Fußball Lexikon

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Au/Iller, SpVgg, Dtl.: → Illertissen [2].

Aumann, Raimond („Balu“), dt. Torhüter, * 12. Oktober 1963 Augsburg; 1970–76 Stadtwerke Augsburg, 1976–82 FC Augsburg, 1982–94 Bayern München, 1994–96 Beşiktaş JK (Istanbul); 216 Bundesligaspiele (1982–94); vier Länderspiele (1989/90); WM-Endrunde 1990 (nicht eingesetzt).

Aumund-Vegesack, SG, Dtl.: → Bremen [5].

Aurélio, Mehmet, Türkei: svw. → Mehmet Aurélio.

Aurich, Dtl. (Stadt in Ostfriesland); SpVg Aurich (Sportvereinigung Aurich), gegr. 1911 als SpVg Aurich, 1938 Fusion mit MTV Aurich zu TuS Aurich, seit 1951 wieder SpVg Aurich; Spielkleidung: Rot; Stadion: Ellernfeld, 10 000 Plätze. – INTERNET: www.spvgaurich.de

Spieler (Auswahl): N. Schmäler – S. Baumgart – K. Betten – I. Bollmeyer – H. de Berg – B. Fuchs – P. Knus – M. Kurtic – J. Leonhardt – T. Peplow – N. Schmäler – M. Schühler – M. Schulz – J. Winckler. – Trainer (Auswahl): R. Lange – M. Olbrys – T. Peplow – K. Trautmann.

Ausball, Ball, der auf dem Boden oder in der Luft die Tor- (Ab-, Eckstoß) oder Seitenlinie (Einwurf) mit seinem vollständigen Durchmesser (nicht mit dem Umfang, wie oft fälschlich gesagt) überschritten hat. S. a. Spielregeln [Regel 9].

„Ausholfinte“ → Stoßfinte.

Ausländerregelung, Lizenzfußball: in den letzten Jahren wiederholt geänderte Bestimmung der Dt. Fußball-Liga (DFL), die z. B. besagte, dass Klubs maximal vier Spieler verpflichten konnten, die nicht aus dem UEFA-Bereich stammten. Ab dem Spieljahr 2006/07 wurde diese Einschränkung aufgehoben. Einem dt. Spieler gleichgestellt ist ein „Fußballdeutscher“, der – ohne die dt. Staatsbürgerschaft zu besitzen – in den letzten fünf Jahren, davon mindestens drei Jahre als Jugend-/Juniorenspieler, ununterbrochen für dt. Vereine gespielt hat.

Ausscheidungsspiele, svw. → Qualifikationsspiele.

Aussem, Ralf, dt. Trainer, * 1. September 1960 Köln; war Abwehrspieler: 1979/80 1. FC Köln, 1980/81 Viktoria Köln, 1981–84 Hannover 96, 1984–91 Fortuna Köln; ein Bundesligaspiel (1980); 285 Zweitligaspiele (1981–91; 20 Tore). – Später Trainer: 2002–04 und 2007 Fortuna Köln, 2007–10 Rot-Weiss Essen (Assistent I. Mannschaft), 2010–12 Alemannia Aachen (II. Mannschaft, seitdem I. Mannschaft).

Außenbahn, äußere Längsseite des Spielfelds, wobei man linke Außenbahn und rechte Außenbahn (jeweils offensiv oder defensiv bespielt) unterscheidet.

Außenbandriss → Sportmedizin.

Außendecker → Außenverteidiger.

Außenläufer, WM-System: rechter (Rückennummer 4) und linker Läufer (6); sie bildeten mit den beiden → Halbstürmern (8 und 10) das Mittelfeld.

Außenrist, svw. äußerer Fußrücken. Schüsse mit dem Außenrist verleihen dem Ball Effet (als Rechtsschütze nach rechts bzw. als Linksschütze nach links). S. a. Effetstoß

Außenstürmer, WM-System: an den Seitenlinien postierte Angriffsspieler; rechte Seite Rechtsaußen (Rückennummer 7), linke Seite Linksaußen (11).

Außenverteidiger, WM-System: die beiden äußeren Abwehrspieler (Rückennummern 2 und 3), als rechter (Rechtsverteidiger) und linker Verteidiger (Linksverteidiger) bezeichnet. – Heute ist Außenverteidiger die Bez. für die beiden äußeren Spieler einer Viererabwehrreihe (Außendecker).

Ausstiegsklausel, Lizenzfußball: Vertragspassus, der es dem Spieler erlaubt, den Verein unter besonderen Umständen ohne bzw. mit vertraglich festgeschriebener Transfersumme vor Vertragsablauf zu verlassen (z. B. bei Abstieg).

Aust, Jürgen, dt. Schiedsrichter, * 30. Januar 1960 Köln; DFB-Schiedsrichter seit 1984; FIFA-Referee 1995-97; Bundesliga 1990–2003 (160 Spiele); zwei Länderspiele; sechs EC-Spiele; DFB-Pokal-Finale 1999.

Austermühl, Birgitt, dt. Abwehrspielerin, * 8. Oktober 1965 Kassel; 1969–92 TSV Battenberg (Hessen), 1992–94 Jahn Calden, 1994– 96 FSV Frankfurt; 53 Länderspiele (1991–96; zwei Tore); WM-Endrunde 1991, 1995; EM-Endrunde 1993, 1995 (Europameisterin); olymp. Fußballturnier 1996.

Australien, Bundesstaat, der das austral. Festland, Tasmanien und kleinere Inseln umfasst, 7,692 Mio. km2, 21,36 Mio. Ew.; Verband: Football Federation Australia Limited, Abk. FFAL, Sitz: Sydney; Mitglied der FIFA seit 1963, der OFC von 1966 bis 2006 (einschl. WM-Endrunde) und seitdem der AFC; Spielkleidung: Gold/Grün/Gold. – Höchste Spielklasse: A-League (elf Vereine). Seit 2005 spielt ständig ein neuseeländ. Verein in der A-League. – INTERNET: www.footballaustralia.com.au

Australien: Erfolge (Auswahl)

Ozeanienmeister 1980, 1996, 2000, 2004

Frauen

Ozeanienmeister 1994, 1998, 2003

Asienmeister 2010

Auswärtstoreregel, Festlegung bei Pokal- oder Entscheidungsspielen, die besagt, dass nach Hin- und Rückspiel bei gleichem Punkt- und Torverhältnis die höhere Anzahl der auswärts erzielten Treffer über den Gesamtsieg entscheidet (Bonifikationssystem); 1969 von Hans → Bangerter für alle EC-Wettbewerbe eingeführt und von den meisten Verbänden nat. nachvollzogen. Der oft zitierte Ausspruch „Auswärtstore zählen doppelt“ ist korrekt, insofern er sich nicht auf das jeweilige Ergebnis, sondern ausschl. auf den Vergleich der Auswärtstore bezieht. Eine Mannschaft, die auswärts 2:3 unterliegt, hat demzufolge nicht 4:3 gewonnen. Die Auswärtstoreregel soll eine offensivere Einstellung bei Auswärtsspielen bewirken und damit die Spiele attraktiver gestalten.

Auswärtstoreregel (Beispiele)

A – B 3:1

B – A 4:2

Gesamtsieger: A (zwei Auswärtstore)

Unterlegener: B (ein Auswärtstor

C – D 2:2

D – C 3:3

Gesamtsieger: C (drei Auswärtstore)

Unterlegener: D (zwei Auswärtstore)

Auswechslung, Austausch von Spielern während des Spiels durch den Trainer. Spieler, die in das Spiel kommen, bezeichnet man als Einwechselspieler, solche, die das Spielfeld verlassen, als ausgewechselte Spieler. Die häufig gebrauchte Bezeichnung Auswechselspieler für die Erstgenannten ist eigtl. unkorrekt, da sie nicht aus-, sondern eingewechselt (es wird „gewechselt“) werden. Es dürfen drei Spieler jeder Mannschaft ausgetauscht werden, in der Junioren-Bundesliga vier. Bei Freundschaftsspielen z. B. kann aber die Zahl der Wechselspieler vorher vereinbart werden. Bereits ausgewechselte Spieler dürfen nicht wieder eingesetzt werden.

Die umgangssprachl. Bezeichnung „Ersatzspieler“ (für Wechselspieler) ist unterklassig immer noch üblich, im Profifußball wird der von Berti → Vogts in den 1980er-Jahren geprägte Begriff Ergänzungsspieler zunehmend gebraucht. Die Wechsel- oder Spielerbank ist eine überdachte Sitzbank für (drei bis sieben) Wechselspieler, Trainer, Arzt, Masseur und Betreuer; für jede der beiden Mannschaften links und rechts der Mittellinie (für Gastgeber und Gäste stets gleicher Standort) installiert oder aufgestellt.

Ausweichplatz, Anlage, auf der eine Heimmannschaft antreten muss, weil ihr eigener Platz gesperrt ist (z. B. wegen Baumaßnahmen, Unbespielbarkeit); nicht zu verwechseln mit → „neutralem Platz“ bei → Platzsperre.

Auxerre, Frankreich (Stadt im Département Yonne); AJ Auxerre (Association de la Jeunesse Auxerre), gegr. am 29. Dezember 1905; Spielkleidung: Weiß; Stadion: Abbé-Deschamps, 21 000 Plätze. – INTERNET: www.aja.fr

Spieler (Auswahl): K. Agboh – A. Basso – J. Bats – V. Birsa – L. Blanc – B. Boli – J.-A. Boumsong – É. Cantona – D. Cissé – A. Comisetti – A. Coulibaly – G. Dembélé – B. Dioméde – D. Dudka – D. Fall – P. Garande – S. Grichting – S. Guivarc’h – P. Janas – J.-S. Jaurès – I. Jeleń – T. Kahlenberg – B. Kalou – O. Kapo – T. Klos – J. Klose – K. Kovac – S. Lamouchi – L. Laslandes – Marcos Antonio – S. Marlet – W. Matysik – P. Mexès – V. Munteanu – B. Mwaruwari – M. N’Diaye – D. Niculae – B. Pedretti – A. Roche – G. Roux – B. Sagna – B. Sahar – V. Scifo – M. Sissoko – A. Szarmach – T. Tainio – G. Tamas – P. Vahirua – F. Verlaat – J.-G. Walemme – T. West – N. Zelić. – Trainer (Auswahl): J. Fernandez – G. Roux – J. Santini.

AJ Auxerre: Erfolge (Auswahl)

Landesmeister 1996

Landespokal 1994, 1996, 2003, 2005

AVB, Abk. für Arubaanse Voetbal Bond, den Fußballverband von → Aruba.

Avci, Abdullah, eigtl. „Abdullah Mucip Avcı”, türk. Trainer, * 31. Juli 1963 Istanbul; war Angriffsspieler: 1986–88 Çaykur Rizespor (Rize), 1988/89 Kahramanmaraşspor (Kahramanmaraş [Anatolien]), 1989/90 Bakırköyspor (Istanbul), 1990/91 Kasımpaşa SK (Istanbul), 1991–95 İstanbulspor AŞ, 1995 Küçükçekmecespor (Istanbul), 1996/97 Nişantaşıspor (Istanbul), 1998/99 Vefaspor (Istanbul). – Später Trainer: 1999–2004 İstanbulspor AŞ (II. Mannschaft), 2004/05 Galatasaray Istanbul (Jugend), 2005/06 Türkei (U 17 [Europameister 2005, WM-Endrunde 2005]), 2006–11 Istanbul BB, 2011/12 Türkei (Nationalmannschaft).

Avdić, Denni, schwed. Angriffsspieler (Mittelstürmer), * 5. September 1988 Huskvarna; bis 2004 Huskvarna FF, 2005 Brøndby IF (Kopenhagen), 2006–10 IF Elfsborg (Borås), 2011/12 Werder Bremen; ein Länderspiel (2009); U-21-EM-Endrunde 2009 (nicht eingesetzt).

Aveiro, Portugal (Stadt in der Region Mitte); SC Beira-Mar (Sport Clube Beira-Mar), gegr. am 1. Januar 1922; Spielkleidung: Gelb; Stadion: Municipal de Aveiro, 30 000 Plätze. – INTERNET: www.beiramar.pt

 

Spieler (Auswahl): M. Caneira – Darnlei – Eduardo –F. Fary – S. Grahn – M. Jardel – T. Kyuchukov – A. Leão – Marco – Ratinho – P. Ribeiro – Rui Lima – J. Silva – J. Vidigal – Trainer (Auswahl): A. Inácio – Paulo Sérgio – F. Soler – A. Sousa.

SC Beira-Mar: Erfolge (Auswahl)

Landespokal 1999

Avellaneda, Argentinien (Stadt in der Provinz Buenos Aires); 1) Arsenal de Sarandi, eigtl. „Arsenal FC“ (Arsenal Fútbol Club), gegr. am 11. Januar 1957; Spielkleidung: Blau/Blau/Rot; Spielort: Sarandi; Stadion: Estadio Julio Grondona („El Viaducto“), 16 000 Plätze.

Spieler (Auswahl): P. Aguilar – M. Aguirre – R. Blanco – J. Burruchaga – C. Casteglione – M. Cuenca – G. Denis – G. Esmerado – D. Espinola – S. Hirsig – Ó. Ibáñez – I. Marcone – J. Núñez – I. Sekagya. – Trainer (Auswahl): G. Alfaro – J. Burruchaga – D. Garnero – C. Ruiz.

Arsenal de Sarandi: Internationale Erfolge (Auswahl)

Copa Sudamericana 2007

2) CA Independiente (Club Atlético Independiente), gegr. am 1. Januar 1905 als Independiente FC, seit 1908 CA Independiente; Spielkleidung: Rot/Blau/Blau; Spielort: Almirante Cordero; Stadion: Libertadores de América, 52 823 Plätze. – INTERNET: www.caindependiente.com

Spieler (Auswahl): R. Abeledo – D. Acevedo – R. Acuña – S. Aguero – L. Artime – A. Balbuena – F. Bello – R. Bernao – D. Bertoni – R. Bochini – C. Borghi – J. Burruchaga – J. Calderón – E. Cambiasso – N. Clausen – J. Corazzo – O. Cruz – G. Denis – A. Erico – R. Ferreiro – D. Forlán – R. Galván – C. Gamarra – R. Giusti – F. Higuain – F. Insúa – L. Islas – O. Larrosa – G. Milito – F. Mondragón – F. Navarro – J. Olguin – R. Orsi – O. Ortiz – R. Pagnanini – J. Pastoriza – R. Pavoni – J. Percudani – E. Pereira –M. Raimondo – M. Santoro – C. Semenewicz – A. Silvera – E. Trossero – O. Ustari – J. Varacka – H. Villaverde – H. Yazalde. – Trainer (Auswahl): A. Basile – C. Borghi – J. Burruchaga – J. Corazza – J. Falcioni – R. Ferreiro – C. L. Menotti – J. Pastoriza – O. Ruggeri – C. Silva – J. Solari – E. Trossero.

CA Independiente: Internationale Erfolge (Auswahl)

Weltpokal 1973, 1984

Copa Libertadores de América 1964, 1965, 1972, 1973, 1974, 1975, 1984

Copa Interamericana 1972, 1974, 1976

Copa Sudamericana 2010

3) RC Avellaneda (Racing Club Avellaneda), gegr. am 25. März 1903; Spielkleidung: Blau-Weiß/Blau/Blau; Spielort: Mozart y Corbatta; Stadion: Juan Domingo Perón, 64 000 Plätze. – INTERNET: www.racingclub.com

Spieler (Auswahl): O. Ardiles – R. Ayala – J. Barbas – A. Bastia – J. Basualdo – O. Belén – M. Camoranesi – G. Campagnuolo – O. Corbatta – D. Crosa – P. Dellacha – E. Fabbri – U. Fillol – S. Goycoechea – T. Gutiérrez – D. Killer – C. Ledesma – L. López – P. Manfredini – C. L. Menotti – D. Milito – M. Mirosevic – J. Olarticoechea – J. Pastoriza – F. Paternosta – R. Paz – R. Perfumo – N. Perinetti – H. J. Pinola – S. Romero – F. Sacchi – F. Sava – D. Simeone – R. Sosa – C. Squeo – J. van Tuyne – R. Villa – R. Villanova – E. Wolff – F. Zuculini. – Trainer (Auswahl): A. Basile – L. Cubilla – U. Fillol – R. Merlo – N. Rossi – D. Simeone – C. Vivas.

RC Avellaneda: Internationale Erfolge (Auswahl)

Weltpokal 1967

Copa Libertadores de América 1967

Avellino, Italien (Stadt in Kampanien); US Avellino (Unione Sportiva Avellino), gegr. 1912; Spielkleidung: Grün/Weiß/Weiß; Stadion: Partenio, 33 500 Plätze. – INTERNET: www.usavellino.it

Spieler (Auswahl): R. Ametrano – N. Anastopoulos – W. Aubameyang – M. Bacis – D. Bertoni – R. Biancolino – B. Bola – V. Boudianski – D. Cecere – S. Colantuono – F. Colomba – T. Danilevičius – S. De Angelis – F. De Napoli – N. Diliso – G. Dirceu – V. Kutuzov – V. Moretti – A. Nocerino – F. Ravanelli – W. Schachner – S. Tacconi. – Trainer (Auswahl): Z. Boniek – G. Carboni – F. Colomba – M. Ficcadenti – F. Graziani – T. Ivić – G. Papadopulo – Z. Zeman.

AWD-Arena, Hannover: Heimstätte von Hannover 96; 1954 im Stadtteil Calenberger Neustadt als Niedersachsenstadion (86 000 Plätze) eingeweiht, umgebaut 2002–05; 49 000 Plätze; WM-Stadion 2006.

AXA Kaiserstuhl-Cup, offizielle Bez. für den → Kaiserstuhl-Cup.

Axams, Österreich (Gemeinde in Tirol); SPG Axams/Götzens, (Spielgemeinschaft Axam-Götzens), gegr. 1951 als SV Axams, seit 2002 Spielgemeinschaft mit SV Götzens (Axams’ Nachbarverein) als SPG Axams/Götzens; Spielkleidung: Blau-Gelb/Blau/Blau; Stadion: Ruifach-Stadion, 1 000 Plätze. – INTERNET: www.spg-axams-goetzens.com

Spieler (Auswahl): G. Bergmann – D. Bierent – B. Foidl – M. und R. Riedl. – Trainer (Auswahl): M. Schnellrieder – W. Schwarz.

SPG Axams/Götzens: Erfolge (Auswahl)

Tiroler Meister 1986*, 1988*, 2000*, 2003

Tiroler Cup 2001*, 2004

* SV Axams

Axpo Super League, Schweiz: → Super League [2].

Ayala, 1) Roberto, argentin. Abwehrspieler * 14. April 1973 Paraná (Prov. Entre Rios); 1992–94 Ferro Carril Oeste (Buenos Aires), 1994/95 CA River Plate (Buenos Aires), 1995–98 SSC Neapel, 1998–2000 AC Mailand, 2000–07 FC Valencia, 2007 FC Villarreal, 2007–09 Real Saragossa, 2010 RC Avellaneda; 115 Länderspiele (1994–2007; sechs Tore); WM-Endrunde 1998, 2002 (nicht eingesetzt), 2006; olymp. Fußballturnier 1996, 2004 (Olympiasieger). – 2) Rubén, eigtl. „Rubén Hugo Ayala Zanabria“, argentin. Angriffsspieler, * 8. Januar 1950 Buenos Aires; 1964–73 San Lorenzo de Almagro (Buenos Aires), 1973–79 Atlético Madrid, 1980/81 CF Atlante (Cancún); 45 Länderspiele (1971–74; elf Tore); WM-Endrunde 1974.

Ayew, 1) André („Dede“), eigtl. „André Morgan Rami Ayew“, ghanaischer Angriffsspieler (auch frz. Staatsbürgerschaft), * 17. Dezember 1989 Seclin (Frankreich); Bruder von [3], Neffe von [2] und Sohn von Abédi → Pelé; 2003–05 FC Nania (Accra), 2005–08 Olympique Marseille, 2008/09 FC Lorient, 2009 Olympique Marseille, 2009/10 AC Arles-Avignon, 2010–12 Olympique Marseille; 41 Länderspiele für Ghana (seit 2007; vier Tore); U-20-Weltmeister 2009; WM-Endrunde 2010. – 2) Kwame, ghanaischer Angriffsspieler, * 28. Dezember 1973 Accra; Onkel von [1] und [3] sowie Bruder von Abédi → Pelé; 1989/90 Africa Sports National (Abidjan), 1990–92 FC Metz, 1992–95 US Lecce, 1995/96 UD Leiria, 1996/97 Vitória Setúbal, 1997/98 Boavista Porto, 1999/2000 Sporting Lissabon, 2000/01 Yimpaş Yozgatspor (Türkei), 2001/02 Kocaelispor (Kocaeli), 2002/03 Shenyang Haishi (China), 2004–07 Shaanxi Baorong (China; Torschützenkönig 2004 [17]), 2007 Vitória Setúbal; 25 Länderspiele (1992–2001; neun Tore); olymp. Fußballturnier 1992. – 3) Rahim, eigtl. „Abdul Ibrahim Ayew“, ghanaischer Mittelfeldspieler, * 27. September 1985 Tamale (Nordghana); Bruder von [1], Neffe von [2] und Sohn von Abédi ( Pelé; 2000–02 Adisadel College (Cape Coast [Zentralregion]), 2002–08 FC Nania (Accra), 2008/09 Sekondi Eleven Wise (Sekondi-Takoradi [Westregion]), 2009/10 Zamalek SC (Kairo), 2011/12 Lierse SK; sechs Länderspiele (seit 2009); WM-Endrunde 2010 (nicht eingesetzt).

Aytekin, Deniz, dt. Schiedsrichter türk. Herkunft, * 21. Juli 1978 Oberasbach (Mittelfranken); Verein: TSV Altenberg (Oberasbach); Landesverband: Bayer. Fußballverband (BFV); DFB-Schiedsrichter seit 2004, FIFA-Referee seit 2011; Zweite Bundesliga seit 2006 (39 Spiele); Bundesliga seit 2008 (54 Spiele).

Azaouagh, Mimoun, dt. Mittelfeldspieler marokkan. Herkunft, * 17. November 1982 Beni Sidel (Marokko); 1988–96 FSV Frankfurt, 1996–99 Eintracht Frankfurt, 2000–04 1. FSV Mainz 05, 2005/06 FC Schalke 04, 2006/07 1. FSV Mainz 05, 2007 FC Schalke 04, 2008–12 VfL Bochum, 2012 1. FC Kaiserslautern; 105 Bundesligaspiele (2004–10; zehn Tore).

Azizi, Khodadad, iran. Trainer, * 22. Juni 1971 Maschad (Razavi-Chorasan); war Angriffsspieler: 1988–92 FC Aboomoslem (Maschad), 1992–94 Pas Teheran, 1994–96 Bahman Teheran, 1996/97 Persepolis Teheran, 1997–2000 1. FC Köln, 2000 San José Earthquakes (USA), 2001 Al-Nasr (Dubai), 2001–05 Pas Teheran, 2005 Admira Wacker Mödling, 2005/06 Rah Ahan FC (Teheran); 20 Bundesligaspiele (1997/98; fünf Tore); 47 Länderspiele (1992–2005; elf Tore); WM-Endrunde 1998; Asiens Fußballer des Jahres 1996; im Iran Fußballer des Jahres 1996, 1997. – Später Trainer: 2006/07 FC Aboomoslem.

Azoren, Portugal: Gruppe von Atlantikinseln; Hauptort: Ponta Delgada (Insel São Miguel).

Azoren: Vereine (Auswahl)

CD Santa Clara

Aztekenstadion, Mexiko: Nationalstadion in Mexiko-Coyoacán, eröffnet 1966, 114 000 Plätze; WM-Endspielstätte 1970, 1986; Heimstätte des Club América (→ Mexiko-Stadt [2]).

Azzouzi, Rachid, marokkan. Funktionär, * 10. Januar 1971 Fès (Fès-Boulemane); war Mittelfeldspieler: bis 1986 Hertha Mariadorf (Alsdorf [NRW], 1986–88 Alemannia Mariadorf, 1988/89 1. FC Köln, 1989–95 MSV Duisburg, 1995–97 Fortuna Köln, 1997–2003 SpVgg Greuther Fürth, 2003 Chongqing Lifan Xinganjue (China), 2004 SpVgg Greuther Fürth; 64 Bundesligaspiele (1991–95; drei Tore); 260 Zweitligaspiele (1997–2003; 30 Tore); 37 Länderspiele (1992–98; ein Tor); WM-Endrunde 1994, 1998. – Später Funktionär: 2005–12 SpVgg Greuther Fürth (bis 2008 Teammanager, 2008–12 Manager), 2012 FC St. Pauli (Sportchef).

Azzurri, Azzurris, Kurz-Bez. für die „Squadra Azzurra“, die ital. Nationalmannschaft.

B

Ba, Demba, senegales. Angriffsspieler (auch frz. Staatsbürgerschaft), * 25. Mai 1985 Sèvres (Dép. Hauts-de-Seine); 2000/01 SC de Frileuse Le Havre, 2001–04 SM Montrouge (bei Paris), 2004/05 FC Watford, 2005/06 FC Rouen, 2006/07 Excelsior Mouscron, 2007–10 TSG 1899 Hoffenheim (Sinsheim), 2011 West Ham United (London), 2011/12 Newcastle United; 67 Bundesligaspiele (2008–10; 25 Tore); 15 Länderspiele für Senegal (seit 2007; vier Tore).

Babbel, Markus, dt. Trainer, * 8. September 1972 München; war Abwehrspieler: 1979–81 TSV Gilching-Argelsried (bei München), 1981–92 Bayern München, 1992–94 Hamburger SV, 1994–2000 Bayern München, 2000–03 FC Liverpool, 2003/04 Blackburn Rovers, 2004–07 VfB Stuttgart; 288 Bundesligaspiele (1991–2006; elf Tore); 51 Länderspiele (1995–2000; ein Tor); WM-Endrunde 1998; EM-Endrunde 1996 (Europameister), 2000. – Später Trainer: 2007–09 VfB Stuttgart (bis 2008 Assistent I. Mannschaft, 2008/09 Teamchef), 2010/11 Hertha BSC (Zweitligameister 2011), 2012 TSG 1899 Hoffenheim (Sinsheim; auch Manager).

M. Babbel

„Die kicker-Edition ‚100 Jahre Deutsche Meister’ ist ein toller Lesestoff für die Sommerpause!“

Mai 2012

Babel, Ryan, niederländ. Angriffsspieler surinam Herkunft, * 19. Dezember 1986 Amsterdam; bis 1994 SV Diemen (Prov. Nordholland), 1994–98 Fortius Amsterdam, 1998–2007 Ajax Amsterdam, 2007–11 FC Liverpool, 2011/12 TSG 1899 Hoffenheim (Sinsheim); 46 Bundesligaspiele (seit 2011; fünf Tore); 43 Länderspiele für die Niederlande (seit 2005; fünf Tore); WM-Endrunde 2006, 2010 (nicht eingesetzt); olymp. Fußballturnier 2008.

Babelsberg 03, SV, Dtl.: → Potsdam [2].

Babić, Marko, kroat. Mittelfeldspieler, * 21. Januar 1981 Osijek; 1997–99 NK Osijek, 1999–2007 Bayer Leverkusen, 2007/08 Real Betis Balompié, 2009 Hertha BSC, 2009/10 Real Saragossa, 2011 NK Osijek; 152 Bundesligaspiele (2002–07; 13 Tore; 49 Länderspiele (2000–09; drei Tore); WM-Endrunde 2006; EM-Endrunde 2004 (auch U 21).

Babruisk, weißruss. für → Bobruisk.

Bacău, Rumänien (Stadt in der Region Moldau); FCM Bacău (Fotbal Club Municipal Bacău), gegr. 1950; Spielkleidung: Blau-Gelb/Blau/Blau; Stadion: Stadionul Municipal, 17 500 Plätze. – INTERNET: www.fcmbacau.rom

Spieler (Auswahl): S. Avram – E. Baciu – V. Bădoi – A. Cristea – M. Croitoru – E. Dembrovszki – D. Georgescu – D. Goian – R. Lucescu – V. Munteanu – F. Prunea. – Trainer (Auswahl): I. Lupescu – C. Orac – G. Poenaru – C. Stefanescu.

Bachmann, Ramona, schweizer. Angriffsspielerin, * 25. Dezember 1990 Malters (Kt. Luzern); 1997–2006 FC Malters, 2006/07 SC LUwin.ch Luzern, 2007–09 Umeå IK, 2010 Atlanta Beat, 2010/11 Umeå IK, 2011/12 LdB Malmö; 39 Länderspiele (seit 2003; 20 Tore); U-20-WM-Endrunde 2006; in der Schweiz Fußballerin des Jahres 2009.

 

Bachor, Isabell, dt. Mittelfeldspielerin, * 10. Juli 1983 Trier; bis 1997 SV Erbach (Hessen), 1997–2000 TuS Dehrn (Hessen), 2000–03 FSV Frankfurt, 2003–09 SC 07 Bad Neuenahr, 2009–12 Bayern München; 225 Bundesligaspiele (seit 2001; 87 Tore); 30 Länderspiele (2001–09; drei Tore); U-19-Europameisterin 2002; olymp. Fußballturnier 2004.

Bachramow, Tofik, Aserbaidschan: andere Schreibweise für Tofiq → Bakhramov.

Backe, Hans, schwed. Trainer, * 14. Februar 1952 Stockholm; war Mittelfeldspieler: 1964–72 AIK Solna, 1972–74 Bro IK (Prov. Stockholm), 1974–76 IF Brommapojkarna (Stockholm), 1976/77 Spånga IS (Stockholm). – Später Trainer: 1980–82 Bro IK, 1982–84 Djurgårdens IF (Stockholm), 1985 Molde FK, 1987/88 Hammarby IF (Stockholm), 1989–93 Östers IF (Växjö), 1994/95 AIK Solna, 1996/97 Stabæk IF (Bærum), 1998–2000 Aalborg BK, 2000/01 Austria Salzburg, 2001–05 FC Kopenhagen, 2006 Panathinaikos Athen, 2007/08 Manchester City (Assistent I. Mannschaft), 2008/09 Mexiko (Nationalmannschaft; Assistent von Sven-Göran → Eriksson), 2009 Notts County (Nottingham), 2010–12 RB New York.


H. Backe: Erfolgsstationen (Auswahl)
Aalborg BK Landesmeister 1999
FC Kopenhagen Landesmeister 2004, 2005
Landespokal 2004

Backhaus, Gerd, dt. Angriffsspieler (Mittelstürmer), * 8. September 1942 Stendal; 1956 –75 Lokomotive Stendal (Torschützenkönig 1964 [15]); 140 (DDR-)Oberligaspiele (1961– 68; 63 Tore); drei Länderspiele (1963–66; drei Tore).

Backs, Christian, dt. Trainer, * 26. August 1962 Berlin (Ost); war Mittelfeldspieler: 1976–92 Berliner FC Dynamo, 1992–97 Reinickendorfer Füchse (Berlin); 192 (DDR- bzw. NOFV-)Oberligaspiele (1981–91; 33 Tore); neun Länderspiele (1983–85; ein Tor). – Später Trainer: 2000–04 Reinickendorfer Füchse, 2004/05 Berliner FC Dynamo, 2005 Berliner AK 07, 2005–09 Reinickendorfer Füchse, 2009/10 Berliner FC Dynamo.

Bad Aussee, Österreich (Stadt im Salzkammergut); SV Bad Aussee (Sportverein Bad Aussee), gegr. 1932; Spielkleidung: Blau/Weiß/Blau; Stadion: Panoramastadion, 2 000 Plätze. – INTERNET: www.svbadaussee.at

Spieler (Auswahl): T. Ceraj – P. Schnabl – R. Strohmayer. – Trainer (Auswahl): H. Thonhofer.

SV Bad Aussee: Erfolge (Auswahl)

Steirischer Meister 2005

(Mitte-)Regionalligameister 2007

Bad Breisig, Dtl. (Stadt in Rheinland-Pfalz); SG Bad Breisig (Sportgemeinschaft Bad Breisig), entstand 1988 durch Fusion von Sportfreunde Germania Oberbreisig und Sportverein Niederbreisig; Spielkleidung: Blau/Schwarz/Schwarz; Stadion: Rheintalstadion, 2 500 Plätze. – INTERNET: www.sg-bad-breisig.de

Spieler (Auswahl): T. Adams – D. Bermel – B. Besse – C. Ehlert – D. Szesni. – Trainer (Auswahl): K. Adams.

Bad Camberg, Dtl. (Stadt in Hessen); RSV Würges (Rasensportverein Würges), gegr. 1920 in Würges (seit 1974 zu Bad Camberg); Stadion: RSV-Stadion Goldener Grund, 2 500 Plätze. – INTERNET: www.rsvwuerges.de

Spieler (Auswahl): C. Adam – K. Akbas – K. Bermbach – D. Dylon – D. Krämer – D. Leopold – S. Moritz – N. Saridogan. – Trainer (Auswahl): C. Ache – J. Menger – T. Wörsdörfer.

RSV Würges: Erfolge (Auswahl)

Hessenpokal 1980, 1987

Bade, Alexander, dt. Trainer, * 25. August 1970 Berlin (West); war Torhüter: 1975–88 Tennis Borussia, 1988–94 1. FC Köln, 1994–98 Bayer 05 bzw. KFC Uerdingen 05, 1998–2000 Hamburger SV, 2000–06 1. FC Köln, 2006/07 VfL Bochum, 2007/08 SC Paderborn 07, 2008 Borussia Dortmund, 2008/09 Arminia Bielefeld; 47 Bundesligaspiele (1992–2008); 128 Zweitligaspiele (1996–2008; vier Tore). – Später Trainer: 2009–11 1. FC Köln (Torhütertrainer).

Baden, 1) Dtl.: histor. Land am Oberrhein. 1945 kam Nordbaden zu Württemberg-Baden, und Südbaden wurde als Baden eigenes Land (histor. Hauptorte: Karlsruhe, Mannheim); 1952 wurden beide zu Baden-Württemberg zusammengeschlossen. S. a. Badner Lied; Württemberg.


Baden [1]: Vereine (Auswahl)
Nordbaden TSG Weinheim
ASV Durlach Südbaden
VfB Eppingen Bahlinger SC
ASV Hagsfeld FC Emmendingen
SG Heidelberg-Kirchheim Freiburger FC
TSG 1899 Hoffenheim SC Freiburg
Karlsruher FV VfB Gaggenau
Karlsruher SC Kehler FV
SC Klinge Seckach SV Linx
VfR Mannheim FV Lörrach
Waldhof Mannheim Offenburger FV
VfL Neckarau SC Pfullendorf
SpVgg Neckarelz FC Rastatt 04
FC Nöttingen SC Sand
1. CfR Pforzheim FC Singen 04
SV Sandhausen FC Teningen
SV Spielberg FC 08 Villingen
Astoria Walldorf

2) Österreich: Stadt in Niederösterreich; Badener AC (Badener Athletiksportclub), gegr. am 17. Februar 1899; Spielkleidung: Blau/Blau/Weiß; Stadion: AC-Stadion, 2 500 Plätze. – INTERNET: www.bac.fussball.at.vu

Spieler (Auswahl): E. Brenninger – J. Drabek – R. Groll – E. Hoffer – E. Hohlbein – O. Huterer – T. Husar – R. Klauninger – E. Massing – J. Nikolai – G. Opel – G. Orovic – A. Panzenböck – F. Spring – O. Sysel – F. Tasch. – Trainer (Auswahl): K. Kowanz.

Badener AC: Erfolge (Auswahl)

Österreichischer Amateurmeister 1935

Niederösterreichischer Meister 1932, 1935

Niederösterreichischer Cup 1932, 1946

3) Schweiz: Gemeinde im Kanton Aargau; FC Baden (Fußballclub Baden, gegr. am 1. Juli 1897; Spielkleidung: Rot/Weiß/Weiß; Stadion: Esp, 7 000 Plätze. – INTERNET: www.fcbaden.ch

Spieler (Auswahl): M. Andermatt – D. Benaglio – D. Gygax – N. Kehrli – R. Marques – M. Petrič – J. Stiel – R. Stilz – M. Stocklasa – R. Sutter. – Trainer (Auswahl): H. Gämperle – E. Hadewicz – V. Ibišević – H. Latour – W. Neuenschwander – M. Pavlicevic – R. Ponte – R. Wehrli.

Bader, Helmut, dt. Schiedsrichter, * 5. Oktober 1935 Bremen (seit 1994 zu Geisa [Thür.]); 132 (DDR-)Oberligaspiele (1962–74); FDGB-Pokal-Finale 1967.

Bad Homburg v. d. Höhe, Dtl. (Stadt in Hessen); SpVgg Bad Homburg (Spielvereinigung 05/99 Bad Homburg), gegr. am 14. Mai 1999 als SC 99 Bad Homburg (Vorgängerverein: SpVgg Bad Homburg 05 [1905–99]), seit 2007 SpVgg Bad Homburg; Spielkleidung: Grün/Schwarz/Schwarz; Stadion: Sandelmühle, 7 000 Plätze. – INTERNET: www.spvgg05.de

Spieler (Auswahl): W. April – H.-P. Boy – S. Gorges – R. Haub – M. Krätzer – K. Loweg – H. Müller – H. Schneider – W. Solz – H. Zimmermann. – Trainer (Auswahl): H. Dörenberg – R. Haub – S. Häuser.

SpVgg Bad Homburg: Erfolge (Auswahl)

Deutscher Amateurmeister 1973

Hessenmeister 1955

Hessenpokal 1951

„Badener Lied“, svw. → „Badner Lied“.

Badischer Fußballverband, Abk. BFV, DFB: Landesverband im → Süddeutschen Fußballverband (SFV), gegr. 1946, Sitz: Karlsruhe; trägt jährlich den → Verbandspokal (hier Bad. bzw. BFV-Pokal) aus. – INTERNET: www.badfv.de

Bad Kötzting, Dtl. (Stadt in der Oberpfalz); 1. FC Bad Kötzting (1. Fußballclub Bad Kötzting), gegr. am 5. Mai 1921 in Kötzting (seit Dezember 2005 Bad Kötzting) als 1. FC Kötzting, seit 12. Mai 2006 1. FC Bad Kötzting; Spielkleidung: Rot/Blau/Blau; Stadion: Am Roten Steg, 6 000 Plätze. – INTERNET: fc-bad-koetzting.de

Spieler (Auswahl): M. Bambara – I. Morina – L. Pfannenstiel – A. Prancl – M. Scheurer – P. Stoilov – P. Vlcek. – Trainer (Auswahl): U. Karmann – H. Kuchler – W. Wanninger.

1. FC Bad Kötzting: Erfolge (Auswahl)

Bayerischer Landesligameister (Mitte) 2004

Bad Kreuznach, Dtl. (Stadt in Rheinland-Pfalz); Eintracht Bad Kreuznach, eigtl. „SG Eintracht Bad Kreuznach“ (Sportgemeinde Eintracht Bad Kreuznach), gegr. am 18. Juni 1902 als FC Kreuznach, 1907 Fusion mit SC Kreuznach zu 1. FC Kreuznach, 1932 Fusion mit FSV Kreuznach zu SG Eintracht Bad Kreuznach; Spielkleidung: Blau/Weiß/Weiß; Stadion: Friedrich-Möbius-Stadion, 10 000 Plätze. – INTERNET: www.sgeintracht-badkreuznach.de

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