Handbuch des Strafrechts

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[173]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 30.

[174]

S. MK-Gropp, § 218a Rn. 39.

[175]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 17; Lackner/Kühl-Kühl, § 218a Rn. 7 und 12.

[176]

MK-Gropp, § 218a Rn. 41.

[177]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 18; Lackner/Kühl-Kühl, § 218a Rn. 12; Joecks, § 218a Rn. 4; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 28; Gropp, GA 2000, 1, 2; a.A. Roxin/Schroth-Merkel, Handbuch Medizinstrafrecht, S. 295, 363 f., wonach eine konkrete Suizidgefährdung der Schwangeren keine Lebensgefahr darstellt, sondern vielmehr eine drohende schwerwiegende Beeinträchtigung des seelischen Gesundheitszustandes der Schwangeren im Sinne von § 218a Abs. 2 StGB.

[178]

MK-Gropp, § 218a Rn. 45; Joecks, § 218 Rn. 6; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 30.

[179]

Fischer, § 218a Rn. 28; MK-Gropp, § 218a Rn. 47 ff.; Lackner/Kühl-Kühl, § 218a Rn. 13; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 32.

[180]

MK-Gropp, § 218a Rn. 54; Joecks, § 218a Rn. 10.

[181]

AWHH-Hilgendorf, § 5 Rn. 75; Fischer, § 218a Rn. 29; LK-Kröger, § 218a Rn. 58; Lackner/Kühl-Kühl, § 218a Rn. 19; MK-Gropp, § 218a Rn. 32 und 74 f.; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 11. Die Aufzählung der in § 218a Abs. 3 StGB genannten rechtswidrigen Taten nach §§ 176–178 StGB ist dabei abschließend, s. anstelle vieler Roxin/Schroth-Merkel, Handbuch Medizinstrafrecht, S. 295, 376.

[182]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 27; LK-Kröger, § 218a Rn. 59; Lackner/Kühl-Kühl, § 218a Rn. 19; MK-Gropp, § 218a Rn. 76; Roxin/Schroth-Merkel, Handbuch Medizinstrafrecht, S. 295, 377; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218a Rn. 12; Satzger, Jura 2008, 424, 431.

[183]

Fischer, § 218a Rn. 31; MK-Gropp, § 218a Rn. 77; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 50.

[184]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 28; LK-Kröger, § 218a Rn. 58; MK-Gropp, § 218a Rn. 78; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 52.

[185]

LK-Kröger, § 218a Rn. 58; MK-Gropp, § 218a Rn. 87; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 53; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218a Rn. 14; s. Roxin/Schroth-Merkel, Handbuch Medizinstrafrecht, S. 295, 378 f., wonach die zeitliche Befristung der kriminologischen Indikation „sachlich verfehlt“ ist, insbesondere dann, wenn man an die Fälle missbrauchter Kinder oder geisteskranker Personen denkt, die eine Schwangerschaft u.U. zu verheimlichen bzw. zu verdrängen versuchen.

[186]

LK-Kröger, § 218a Rn. 58; MK-Gropp, § 218a Rn. 72.

[187]

MK-Gropp, § 218a Rn. 40; Rengier, BT/2, § 11 Rn. 29; Deutsch, ZRP 2003, 332, 334; Dreier, JZ 2007, 266, 269; Gropp, GA 2000, 1. Ausführlich zum Wegfall der embryopathischen Indikation s. Beckmann, MedR 1998, 155 ff.

[188]

Roxin/Schroth-Merkel, Handbuch Medizinstrafrecht, S. 295, 365 f.; Dreier, JZ 2007, 266, 269.

[189]

Schumann/Schmidt-Recla, MedR 1998, 497, 499.

[190]

Deutsch, ZRP 2003, 332, 334.

[191]

BGH NJW 2006, 1660, 1661; Roxin/Schroth-Merkel, Handbuch Medizinstrafrecht, S. 295, 366; Beckmann, MedR 1998, 155, 156 f.; Dreier, JZ 2007, 266, 269; Satzger, Jura 2008, 424, 431; Schumann/Schmidt-Recla, MedR 1998, 497, 497. Als Grund für die Streichung der embryopathischen Indikation wird primär die Bemühung um die Verhinderung einer Diskriminierung des behinderten Kindes angeführt, s. Lackner/Kühl-Kühl, Vor §§ 218–219b Rn. 22; Maurach/Schroeder/Maiwald, BT/1, § 6 Rn. 36; Deutsch, ZRP 2003, 332, 334; Gropp, GA 2000, 1, 1; Schumann/Schmidt-Recla, MedR 1998, 497, 497.

[192]

Fischer, § 218a Rn. 12 und 16; BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 9; NK-Merkel, § 218a Rn. 20 f.; Schier, ZfL 2004, 107, 107.

[193]

Fischer, § 218a Rn. 16a, wonach eine mindestens sechzehnjährige Schwangere rechtsgültig in einen Schwangerschaftsabbruch einwilligen kann, ebenso eine unter sechzehnjährige, einwilligungsfähige Schwangere. Droht einer unter Sechzehnjährigen allerdings ein schwerer Gesundheitsschaden, soll die Entscheidung bei der gesetzlichen Vertretung liegen. Ist die unter sechzehnjährige Schwangere allerdings einwilligungsunfähig und liegt eine medizinisch-soziale Indikation vor, so soll auf eine Einwilligung der gesetzlichen Vertretung verzichtet werden können, sofern eine Gefahr für die Schwangere nicht auf andere zumutbare Weise abgewendet werden kann. S. demgegenüber LK-Kröger, § 218a Rn. 6, wonach die Einwilligungsfähigkeit zwischen dem 16. und 18. Altersjahr zu bejahen, jedoch zwischen dem 14. und 16. Altersjahr in der Regel zu verneinen sei; ebenso MK-Gropp, § 218a Rn. 19; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 61.

[194]

OLG Hamm NJW 1998, 3424 f. Dieses gesetzliche Einwilligungserfordernis seitens des Inhabers der elterlichen Sorge ergibt sich aus § 1626 BGB, welcher die Grundsätze der elterlichen Sorge regelt, s. OLG Hamburg NZFam 2014, 948, 949.

[195]

AG Schlüchtern NJW 1998, 832, 833, welches zutreffend ausführt, „die Frage, ob eine Minderjährige die Fähigkeit hat, die Folgen und die Tragweite des Schwangerschaftsabbruchs einzuschätzen, kann nicht generalisierend beantwortet werden […], sondern bedarf einer sorgfältigen Prüfung des Einzelfalles“; Schier, ZfL 2004, 107, 107.

[196]

So auch das AG Schlüchtern NJW 1998, 832, 832; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 61; Schier, ZfL 2004, 107, 108.

[197]

OLG Hamm NJW 1998, 3424, 3424.

[198]

S. OLG Hamm NJW 1998, 3424, 3424 m.w.H.

[199]

OLG Hamburg NZFam 2014, 948, 949; OLG Naumburg FPR 2004, 512, 513; a.A. allerdings AG Schlüchtern NJW 1998, 832, 832, welches festhält, dass „Für die Einwilligung in die Vornahme eines Schwangerschaftsabbruchs benötigt eine Minderjährige dann nicht die Zustimmung der gesetzlichen Vertreter, wenn sie die geistige und sittliche Reife besitzt, um die Bedeutung und die Tragweite dieser Entscheidung einzuschätzen“ m.w.H.

[200]

BVerfGE 88, 203, 255.

[201]

OLG Hamm NJW 1998, 3424, 3425; OLG Hamburg NZFam 2014, 948, 951. Ausgenommen von diesem Grundsatz sind Willenserklärungen, durch die der Minderjährige lediglich einen rechtlichen Vorteil erlangt, s. § 107 BGB.

[202]

OLG Hamburg NZFam 2014, 948, 949, wobei nach Ansicht des OLG Hamburg bereits dann von einer missbräuchlichen Ausübung des Sorgerechts auszugehen ist, wenn „der Sorgeberechtigte versuche, Druck auf die Minderjährige auszuüben und deren Wunsch, das Kind nicht auszutragen, aus nachrangigen Gründen schlicht ignoriere“; OLG Hamm NJW 1998, 3424, 3425; OLG Naumburg FPR 2004, 512, 513.

[203]

OLG Hamburg NZFam 2014, 948, 951.

[204]

NK-Merkel, § 218a Rn. 29.

[205]

So auch Roxin/Schroth-Merkel, Handbuch Medizinstrafrecht, S. 295, 345.

[206]

 

Grundlegend dazu Büchler, Reproduktive Autonomie und Selbstbestimmung, S. 94 ff. m.w.H.

[207]

S. LK-Kröger, § 218a Rn. 6 m.w.H.

[208]

Allerdings ist zu bezweifeln, dass ein Schwangerschaftsabbruch im Allgemeinen einen wie in § 1904 Abs. 1 BGB geforderten riskanten Eingriff darstellt, weshalb die Entscheidung des zuständigen Betreuers keiner betreuungsgerichtlichen Genehmigung bedarf, s. MK-BGB-Schwab, § 1904 Rn. 37.

[209]

OLG Frankfurt ZfL 2008, 117, 119; MK-BGB-Schwab, § 1904 Rn. 37; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 61.

[210]

OLG Frankfurt ZfL 2008, 117, 120.

[211]

So auch OLG Frankfurt ZfL 2008, 117, 120; Fischer, § 218a Rn. 16; LK-Kröger, § 218a Rn. 7; MK-BGB-Schwab, § 1904 Rn. 37; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 61.

[212]

OLG Frankfurt ZfL 2008, 117, 121; NK-Merkel, § 218a Rn. 45 ff. m.w.H.

[213]

Dolderer, Menschenwürde und Spätabbruch, S. 5; Schwarzenegger, in: Tag (Hrsg.), Lebensbeginn im Spiegel des Medizinrechts, 2011, S. 156 m.w.H.; Wiebe, ZfL 2008, 83, 83.

[214]

NK-Merkel, § 218a Rn. 108; Beckmann, MedR 1998, 155, 158; Schwarzenegger, in: Tag (Hrsg.), Lebensbeginn im Spiegel des Medizinrechts, 2011, S. 151 f.

[215]

Wiebe, ZfL 2008, 83, 83. Im Jahr 2016 wurden in Deutschland insgesamt 630 Schwangerschaftsabbrüche jenseits der 22. Schwangerschaftswoche registriert, was 0,6 % aller Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ausmacht, s. StatBa, Gesundheit, Schwangerschaftsabbrüche 2016, S. 1, 25.

[216]

NK-Merkel, § 218a Rn. 106 f.; Wiebe, ZfL 2008, 83, 83.

[217]

Zu den verschiedenen Sonderformen für einen Spätabbruch durch Vornahme eines Fetozid s. NK-Merkel, § 218a Rn. 113 ff.; Dolderer, Menschenwürde und Spätabbruch, S. 24; Schumann/Schmidt-Recla, MedR 1992, 497, 498; Wiebe, ZfL 2008, 83, 43; ders., ZfL 2004, 118, 120. Nebst einer Kalium-Chlorid-Injektion wird zur Abtötung des Ungeborenen im Mutterleib (Fetozid) teilweise auch Fibrinkleber in dessen Herz appliziert, Gropp, GA 2000, 1, 3.

[218]

Schwarzenegger, in: Tag (Hrsg.), Lebensbeginn im Spiegel des Medizinrechts, 2011, 157.

[219]

Satzger, Jura 2008, 624, 428.

[220]

Beckmann, MedR 1998, 155, 159, der zu Recht darauf hinweist, dass ein Sterbenlassen des Neugeborenen nur in besonderen Ausnahmefällen als zulässig erachtet werden kann, nämlich dann, „wenn ‚offensichtlich keine Lebensfähigkeit besteht‘ oder ‚nach dem aktuellen Stand der medizinischen Erfahrungen und menschlichem Ermessen das Leben des Neugeborenen nicht auf Dauer erhalten werden kann, sondern ein in Kürze zu erwartender Tod nur hinausgezögert wird‘; Satzger, Jura 2008, 624, 428; nach Tröndle kommt bei einem Spätabbruch einem lebenden Frühgeborenen spätestens nach der beendeten Geburt ein umfassender strafrechtlicher Lebensschutz zu, s. NStZ 1999, 461, 462.

[221]

Tröndle, NStZ 1999, 462, 462.

[222]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 31; LK-Kröger, § 218a Rn. 71; Lackner/Kühl-Kühl, § 218a Rn. 23; Rengier, BT/2, § 11 Rn. 17; Joecks, § 218a Rn. 15; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 68; Satzger, Jura 2008, 624, 426 f.

[223]

Allerdings kann auch bei einer kriminologischen Indikation nur innert den ersten 12 Schwangerschaftswochen ein strafloser Schwangerschaftsabbruch durchgeführt werden, s. § 218a Abs. 3 StGB. Nach MK-Gropp, § 218a Rn. 80, wird § 218 Abs. 4 StGB in der Praxis wohl eher ein Schattendasein führen und selten zur Anwendung gelangen, da sich ein Arzt ohne Vorliegen eines Indikationsgrundes nach Abs. 2 üblicherweise lediglich in den ersten zwölf Wochen seit der Empfängnis zur Durchführung eines Schwangerschaftsabbruchs bereit erklären wird.

[224]

Fischer, § 218a Rn. 35; LK-Kröger, § 218a Rn. 72; MK-Gropp, § 218a Rn. 79; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 71.

[225]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 33; Fischer, § 218a Rn. 38; LK-Kröger, § 218a Rn. 73; Satzger, Jura 2008, 24, 427.

[226]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 33; MK-Gropp, § 218a Rn. 86; LK-Kröger, § 218a Rn. 73; Joecks, § 218a Rn. 14.

[227]

Fischer, § 218a Rn. 40; i.d.S. Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 77.

[228]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 33; LK-Kröger, § 218a Rn. 73; MK-Gropp, § 218a Rn. 87.

[229]

BeckOK-Eschelbach, § 218a Rn. 33; Sch/Sch-Eser, § 218a Rn. 76.

[230]

LK-Kröger, § 218b Rn. 1 f.; Lackner/Kühl-Kühl, § 218b Rn. 1; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 1; MK-Gropp, § 218b Rn. 1 und 29; NK-Merkel, § 218b Rn. 4.

[231]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 1; LK-Kröger, § 218b Rn. 2; Lackner/Kühl-Kühl, § 218b Rn. 1; NK-Merkel, § 218b Rn. 4.

[232]

LK-Kröger, § 218b Rn. 5; MK-Gropp, § 218b Rn. 1; NK-Merkel, § 218b Rn. 1.

[233]

Fischer, § 218b Rn. 2; NK-Merkel, § 218b Rn. 5; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218b Rn. 9.

[234]

Fischer, § 218b Rn. 2; MK-Gropp, § 218b Rn. 21; NK-Merkel, § 218b Rn. 5 m.H.

[235]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 20; Fischer, § 218b Rn. 2; Lackner/Kühl-Kühl, § 218b Rn. 6; Maurach/Schroeder/Maiwald, BT/1, § 6 Rn. 60; NK-Merkel, § 218b Rn. 6; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 20.

[236]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 4; MK-Gropp, § 218b Rn. 29; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218b Rn. 9; a.A. LK-Kröger, § 218b Rn. 10, wonach § 218b Abs. 1 S. 1 StGB kein Sonderdelikt darstellt, „welches nur durch Ärzte begehbar wäre“.

[237]

LK-Kröger, § 218b Rn. 2; Lackner/Kühl-Kühl, § 218b Rn. 9; MK-Gropp, § 218b Rn. 2 und 21; NK-Merkel, § 218b Rn. 1; Rengier, BT/2, § 11 Rn. 31; Satzger, Jura 2008, 424, 431.

[238]

LK-Kröger, § 218b Rn. 14.

[239]

LK-Kröger, § 218b Rn. 5.

[240]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 15; MK-Gropp, § 218b Rn. 9; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 6; a.A. Fischer, § 218b Rn. 3, wonach eine Begründung über das Vorliegen einer Indikation nicht erforderlich ist, vielmehr soll eine Mitteilung des Feststellungsergebnisses ausreichen; zust. NK-Merkel, § 218b Rn. 14 f.

[241]

MK-Gropp, § 218b Rn. 11; NK-Merkel, § 218b Rn. 17.

[242]

MK-Gropp, § 218b Rn. 11; NK-Merkel, § 218b Rn. 17.

[243]

Fischer, § 218b Rn. 3; LK-Kröger, § 218b Rn. 7 f.; MK-Gropp, § 218b Rn. 12; NK-Merkel, § 218b Rn. 10 ff.; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 7 f. Das Verbot der Personenidentität zwischen abbrechendem und begutachtendem Arzt gilt auch für eine schwangere Ärztin, d.h. ein sog. Ärztinnenprivileg wird durch § 218b StGB ausgeschlossen, s. BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 8; MK-Gropp, § 218b Rn. 16; NK-Merkel, § 218b Rn. 12; LK-Kröger, § 218b Rn. 8.

[244]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 16; LK-Kröger, § 218b Rn. 4; Joecks, § 218b Rn. 2; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 13.

[245]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 17; LK-Kröger, § 218b Rn. 9; HK-GS-Wenkel, § 218b Rn. 11; NK-Merkel, § 218b Rn. 18.

[246]

Fischer, § 218b Rn. 4; LK-Kröger, § 218b Rn. 9; MK-Gropp, § 218b Rn. 17; NK-Merkel, § 218b Rn. 18; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 16.

[247]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 18; LK-Kröger, § 218b Rn. 11; MK-Gropp, § 218b Rn. 19; HK-GS-Wenkel, § 218b Rn. 16; NK-Merkel, § 218b Rn. 19; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 19.

[248]

Fischer, § 218b Rn. 5; LK-Kröger, § 218b Rn. 14 m.w.H.; Lackner/Kühl-Kühl, § 218b Rn. 5; NK-Merkel, § 218b Rn. 5 und 20.

[249]

§ 218b Abs. 1 S. 2 wurde § 278 StGB nachgebildet, weshalb die zu § 278 StGB entwickelten Auslegungsgrundsätze für die Interpretation von § 218b Abs. 1 S. 2 StGB beigezogen werden können, s. BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 21; LK-Kröger, § 218b Rn. 15; NK-Merkel, § 218b Rn. 21.

[250]

Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 29.

[251]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 29a; Fischer, § 218b Rn. 6; MK-Gropp, § 218b Rn. 29; NK-Merkel, § 218b Rn. 23; Joecks, § 218b Rn. 4.

[252]

MK-Gropp, § 218b Rn. 32.

[253]

Fischer, § 218b Rn. 7; MK-Gropp, § 218b Rn. 32; HK-GS-Wenkel, § 218b Rn. 13; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 26.

[254]

MK-Gropp, § 218b Rn. 32; HK-GS-Wenkel, § 218b Rn. 13; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 27.

 

[255]

Abl. BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 23; Fischer, § 218b Rn. 7; MK-Gropp, § 218b Rn. 32; Joecks, § 218b Rn. 6; bejahend LK-Kröger, § 218b Rn. 18.

[256]

So zu Recht AWHH-Hilgendorf, § 5 Rn. 82; Fischer, § 218b Rn. 7; MK-Gropp, § 218b Rn. 32; Joecks, § 218b Rn. 7; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 26.

[257]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 25; Fischer, § 218b Rn. 9; LK-Kröger, § 218b Rn. 16; MK-Gropp, § 218b Rn. 33; HK-GS-Wenkel, § 218b Rn. 14; als Beispiel für den Zeitpunkt des „Treffens“ der Feststellung kann die Versendung der Feststellung an den Adressaten aufgeführt werden, s. NK-Merkel, § 218b Rn. 26.

[258]

MK-Gropp, § 218b Rn. 34; a.A. LK-Kröger, § 218b Rn. 20; Joecks, § 218b Rn. 10, wonach ein Verstoß gegen § 218b Abs. 1 S. 2 StGB nicht bedingt vorsätzlich begangen werden kann; a.A. auch BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 26 ff.; HK-GS-Wenkel, § 218b Rn. 17 m.w.H., wonach es betreffend die Vorsatzfrage zwischen den Tatbestandsmerkmalen zu differenzieren gilt.

[259]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 24; LK-Kröger, § 218b Rn. 21; Lackner/Kühl-Kühl, § 218b Rn. 9; HK-GS-Wenkel, § 218b Rn. 20; NK-Merkel, § 218b Rn. 31.

[260]

LK-Kröger, § 218b Rn. 23; MK-Gropp, § 218b Rn. 23 ff.; NK-Merkel, § 218b Rn. 35; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 32 ff.

[261]

MK-Gropp, § 218b Rn. 23; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 32.

[262]

Fischer, § 218b Rn. 11.

[263]

LK-Kröger, § 218b Rn. 23; MK-Gropp, § 218b Rn. 24; NK-Merkel, § 218b Rn. 35.

[264]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 31; MK-Gropp, § 218b Rn. 23; NK-Merkel, § 218b Rn. 35; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 32.

[265]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 31; Fischer, § 218b Rn. 11; MK-Gropp, § 218b Rn. 28.

[266]

Fischer, § 218b Rn. 11; LK-Kröger, § 218b Rn. 24; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 34.

[267]

LK-Kröger, § 218b Rn. 23; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 36, wonach auch die Bestimmung der Dauer einer endgültigen Untersagung im Ermessen der zuständigen Behörde liegen soll. Der Begriff „endgültig“ lässt jedoch keinen diesbezüglichen Ermessensspielraum offen, sondern suggeriert, dass die Untersagung unwiderrufliche Geltung erlangt hat.

[268]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 32; MK-Gropp, § 218b Rn. 26; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 35.

[269]

MK-Gropp, § 218b Rn. 27.

[270]

MK-Gropp, § 218b Rn. 27; Sch/Sch-Eser, § 218b Rn. 36.

[271]

BeckOK-Eschelbach, § 218b Rn. 34; Fischer, § 218 Rn. 20.

[272]

LK-Kröger, § 218c Rn. 1; Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 1; NK-Merkel, § 218c Rn. 1; Rengier, BT/2, § 11 Rn. 31; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 1.

[273]

BeckOK-Eschelbach, § 218c Rn. 1; MK-Gropp, § 218c Rn. 1; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 1; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 2.

[274]

Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 1.

[275]

HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 1; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 13; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218c Rn. 1.

[276]

Fischer, § 218c Rn. 8; LK-Kröger, § 218c Rn. 14; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 1.

[277]

Fischer, § 218c Rn. 2; MK-Gropp, § 218c Rn. 15; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 1.

[278]

Fischer, § 218c Rn. 7; LK-Kröger, § 218c Rn. 15; MK-Gropp, § 218c Rn. 14; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 11; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218c Rn. 6.

[279]

BeckOK-Eschelbach, § 218c Rn. 1; MK-Gropp, § 218c Rn. 2 f.; NK-Merkel, § 218c Rn. 4.

[280]

Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 2.

[281]

AWHH-Hilgendorf, § 5 Rn. 83; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218c Rn. 1.

[282]

Fischer, § 218c Rn. 2; LK-Kröger, § 218c Rn. 4; MK-Gropp, § 218c Rn. 5; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 2 f.; NK-Merkel, § 218c Rn. 5.

[283]

Fischer, § 218c Rn. 2; LK-Kröger, § 218c Rn. 2 und 16; MK-Gropp, § 218c Rn. 17; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 1; NK-Merkel, § 218c Rn. 4; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 14; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218c Rn. 8; Satzger, Jura 2008, 424, 433.

[284]

BeckOK-Eschelbach, § 218c Rn. 3; LK-Kröger, § 218c Rn. 5; Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 2; MK-Gropp, § 218c Rn. 6; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 4; NK-Merkel, § 218c Rn. 6; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 4.

[285]

SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218c Rn. 2.

[286]

LK-Kröger, § 218c Rn. 5; Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 2; MK-Gropp, § 218c Rn. 6; NK-Merkel, § 218c Rn. 6; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 4.

[287]

LK-Kröger, § 218c Rn. 8; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 5; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 6; SSW-Momsen/Momsen-Pflanz, § 218c Rn. 3. Dabei hat eine Beratung auch gegenüber derjenigen Schwangeren, die bereits in Kenntnis der Bedeutung und Tragweite des Eingriffs ist, zu erfolgen, s. LK-Kröger, § 218c Rn. 8; Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 3; MK-Gropp, § 218c Rn. 8.

[288]

MK-Gropp, § 218c Rn. 9; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 5.

[289]

Fischer, § 218c Rn. 4; LK-Kröger, § 218c Rn. 11; MK-Gropp, § 218c Rn. 10; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 5; NK-Merkel, § 218c Rn. 11; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 8. Laut § 218a Abs. 1 Nr. 1 StGB hat die Schwangere eine Bescheinigung über ein Beratungsgespräch vorzuweisen, welches mindestens drei Tage vor dem Schwangerschaftsabbruch stattgefunden haben muss.

[290]

LK-Kröger, § 218c Rn. 12; Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 4; MK-Gropp, § 218c Rn. 11; NK-Merkel, § 218c Rn. 12.

[291]

NK-Merkel, § 218c Rn. 12. War die gesetzlich normierte Frist im Zeitpunkt der Vornahme des Abbruchs bereits abgelaufen, kommt regelmäßig eine Bestrafung des Arztes nach § 218 StGB in Frage, LK-Kröger, § 218c Rn. 12; Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 4; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 6; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 9.

[292]

BeckOK-Eschelbach, § 218c Rn. 8; MK-Gropp, § 218c Rn. 11; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 6.

[293]

BeckOK-Eschelbach, § 218c Rn. 9; LK-Kröger, § 218c Rn. 13; MK-Gropp, § 218c Rn. 12; HK-GS-Wenkel, § 218c Rn. 7; Joecks, § 218c Rn. 3; Sch/Sch-Eser, § 218c Rn. 10.

[294]

Fischer, § 218c Rn. 6; LK-Kröger, § 218c Rn. 13; NK-Merkel, § 218c Rn. 14; Joecks, § 218c Rn. 4.

[295]

Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 5; NK-Merkel, § 218c Rn. 14.

[296]

Fischer, § 218c Rn. 6; Lackner/Kühl-Kühl, § 218c Rn. 5.

[297]

BeckOK-Eschelbach, § 219 Vor Rn. 1; LK-Kröger, § 219 Rn. 1; HK-GS-Wenkel, § 219 Rn. 1; NK-Merkel, § 219 Rn. 1.

[298]

MK-Gropp, § 219 Rn. 1; Roxin/Schroth-Merkel, Handbuch Medizinstrafrecht, S. 295, 308; Joecks, § 219 Rn. 1.

[299]

MK-Gropp, § 219 Rn. 5; NK-Merkel, § 219 Rn. 2.

[300]

Fischer, § 219 Rn. 3; MK-Gropp, § 219 Rn. 3.