir und sagte zunächst nichts. Dann sah sie mir plötzlich tief in meine Augen. Ich lächelte etwas spitzbübisch und sagte: "Denkst du jetzt auch was ich denke?" Sie sagte: "Ich kann es kaum erwarten." Offensichtlich war es ihr jetzt völlig egal, dass sie sich jetzt ihr exquisites 1300,- Euro teures Kostüm komplett ruinieren würde. "Ich behalte mein Kostüm an, aber ich möchte, dass du dich ausziehst!" sprach sie weiter.

2.16. Kapitel 16. Hinein ins schlammige Vergnügen!

Ich antwortete: "Daran sollte es nicht scheitern." Ich stand bald splitternackt da und war hin und weg, als ich sah, wie Claudia vor meinen Augen erst den linken weißen Stöckelschuh in den Schlamm setzte. Nachdem sie auch das rechte Bein nachgezogen hatte, stand sie jetzt in dem 60 cm tiefen Schlick. Der Saum ihres langen weißen Rocks war auch schon ca. 10 cm im Schlamm eingetaucht. Ich stieg sofort hinter ihr ins Becken. Als ich sie so vor mir sah, überkam es mich und ich nahm sie blitzschnell auf den Arm. Der Schlamm tropfte in sämigen Schichten von ihren Schuhen und dem Rocksaum. Sie streckte ihren Luxuskörper und sagte mir: "Ach weißt du was. Lass mich doch jetzt einfach in die Pampe hineinfallen." "Nichts lieber als das," sagte ich zu ihr. Ich hob sie noch einem kleinen Stück nach oben und zog blitzschnell meine Hände weg. Claudia landete aus einem Meter Höhe mit einem lauten Splosh in der weichen Masse. Sie jauchzte: "Das ist ja fantastisch!". Sie war nach ihrer weichen Landung nicht sofort in die Masse eingesunken, sonder schwamm wie ein weißes Blatt Papier auf der Schlammoberfläche. Im wahrsten Sinne des Wortes schaute ich von oben auf sie herab und es ergab sich für mich ein köstliches Bild. Abgesehen vom angeschmutzten Rocksaum war ihr Kostüm an der Vorderseite zunächst sauber geblieben. Sie begann aber nun doch langsam in den Schlamm einzusinken. Sie spürte, wie er durch das feine Gewebe ihres Kostüms drang.

Der Schlick war noch warm und ziemlich dickflüssig. Die schlammige Pampe drang mit Macht an den Beinen entlang in ihren Rock ein und durchfeuchtete ihr Spitzenhöschen. Sie atmete schwer. Langsam erreichte der Schlick auch die vorderen Partien ihres Jacketts. Ihre Beine waren einschließlich ihres vormals schneeweißen Rocks schneller eingesunken und schon nicht mehr zu sehen. Der Schlammpegel kroch nun am Revers ihres eleganten Jacketts hoch und erfasste jetzt Claudias wundervolle Bluse. Gleichzeitig drang er über den Hals und das offene Dekolleté wulstig und blubbernd bis zu ihren Brüsten vor. Wenige Augenblicke später war Claudia komplett im Heilschlamm versunken. Riesige Luftblasen entluden sich aus dem Schlick an der Stelle, an der Claudia Sekunden vorher so elegant abgetaucht war. Es dauerte nur eine halbe Minute und eine mit tiefschwarzem Schlamm überzogene Person rappelte sich und erschien wieder an der Oberfläche. Sie stand auf und es bot sich mir ein reizvolles Bild. Unter der schwarzen Pampe konnte man immer noch die Konturen ihres fabelhaften Kostüms erkennen. Nichts ließ mehr darauf schließen, dass dieses elegante Kleidungsstück mal schneeweiß gewesen war.

Der Schlick rann in großen Fladen daran herunter. Ich ging zu ihr und tastete ihren Po ab. Es war ein herrliches Gefühl, ihr mit der flachen Hand über den glitschigen Po zu streichen. Ich fuhr mit meinen Händen weiter herunter bis zu ihren Beinen. Ich fühlte ihre Beine nicht mehr. Der Rock hatte sich beim Abtauchen so heftig mit der flüssigen Biomasse gefüllt, dass die Beine nun völlig darin eingebettet waren. Erst als ich die Pampe von außen ein wenig zur Seite gepresst hatte, konnte ich ihre Beine wieder spüren. Sie zog ihren Rock etwas nach oben, bis sich der Saum aus der Biomasse hob. Riesige Mengen ergossen sich aus dem Innern ihres Rocks und flossen an ihren Beinen herunter. Neben dem Becken befand sich ein an einen Hahn angeschlossener Wasserschlauch. Ich nahm ihn, drehte das Ventil auf und spritzte ein wenig Wasser in Claudias Gesicht, damit ihre Atemwege wieder frei wurden. Den Schlamm in ihren Haaren spülte ich nicht heraus, denn sie sah köstlich aus, wie sie so völlig mit Schlamm überzogen war.

2.17. Kapitel 17. Zur Sache Schätzchen!

Damit man während der Therapie auch schon mal liegend behandelt werden konnte, befanden sich neben dem Becken kleine 35 cm hohe Liegen, deren Kopf- und Rückenteil man hochklappen konnte. Diese stellte man bei Bedarf in den Schlamm, sodass der Körper zwar völlig mit Schlamm bedeckt war, der Kopf aber immer noch an der Oberfläche blieb. Ich nahm eine Solche und stellte sie in das Becken. Claudia hatte meine Absicht erkannt und setzte sich sofort darauf. Dann legte sie sich flach hin und streckte ihre Beine aus. Ihr Rock versank wieder blasen werfend und geräuschvoll unter die Schlammoberfläche. Da lag sie nun vor mir im Schlick eingebettet. Es ragten nur noch die sanften Erhebungen ihrer strammen Brüste und die Schulterpartien ihres edlen Jacketts hervor. Ich beugte mich über sie, knöpfte ihre Jacke auf und konnte ihre Nippel erkennen, da sich der dünne Stoff des Sichtschutzes an denselben eng angeschmiegt hatte. Ich legte meine Hand auf den perforierten Teil ihrer Bluse. Der sich zwischen ihren Brüsten angesammelte Schlamm drückte sich durch die groben Maschen. Es war ein geiler Anblick. Ich massierte ihre Hügel der Lust. Sie stöhnte mir ins Ohr: "Mach weiter, hör nicht auf. Ich lag jetzt auf ihr. Da ich nackt war, musste ich höllisch aufpassen, dass ich nicht von ihr herunter glitt, da ihr Kostüm total glitschig war. Gleichzeitig geilte es mich total auf, als ich ihr schlammiges Outfit auf meiner Haut spürte. Nach einer Weile ließ ich mich langsam nach hinten gleiten. Als ich im Bereich ihrer Knie angekommen war, legte ich meine linke Hand unter ihre Kniegelenke und hob sie hoch. Als ihr Rock aus der schwarzen Masse auftauchte, schob ich den Rocksaum zurück, bis ihre Knie sichtbar wurden. Ich griff ihr zwischen die Beine und räumte den Schlamm beiseite bis ich ihr Höschen freigelegt hatte. Plötzlich tauchten ihre Hände neben mir auf, denn sie hatte das Bedürfnis, ihren Rock jetzt ganz zurückzuziehen. Ich half ihr bei ihrem Vorhaben, sah ihr verschlammtes Spitzenhöschen und zog es ihr vorsichtig aus. Sie seufzte leise. Ich hatte einen riesigen Steifen und hätte sie am liebsten gleich vernascht, wusste jedoch nicht, ob es OK gewesen wäre, mit ihr im Schlamm den Akt der Liebe zu vollziehen. Der Schlick wäre vielleicht in ihren Unterleib eingedrungen. Ich begnügte mich daher damit, sie auf andere Weise zu beglücken. Langsam bewegte ich mich zu ihr nach vorn, bis ich ihr wieder liebevoll in die Augen schauen konnte. Sie erwiderte meinen Blick und küsste mich sanft auf den Mund. Meine Hand tastete sich bis zu ihrer Muschi vor. Mit meinen kleinen Finger der rechten Hand ertastete ich behutsam ihre Klitoris und begann sie so sanft, wie es mir nur möglich war, zu streicheln. Claudia zuckte zusammen und begann stoßweise zu atmen, Sie rief: "Weiter weiter, bitte nicht aufhören!" Der Schlamm gluckste und gab schmatzende Geräusche von sich als sie sich vor lauter Geilheit in der weichen warmen Masse im Rhythmus meiner Liebkosungen darin wälzte. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Luststängel. Während ich sie mit meinem kleinen Finger mächtig gewaltig auf die Palme brachte, begann sie nun auch mit Zeigefinger und Daumen ihrer linken Hand (Sie war Linkshänderin) ganze Arbeit zu leisten. Ich hatte dieses wundervolle Geschöpf unter mir und war schon seit einer ganze Weile wegen ihres völlig verschlammten Outfits dermaßen aufgegeilt, dass es schon nach wenigen Augenblicken aus mir heraus brach. Ich hörte jedoch nicht auf, sie weiter zu beglücken. Von meinem Orgasmus inspiriert dauerte es nicht lange, und ein lauter Lustschrei kündigte an, dass sie auch den Gipfel der sexuellen Glückseligkeit erreicht hatte.

2.18. Kapitel 18. Reinigen so gut es geht.

Erschöpft ließ ich mich zur Seite gleiten und landete erst mal im Tiefschlamm. Geistesgegenwärtig hatte ich vorher tief Luft geholt, denn da ich nackt war und sich keinerlei Luftpolster bilden konnten, wie bei Claudias Kostüm, war ich auch viel schneller unter die schlammige Oberfläche abgetaucht. Ich genoss für einige Sekunden den wohligen Schlick um mich herum, bis ich auch schon wieder den Drang hatte, schnell aufzutauchen. Ein Strahl klaren Wassers traf mein Gesicht. Claudia war schon so geistesgegenwärtig, den Schlauch bereitzuhalten. Nach dieser kleinen Prozedur entstiegen wir beide dem Schlammvergnügen. Als Claudia auf dem gefliesten Fußboden des Baderaums stand, war ich wieder vollkommen hinüber, da ich sie in ihrem matsch triefenden Edelkostüm vor mir sah. Ich bat sie mit einem huldvollen Lächeln im Gesicht: "Liebling, bück dich doch mal." Sie erfüllte mir den Wunsch. Während sie sich bückte, presste sich der Schlamm am Arsch durch die Poren des Stoffs und lief an ihrem edlen Gesäß herab. "Liebling, verzeih bitte aber ich kann einfach nicht anders!" sprach`s, holte mit der rechten Hand weit aus und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po. Der Schlamm spritzte in alle Himmelsrichtungen. Deutlich war nun der Abdruck meiner Hand auf ihrem Arsch zu sehen. Sie lachte schallend laut und rief: "Das war geil, mach das noch mal" Ich dachte, ich hätte mich verhört, aber ich war nur zu gerne bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Nach einigen Arschklatschern nahm ich sie dann wieder in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Ich wollte sie fest an mich drücken, doch war das gar nicht so einfach, weil ich an ihrem glitschigen Geschäftskostüm immer wieder abrutschte. Ich massierte sie bald am ganzen Körper. Die dadurch entstehenden schmatzenden Geräusche machten mich wieder total geil. Es drückte sich immer wieder Schlamm aus den versteckten Taschen ihres Kostüms und rann an ihrer schlanken Taille herunter. Wir beschlossen bald, unter die Dusche zu gehen, die sich ebenfalls im Baderaum befand. Es war eine Wohltat, als das heiße reinigende Wasser auf unsere Körper prasselte. Claudia hatte ihr edles Kleidungsstück noch anbehalten, während ich langsam wieder das Aussehen eines Adonis bekam. Ich bearbeitete Claudias Kostüm mit der Handdusche. Es erzeugte ein geiles Geräusch, wenn der scharfe Strahl auf den Stoff ihres Outfits traf. Die Farbe dieses edlen Teils hatte sich inzwischen von schwarz glänzend nach grau glänzend verändert. Zwangläufig war dies bei ihrer Bluse nicht anders. Ich sagte spitzbübisch lächelnd zu ihr. Wenn dieses schöne Outfit bis morgen getrocknet ist, kannst du es ja trotzdem zu deiner Geschäftsreise anziehen. Du bist dann sogar richtig geschäftlich standesgemäß in grau gekleidet. Da fehlen nur noch die Nadelstreifen." Sie sah mich grinsend an und sagte: "Sehr witzig, verkackeiern kann ich mich selber." Es war fantastisch sie so in ihrer nassen Kleidung in meinen Armen zu halten. Es erotisierte mich von Minute zu Minute. Wir küssten uns wieder heftig. Und dann ............ Eine halbe Stunde später verließen wir den Raum wieder und begaben uns zu meinem Krankenzimmer. Sie trug wieder ihr rotes Kostüm vom ersten Tag unserer Begegnung. Wenig später verabschiedeten wir uns und sie verließ das Hospital, um nach Hause zu fahren. Als sie zwei Tage später wieder an meinem Krankenbett saß, erzählte sie mir, dass sie zu der Geschäftsreise tatsächlich das im Schlamm strapazierte Kostüm getragen hat, weil es bei dieser Tortur offensichtlich gleichmäßig durchgefärbt wurde. Die Geschäftskollegen hatten ihr sogar Komplimente wegen der bestechenden Eleganz und des außerordentlich modischen Schnitts gemacht. Sie sagte mir: "Wenn die gewusst hätten, was ich noch wenige Stunden vorher mit diesem Teil angestellt hatte, hätten die sich vielleicht angewidert von mir abgewandt." Ich antwortete gleich: "Oder du hättest vielleicht den einen oder anderen Verehrer mehr gehabt. Die geheimen Wünsche so mancher Männer sind oft sonderbar." Sie sagte mir noch, dass sie so manchmal zwischen ihren Beinen feucht geworden sei, wenn sie sich auf der Damentoilette im Spiegel in ihrem geschäftsgrau- gewordenen Kostüm betrachtete und dabei an mich dachte und das, was an diesem besagten Abend im Schlammbad mit uns beiden passiert ist.

 

3. Das römische Bad

3.1. Kapitel 1. Japanische Bosse und ihre Privatsekretärinnen

Es war ein kalter Februar in Hamburg. Das große Hotel an der Außenalster war mäßig belegt. Evelyn, die gerade frisch eingestellte Empfangsdame stand hinter ihrem Tresen und wartete auf neue Gäste. Der Empfangschef hatte sie am Morgen noch frisch eingekleidet und auch sonst auf die Kleiderordnung des Hotelpersonals hingewiesen. Evelyn trug ein schwarzes Kostüm, welches am Revers des Jacketts die Initialen des Hotels zierte. Gleich darunter leuchtete ein Messingschild mit ihrem Namen darauf. Evelyn Ahlers war dort zu lesen. Unter ihrem Jackett trug sie eine elegante weiße Bluse die mit einem breiten Kragen versehen war. Sie war tief ausgeschnitten und brachte auf diese Weise ihre hübsche Auslage zu besonderer Geltung. Der schmale Bund eines eleganten langen Rocks umgab ihre schlanke Taille. Ein paar edle dunkle Seidenstockings endeten in einem eleganten Paar schwarzer Higheels. Es war am frühen Vormittag. Das hoteleigene Restaurant hatte gerade fünf Minuten geöffnet. Das Bedienungspersonal war fast ausschließlich weiblichen Geschlechts. Auch der Gesamtanteil der hoteleigenen Dienstleistungscrew war überwiegend weiblich. In der Regel trugen sie ausnahmslos Rock und Bluse in den Farbkombinationen Schwarz und Weiß. In einigen Fällen waren auch die Farben "Weinrot" und "Marineblau" zu bemerken. Die Blusen waren jedoch ausnahmslos "weiß" oder "cremefarben" gehalten und mit kunstvollen Ornamenten und Stickereien verziert.

Plötzlich kam Bewegung in die Szene. Durch die große Schwingtür kam in großer Eile ein ganzer Tross japanischer Geschäftsleute mit ihrem weiblichen Anhang hereingeschneit um bei Evelyn einzuchecken. Sie hatten offensichtlich schon reserviert. Die japanischen Frauen sahen exquisit aus. Sie waren dezent geschminkt und trugen eng taillierte schwarze Nadelstreifenkostüme, deren Röcke kurz über den Knien endeten. Die Krägen ihrer seidenen Blusen wurden von kleinen dezenten farbigen Halstüchern zusammengehalten. Wie sich bald herausstellte, handelte es sich bei dieser Geschäftsgruppe um den Chef und den Juniorchefs eines mittelgroßen japanischen Industrieunternehmens, welches an einer in diesen Tagen stattfindenden Weltindustriekonferenz teilnehmen wollte. Insgesamt hatten sich drei Herren und vier Damen eingecheckt. Der Besuch dieser Delegation war für das Hotel so wichtig, dass der Hoteldirektor sofort präsent wurde. Er lud sie sofort zu einem Begrüßungscocktail in der Hotellounge ein. Bald waren sie jedoch auf den Zimmern ihrer Hotelsuite verschwunden, weil sie doch noch sehr viel für die morgige Tagung vorzubereiten hatten. Es stellte sich schnell heraus, dass die vier Damen die Sekretärinnen der drei Herren waren, wobei der Chef gleich zwei Sekretärinnen für sich beanspruchte.

Gegen Abend wurde es dann in der Gruppe etwas gemütlicher. Hisashi, so hieß der Chef der Truppe, rief den Hoteldirektor an und bat ihn, die ihm schon in Japan bekannt gewordenen Einrichtungen des im römischen Stil gehaltenen Badehauses zu zeigen. Umgehend eilte er herbei und zeigte ihm und seiner Delegation die erstklassischen Badeanlagen, die weit über die Grenzen Europas wegen seines Komforts berühmt waren. In den Marmorfußböden waren vier große Tauchbecken eingelassen, die mit unterschiedlich temperiertem Wasser gefüllt waren. Das heißeste Becken enthielt Wasser mit 43 Grad Wassertemperatur. Der Chef der Delegation bat den Direktor, gegen einen gewissen Aufpreis das römische Badehaus exklusiv für ihn und seine Gruppe für den heutigen Abend zu reservieren. Der Direktor nahm dies mit Freude zur Kenntnis und erfüllte ihm umgehend diesen Wunsch. Er stellte ihm noch eine mobile Bar nebst einer Angestellten zur Verfügung, die sie mit Drinks und Cocktails versorgen würde. Ariane hieß die Schöne. Zwei Stunden zuvor hatte sie ihren Dienst angetreten. Sie sollte ursprünglich als Bardame für den Abend im Hotelrestaurant hinterm Tresen stehen. es war das erste Mal, dass sie für diesen verantwortungsvollen Dienst eingeteilt war. Sie hatte sich deshalb das beste Kostüm, welches ihr das Hotel zur Verfügung gestellt hatte, angezogen.

In der hauseigenen Schneiderei hatte sie noch einige Details ändern lassen. So waren an dem ursprünglich gerade geschnittenen Jackett im Hüftbereich an den Seiten und im Rückenteil einige Abnäher gemacht worden. Dadurch wurde Arianes Wespentaille dezent betont. Die Abnäher bewirkten auch, dass der Saum des Jacketts sich wellenförmig von der Taille absetzte und auf diese Weise Arianes schönen Po besser zur Geltung brachte. Die Ärmel waren noch einmal abgetrennt worden, weil Ariane sich bauschige Schultern wünschte, da sie von Hause aus etwas schmale Schultern hatte. Da genügend des Originalstoffes vorhanden war, sparte man auch nicht damit. Die so aufgebauten Ärmel wurden an der Naht kunstvoll gerefft wieder angesetzt. Diese gravierende Änderung verbreiterten Arianes Schultern jetzt erheblich. Auch ihr schmaler gerade geschnittener Rock hatte im Gesäßbereich einige Abnäher bekommen, so dass er sich an Arianes Luxuskörper wie eine zweite Haut anschmiegte. Der Rocksaum endete eine Handbreite unterhalb ihres Knies. Hinten hatte dieser schöne aber schlicht gehaltene Rock einen etwa vierzig Zentimeter langen mittig angeordneten Schlitz. Die gesamte Edelkluft war in der Farbe "Weinrot" gehalten.

Unter ihrem Jackett trug sie eine schneeweiße Rüschenbluse bei der man im Schulter - und Rückenbereich nicht mit Stoff gespart hatte. Sie war mit vielen kleinen Knöpfen und reichlich Ornamenten verziert. Nach oben hin schloss ein breiter Manschettenkragen diese traumhaft schöne Bluse ab. An ihren schönen Beinen trug sie schwarze Seidenstrümpfe die in einem Paar italienischer Higheels endeten. Mit dieser veredelten Hoteltracht hob sich Ariane deutlich vom restlichen Bedienungspersonal ab. Die Initialen des Hotels auf dem Revers des Jacketts und das darunter platziertes Messingschild mit dem Namenszug "Ariane Bensing" ließ erkennen dass es sich bei diesem Outfit um Dienstkleidung des Hotels handelte. Etwas traurig war sie schon, als ihr der Direktor mitteilte, dass sie heute die kleine Cocktailbar im römischen Bad besetzen sollte. Ihre Traurigkeit verflog aber schnell als sie erfuhr, wen sie da bedienen sollte.

So stand sie nun hinter ihrer kleinen Cocktailbar. Aufgebrezelt und ein wenig overdressed für den gegebenen Anlass. Es war drückend heiß im römischen Bad und es herrschte eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit. Ariane rann schon nach einigen Minuten der Schweiß in Strömen von Gesicht und Beinen herab. Sie überspielte dies jedoch geschickt, so dass keiner der Gäste etwas merkte. Sie ahnte noch nicht, dass sie sehr bald reichlich Abkühlung bekommen würde. Ihr perfekt sitzender Rock und auch das eng taillierte Jackett waren ihr ganzer Stolz sowie sie auch stolz darauf war, in diesem Hotel arbeiten zu dürfen.

Die Damen und Herren begannen nun, sich auf ihr Bad vorzubereiten. Die japanischen Sekretärinnen trugen immer noch ihre Nadelstreifenkostüme. Nur hatten sie die Halstücher gegen kleine kurze Krawatten ausgetauscht, welches diesem Outfit noch eine besonders elegante Note verlieh. Eine der Chefsekretärinnen, sie hieß Kazuko, holte aus einer großen Reisetasche mehrere lange weiße Leinentücher hervor, die sie neben das Heißwasserbecken legte. Die zweite Chefsekretärin mit dem Namen Katsumi holte ihrerseits große Flaschen mit flüssiger Badeseife aus ihrer Reisetasche um sie neben die Leinentücher zu platzieren. Ariane schaute dem Treiben gelassen zu. Auch die beiden anderen japanischen Schönheiten begannen nun Leinentücher bereitzulegen. Sie hörten auf die Namen Ikuto und Hiromi. Sie begannen nun die Herren zu entkleiden und in besagte Leinentücher einzuwickeln. Nachdem dies geschehen war, kam nun die Zeremonie, die Ariane zunächst in Befremden versetzte.

Die Damen dachten nicht im Traum daran sich als nächste zu entkleiden. Kazuko und Katsumi machten den Anfang und nahmen ihren Chef bei der Hand, während Kazuko voran langsam die Treppe hinab stieg. Kleine dezente Bläschen entwichen den Higheels als sie im Wasser verschwanden. Schon war sie bis zum Po im heißen Wasser eingetaucht. Sie schloss kurz ihre Augen. Kazuko schien das heiße Wasser sehr zu genießen. Es umschmeichelte ihre Hüften. Die Rockschöße des eleganten Jacketts schwammen auf. Das Wasser stand ihr schon bis zum Busen. Ihre Krawatte schwebte an der Wasseroberfläche. Ihr Chef hatte inzwischen auch schon den Wohlfühllevel erreicht. Seiner zweiten Sekretärin Katsumi stand das angenehm heiße Wasser auch schon bis zur Hüfte. Katsumi wollte ihren Abgang etwas langsamer und genussvoller angehen lassen. Neben ihrem Rockbund stieg blubbernd die aus ihrem Rock entweichende Luft hoch. Sie kicherte leise vor sich hin. Sinnvollerweise hatten die Damen ihre Frisuren hochgesteckt, damit diese sich beim Abtauchen nicht in Wohlgefallen auflösen würden.

Kazuko testete dies als erste und tauchte plötzlich weg. An der Stelle, an der sie kurz zuvor noch zu sehen war, stiegen viele Luftblasen hoch. Sie tauchte aber so blitzartig, wie sie verschwunden war, wieder aus dem aufgewühlten Wasser auf. Das von ihren Haaren sturzartig abfließende Wasser ergoss sich über die gepolsterten Schultern ihres Edeljacketts. Auch Katsumi ließ sich jetzt vollends ins Wasser gleiten und tauchte gleich ab. Nachdem auch sie wieder aufgetaucht war schwammen die beiden schönen Japanerinnen ein kleines Weilchen im heißen Wasser herum. Ihr Chef dirigierte sie jedoch bald mit einem kurzen prägnanten Befehlslaut zu sich hin, worauf sie blitzschnell kopfüber abtauchten. Ihre glänzenden schwarzen Nadelstreifen- Po´s tauchten für einen Moment aus dem Wasser empor. Laut prustend und kichernd tauchten sie neben ihrem Chef wieder auf. Die beiden noch trockenen Sekretärinnen Ikuto und Hiromi begannen nun auch mit ihren beiden Herren ihren feuchten Abstieg in die nassfröhliche Glückseligkeit. Bald waren auch die Nadelstreifenträume von Ikuto und Hiromi ein Raub der heißen Fluten geworden. Kazuko und Katsumi hatten ihren Chef inzwischen mächtig eingeseift und waren selbst schon über und über mit Badeschaum bedeckt. Auch die anderen Mädels erreichten schnell diesen seifigen Zustand.

 

Der Badeschaum ergoss sich über den Rand des Beckens. Plötzlich schwangen sich die Frauen nacheinander mit einem Riesensatz auf den Rand des Beckens und klatschten mit ihren durchnässten Nadelstreifen- Po´s in den flüssigen Badeschaum. Es war ein göttlicher Anblick, wie der Badeschaum in großen Fontänen in alle Himmelsrichtungen spritzte. Die Herren waren von diesem Effekt sichtlich erregt und zogen ihre Sekretärinnen schnell wieder ins Becken zurück, damit sie diesen Akt noch einige Male wiederholen konnten. All diesem bunten Treiben schaute Ariane etwas entgeistert und mit leicht geöffnetem Munde zu. Die Herren waren inzwischen etwas durstig geworden und winkten Ariane zu sich her. Im besten Englisch orderten sie drei Drinks ihrer Wahl. Auch die nassen Ladies orderten für sich ein paar Drinks. Ariane schritt zurück hinter ihre Bar und mixte nichts Böses ahnend die gewünschten Getränke. Sie brachte sie an den Beckenrand, stellte sie dort samt Tablett ab und begab sich wieder hinter ihre Bar. Die etwas verständnislos dreinschauenden japanischen Bosse entfernten sich demonstrativ vom Beckenrand und sprachen angeregt mit ihren Sekretärinnen. Kurz darauf entstiegen Kazuko und Katsumi dem Tauchbecken und begaben sich zu Ariane. Die beiden attraktiven Japanerinnen sahen in ihren klatschnassen Nadelstreifenkostümen einfach hinreißend aus. Das von den Jacketts ablaufende Wasser bahnte sich in kleinen Rinnsalen den Weg über Rock und Seidenstrümpfen abwärts bis in ihre Higheels. Kazuko erklärte ihr auf Englisch, dass die Herren es als Beleidigung empfinden würden, wenn man ihnen die Drinks nur am Beckenrand hinstellen würde. Sie möge doch bitte ihren Job ordnungsgemäß beenden und ihnen die Drinks in ihrem Minipool servieren.

Ariane war zunächst entsetzt. Sie dachte an die viele Arbeit, die notwendig sein würde, das durch die nasse Tortur möglicherweise außer Form geratene wunderschöne Kostüm zu retten. Doch Kazuko und Katsumi hatten ihr sehr schnell klargemacht, wie wichtig diese Zeremonie für die kleine japanische Gesellschaft war. Nach einigen Achs und Abers gab sie ihren Widerstand auf. Der Juniorchef der Truppe bedeutete Ariane, dass sie sich selbst doch bitte auch noch einen Drink mixen sollte. Gesagt, getan. Ariane entfernte noch alle wasserempfindlichen Gegenstände aus ihren Taschen und begab sich langsam zum Beckenrand, an dem sie das Tablett abgestellt hatte. Sie nahm es hoch, stellte ihren Drink noch dazu und bewegte sich eleganten Schritts auf die Treppe zu. Kazuko und Katsumi hatten sich mit einem dezenten Arschklatscher wieder in die heißen Fluten gestürzt. Ariane stand bereits auf der obersten Stufe als die Verdrängungswelle die der Arschklatscher der Beiden erzeugt hatte, Arianes italienische Schuhe vollständig überflutete. "Nun sind sie unwiderruflich ruiniert" seufzte Ariane leise vor sich hin.

Sie stieg die erste Stufe ins heiße Wasser hinab. Luftblasen entwichen ihren Higheels. Dann kam die nächste Stufe. Der Saum ihres weinroten steifgebügelten Rocks stieß auf die Wasseroberfläche und sog sich begierig voll. Sie konnte immer noch nicht glauben, was sie gerade tat. Das volle Tablett leicht zitternd in Händen haltend schritt sie weiter hinab. Ihr Rock blähte sich auf. In lauten furzenden Geräuschen verflüchtigte sich die Luft aus ihrem eleganten engtaillierten Edelteil. Sie hielt einen Moment inne, stellte das Tablett kurz ab und schaute an sich herab. Das Wasser stand ihr jetzt bis an ihre Arschbacken. Es schien ihr ein wenig zu heiß zu sein. Sie dippte ihren Po einige Male ins Wasser Jedes Mal, wenn sie ihn wieder herauszog beobachtete sie, wie das Wasser das Aussehen des Rocks veränderte. Sie wippte dabei kokett mit ihrem strammen Hinterteil hin und her. Sie nahm das Tablett jetzt wieder auf und schritt weiter die Stufen hinab. Ihr Po verschwand jetzt gänzlich unterwasser. Sie spürte, wie das heiße Wasser jetzt ihre Bluse durchnässte. Die weit ausladenden Volants ihres exquisiten weinroten Jacketts schwammen auf der Wasseroberfläche und hatten sich in Sekunden voll gesogen.

Mehr und mehr schien sie an diesem Spielchen Gefallen zu finden. Vorsichtig nahm sie die letzte Stufe. Der Pegel des heißen Wassers stieg langsam bis zu ihren Brüsten hoch. Die Ärmel ihres Jacketts blähten sich auf und verbreiterten für einen kurzen Moment Arianes Schultern noch zusätzlich, während neben ihren Brüsten viele kleine Luftbläschen aufstiegen. Sie hatte nun den Grund des Tauchbeckens erreicht. Langsam schritt sie vorwärts, um ihre erste Bestellung Drinks abzuliefern. Da stolperte sie unverhofft und versank urplötzlich in den heißen Fluten. Einer der Herren konnte das volle Tablett gerade noch retten. Kazuko eilte herbei und tauchte kopfüber nach der versunkenen Bardame. Während von Kazuko nur noch ihre Higheels aus dem Wasser ragten, hatte sich Ariane bereits wieder vom Grund des Beckens abgestoßen und schoss in einer riesigen Fontäne aus dem Wasser heraus. Durch das Abfließen des Wassers entstand für einen Moment der Eindruck, dass Ariane zu einer gläsernen Skulptur geworden war. Nachdem sie wieder festen Grund unter ihren Schuhen spürte, reichte ihr der freundliche Japaner wieder das Tablett zurück und sie bedankte sich herzlich für die Geistesgegenwart und Reaktion. Sie machte ihren Job zu Ende. Die Damen und Herren waren begeistert und bedankten sich bei Ariane für ihren mutigen Einsatz.

Langsam begann sie das Gefühl, welches die nasse Kleidung unterwasser bei ihr auslöste, zu genießen. Nachdem sie ihre Drinks abgeliefert hatte, stellte sie das leere Tablett auf den Beckenrand ab. Sie breitete ihre Arme aus und begann sich um sich selbst zu drehen. Kazuko schwamm zu ihr hin und begann unterwasser sanft Arianes Hüften zu streicheln. Sie strich mit ihren schmalen Händen sanft über Arianes Po. Dann knöpfte sie Arianes Jackett und einige Knöpfe ihrer Bluse auf. Kazuko griff auf Arianes Pobacken. Der Stoff des Rocks spannte sich fest über ihrem edlen Gesäß. Arianes sexuelle Erregung wuchs sekündlich. Kazuko hielt sich mit beiden Händen am Revers von Arianes Jackett fest, während sie blitzartig mit ihrem Kopf untertauchte. Unterwasser wühlte sie sich in die Rüschen von Arianes Bluse. Sie war bald von Sinnen vor Lust. Kazukos Chef bemerkte sehr bald das lustvolle Treiben seiner Sekretärin an der hilflosen Bardame. Ein gezielter Griff in den Nacken Kazukos beendete das kleine Liebesintermezzo. Sie tauchte sehr schnell wieder auf und besann sich wieder auf ihre eigentliche Aufgabe, nämlich ihren Chef zu verwöhnen. Ariane war zunächst noch etwas verstört, begann sich aber bald auch wieder auf ihre eigentliche Aufgabe zu besinnen. Nachdem sie noch für einen Moment das schöne warme Gefühl, welches die durchnässte Kleidung unterwasser bei ihr bewirkte, genoss, entstieg sie mit einem etwas verklärten Gesichtsausdruck dem Tauchbecken.

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