Astralreisen - THE ULTIMATE HANDBOOK

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Der hypnagogische Zustand und das bewusste Einschlafen

Der hypnagogische Zustand wird als jener beschrieben, in dem man sich zwischen Wachsein und Schlaf befindet. Im Allgemeinen wird dieser Zustand nicht bewusst wahrgenommen. Jedoch gibt es Methoden währenddessen klar zu bleiben. Dabei kann man beobachten wie der physische Körper einschläft. Oft verspürt man dabei eine Schlafparalyse. Im hypnagogischen Zustand kann man tiefe visuelle und auditive Wahrnehmungen empfinden. Es ist nicht etwa so, dass eben gedachte Gedanken in visueller und auditiver Form dargestellt werden, sondern es tauchen plötzlich willkürliche Bilder und Töne auf, die nur schwer kontrollierbar sind. Hast du diesen Zustand erreicht, befindet sich deine Hirnwellenfrequenz im Theta-Bereich.

Beim bewussten Einschlafen versuchst du so lange wie möglich bewusst und achtsam zu bleiben, während du einschläfst. Es gibt eine Phase kurz vor dem Einschlafen, an dem dein Unterbewusstsein sich einschaltet und allerlei unzusammenhängende Töne und Bilder von sich gibt.

Normalerweise nimmst du diese nur noch halb bewusst wahr. Versuche in diesen so genannten hypnagogen Phasen etwas bewusster und aufmerksamer zu bleiben. Betrachte, was da genau auftaucht. Mache dir die unbewusst auftauchenden, meist sinnlosen Bilder bewusst. Die Hypnagogen-Phasen sind Phasen, in denen die Astralreisen sehr leicht möglich sind.

Der Delta-Bewusstseinszustand

Die physische Welt wird nicht mehr wahrgenommen. Der physische Körper ist in den häufigsten Fällen eingeschlafen und völlig entspannt. Oft kann man sogar eine Schlafparalyse wahrnehmen. Jetzt ist die Astralreise nicht mehr fern. Ist der Delta-Bewusstseinszustand erst einmal mit klarem Bewusstsein erreicht, hat man sich bereits von seinem physischen Körper getrennt und beginnt mit einer Astralreise. Sehen wir uns den Delta-Bewusstseinszustand etwas näher an.

Die Delta-Frequenz ist eigentlich typisch für den Tiefschlaf und traumlose Phasen. Jedoch weist die Hirnwellenfrequenz, während der Astralreise, auch Deltacharakter auf. Darunter versteht man, dass sich Deltaschwingungen mit Thetaschwingungen teilweise überlagern.

Während diesem Übergang kann man oft Vibrationen oder Geräusche wahrnehmen. Dabei kommt es einem vor, als ob der Körper vibriert oder schwingt, während man gelegentlich schwingende oder sogar knallende Geräusche spüren kann. Diese Situation kann bei Anfängern Angst oder Panik auslösen. Doch keine Sorge, diese Vibrationen und Geräusche sind ungefährlich. Nachdem man sich vollständig von seinem physischen Körper getrennt hat, verschwinden sie auch wieder. Hat man den Zustand der Vibrationen und Geräusche öfter erlebt, gewöhnt man sich recht schnell daran und findet sie sogar bis zu einem gewissen Maße angenehm.

Da der Körper im Theta-Zustand bereits schläft, das Bewusstsein aber noch wach ist, befindet man sich in der optimalen Lage die Astralreise einzuleiten. Dafür gibt es Separationstechniken, die dir den Zugang zum astralen Körper gewähren und diesen anschließend von deinem physischen Körper trennen können. Ist dies geschehen, befindet man sich bereits in einer Astralreise und die Gehirnfrequenz enthält den gewünschten Deltacharakter.

Während der Separationstechnik ist es notwendig, erst seinen astralen Körper zu spüren und dann anschließend aus ihm herauszutreten. Dafür bietet es sich an, die Separationstechnik in eine Technik zur Aktivierung des Astralkörpers und in eine Technik für den Austritt des Astralkörpers aufzuteilen.

Die Konzentration auf den Astralkörper

Ist es dir gelungen bewusst in den Theta-Schwingungszustand zu kommen, besteht die nächste Technik darin, deinen Astralkörper zu aktivieren.

Während dieser Übungen wirst du deine Aufmerksamkeit deinem Astralkörper widmen müssen. Anfangs wirst du ein starkes Gefühl von getrennter Realität verspüren. Das Tor zur Astralreise beginnt sich hier zu öffnen. Nach weiterer Vertiefung in diesen Zustand wirst du spüren, dass du diese weitere Welt fühlen kannst. Durch die Konzentration auf deinen Astralkörper, wirst du diesen allmählich wahrnehmen können. Dieser Zustand wird oft von Vibrationen und Geräuschen begleitet, die teilweise doch verängstigend sind. Wenn du diese verspüren kannst, bist du auf jeden Fall sehr weit gekommen. Meistens tritt dann an diesem Punkt Panik auf, doch versuche diese zu vermeiden. Versuche deinen kompletten Astralkörper zu spüren, denn anfangs spürt man oft nur die Anwesenheit der astralen Arme oder Beine. Stelle dir auch vor, wie du anschließend deinen astralen Körper bewegen wirst. Bereite ihn auf den Austritt vor.

Verspüren des Astralkörpers

Durch die aufgezählten Punkte kannst du deinen Astralkörper verspüren.

•Der Astralkörper besteht aus Energie und nicht aus physischer Materie. Diesen Unterschied kannst du klar und deutlich spüren. Zudem bemerkst du das dein physischer Körper eine schwere Hülle ist.

•Dein Astralkörper kann andere Größen als dein physischer Körper annehmen. Dieser Unterschied ist klar und deutlich spürbar. Wiederum wird dir klar, was alles Astral möglich ist.

•Oft verspürst du ein Vibrieren oder Schwingen des astralen Körpers. Dein physischer Körper ist jedoch nicht von den Vibrationen betroffen, denn dieser liegt in der Schlafparalyse.

•Obwohl deine Augen geschlossen sind, ist es manchmal möglich schon in diesem Zustand durch die astralen Augen zu sehen. Du kannst dann bereits die Astralwelt sehen und vielleicht sogar deinen Astralkörper, der in deinem physischen Körper liegt.

•Wenn du deinen Astralkörper spürst, fühlst du, wie du in deinem physischen Körper liegst.

•Du kannst auch manchmal die Gegenwart von anderen Bewohnern der Astralebene spüren (dies kann anfangs angsteinflößend sein).

Da jede Astralreise unterschiedlich ist, ist es so gut wie nie der Fall, dass die oben genannten Eindrücke gleichzeitig auftreten. Im Normalfall wirst du nur einen oder zwei dieser Eindrücke haben. Aber wie bereits erwähnt, du wirst es wissen, wenn du deinen astralen Körper spürst.

Die Austrittstechnik

Es gibt unterschiedliche Austrittstechniken um aus seinen physischen Körper zu gelangen. Du wirst es wagen deinen physischen Körper zu verlassen und die Astralebene mit Hilfe deines Astralkörpers zu erkunden. Meistens kannst du eine Verbindung zwischen deinem Astralkörper und deinem physischen Körper sehen und bemerken. Diese Verbindung ist die sogenannte „Silberschnur“, die mit dem physischen Körper zum Astralkörper verbunden ist. Diese zwei Körper ziehen sich anfangs wie ein Magnet an. Diesen Widerstand kannst du mit der nötigen Energie und der passenden Austrittstechnik überwinden.

Um mit deinem Astralkörper aus deinem physischen Körper zu gelangen, stellst du dir vor, ein Seil hinge von der Zimmerdecke und baumelt über deinem Körper, vorzugsweise über deiner Stirn oder deiner Brust.

Wichtig zu beachten ist, dass du dieses spezielle Seil nicht visualisierst (in deiner Phantasie siehst), sondern du „weißt" oder „erspürst", dass da ein Seil hängt, an dem du dich mit deinen „Astralarmen" hinauf- und schließlich aus deinem physischen Körper hinausziehen kannst. Als wäre es selbstverständlich, greifst du mit deinem Astralarm das Seil und ziehst dich hoch und heraus aus dem Körper.

Die gemeisterte Separation

Ist es dir gelungen deinen Körper zu verlassen, befindest du dich mit deinem Astralkörper, inklusive deines vollständigen Bewusstseins, außerhalb deines materiellen Körpers. In den meisten Fällen, wirst du zu Beginn der Astralreise Probleme mit deiner Wahrnehmung haben. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass dir das Sehen schwer fällt oder dass du deine Umgebung falsch wahrnimmst. Dies kann behoben werden indem man einerseits diese „Befehle“ denkt: „Ich möchte jetzt etwas sehen“ oder „Beleuchte den Raum“ oder wiederum „Erhelle die Umgebung“. Anhand folgender Merkmale kannst du feststellen, ob du dich außerhalb deines Körpers befindest.

•Um dich fortzubewegen reicht es aus, einfach nur den Gedanken zu fassen. Du wirst dich auf eine neue Art und Weise bewegen können. Die besten Optionen sind zum Beispiel das Fliegen oder Teleportieren.

•Außerhalb deines Körpers kannst du deinen physischen Körper schlafend im Bett liegen sehen. Stehst du astral neben deinem Bett und atmest astral ein, siehst du wie dein physischer Körper ebenfalls synchron einatmet. Dasselbe passiert auch synchron beim ausatmen.

•Auch wenn du schlecht sehen kannst, kannst du dich durch den Raum tasten oder die genannten Befehle anwenden. Du wirst merken, dass der Raum und alle Gegenstände darin feinstofflich sind. Das heißt, du kannst durch sie hindurchfassen aber sie auch gleichzeitig spüren. Es gibt auf der Astralebene Zugänglichkeiten, die aber fast nicht zu finden sind, da sie auf verschiedenen Schwingungsebenen sind. Auf diesen Schwingungsebenen ist es dann möglich die physische Materie teils zu kontrollieren. Sprich, es sind somit paranormale Aktivitäten möglich.

•Du kannst mit deinem Astralkörper schweben, dich teleportieren und auch durch Wände gehen. Und das war noch nicht alles, es ist fast alles Erdachte möglich.

 

•Du kannst oft Klänge wahrnehmen, die außerhalb deines hörbaren Bereichs liegen. Kurz vor dem Austreten deines Körpers kann es auch sein, dass du ein lautes Knacken oder Knallen hörst, das einen geradezu wieder wacher macht, dies sind die Synapsen und ein Zeichen dafür, dass eine mögliche Astralreise bevorsteht (Diese Art kann auch beim Einschlafen und ganz spontan passieren). Es kann aber auch sein, das man ein Geräusch hört, das sich wie ein verzerrtes Rattern anhört und dabei gibt es ein weißes Aufblitzen vor den Augen. Dieses Geräusch und das synchrone Aufblitzen vor Augen haben denselben Effekt (Knallen, Fallen, Blitzen, und alles plötzliche, was mit Zucken und Schreck endet, ist ein Zeichen einer gerade Beendeten Trennung des Astralkörpers mit dem physischen Körper. Der Astralkörper geht plötzlich wieder zurück in den physischen Körper. Normalerweise hat er bei Auftreten dieser Art von Erlebnissen nie richtig den Körper verlassen, war aber stark gelöst).

•Du kannst oft Farben sehen, die deine physischen Augen nicht sehen können.

War die Separation erfolgreich, befindest du dich in einem Hirnwellenmuster, in dem die Thetafrequenz überwiegt, aber teilweise Deltacharakter aufweist.

Du konntest nun lernen, dass du den Delta-Bewusstseinszustand erreichst, wenn du dich von deinem physischen Körper trennst und die Astralreise einleitest. Es ist in erster Linie wichtig, den Astralkörper zu spüren und dann anschließend mit Austrittstechniken die Separation durchzuführen.

Ist der Theta-Bewusstseinszustand erreicht, startet man mit einer Technik zur Aktivierung des Astralkörpers. Diese Technik wird so lange praktiziert, bis der Astralkörper spürbar wird. Anschließend versucht man mit Hilfe einer Austrittstechnik die Separation zu ermöglichen. Ist die Separation gelungen und man befindet sich außerhalb seines Körpers, befindet man sich sogleich im Theta-Bewusstseinszustand mit Deltawellencharakter.

Du musst auch lernen, Misserfolge einzustecken. Deshalb ist es immer sinnvoll, mit anderen zusammen zu meditieren und auch astral zu reisen. Ihr könnt euch astral verständigen, euch Nachrichten zukommen lassen, astrale Bewegungen machen. Eine kleine Geschichte von ein paar Astralreisenden macht das deutlich:

Erfolgreiche Crew:

Manuela, Sophie und Thomas übten schon sehr lange das Reisen im Astralkörper. Nachdem es ihnen gelang, über längere Zeiten gute Ergebnisse im astralen Sehen von Gegenständen auf Tischen und in Kisten zu erzielen, machten sie sich auf längere Reisen. Sie flogen gemeinsam zu einem Aussichtsturm in der Nähe. Sophie stürzte jedes Mal unterwegs ab. Sie sah in der Luft für Manuela und Thomas aus wie eine bleierne Ente, die durch die Gegend torkelte. Manuela und Thomas fielen einmal vor Lachen auch fast herunter. Sophie fand das gar nicht komisch, da sie den Aussichtsturm immer nur mit Mühe erreichte. Für Thomas und Manuela waren ihre gemeinsamen Wahrnehmungen ein Kriterium für die Richtigkeit ihrer Wahrnehmungen. Sophie aber übte materiell, ihren Gleichgewichtssinn zu verbessern und konnte nach einiger Zeit auch besser fliegen.

Eines Tages entschieden sie sich, mit Zeitreisen anzufangen. Sie nahmen sich vor, die Lottozahlen vom nächsten Samstag zu sehen. Es dauerte über 2 Monate, bis es ihnen gelang, den richtigen Samstag zu erwischen! Interessanterweise erhielten alle drei immer die gleichen 6 Zahlen, allerdings nie von dem betreffenden Samstag, sondern immer von einem anderen. Sie stellten fest, dass sie die Sonnendrehung nicht richtig vornahmen und übten also mit einzelnen Tagen, um die Ergebnisse zu verbessern.

Die stark bewusste Astralreise auslösen

Sobald der Delta-Bewusstseinszustand erreicht wurde und die Astralreise eingeleitet wurde, entsteht sehr oft das Problem, dass die Astralreise noch nicht stabil genug ist. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass die Sicht nur schlecht oder sogar gar nicht vorhanden ist. Auch ist es möglich, dass die wahrgenommene Umgebung sehr verschwommen ist. Diese Probleme können dazu führen, dass die Astralreise frühzeitig abgebrochen wird oder man sich, während der Astralreise, nur sehr schlecht zurechtfinden kann.

Anwendung - Gedankenkraft

Deine Gedanken ersetzen in der Astralwelt deine Arme, Beine, Augen, Sinne, Muskeln usw. Obwohl wir in der physischen Welt auch alles mit unseren Gedanken steuern, passiert dieser Vorgang eher träge. Wir haben die Möglichkeit erst zu überlegen und dann zu handeln. Die Astralebene reagiert viel empfindlicher auf deine Gedanken, denn ist erst einmal ein Gedanke formuliert, wird dieser auch sofort ausgeführt. Hast du nämlich erst einmal herausgefunden, dass gehen oder laufen einfach durch Schweben oder Fliegen ersetzt werden kann, wirst du dich in der Astralwelt schneller fortbewegen können. Du kannst auch mit Hilfe deiner Gedankenkraft Orte wechseln. Denke an einen Ort, den du gerne besuchen würdest und du wirst auf der Stelle, mit einem rasanten Tempo, durch die Astralwelt gezogen und befindest dich kurz danach schon an deinem gewünschten Ort.

Die Schwingungsebenen

Während wir in der physischen Welt permanent an die gleichen Naturgesetze gebunden sind, ergibt sich bei einer Astralreise die Möglichkeit, diese Gesetze außer Kraft zu setzen. Hier wird quasi das angeblich unmögliche möglich. Der Schlüssel dabei liegt in der Schwingungsebene. Die physische Welt ist an bestimmte Schwingungsbereiche gebunden, deshalb unterliegen wir nur einem eingeschränkten Bereich der Möglichkeiten. Sobald du deinen Körper verlässt, veränderst du die Schwingungsebene und es eröffnen sich weitere Möglichkeiten. In der Astralebene ist die Spanne des möglichen Schwingungsbereiches deutlich höher und kann mit der nötigen Übung erweitert werden. Einige Astralreisen überdecken sich fast komplett mit der physischen Realität. Andere Astralreisen sind jedoch weit von der physischen Realität entfernt. Das sind zum Beispiel selbst erschaffene Planeten, Orte, Wesen, etc. Die moderne Physik hat einige schlüssige Theorien entwickelt, die besagen, dass das Universum aus Wellen besteht und weitere Dimensionen und Parallelwelten durchaus existieren. Astralreisen sind also ein wichtiger Bestandteil der heutigen Physik und werden sicherlich noch in diesem Jahrhundert, spätestens im Nächsten den offiziellen wissenschaftlichen Durchbruch erleben.

Die höheren komplexen Ebenen

Während der Astralreise ist es nicht nur möglich, durch das Abbild der physischen Welt zu fliegen und Orte zu wechseln, es geht noch viel weiter. Durch die Veränderung der Schwingungsebene ist es möglich, unglaubliche Erlebnisse zu haben. Zum Beispiel „Intelligenzen“ anzutreffen. Es ist realisierbar in die Vergangenheit oder Zukunft zu reisen, denn die Zeit kann, ebenso wie die Schwerkraft, außer Kraft gesetzt werden. Da die Schwingungsebene verändert werden kann, sind keine Grenzen gesetzt. Kommunikation kann auf Gedankenübertragung stattfinden. Somit herrscht der Austausch der Gedanken (Elektronen mit Elektromagnetismus) von Elektromagnetischen Wellen. Daher geht quasi diese Telepathie auch über Tausende von Kilometer. Es können Farben, Töne, Geschmäcker oder Gerüche wahrgenommen werden, die wir in der physischen Welt nicht wahrnehmen können.

Höhere Macht oder höheres Selbst

In der Astralreise hat man Zugriff auf sein Unterbewusstsein. Die Kommunikation erfolgt durch die Formulierung eines, an das höhere Selbst oder sogar an eine höhere Macht gerichteten Gedankens, vielleicht ist es das Ultimative Bewusstsein, eine Art Gottheit oder eine Intelligenz. Hast du eine Frage und möchtest die Antwort auf jegliche Frage, wird dir das höhere Selbst oder die höhere Macht dabei helfen. Deine Frage wird dir in einem Informationspaket oder einem Informationserlebnis beantwortet. Nutze diese Möglichkeiten um Intelligenter zu werden, denn hier liegt der Schlüssel zur Intelligenz. Sehe es als Geschenk und größte Dankbarkeit!

Astrale Wesen

In der Astralebene sind wir Menschen nicht die einzigen Bewohner. Obwohl viele Verstorbene ihren Platz in dieser Welt finden, sind die Menschen nicht in der Überzahl. Es existieren Lebewesen, die eine völlig andere Realität haben, wie wir. Viele von ihnen können wir nicht wahrnehmen und sie uns ebenfalls nicht. Mit einigen von ihnen, können wir aber interagieren. Wir können von ihnen lernen, wie sie von uns lernen können. Auf anderen Planeten in unserem Universum, existiert mit Sicherheit ebenfalls intelligentes Leben, das auch in der Lage ist, die physische Welt zu verlassen. Man kann sich mit diesen Lebewesen unterhalten, jedoch nicht auf eine Weise die uns üblich ist. In der Astralwelt gibt es direktere Kommunikationstechniken, als das uns bekannte Sprechen. Doch es existieren auch Lebewesen in der Astralwelt, die nicht an ein physisches Universum gebunden sind. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass keine Bedrohung von anderen Lebewesen ausgeht. Die absolute Mehrheit ist aufgeschlossen, neugierig und freundlich. Natürlich gibt es auch unangenehme Lebewesen, jedoch haben sie nur die Möglichkeit dich zu kontaktieren, wenn du ihnen auch die Möglichkeit bietest. Deshalb sollte deine Astralreise angstfrei sein. Falls es tatsächlich dazu kommen sollte, dass du ein unangenehmes Wesen triffst, kannst du den Kontakt mit Hilfe deiner Gedanken abbrechen. Es reicht den Satz zu denken: „Ich entferne mich jetzt von diesem Wesen!“, und es wird geschehen. Du wirst in der Astralreise immer nur Wesen antreffen, die du auch erwartest. Denke also immer positiv, dann wirst du den Kontakt mit anderen Wesen genießen und wertvolle Eindrücke erhalten.

Die astrale Silberschnur

Nach der Trennung des Astralkörpers, besteht zu jeder Zeit eine Verbindung zum physischen Körper. Diese Verbindung wird als Silberschnur bezeichnet. Während man eine Astralreise macht, kann man oft diese Verbindung sehen. Beim physischen Körper beginnt sie meist in der Rücken- oder Brustgegend, und endet beim Astralkörper, ebenfalls meist in der Rücken- oder Brustgegend. Der genaue Verbindungsort unterscheidet sich in jeder Astralreise. Sie wird als Silberschnur bezeichnet, da die Verbindung aus einem glänzendem „Material“ besteht. Die Silberschnur kann ohne Probleme gedehnt oder verlängert werden, sie stellt also keine Bewegungsbarriere dar. Sie sorgt für eine feste untrennbare Verbindung zwischen dem physischen und dem astralen Körper. Nur der physische Tod kann diese Verbindung lösen. Ansonsten ist keine andere Macht in der Lage diese Verbindung zu durchtrennen. In manchen Astralreisen ist es nicht möglich diese Verbindung zu sehen, doch trotzdem besteht sie zu jedem Zeitpunkt.