Susanne - Feuer und Eis

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Susanne - Feuer und Eis
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Andrea G.

Susanne - Feuer und Eis

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Die Verlockung der Normalität

Korrektur eines Fehlers

Zurück zur Realität

Aktivitäten am Freitagabend

Die Welt ist klein

Die Chance auf ein normales Leben

Ein ereignisreicher Ausflug

Ein spezieller Ort für spezielle Behandlungen

Die erste Bestrafung

Feuer und Eis

Aller guten Dinge sind Drei

Abendliche Überraschung

Weitere Titel von Andrea G.

Impressum neobooks

Vorwort

Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter Achtzehn Jahren nicht geeignet.

Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

Irrtum vorbehalten

Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten

Die Verlockung der Normalität

Susanne saß an diesem Montag an ihrem Schreibtisch und war zum ersten Mal seit sie die Position der Abteilungsleiterin innehatte, richtig froh über ihr Einzelbüro.

Sie wollte alleine sein, denn die Erlebnisse des Wochenendes verfolgten sie mit einer Intensität, die sie nicht für möglich gehalten hätte.

Zum einen war da der Samstag, an dem sie es geschafft hatte, ein Geschäft mit siebenstelligem Umsatz für die Firma an Land zu ziehen. Ihrer Überzeugungskraft war es zu verdanken, dass der Direktor, Doktor Tobias Bauer, den Vertragsbedingungen schließlich zugestimmt hatte.

Wie sehr schmeichelte es ihr, dass ihr gutaussehender Boss ausschließlich zu Susannes Wohl komplett auf das Geschäft verzichtet hätte. Er wollte sie ganz für sich alleine haben! Und sie sei für ihn etwas ganz Besonderes! Was gab es Schöneres für eine Frau?

Dass es allerdings bei den Verhandlungen darum gegangen war, dass ein alter Mann sie zuerst auspeitschen und danach wie eine Stute besteigen hatte wollen, machte das Ganze surreal.

Auf Susannes Drängen hin hatten sie den Vertrag schliesslich so verändert, dass sie Auftrag doch noch bekommen hatten.

Die Nachwirkungen spürte sie noch allzu deutlich. Die Brutalität der Schläge, die der Kunde ihr versetzt hatte, war extrem gewesen. Daher konnte sie auch heute noch, zwei Tage später, kaum auf ihrem Hintern sitzen. An ihren Rücken, der mit einer Peitsche bearbeitet worden war, mitten während sie Sex mit ihrem Chef hatte, mochte sie gar nicht erst denken, aber den brauchte sie wenigstens nicht zu belasten.

Vor allem diese letzte Erinnerung brachte sie fast um den Verstand. Das Gefühl, gleichzeitig die enormen Maße ihres Herrn in sich zu spüren, auf ihm zu reiten, während sie es war, die den Rhythmus vorgab, vermischt mit dem scharfen Schmerz der Peitsche – Wahnsinn!

Eine leise Stimme der Vernunft in ihrem Hinterkopf fragte sie immer wieder, ob sie eigentlich noch ganz bei Sinnen war? Sich für derartige Praktiken gebrauchen zu lassen! Doch sie wusste, dass sie genau hier und jetzt das gleiche wieder tun würde. Diese Intensität, den eigenen Körper zu fühlen, brachte sie fast um den Verstand. Das war es, wovon sie immer geträumt hatte!

Und das Beste: ihr Herr war erfolgreich, wohlhabend und auch sonst in jeglicher Hinsicht ihr Traummann. Erfahren im Umgang mit den Frauen, wusste er, wie man ihre weiblichen Sinne zu höchster Lust anregen konnte.

Wann er sie wohl wieder zu sich rufen würde? Und wie würde ihr Zusammentreffen dann sein?

Denn der Rest des Wochenendes, Samstag Abend und Sonntag früh, war der zweite intensive Punkt, den sie kaum aus ihren Kopf bekommen würde. Tobias hatte sie mit zu sich nach Hause genommen.

Er hatte ihr gestattet, sich ein wenig auf seinem Bett auszuruhen, während er für sie beide gekocht hatte! Dann hatten sie noch eine ganze Weile auf der Terrasse seines Penthouse gesessen und geredet. Dazu hatten sie Champagner getrunken. Irgendwann hatten sie Sex gehabt. Ohne jegliche Bedingungen. Ein wenig erstaunt hatte Susanne festgestellt, dass diese Erfahrung zwar sehr schön gewesen war – kein Vergleich zum Sex mit all ihren Ex-Freunden zusammen- aber nicht an ihre Erlebnisse der letzten Tage hinkam. Würde sie nun nie mehr zu einer „normalen, langweiligen“ Beziehung fähig sein? Susanne hatte den starken Verdacht, dass sie von nun an jeden Mann mit IHM vergleichen würde. Es ängstigte sie ein wenig, wie sehr sie ihrem HERRN Tobias verfallen war. Was, wenn er sich eines Tages eine andere Sklavin suchen würde?

Und wie stand es um ihre Beziehung zu dem MANN Tobias? Am Samstagabend hatte sie ihn zu ersten Mal kennengelernt.

Sonntagmorgen war er zeitig aufgestanden, um Laufen zu gehen, während sie einfach noch liegen geblieben war.

Als sie hörte, dass er etwa eine Stunde später zurückkam und Duschen ging, war sie auch endlich aus den Federn gekrochen. Die Küche, die er am Vorabend in ein wahres Schlachtfeld verwandelt hatte, war blitzblank, der Esstisch im geräumigen unteren Geschoss des Apartments zum Frühstück gedeckt.

Wie war das möglich? Dunkel erinnerte sie sich an Hintergrundgeräusche am frühen Morgen, bis ihr einfiel, dass er etwas von einer Haushälterin gesagt hatte. Was für ein Leben! So einen hilfreichen Geist wünschte sie sich auch des Öfteren. Tja, Millionär müsste man sein…

Nach dem Frühstück hatte Tobias sie mit in die Firma genommen, wo ihr Auto noch immer in der Tiefgarage geparkt stand. Für ihn war es selbstverständlich, dass er auch am Wochenende oder trotz Urlaub Arbeiten ging bzw von zuhause aus arbeitete. Wenn sie es also genau bedachte, machte sie lieber ihren Haushalt selbst und hatte dafür echte freie Tage.

Zum Abschied hatte er sie noch einmal in den Arm genommen und geküsst. Es war ein Moment gewesen, den sie ebenfalls in ihre Liste der besten Erlebnisse ihres Lebens aufnehmen würde. Diese beiden Minuten hatte sie sich gefühlt, als wäre sie Aschenputtel, das endlich ihren Prinzen gefunden hatte. Doch sie wusste, dass sie sich derlei Träumereien besser nicht hingeben sollte.

Korrektur eines Fehlers

Genau zu diesem Schluss war Tobias auch gekommen und es ärgerte ihn, dass er sich nicht besser in der Gewalt gehabt hatte. Er wollte auf keinen Fall die Rolle des Traumprinzen einnehmen, der seine Prinzessin eroberte.

Und so kreisten ihrer beider Gedanken an diesem Montagmorgen um die gleiche Thematik. Auch er hatte sowohl den Samstagabend, als auch den Rest der Zeit genossen. Ihm fiel es aber leicht, heute wieder in die Realität zurückzukehren. Doch würde ihr das auch möglich sein? Er hatte Zweifel und überlegte, was er am besten tun sollte, um es ihr unmissverständlich klar zu machen. Sie am Samstag mitzunehmen und dann auch noch in seine Wohnung! Das war ein Fehler gewesen – den galt es nun zu korrigieren. Und zwar möglichst schnell!

Da kam ihm ein Gedanke. Er würde heute Mittag wieder eine kleine Besorgung machen müssen.

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, doch es war kein nettes, sondern eher ein wölfisches Grinsen.

Dann öffnete er die interne Chatfunktion und schrieb eine seiner üblichen Nachrichten an Susanne:

„Heute 18h30“

Mehr nicht. Er befahl, sie hatte zu gehorchen. Und keine Fragen zu stellen.

Zurück zur Realität

Entsetzt starrte Susanne die Chatnachricht an. Heute?

Normalerweise ließ er ihr immer genügend Zeit, bis die Nachwirkungen einer Behandlung abgeklungen waren.

Sie versuchte sich zu beruhigen, indem sie sich in Erinnerung rief, dass er sie manches Mal auch schon zu sich bestellt hatte, und andere Dinge mit ihr angestellt hatte. Nette Dinge. Wie wäre es mit ihrer Belohnung für das gewonnene Geschäft?

Und dann war sie zurück, die Erinnerung, die sie soeben gehabt hatte: an den Prinzen. Und sie realisierte, dass er genau diese Stimmung an ihr bemerkt haben musste. Was überhaupt nicht dem Bild entsprach, wie er sich sehen wollte. Er würde also alles tun, ihr diese Illusion zu nehmen. In diesem Moment wusste Susanne, dass die Sitzung am Abend nicht zu den Angenehmen gehören würde.

 

Sie spürte einen Knoten in ihrem Magen. Vermutlich würde er sie wieder über seinen Schreibtisch legen lassen und ihr den ohnehin schon malträtierten Hintern versohlen. Hart. Und wie immer in diesen Momenten, als sie sich in ihrer Fantasie diese Szene ausmalte, passierten zwei Dinge gleichzeitig: Aus ihrem Bauch begann die Angst nach oben zu kriechen und ihr den Atem zu nehmen. Doch noch stärker war das Gefühl der Geilheit, das sich mit einer Intensität in ihre Lenden legte, dass sie sich am liebsten sofort selbst befriedigt hätte.

Ihre Nippel waren so hart geworden, dass es fast schmerzte.

In den Augenblicken, in denen dann kurz die Angst die Überhand gewann, fragte sie sich, wer sie eigentlich zwang, diesen „Einladungen“ Folge zu leisten? Die Antwort war einfach: niemand. Nachdem sie sich beruflich mittlerweile bewiesen hatte, war sie sich absolut sicher, dass sie noch nicht einmal würde kündigen müssen. Und würde er sie wider erwarten doch rausschmeissen, stünden erfolgreiche Großunternehmen Schlange, ihr ein attraktives Angebot zu machen.

Einfach die Nachricht ignorieren. Nicht hingehen und nie wieder würde sie Gedanken zu derartigen Themen wältzen müssen.

Doch das war genau das Problem: sie wollte diese Erlebnisse! Und sie würde schon innerhalb kürzester Zeit diese intensive Lust vermissen. Sie konnte sich nicht vorstellen, jemals einen anderen Mann zu finden, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte und noch dazu alles andere hatte, was man sich erträumen konnte.

Also verbrachte Susanne den Rest des Tages in einem Zustand, der zwischen zwei Extremen schwankte.

Und gehorsam machte sie sich kurz vor der angesagten Zeit auf den Weg, um ja pünktlich zu erscheinen. Sie wusste, dass er in dieser Hinsicht ein absoluter Fanatiker war und es würde ihr schlecht ergehen, wenn sie ihn warten ließ.

Wie immer fuhr sie mit dem Aufzug ein Stockwerk höher in die Chefetage und war ein wenig stolz auf die Routine und Selbstverständlichkeit, mit der sie dieses Ritual inzwischen verfolgte:

Sie klingelte an der geschlossenen Tür des Vorzimmers, er betätigte den Türöffner.

Dann trat sie in sein Büro ein, sperrte die Tür von innen zu, und legte den Schlüssel auf seinen Schreibtisch. DEN Schreibtisch. Dann nahm sie die Position ein, die er ihr beigebracht hatte: Zwei Schritte vom Tisch entfernt, die Beine ein wenig gespreizt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt.

Wieder hatte sie das Bild vom Samstag vor Augen, als sie auf eben dieser Tischplatte lag. War hier wirklich dieser Scheich mit seinen beiden Frauen gewesen? Oder war alles nur ein fantastischer Traum? Doch das leichte Ziehen, das sich noch immer über ihren Rücken bis hinunter in ihre Pobacken zog, war ein zuverlässiger Zeuge dieser Ereignisse.

Susannes Blick fiel auf das Instrument, das ihr Herr bereits für sie dort platziert hatte, und ihr wurde ein wenig schwindelig: es war ein fast identisches Exemplar der Klatsche, mit der der Scheich ihren Hintern so erbarmungslos bearbeitet hatte. Lediglich der Stil war ein wenig länger.

Sie schluckte.

„Bitte…!“, begann Susanne in einem Moment der Schwäche. Doch im gleichen Moment war ihr klar, dass das ein Fehler gewesen war. Es war ihr verboten, zu sprechen, wenn sie nichts gefragt worden war. Und bisher hatte ihr Herr kein einziges Wort gesagt.

„‘Bitte‘-was?!“, fuhr er sie auch sofort an. „Bitte noch mehr?“, „Bitte nie mehr aufhören?!“, fügte er ätzend, mit vor Ironie triefender Stimme hinzu.

Susanne schwieg, was hätte sie auch sagen sollen? Spätestens jetzt war das Bild vom edlen Prinzen zerplatzt wie eine Seifenblase.

„Komm‘ her!“, blaffte er sie an.

Nachdem er wie üblich noch immer in seinem Lederstuhl saß, war sie überrascht. Das war etwas Neues. Sie umrundete den Schreibtisch.

Er rutschte ein ganzes Stück von der Tischblatte zurück, damit sie Platz hatte. Dann deutete er vor sich auf den Boden: „Knie dich da hin.“ Gleichzeitig nahm er die Klatsche in die Hand.

Susanne ahnte was kommen würde. „Jetzt mach’ die Hose auf und hol‘ ihn raus!“, befahl er weiter.

Sie folgte seinem Kommando. Ein wenig Mühe hatte sie, mit ihren vor Erregung zitternden Händen den Reisverschluss seiner teuren Anzughose zu öffnen.

„Du wirst nun deinen Mund weit aufmachen und meinen Schwanz bis zum Anschlag reinstecken. Dann verwöhnst du ihn. Aber sei ja lieb! Denn ich werde in der Zwischenzeit deinen geilen Arsch mit dieser Klatsche versohlen. Schön langsam. Du solltest also deine Aufgabe gut erfüllen. Denn je schneller ich komme, desto eher höre ich auf, dich zu schlagen.“

„Und lass’ dir ja nicht einfallen, mir die Hose zu versauen! Sonst bestrafe ich dich gleich noch im Anschluss dafür“, fügte er gehässig hinzu.

Nun brach Susanne der kalte Schweiß aus. Sie wusste, dass dies bedeutete, dass er diesmal das volle Programm wollte – er würde in ihrem Mund kommen. Das hatte sie noch nie gemacht und sie war sich auch nicht sicher, ob sie das jemals wollte. Wie es aussah, würde sie das nun gleich herausfinden. Außerdem hatte sie durchaus Respekt vor seiner Dimension. Sie wusste, welche beeindruckende Größe sein erigierter Penis hatte. Wenn er vorhatte, den in ihre Vagina zu stecken, konnte sie nicht genug davon kriegen. Aber in ihren Mund?

Allerdings hatten die Worte „ich bestrafe dich“ ihr sofort wieder einen Schauer der Lust über den ganzen Körper gejagt.

„Jetzt mach deinen Arsch frei - Na wird’s bald?!“, fuhr er sie an.

Susanne schluckte erneut. Sie zog zuerst ihre Hose und den Slip herunter und beugte sich dann nach vorne, um ihren Mund um sein Glied zu stülpen. Bereits nach ihren ersten Bewegungen, traf der erste Schlag auf die noch immer überreizte Haut ihrer Hinterbacken.

Normalerweise hätte sie sich bei dieser Intensität der Hiebe keine großen Gedanken gemacht, denn Susanne realisierte sofort, dass seine übliche „Handschrift“ bei weitem härter war. Offenbar lenkte sie ihn hinreichend ab, wie sie auch an seinen tiefen Atemzügen bemerkte.

Das motivierte sie und bereits nach wenigen Sekunden hatte sie all ihre Bedenken vergessen. Seine Nähe, seine männliche Ausstrahlung, der Geruch seines Körpers reichte alleine, um sie in Ekstase zu versetzen. Als sie dann aber merkte, dass es ganz bei ihr lag, seine Erregung zu steigern, begann auch sie, den Reiz der Situation zu empfinden.

Allerdings machte ihr trotz der relativ leichten Schläge ihr bereits vorbelasteter Hintern schon ab dem ersten Treffer erheblich Probleme. Das nur allzu bekannte Ziehen steigerte sich schnell. Und ganz wie von ihm beabsichtigt, war es nicht gerade hilfreich, dass er aufgrund des identischen Equipments die malträtieren Stellen in genau gleicher Weise bearbeitete, wie dies am Samstag der Fall gewesen war.

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