Afrikanische Erziehung - Black Dreams!

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Afrikanische Erziehung - Black Dreams!
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Inhaltsverzeichnis

Aslan Eden

Kapitel 1 – Ankunft in Afrika

Kapitel 2 – Gemeine Gedanken

Kapitel 3 – Verbotene Leidenschaft

Kapitel 4 – Am Ende der Kräfte

Kapitel 5 – Weißes Spielzeug

Kapitel 6 – Die Bestrafung

Kapitel 7 – Völlig überdreht

Kapitel 8 – Sehnsucht

Die Geschichte

Aslan Eden

Afrikanische Erziehung

Black Dreams

Impressum

Text © 2020 Aslan Eden – a_eden@gmail.com

All rights reserved

Cover © talis - Fotolia.com

Kapitel 1 – Ankunft in Afrika

Irgendwie hatte sich Fiona das Ganze etwas anders vorgestellt.

Sie hatte schon lange von Afrika geträumt und wollte auf diesem wunderschönen Kontinent ihre neue Heimat finden. Namibia sollte es sein, wusste sie schon früh und hatte sich viel über dieses Land informiert.

Die junge Frau hatte gerade ihr Studium abgebrochen, weil es ihr nach zwei Jahren einfach keine Freude mehr bereitete und sie lieber etwas Richtiges bewegen wollte. Als sie dann auch noch eine passende Organisation für ihr Vorhaben gefunden hatte, war Fiona erleichtert.

Sie war bereits einmal in Afrika gewesen, jetzt aber sollte es direkt für ein Jahr sein. Wochenlang bereitete sie sich auf ihr Abenteuer vor. Fiona war Anfang 20 und sah wirklich attraktiv aus. Sie war recht groß und hatte schlanke, ungewöhnlich lange Beine.

Die blonden Haare mit den wilden Locken reichten ihr bis zu den Brüsten, die natürlich echt waren und gleichzeitig ihren ganzen Stolz darstellen. Sie hatten die perfekte Größe und waren wirklich wohlgeformt, wie sie selbst fand.

Die Männer in ihrem Leben hatten ihr dies immer wieder bestätigt. Dabei hielt sie es mit dem männlichen Geschlecht nicht länger als ein paar Wochen aus, dann wurde es ihr zu langweilig und sie fingen an zu nerven.

In solchen Fällen ergriff sie stets die Flucht. Umso mehr freute sie sich auf ihre Reise, da ihre letzte Trennung erst zwei Wochen her war und diesmal ausnahmsweise der männliche Part das Ganze beendet hatte, bevor sie dies hätten tun können.

Trotzdem funktionierte nicht alles so, wie sie sich das vorgestellt hatte. Sie war jetzt schon einen Tag in Afrika, nachdem sie von dem stundenlangen Flug immer noch erschöpft war. Namibia war eine wunderschöne Stadt und so ganz anders als in Deutschland.

Dennoch lief nicht alles nach Plan. Eigentlich wollte die Hilfsorganisation, bei der sie arbeiten würde, ihr eine Wohnung stellen. Leider hatte die Organisation aber keine passende Wohnung finden können, weshalb sie sich jetzt selbst auf die Suche machen musste. Als Entschädigung wurde ihr die Miete dann komplett bezahlt, aber der Betrag, der ihr zur Verfügung stand, war nicht gerade hoch und sie hatte keine Lust, sich jetzt ewig auf die Suche nach einer Wohnung zu machen.

Denn auch das hatte sie sich irgendwie einfacher vorgestellt.

Fionas Füße schmerzten, als sie sich in den Häuserblocks umsah.

Alles schien hier gleich auszusehen und als blondes, deutsches Mädchen klebten die Blicke an ihr, wie die Motten am Licht. Hätte sie doch nur nicht so knappe Kleidung angezogen und auch die durchgeschwitzte, weiße Bluse zeigte mehr, als ihr lieb war.

Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass es so schwer sein würde, eine Wohnung zu finden, weil hier unglaublich viele Menschen lebten und die meisten lieber ihresgleichen bevorzugten und keine so weiße Frau wie sie war.

Hier war sie für die Menschen sowieso eine Attraktion.

Allerdings gab Fiona nicht auf, denn sie hatte keine Lust für ewig in diesem Motel bleiben zu müssen, weil sie endlich wieder ihre Freiheit haben wollte.

Aber die Tage vergingen und die junge Frau hatte unzählige Besichtigungen und Gespräche mit Mietern, aber keiner von ihnen war bereit, ihr die Wohnung für das Jahr zu verlassen.

Als sie eines Tages im Supermarkt ein paar Kleinigkeiten besorgte, stellte sie fest, dass dort ein Brett war, wo einige Wohnungsanzeigen zu finden waren. Sie erblickte eine Anzeige, die nicht gerade vielversprechend klang und bei der noch kein einziger Zettel mit der Telefonnummer abgerissen war.

Sie hatte aber keine andere Wahl und riss einen Zettel ab. Sie wollte endlich eine Wohnung finden, zumal das Motel inzwischen auch etwas teuer wurde und sie ihren restliche Zeit noch genießen wollte, bevor sie anfangen musste zu arbeiten.

Ihr blieben nur noch drei Wochen, dann würde sie ihren Job hier antreten. Abends rief Fiona die Nummer an, erreichte aber niemanden.

Am nächsten Morgen versuchte sie es noch einmal und erreichte überraschenderweise sogar direkt jemanden.

Auf Englisch unterhielt sie sich mit dem jungen Mann, der sich als Tayo vorstellte, aber nicht gerade den freundlichsten Eindruck machte. Direkt zum Mittag konnte sie sich mit ihm auf eine Besichtigung einigen. Später auf dem Weg dorthin verfluchte sie die Uhrzeit bereits wieder, weil es mittags fast zu heiß war um sich überhaupt zu bewegen.

Sie hätte nie gedacht, dass es noch viel heißer werden könnte. Doch sie sollte sich irren …

Kapitel 2 – Gemeine Gedanken

Als sie feststellte in welcher Gegend sie sich inzwischen bewegte, wurde ihr wirklich unbehaglich.

Am Straßenrand sah sie viele Schwarze, die sie anzustarren schienen und die Menschen sahen verwahrlost und hungrig aus. Außerdem war sie schon ein gutes Stück außerhalb, sie würde also ein ordentliches Stück fahren müssen zur ihrer baldigen Arbeit.

Allerdings hatte sie keine andere Chance mehr, sie hatte schon alles versucht, aber bisher einfach nichts gefunden, was geeignet sein könnte. Dennoch fand sie diese Gegend wirklich hässlich. Die Häuser machten einen schäbigen Eindruck und wurden nicht richtig gepflegt und instandgehalten, weil die Menschen hier das nötige Geld einfach nicht hatten.

So in Gedanken versunken bemerkte Fiona zunächst gar nicht, dass sie ihr Ziel bereits erreicht hatte. Das Haus sah nicht viel besser aus als alle anderen und war wirklich winzig. Fiona klingelte im Erdgeschoss, wo der Vermieter wohnen sollte.

Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür. »Hallo, ich bin Tayo. Du musst Fiona sein, richtig?«

Sie nickte nur kurz und wandte sie dann von ihm ab und versuchte einen Blick ins Innere der Wohnung zu werfen. Da der Mann aber sehr breit und muskulös war, gelang ihr dies einfach nicht. »Dann kommt mal mit, ich zeige dir die Wohnung.«

Fiona spürte genau den bohrenden Blick der auf ihr lag und merkte wie er sie ganz genau musterte. Auch dass sein Blick eine Sekunde zu lang auf ihren Brüsten hängen blieb, bemerkte sie sofort.

Er betrat ebenfalls den Hausflur und ging die angrenzte Treppe ein Stockwerk höher. Der Flur selbst sah katastrophal aus. Alles sah vernachlässigt aus und roch zudem auch noch sehr unangenehm.

Auch wenn sich Fiona bis jetzt sehr auf Afrika gefreut hatte, bereute sie es gerade sehr ihre Wohnung in Hamburg abgegeben zu haben, weil ihr diese wirklich gut gefallen hatte, wie sie jetzt feststellen musste.

Sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie unwohl sie sich fühlte und betrat hinter den Mann die Wohnung. Etwas überrascht war sie dann schon, denn die Wohnung sah nicht halb so schlimm aus wie gedacht, sondern war sogar angenehm hell.

Nur die Möbel sahen schäbig und völlig veraltet aus, aber damit würde sie leben können. Schweigend drehte sie eine kleine Runde in der Wohnung und fragte ihn dann einige Sachen über die Wohnung.

»Wie hoch ist der Preis insgesamt?«, war eine ihrer Fragen.

Mit der Summe, die der Mann ihr nannte, war sie einverstanden. Auch sonst konnte sie sich eigentlich ganz gut mit ihm unterhalten, auch wenn er sehr undeutlich sprach und sie immer wieder nachfragen musste, was er gesagt hatte.

Am Ende hatte sie jede Ecke der kleinen Wohnung gesehen und war sich sicher, dass sie die Möbel auf jeden Fall austauschen müsse, wenn sie die Wohnung mieten würde. Wer konnte schon sagen, was damit alles schon gemacht wurde, dachte sie und sah sich noch ein letztes Mal um.

Dies versuchte sie auch ihrem Vermieter zu erklären, aber der schien gar nicht erfreut und sagte: »Sie können die Möbel doch auch genauso gut verwenden. Hier werden Sie ohnehin nichts Besseres finden, also seien Sie froh, dass Sie die Möbel verwenden dürfen!«

Fiona schreckte zurück. So unfreundlich hatte sie seine Antwort nicht erwartet. Aber sie wusste, dass diese Wohnung ihre letzte Chance war und mit ihrem ganzen Charme schaffte sie es schließlich, ihn davon zu überzeugen, die Möbel einfach solange sie hier wohnen würde in der angrenzenden Garage zu lagern.

Abends saß Fiona bereits in ihrer neuen Wohnung und dachte über das nach, was heute geschehen war. Sie hatte den Mietvertrag abgeschlossen, auch wenn es eher ein loses Papier war, auf das sie einfach ihre Unterschrift gekritzelt hatte.

Einen Teil der Möbel hatte sie heute schon selbst nach draußen getragen, der andere Teil sollte am nächsten Morgen folgen. In der Nacht hatte die junge Frau wilde Sexträume und wachte am nächsten Morgen total durcheinander auf.

Leider wusste sie nicht mehr, mit wem sie die heißen Szenen geträumt hatte, aber mit dem Vermieter wohl kaum, dachte sie.

Sie duschte, zog sich ein luftiges Kleid an und lief dann schnell die Straße zum Supermarkt hinunter, bevor dieser gegen Mittag wieder schließen würde, weil es zu heiß werden würde.

Dort kaufte sie für die nächsten Tage einige Kleinigkeiten und war froh, dass sie noch einige Tage hatte, um sich hier einzuleben, denn fast hätte sie sich auf dem Weg zu ihrer Wohnung verlaufen. Als sie auf dem Grundstück war, bemerkte sie selbst gar nicht, dass sie die ganze Zeit über wachsam beobachtet wurde, denn ein ganz gewisser Mann ließ die junge Frau nicht aus seinen Augen.

 

Er dachte sich, dass er sich um diese wunderschöne Frau auf jeden Fall kümmern müsse. Schließlich sah sie mit dem kurzen Kleid wirklich heiß aus, man konnte genau erkennen, dass sie keinen BH darunter trug, weil ihre Brüste bei jedem Schritt leicht wackelten, was aber nahezu niedlich wirkte.

Als Fiona wieder im Haus war, frühstückte sie eine Kleinigkeit. Sie wollte sich gerade an die Arbeit machen, als sie überrascht feststellte, dass jemand an ihrer Tür klopfte. »Wer ist da?«, fragte sie erschrocken, da sie nicht mit Besuch gerechnet hatte.

»Ich bin es nur«, konnte sie brummend vor der Tür vernehmen.

Obwohl sie nur ahnte wer vor der Tür stand, öffnete sie diese vorsichtig und blickte den Vermieter an, der doch tatsächlich gerade angeklopft zu haben schien.

»Guten Tag, ich wollte Ihnen etwas behilflich sein beim Heraustragen der Möbel, bevor sie noch etwas kaputt machen.« Schon wieder klang er grob und unfreundlich wie Fiona fand. Aber sie konnte sein Angebot schlecht ablehnen.

»Das ist aber nett von Ihnen, kommen Sie doch hinein.« Ihr Vermieter betrat die Wohnung und packte ohne viele Worte zu verlieren mit an. Während die Stunden vergingen, musste Fiona feststellen, dass sie froh war, dass er ihr half, weil es doch mehr war, als sie zugeben wollte.

Mittags machten die beiden Pause und setzen sich auf die Terrasse, die Fiona genauso wie die anderen Bewohner des Hauses nutzen durfte.

»Hier ist Ihr Getränk«, sagte die junge Frau, nachdem sie dem Mann dieses angeboten hatte.

»Danke«, antwortete er nur kühl und verlor kein weiteres Wort und starrte einfach ins Nichts.

Sie saßen stillschweigend nebeneinander und Fiona blickte erschöpft in die Ferne. Aus dem Augenwinkel sah sie jedoch, wie der Mann sie musterte und sein Blick auf ihren Brüsten hängen blieb.

Sie blickte selbst auf die beiden Prachtexemplare herab und stellte fest, dass diese heute wieder besonders gut aussahen. Sie trug seitdem sie angefangen hatten einen BH, der ihre Brüste leicht nach oben drückte und sie daher besonders fest und prall erscheinen ließ.

Fiona waren perfekt abgerundet und wippten bei jeder Bewegung ganz leicht mit. Fiona spürte seinen bohrenden Blick schon fast auf ihrer Haut und genoss das warme Gefühl, was ihr durch den Körper strömte.

In Deutschland hatte sie ihre heißen Beziehungen, die sich jederzeit befriedigten. Hier in Afrika war allerdings seit ihrer Ankunft Pause und sie konnte es kaum noch aushalten, wie sie gerade feststellen musste.

Sie hatte in diesem Moment keine Furcht mehr vor diesem unbekannten Mann, sondern muss an sich halten, sich nicht auf der Stelle zu ihm umzudrehen oder sich selbst an ihrer heißen Fotze zu berühren.

Sie spürte, wie sie förmlich auslief. »Ich muss mal eben, komme gleich wieder.« Mit diesen Worten verschwand sie im Inneren der Wohnung und schloss sich in ihrem Bad ein.

Dort stellte sie sich den Mann nackt vor und fasste sich dabei selbst an. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und bewegten sich kreisend um ihre Lusthöhle herum. Es vergingen nur wenige Minuten, da war sie bereits gekommen und sank auf dem Rand der Dusche in sich zusammen.

Sie hatte sich nicht getraut auf den Mann zuzugehen, dafür war er zu abweisend, diesen Stolz konnte Fiona sich nicht nehmen lassen.

Trotzig verließ sie das Bad wieder, ohne sich zuvor die Hände zu waschen. Danach schien alles wie vergessen und die beiden tranken nur noch ihr Glas leer und dann ging es wieder an die Arbeit.

Trotzdem bemerkte Fiona hin und wieder, wie Tayo sie immer wieder musterte. Inzwischen gefiel ihr das aber nicht mehr so sehr. Sie fühlte sich wie eine Ware im Laden, von der man überlegt, ob man sie kaufen möchte.

Immerhin kamen sie mit seiner Hilfe sehr gut voran und Fiona war heilfroh, als sie abends fertig waren und der Mann wieder in seiner Wohnung verschwunden war und sie wieder ihre Ruhe hatte.

Das würde die letzte Nacht auf dem Fußboden werden, denn morgen würde sie sich etwas Einrichten beschloss die junge Frau. Die nächsten zwei Tage verliefen ganz normal und Fiona verbrachte viele Stunden damit, sich die Landschaft draußen anzuschauen und alles einfach zu erkunden.

Allerdings ging sie nie zu weit weg, aus Angst, es könnte etwas passieren, da es hier auch viele wilde Tiere gab, die ihr gefährlich werden könnten. Besonders gefiel ihr ein kleiner Hügel, der sich direkt hinter dem Haus befand.

Dort war nicht allzu viel Sonne und man konnte sich auf den Sand setzen und wurde nicht sofort entdeckt, da einige vertrocknete Bäume Schutz boten. Sie stellte dabei außerdem fest, dass man einen hervorragenden Blick auf die Wohnung ihres Vermieters hatte und konnte es nicht lassen, ihn zu beobachten.

Sie fragte sich, was er beruflich machte, denn er war fast immer Zuhause. Sie sah ihm oft beim trainieren zu und beobachtet fasziniert die vielen Muskeln, die seinen Körper umspielten. Da er meistens nur eine einfache Boxershorts trug, konnte Fiona jeden Muskel an seinem Körper erkennen.

Sie hatte ihn sich gar nicht so muskulös vorgestellt, war dafür jetzt aber umso überraschter. Durchtrainierte Männer fand sie einfach super geil. An diesem Tag beobachtete sie ihn bereits einige Zeit und musste feststellen, dass es für sie inzwischen zum täglichen Ritual geworden war, in die Wohnung des Mannes zu schauen.

Sie merkte aber auch, dass sie langsam wirklich geil auf ihn wurde. Immer wieder lief es ihr in heißen Schauern ihren Rücken herunter und sie musste sich wirklich beherrschen.

Dieses Gefühl gefiel ihr gar nicht, denn sie verliebte oder schwärmte nie für Männer, das war in ihrem Leben bisher immer andersherum gewesen. Außerdem hatte sie noch nie etwas mit einem Schwarzen gehabt, wozu dieser hier sicherlich auch nicht ihr Niveau war, immerhin war es nur ein einfacher Mann.

Die junge Frau schreckte aus ihren Gedanken auf und stellte mit einem Blick durch die Fenster der Wohnung fest, dass sie Tayo nicht mehr entdecken konnte. Das konnte nur bedeuten, dass er sich gerade entweder draußen oder im Schlafzimmer befand, denn dieses konnte sie von ihrem jetzigen Standpunkt nicht einsehen, weil es genau auf der anderen Seite lag.

Im Schatten der Bäume bewegte sich Fiona in die entsprechende Richtung, denn sie war neugierig und wollte erfahren was der Mann wohl treiben würde. Sie sah ihn auf dem großen Bett liegen und nahm einige schnelle Bewegungen wahr.

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