Reisen zu den Naturwesen

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Reisen zu den Naturwesen
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Reisen zu den Naturwesen

1  Reisen zu den Naturwesen

2  Inhalt

3  Vorwort

4  Erster Teil: Reisen zu den Naturwesen

5  Zweiter Teil: Anregungen zur Kontaktaufnahme

6  Danksagung

7  Über die Autorin

8  Weitere Bücher der Autorin

Reisen zu den Naturwesen

Erzählungen und Botschaften aus der Welt unserer feinstofflichen Begleiter nah und fern.

Mit Anleitungen zur Kontaktaufnahme.


Die in diesem Buch aufgeschriebenen Erzählungen, gechannelten Botschaften, Übungen und Anleitungen sind nach bestem Wissen und Gewissen niedergeschrieben. Sie setzen voraus, dass du Eigenverantwortung übernimmst und nur das umsetzt, was dir gut und richtig erscheint. Sie sollen jedoch keinesfalls ärztlichen Rat oder Hilfe ersetzen. Sie ersetzen auch keine Medikamente und nicht die Behandlung beim Arzt, Heilpraktiker, Therapeuten u.a. Es werden keine Therapien und Behandlungen im medizinischen Sinn oder sonstige Heilkunde im gesetzlichen Sinne angeboten. Es werden keine Heilversprechen abgegeben. Weder Autor noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gemachten praktischen Hinweisen, Übungen und Affirmationen resultieren, eine Haftung übernehmen.

Verwendung und Vervielfältigung aller Texte und Illustrationen – auch in Auszügen – nur mit vorhergehendem Einverständnis. Alle Rechte sind vorbehalten.

Texte: Copyright © 2021 by Birgit Mills – gut-tun.de

Illustrationen: Copyright © 2021 Slavica Lapas

Umschlaggestaltung, Satz: Copyright © 2021 Charles Mills – textpilot.de

Verlag: Birgit Mills, Jaudesring 18, 86825 Bad Wörishofen – info@gut-tun.de

Vertrieb: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Die gedruckte Taschenbuchausgabe ist erschienen unter der ISBN: 978-3-754136-33-1

Inhalt

Vorwort Erster Teil: Reisen zu den Naturwesen

Naturwesen am Chiemsee

Der Hauskobold im Bauernhaus

Das Zwergenvolk unter dem Kuhstall

Wiesenriesen

Zwergenzugang am Schloss Herrenchiemsee

Das traurige Kutschpferd

Die alte Linde auf der Herreninsel

Der Tümpelelf

Die Schilf-Feen

Linden-Devas auf der Fraueninsel

Nymphenparadies Fraueninsel

Naturwesen am Gardasee und in Südtirol

Bergbachgeister vom Torrente San Giovanni in Limone am Gardasee

Die Wasserelfen in der Bucht von Manerba del Garda

Gardasee – der See der Engel

Südtirol ist Zwergenland

Naturwesen in München und Umland

Eine Wassernymphe namens Vega

Gänseblümchen Gruppenbotschaft

Salim der Feldhüter

Kirchenzwerge in der Sankt-Lukas-Kirche in München

Der Kirschbaum

Die Zwerge vom Alpinen Museum in München

Museum fünf Kontinente. Botschaft von Sioux Häuptling Red Cloud an die Kinder der Welt

Der Vater-Rhein-Brunnen

Die Naturwesen Südost-Irlands

Fancy, die Libellenelfe in den Kilmokea Gardens

Kobold-Lichthelfer am Hook Head

Elfenkönig Elbart und sein Hofstaat von Tintern Abbey

Die Fluss-Nymphen vom River Barrow

Die Zwerge in der Bucht von Arthurstown

Timothy, der sanfte Riese bei Wellington Bridge

Patrick, der Feenprinz auf Ballyhack Castle

Die Heckenhüter von Irland

Die Feen-Scouts von Wicklow

St. Brigid Cathedral in Kildare – Heiliger Ort der Engel und Feen

Seymour, der Riese von Howth Eye

Die Felsenfeen und Nixen von Dún Laoghaire

Die Elfenschule im Botanischen Garten in Dublin

Naturwesen rund um den Bodensee

Die Drachen von Stein am Rhein

Die Hauptzentrale der Zwerge

Der Bodensee und seine Naturwesen

Die Lichtelfen

Sipplingen und das Wunschtor zum See

Elementarwesen des Rheinfalls von Schaffhausen

Der lustige Zwerg im Apfelbaum

Blumenelfen und Lichtwesen im Gartenparadies

Die alten Zwerge vom Torkelhaus in Nonnenhorn

Das Paradies auf Erden manifestieren

Naturwesen an der Romantischen Straße

Dinkelsbühl und seine Energien

Nördlingens Zwergen- und Elfenreich

Schloss Tempelhofs feinstoffliche Bewohner

Zwischen Nord- und Ostsee – Naturwesen in Schleswig-Holstein

Schiffskobolde im Flensburger Museumshafen

Husumer Kobolde im alten Frachtschiff

Der Wassermann unter der Landungsbrücke in Glücksburg

Die Sylphen von Schloss Glücksburg

Naturwesen in Thüringen und Sachsen

Pflanzendevas in Schillers Garten in Jena

Das Nymphenbad im Zwinger von Dresden

Die Zwerge von Meißen

Goethes Gartenhaus und seine Naturwesen in Weimar

Der mächtige Schutzengel der alten Synagoge in Erfurt

Die Schlucht des Drachen bei Eisenach

Düsseldorf und seine Naturwesen

Der Riesen-Rheinbrücken-Hürdenlauf

Blumenelfen in der Reichsgasse

Die Altstadt-Männchen

Naturwesen in Bad Wörishofen

Die Gradierwerk-Zwerge

Die Mariengrotte am Waldrand

Duftelfen im Kurpark

Die Waldhexe und der Heilige

Die Heilig-Geist-Kapelle als Ort der Kraft

Ein Einhorn am Eichenwald

Der Spirit von Pfarrer Kneipp


Zweiter Teil: Anregungen zur Kontaktaufnahme Die wichtigsten Naturwesen im Überblick

Berühmte Naturwesen im deutschsprachigen Raum

Was sind feinstoffliche Sinne?

Wie und wo man Kontakt zu den Naturwesen aufnehmen kann

Anleitungen

Vorbereitung

Basisübung: Kontaktaufnahme zu den Naturwesen in Feld und Wiese

Kontaktaufnahme zu den Naturwesen des Wassers

Kontaktaufnahme zu den Naturwesen in Haus und Hof

Anleitung zum Baum-Channeling mit Botschaft und Energieübertragung

Danksagung Über die Autorin Weitere Bücher

Vorwort

Alles ist beseelt.

Die Schöpfung hat uns mit fünf physischen Sinnen ausgestattet, mit denen wir über die Haut, die Ohren, die Nase, Zunge und Augen Empfindungen wahrnehmen. Darüber hinaus haben wir aber auch nicht-physische Sinne, die sogenannten feinstofflichen oder übersinnlichen Sinne. Es gibt also viel mehr Sinne, als schmecken, tasten, hören, riechen und sehen. Zugvögel beispielsweise können sich ohne ihren Magnetsinn auf langen Flugreisen nicht orientieren und Meeressäugetiere verständigen sich unter anderem per Ultraschall. Beide Sinne sind für den Menschen physisch nicht direkt wahrnehmbar, aber dennoch vorhanden.

Wenn wir uns also umsehen, nehmen wir die Umgebung zunächst nur mit unseren fünf physischen Sinnen wahr.

Ganz bewusst fällt uns dies auf Reisen auf: Wir sehen die fremde Landschaft, betasten und betreten ein unbekanntes Stück Mutter Erde, schmecken unbekannte Gewürze, riechen betörende Düfte und hören fremdklingende Geräusche.

Gleichzeitig sind aber bei den meisten von uns feinstoffliche Sinne tätig: Wir wissen intuitiv, dass wir auf einem besonders kraftvollen Platz stehen. Wir sehen die Aura der Pflanzen, die wie Energiebänder um sie herum flimmern. Wir hören, dass ein Baum zu uns spricht. Wir fühlen den zarten Hauch eines Engelflügels auf unserer Wange oder riechen einen bezaubernden Duft, der physisch an diesem Ort nicht existiert.

Mit diesen feinstofflichen Sinnen können wir, wenn wir uns darauf einlassen, zauberhafte Reiche direkt vor der Haustür und überall auf der Welt erleben. Es sind die Reiche der Naturwesen. Und von ihnen handelt dieses Buch.

Kindern ist diese feinstoffliche Welt meist noch sehr vertraut. Sie malen und unterhalten sich mit ihren Schutzengeln und Feen oder sehen die Zwerge unter dem Holunderbusch im Park. Wenn sie dann aus dem Kleinkinderalter hinauswachsen und ihre Eltern gegenüber der feinstofflichen Welt nicht aufgeschlossen sind, werden ihre Fähigkeiten oft als Unsinn abgetan und leider unterbunden. So ist es ein Trost zu wissen, dass man in jedem Lebensalter seine medialen Fähigkeiten wiedererwecken und üben kann.

Auf den folgenden Seiten kannst du in die feinstoffliche Welt eintauchen. Du wirst an Reiseerzählungen und gechannelten Weisheiten teilhaben, die uns die vielen verschiedenen Naturwesen vermitteln wollen. So lernst du die Welt aus einer zusätzlichen Perspektive kennen.

Wenn du im Anschluss an die Erzählungen und Botschaften selbst in Kontakt mit den Naturwesen kommen möchtest, findest du im zweiten Teil dieses Buchs eine kurze Übersicht der verschiedenen Naturwesen sowie ein paar Anregungen und Anleitungen, wie du den Kontakt über deine feinstofflichen Sinne selbst herstellen kannst.

 

Nun wünsche ich dir viel Freude beim Lesen und lade dich ein, selbst Kontakt zur zauberhaften Welt der Naturwesen aufzunehmen. Bei dir daheim, in deiner Region oder auch bei einem Besuch der Orte, die in diesem Buch beschrieben werden.

In Licht und Liebe

Birgit

Erster Teil: Reisen zu den Naturwesen

„Reisen ist das Leben, wie das Leben eine Reise ist.“Jean Paul

Naturwesen am Chiemsee
Der Hauskobold im Bauernhaus

Hauskobolde kennt jedes Kind spätestens seitdem Pumuckl die Schreinerwerkstatt von Meister Eder bewohnt hat.

Der Hauskobold im Bauernhaus zwischen Bernau und Prien am Chiemsee machte sich gleich am Ankunftsabend bemerkbar. Nachdem aus dem Nichts heraus zweimal hintereinander das Lesezeichen aus meinem geschlossenen Buch auf dem Boden landete und später auch meine Brille auf den Boden flog, ging mir ein Licht auf und ich fragte, wer denn der Schelm sei.

Der Kobold stellte sich vor und zwinkerte mit den Augen. Er freute sich, dass er erkannt wurde. Ich danke ihm höflichst, dass wir bei ihm die Ferienwohnung für die Woche nutzen dürfen und der Dank reichte ihm, so dass er von da an freundlich und ohne Schelmereien mit uns wohnte.

Das Zwergenvolk unter dem Kuhstall

Nur einen Tag später kam ich mit einer Bäuerin ins Gespräch. Sie erzählte mir, dass die Kuhherde in einem neuen Stall stehe und seitdem gäbe es immer wieder bei den Tieren seltsame Vorkommnisse. Kein Tierarzt und kein Bauer konnten Auskunft darüber geben woran es lag. Medizinisch war keine Ursache zu finden – der Stall war sogar mit Weihwasser geweiht worden. Der Umzug vom alten kleinen Stall in den Neuen verlief vorbildlich und die Bauern waren ebenfalls liebevolle Leute. Wasseradern, Funkmasten, Verwerfungen, alles hatten sie schon prüfen lassen und auch Elektrosmog von der Melkanlage war nicht die Ursache. Die Bäuerin fragte sich, ob sie das alte Kreuz vom alten Stall wieder aufhängen sollte.

Ich sagte ihr, dass ich medial schauen kann und erhielt folgende Durchsage der geistigen Welt für sie: das alte Kreuz gehört in den neuen Stall schön hoch an die Wand, schützt es doch das Alte wie das Neue gegen äußere Einflüsse. Doch die Ursache für die unerklärlichen Krankheiten und Unfälle der Tiere wäre die Bebauung und Expansion des Stalls auf einem Hügel, unter dem ein Zwergenvolk lebte, ohne dieses um Erlaubnis zu bitten. Ich nahm Kontakt zum kleinen Volk auf und es wurde bestätigt, dass sie vorher nicht gefragt wurden. Ihnen sollte jetzt im Nachhinein wenigstens noch gedankt werden, denn sie überließen ja den Bauersleuten die oberirdische Fläche für den großen neuen Stall. Sie erzählten mir, dass eine Schale mit glänzenden Münzen genau das war, was sie gerne hätten. Circa zwei Meter über dem Boden an der Stirnseite des Stalls sollte sie stehen. Und das Kreuz könnten die Bauern gern darüber hängen. Damit sei dem Dank und der Aufmerksamkeit Genüge getan und sie würden gerne den Stall beschützen, denn natürlich läge ihnen das Wohl der Tiere am Herzen. Das Zwergenvolk bliebe im Hügel unter dem Stall und werde sich zusätzlich nach links und rechts des Wiesenhügels ausbreiten, erklärten sie mir.

Der Bäuerin verriet ich die Kurzfassung meiner medialen Unterhaltung: Sie verstand, schaute wissend und dankte.

Wiesenriesen

Rund um den Chiemsee gibt es jede Menge Wiesenhügel, die zum See hin abfallen. Diese saftigen Grasflächen dienen Kühnen und Schafen als Futterwiesen und den Wiesenriesen vom Chiemsee als bequeme Sitz- und Liegeflächen für den Blick auf das Wasser und das Schläfchen am Nachmittag. Für die meisten Menschenaugen unsichtbar, sind die Riesen vom Chiemsee leise, freundliche und behutsame Gesellen, die die Vögel lieben. Und sie geben den Hügeln und Tälern ihre einzigartige Form.

Eine Botschaft haben sie für Jung und Alt, Klein und Groß:

„Bewahrt die reine Schönheit der Natur, spürt die Kraft und riecht den Duft der Gräser, wenn ihr auf den Wiesen steht.“