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Urlaub in Bayern!

Ich war von der lange geplanten Ferienreise wenig begeistert. Ein weiterer, vielleicht letzter Urlaub zusammen mit meinen Eltern. Es ging mal wieder in die bayerischen Alpen!

Nicht, das ich etwas gegen die Berge gehabt hätte, aber es war nun mal für einen jungen Mann nicht genug Abwechslung.

Vor allem nicht im Sommer!

Die Diskothek der Stadt war ein abends umfunktioniertes Lokal mit entsprechend lauer Stimmung. Das Kino zeigte Filme, die bei uns fast vor einem Jahr liefen, das Fernsehprogramm beschränkte sich mangels Kabel auf drei lokale Sender, von denen zwei fast nur Volksmusik und einer Nachrichten zeigte. Der Freizeitpark war das gutgemeinte Gelände hinter der Kirche, und das Schwimmbad ein kleiner See, der so weit weg lag, dass ohne Fahrrad kaum etwas zu machen war.

Alles in allem war ich also nicht gerade bester Stimmung. Zögerte hier und nörgelte dort herum. Aber meine Eltern waren unerbittlich.

Ein Urlaub alleine kam nicht in Frage.

Sicher, ich hätte wie im letzten Jahr auch bei meiner Tante übernachten können. Dann aber auch bei ihren kleinen Kindern, die eine echte Plage sind.

Nein, dann schon lieber drei Wochen in den bayerischen Alpen faulenzen. Immerhin herrschten dort auch vernünftige Temperaturen. Also mein iPad, das Kindle Lesegerät und mein iPhone nicht vergessen, und ab ging die Fahrt.

Wir brauchten aus Berlin fast acht Stunden nach Bayern, und erreichten am späten Nachmittag unserer Ziel. Von der Eigentümerin bekamen wir die Schlüssel ausgehändigt.

Wir verbrachten bereits den vierten Urlaub in Folge in dem kleinen Ferienhaus. Entsprechend kannte ich jeden Winkel und jedes Zimmer. Eine dunkelgrüne Couch, und zwei bequem aussehende Sessel waren neu hinzugekommen.

Unser Urlaubsdomizil war ein rustikales, einstöckiges Haus. Ich hatte mein eigenes, kleines Zimmer, das mit Bett, Schrank und Tisch möbliert war.

Ich trug die Koffer hinein, und warf sie achtlos auf das Bett. Auspacken konnte ich später. Erst einmal warf ich einen Blick in den Garten. Ein paar Bäume, in der hinteren Ecke vier hohe Tannen. Neben unserem Haus befanden sich noch vier gleichwertige Ferienhäuser, die alle vermietet aussahen.

Die nächsten Tage brachten keine allzu großen Überraschungen. Morgens verließen meine Eltern das Haus, um wandern zu gehen. Ich tigerte in den Garten, klappte eine Liege auf und spielte mit meinem iPad.

Mittags holte ich mir eine Kleinigkeit zu essen aus dem Kühlschrank. Die erster Tage wurden von Faulenzen bestimmt.

An einem Nachmittag regte sich auf dem rechten Nachbargrundstück etwas. Anscheinend waren neue Gäste angekommen. Das typische Klappen von Auto und Haustüren war zu hören. Gelangweilt lag ich wieder in meiner Liege, und sah zu dem Treiben hinüber. Ein Mann, eine Frau um die Dreißig mit kleiner Tochter waren angekommen. Sie trugen Koffer und Taschen in das Haus. Da das Ganze nicht sonderlich aufregend war, nickte ich wieder ein.

Wach wurde ich durch das Geräusch der Terrassentür nebenan. Die Frau öffnete sie und das kleine Mädchen rannte heraus. Sie tollte eine Weile herum, und wurde dann wieder nach drinnen gerufen.

Irgendwann kam der Mann in den Garten, sah mich und grüßte. Ich winkte freundlich zurück, und damit war mein erster Kontakt mit den neuen Gästen gegeben. In den nächsten zwei Tagen passierte nichts Aufregendes.

Spannend wurde es erst am dritten Nachmittag!

Ich kam gerade vom Schwimmbad zurück, und stellte die Liege im Garten auf. Dabei erblickte ich auf dem Nachbargrundstück auch zwei Gartenliegen. Sie waren leer. Also baute ich weiter auf, ging ins Haus, holte etwas Kühles zu trinken, und machte es mir dann bequem.

Ich sah wieder hinüber. Diesmal war einer der Stühle belegt.

Es war die Frau der Familie, die sich in einem hellblauen Bikini sonnte. Sie trug eine Sonnenbrille und hatte den Kopf zur Seite gelegt, von mir abgewandt. Es sah fast so aus, als würde sie schlafen. Ich musterte sie kurz, vor allem ihre schlanke, sportliche Figur, legte mich dann zurück und genoss meinen Drink.

Irgendwann körte ich wieder eine Bewegung.

Ich drehte faul meinen Kopf und sah den Mann. Er trat neben die Frau, und schien sie etwas zu fragen. Sie winkte ab, und er verschwand mit der Tochter in Richtung Auto. Kurz darauf erklang das Geräusch des anfahrenden Wagens.

Zwischen meiner und ihrer Liege war ein niedriger Zaun mit ein paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht völlig, störten aber erheblich. Undeutlich sah ich, wie die Frau sich streckte und aufstand. Ich konnte nur ihr hübsches Gesicht über den Sträuchern sehen. Der Rest war von grünen Zweigen verdeckt.

Als sie auf die Terrasse trat und sich nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Beine. Als junger Mann ist man allen fraulichen Erscheinungen gegenüber wohl etwas sensibler eingestellt als sonst.

Also sah ich auch etwas intensiver hin.

Sie stand da, beugte sich herunter, und räumte Spielsachen zur Seite. Ein paar Mal ließ ich meine Blicke über ihren schlanken Körper wandern, allerdings ohne Hintergedanken.

Sie hatte eine durchtrainierte, sportliche Figur, gebräunter Haut und schwarzen Haaren. Als sie eine Drehung machte, um die Spielsachen abzulegen, erkannte ich, wie der dünne Stoff deutlich die Wölbung ihres Busens nachzeichnete. Einen Augenblick später war sie im Haus verschwunden.

Verwundert blickte ich an mir herunter.

Die attraktive Nachbarin hatte mich schwer beeindruckt. In meiner Hose hatte sich eine sehnsüchtige Erektion gebildet.

Ich wartete einen Moment, bis sich mein Penis wieder beruhigt hatte, stand dann auf, und ging mir ein Eis im Haus holen.

Das Wohnzimmer lag dem anderen Garten genau gegenüber. Vor allem näher als meine Liege. Mit dem Eis in der Hand trat ich an das große Fenster, und blickte hinüber. Ich fragte mich, was die Frau gerade tat. Vielleicht stand sie unter der Dusche?

Wenig später kam sie wieder aus dem Haus. Sie trug unverändert den hellblauen Bikini. Ich huschte zur Seite, wollte nicht bemerkt werden.

Während ich an meinem Eis lutschte, beobachtete ich meine Nachbarin.

Sie putzte ihre Sonnenbrille an einem Badetuch.

Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Wieder landete ich bei Mitte Dreißig. Sie setzte die Brille wieder auf, und ging zur Liege. Ich trat einen Schritt zur Seite, und hoffte das Spiegeln der Fenster würde mich verbergen. Doch sie sah nicht einmal herüber, legte sich nur auf die Liege und schlug die Beine übereinander.

Was waren das für überragende Beine!

Dann griff sie an ihr Bikinioberteil, und zog den Stoff gerade. Ich konnte deutlich die Größe ihrer Brust bewundern. Leider legte sie sich zurück und schloss ihre Augen.

Meine Peepshow war hiermit beendet.

Fast mühsam riss ich mich vom Fenster los, und trat wieder in den in den Garten. Ich bemühte mich, nicht zu ihr hinüber zu blicken. Langsam ging ich zu meiner Liege, vor der ich aber nichts erkennen konnte. Die blöden Sträucher waren im Weg.

Der andere Morgen brachte wieder einen wolkenlosen Himmel.

Ich frühstückte mit meinen Eltern, ging etwas einkaufen und dann wieder in den Garten. Irgendwie, ich weiß nicht genau warum, war ich froh, als meine Eltern meinten, sie wollen heute wieder wandern gehen.

Als sie verschwunden waren ging ich ins Haus, und stellte mich an das Wohnzimmerfenster. Mein Blick suchte das Haus gegenüber ab. Leider war von der hübschen Frau nichts zu sehen.

Erst am Nachmittag hörte ich den Motor des Wagens. Ein paar Minuten später öffnete sich die Terrassentür. Sie trat mit ihrer Tochter in den Garten. Mein Blick galt natürlich ihrer Figur. Sie trug eine weiße Bluse und weiße Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut passte das sehr gut.

Aus einer Tasche holte sie einen Bikini, und Badeanzug in Größe ihrer Tochter. Wahrscheinlich waren sie schwimmen gewesen. Ich sah noch zu, wie sie die Sachen aufhängte, und verlor dann wieder das Interesse.

Das kam erst am Nachmittag zurück, als die Frau alleine in den Garten trat. Sie trug einen weißen Bademantel und nahm die Wäsche ab. Bei dem letzten Stück streckte sie sich, und der Bademantel klaffte auf.

Nur einen kurzen Augenblick konnte ich nackte Haut aufblitzten sehen, dann hatte sie die Wäsche in den Armen.

Grinsend setzte ich mich zurück in die Liege. Obwohl der Anblick viel zu kurz war, versuchte ich ihn ins Gedächtnis zurückzurufen.

Erneut hatte ich eine Erektion in meiner Badehose.

Der nächste Tag sollte viel besser werden!

Schon am Morgen winkte sie ihrem Mann und der Tochter zu, die daraufhin wieder in das Auto stiegen. Sie stand in einem hellen Sommerkleid in der Auffahrt, und winkte ihnen hinterher.

Ich fragte mich zwar, warum sie nicht mitfuhr, war aber froh darüber. Meine Eltern gingen erneut auf Wanderschaft. Mir waren jedoch die Hügel meiner Nachbarin lieber, als die bayerischen Berge.

Die Terrassentür gegenüber stand weit offen, doch die Frau war nicht zu sehen. Ich setzte auf meinen Beobachtungsplatz im Wohnzimmer und wartete. Wenige Minuten später wurde ich nicht enttäuscht.

Sie verließ das Haus und schritt zur Liege. Nachdem ihr der Aufbau nicht gelungen war, schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus. Mit einem orangefarbigen Badetuch kam sie zurück, und breitete es neben der Liege aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen.

Diesmal trug sie in einen weißen Bikini. Wenige Meter vor dem Wohnzimmerfenster ließ sie sich auf das Badetuch nieder, öffnete eine Tube mit Sonnencreme, und begann sich einzuschmieren.

 

Der Anblick wurde zu einen aufregenden Spiel.

Mehr als einmal wünschte ich mir, sie einzucremen zu dürfen. Doch ich konnte nur zusehen, wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie bemühte sich auch um den Rücken und die Beine. Ihr Körper glänzte im Schein der Sonne.

Mein Penis war bereits hart.

Sie legte sich rücklings auf das Badetuch. Nach wenigen Augenblicken hob und senkte sich ihr Brustkorb in einem Rhythmus, der mich vermuten ließ, dass sie schlief.

Ich stand verborgen im Wohnzimmer, und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Es war auch zu faszinierend.

Vor allem ihre langen Beine erregten mich. Immer wieder glitt mein Blick über ihre Schenkel, und versuchte den weißen Bikinistoff zu durchdringen.

Aber ich riss mich von ihrem Anblick los, ging zurück in den Garten, und machte er mir in meiner Liege bequem.

„Hallo?“

Ich wäre vor Schreck fast aus der Liege gefallen. Meine Nachbarin stand am Zaun und winkte mir zu. Ich setzte mich auf.

„Ja?", erkundigte ich mich neugierig.

„Könntest du mir bitte helfen?", fragte sie, und wirkte verlegen.

Unverzüglich, als hätte mich ein Blitz getroffen, sprang ich auf.

Wobei durfte ich ihr helfen?

Am Zaun erkannte ich ihr Problem. Die Liege lag mitten auf dem Rasen.

„Sie lässt sich nicht aufklappen, ich habe schon alles versucht", erklärte sie mir.

„Ich kann es gerne versuchen", meinte ich, und sie nickte mir dankbar zu.

„Ein starker, junger Mann wird das bestimmt schaffen."

Möglichst unauffällig sah ich an mir herunter. In meiner Badehose befand sich keine Erektion.

„Mal sehen, was ich tun kann."

Ich nickte ihr zu, hob die Liege an und klappte sie auseinander. Er klemmte kaum oder gar nicht.

„Geht ganz einfach", erklärte ich erleichtert.

„Oh, bei mir hat sie sich aber nicht so leicht überzeugen lassen."

Sie lächelte mich freundlich an. Da stand sie nun, ganz dicht vor mir. Ihre vollen Brüste unter dem dünnen Stoff des Bikinis hoben und senkten sich. Vorsichtig versuchte ich sie unauffällig noch genauer zu mustern, mein Blick huschte kurz über ihren Körper, nahm jede Faser, jeden Zentimeter in sich auf. Ich glaubte, durch das dünne Bikinihöschen schwarze Schamhaare schimmern zu sehen.

Meine heutige Wichsvorlage war geboren!

Sie hielt mir ihre Hand hin.

„Danke", sagte sie.

„Kein Problem, jederzeit wieder."

Sie lächelte mich an, und senkte ihren Blick. Mein Körper hatte beschlossen, Blut in meinen Penis zu pumpen. Mist! Ausgerechnet jetzt.

Sie schien meine Verlegenheit zu bemerken, drehte ihren Kopf und sah zu unserem Ferienhaus.

„Du wohnst dort, oder?", fragte sie.

Ich nickte, brachte aber keinen Ton hervor. Zu stark waren meine Gedanken noch mit der peinlichen Beule in meiner Badehose beschäftigt.

„Ich habe dich gesehen, gestern, hinter dem Fenster", erklärte sie mir.

Überrascht sah ich sie an. Sie hat mich bemerkt!

Dann deutete sie auf meine Erektion. „Es hat dir gefallen, wie?"

Meine Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch zu überbieten. Ich konnte einfach nicht anders reagieren als mit den Schultern zu zucken. Sie lächelte und ich wurde rot. Vor lauter Verlegenheit wünschte ich mich ganz wo anders hin. Mein Schwanz schien von dieser Peinlichkeit noch härter zu werden. Ich schämte mich.

Sie tippte mich an der Schulter an. „Hey, ich kann schweigen. Niemand braucht etwas zu erfahren", erklärte sie, und zwinkerte mir zu.

„Es hat Ihnen nichts aus gemacht?", stammelte ich.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt kein Problem. Eine Frau spürt, wenn sie heimlich beobachtet wird.

Ich schluckte verlegen.

„Stimmt doch, oder?" fragte sie direkt.

Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde.

„Schon okay", meinte sie, und blickte mir direkt in die Augen. „Du brauchst nicht rot zu werden.“

Fragend sah sie mich an, erwartete wohl irgendeine Reaktion. Leise erklärte ich, dass es kein zweites Mal vorkommen würde.

Sie lachte. „Nein, das will ich ja gar nicht."

Mehr als erstaunt sah ich sie an.

„Nein?", fragte ich erstaunt.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein!"

Sekundenlang sah sie mich an. „Ich mache dir einen Vorschlag", flüsterte sie zögernd.

Unsicher sah ich sie an. „Was für ein Vorschlag?"

Ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie wollte.

„Mein Mann ist oft mit unserer Tochter bei seiner Mutter, die hier in der Gegend wohnt."

Ich verstand nun, warum er oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir zu tun?

„Ich gefalle dir, oder?“, fragte sie.

Ihre Stimmlage hatte sich geändert. Sie klang viel weicher. Leise lachte sie auf. „Komm schon, sei ehrlich!“

Sie tippte mich auf meiner nackten Brust an. Ich stammelte ein überraschtes: „Ja, sehr gut sogar.“

Ich war immer noch ratlos. Sie zeigte sich kein bisschen verlegen, lächelte nur und schien genau zu wissen, was ich fühlte. In jeder Hinsicht!

„Morgen, kurz nach fünfzehn Uhr!", flüsterte sie.

Ihr Zeigefinger drückte wieder auf meine Brust, und strich bis zu meinem Kinn langsam nach oben. Es war ein Gefühl, als würde mich ein offenes Stromkabel dort berühren.

Dann drehte sie sich um, und ging zurück in ihr Haus. Ich wurde das Gefühl nicht los, sie wusste genau, dass ich ihr nachsah.

Ihre Bewegungen waren langsam, ihre Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt. Über ihrer Schulter sah sie zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. „Schau einfach nur aus dem Fenster, morgen Nachmittag! Fünfzehn Uhr!"

Schnell huschte ich zurück in unser Ferienhaus, warf die Tür zu und lehnte mich gegen das Holz. Meine Gedanken schwammen und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also bemerkt und trotzdem gelacht. Aber nicht über mich sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinem Körper. Dann kam wieder das Bild ihrer Bikinihose in meine Phantasie. Erneut vermutete ich schwarze Schamhaare.

Mein Schwanz war hart. Ich rannte in das Badezimmer, stellte mich vor das Waschbecken und befreite meinen Penis. Einmal zog ich die Vorhaut zurück, rieb über meine Eichel und erreichte meinen Höhepunkt.

Mein Sperma spritze in einem gewaltigen Bogen in das Waschbecken.

So schnell war ich noch nie gekommen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch den Lärm meiner Eltern geweckt.

Ich hatte Glück. Meine Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag im Ferienhaus, entschlossen sich aber nach dem Mittagessen nach München zu fahren.

Den gesamten Tag fieberte ich der vereinbarten Zeit entgegen.

Ich wusste immer noch nicht, was passieren würde. Aber mein Verstand überschlug sich bei der Vorstellung, was alles passieren konnte!

Geheimste Abenteuer scheinen aus meiner Vorstellung wahr zu werden.

Zitternd wartete ich am Fenster. Es war erst halb Drei. Noch dreißig Minuten! Den ganzen Tag hatte ich nicht eine Spur von ihr gesehen. Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen.

Vielleicht war sie weggefahren?

Ich stand im Wohnzimmer, trug nur meine Badehose und ein Shirt. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur Qual werden.

Es wurde drei Uhr, dann zehn Minuten nach drei.

Ich war enttäuscht, sicher hatte sie mich vergessen. Was immer ich mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren. Alle Träume in mir sackten zu einem farblosen Bild zusammen.

Die Terrassentür öffnete sich! Auf der Schwelle stand sie!

Sie trug einen weißen Bademantel und blickte zu mir herüber. Ich war nicht sicher, ob sie mich sah, wusste auch nicht, was ich tun sollte, bis sie kurz die Hand hob und winkte.

Ja, sie sah mich!

Wie in den letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinen Schutz gegeben. Zögernd winkte ich zurück und wusste, was immer passieren würde, es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je zuvor. Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne. Langsam ging sie zur Liege, und stellte sie knapp hinter den Zaun.

Direkt vor das Fenster, hinter dem ich stand!

Mein Herz klopfte stärker. Sie klappte die Liege auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete den Bademantel.

Er fiel auf den Boden! Sie trug den weißen Bikini an, sah zum Fenster und lächelte mich an. Nicht einmal vier Meter von mir entfernt stand sie da, und drehte mir den Rücken zu. Sie ergriff das Höschen und zog es in die Höhe. Ich sah deutlich, wie der schmale Stoff zwischen ihren Gesäßbacken verschwand. Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihrer Pobacken entgegenstrahlte.

Leicht bewegte sie die Beine, lies sie aneinander reiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich. Ich stand nur da. Alles drehte sich.

Sie sah über den Kopf zurück und lächelte mich erneut an.

Dann ging sie zurück zur Terrasse, holte die Tube mit der Sonnencreme und kam zur Liege zurück.

Und wie sie ging! Geschmeidig, elegant, die Beine voreinander gesetzt. Ihre ganze Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte sich. Es sah aus wie das Schweben der Models auf einem Laufsteg. Unglaublich!

Ich konnte nicht glauben, dass sie dies nur für mich tat!

Für mich? Diesen unscheinbaren dünnen Jungen?

Sie erreichte die Liege, sah mich an und zwinkerte mir zu.

Ich stand nur da und bewunderte, wozu eine Frau fähig war.

Sie stellte sich neben die Liege, frontal zu mir, die Beine leicht gespreizt und begann, ihren Körper einzucremen.

Ich sah ihr zu, und versuchte die Spucke im Mund zu behalten, denn meine Gier wollte heraustropfen.

Sie cremte sich aufreizend langsam ein. Ihre ganze Offenheit, die Gefahr, dass sie gesehen werden konnte machte mich halb verrückt. Ich trat nah an die Scheibe, bis meine Stirn das kühle Glas berührte. Mein harter Penis drohte meine Badehose zu sprengen.

Ab und zu sah sie zum Fenster.

Ich fing an zu zitternd. Diese Show erregte mich mehr als alles andere je zuvor gesehene.

Dann fing sie an ihre langen Beine einzucremen. Aber ohne sich zu bewegen. Langsam beugte sie sich vor, sodass ich tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder und deutete nach unten.

Meine Augen folgten ihrer Bewegung. Ich erkannte meine gewaltige Erektion, die meine Badehose ausbeulte. Sie nickte und grinste erneut.

Dann hob sie ihren Finger und krümmte ihn.

Sie winkte mir zu und bedeutete mir, dass ich zu ihr in den Garten kommen sollte. Wie hypnotisiert verließ ich meinen Platz im Wohnzimmer, und trat auf die Terrasse. Sie verließ die Liege, und schritt langsam auf ihr Haus zu. Ich ging zum Gartenzaun.

In der offenen Terrassentür blieb sie noch einmal stehen, und erklärte mir mit ihrer Zeichensprache, dass ich ihr folgen sollte. Dann verschwand sie, und wartete meine Reaktion nicht ab.

Unverzüglich sprang ich über den Zaun, und stand auf ihrem Rasen. Meine Knie zitterten und ich fragte mich, ob alles wirklich gerade geschah.

Ich betrat ihre Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir nur ausmalen konnte. Ich zweifelte, aber der größte Teil von mir wollte es wissen. Jetzt und hier!

Mein Blick fiel in ein Wohnzimmer, das dem unseren glich.

„Komm doch herein", hörte ich sie flüstern.

Ich zögerte. Aber alle Gedanken und Träumen schienen Wirklichkeit zu werden. Alle erregenden Gedanken an weibliche Körper huschten durch meinen Kopf.

„Na los! Sei nicht so schüchtern."

Ich sah sie nicht, aber hörte ihre Stimme. Unentschlossen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich. Sie saß auf einen der Sessel, trug nur den weißen Bikini. Ihre Beine waren übereinandergeschlagen, die Hände verschränkt. Die Hitze war enorm, und das Innere des Hauses war nur unwesentlich kühler. Ich schwitzte. Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und bewegungslos.

„Willst du mehr?", fragte sie.

Ihre Stimme war reine Versuchung. Ich brachte nur ein einfaches Nicken zustanden. Wo war meine Stimme? Es war wie in einem Traum. Sollte passieren was wollte, mir war alles egal!

 

„Dann komm rein und schließ die Tür."

Sie saß einfach da, und ließ ihre Stimme wirken. Zitternd schloss ich die Terrassentür. Die Gardinen wippten vor die Glasscheiben, und würden jeden Blick von außen abhalten.

Langsam drehte ich mich um!

„Und?", fragte sie nur. Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich sagen?

„Du hast mich gesehen?"

Ich nickte. Mir fiel immer noch nicht ein.

„Jede Einzelheit?"

Ihre Stimme brachte mich zum Schmelzen. Sie war nicht nur wunderschön, sondern hatte einen Klang in ihrer Stimme, der direkt mein Herz traf. Wieder nur ein zaghaftes Kopfnicken von mir.

Sie lachte, und löste dadurch etwas meiner Anspannung.

„Kannst du auch sprechen?“

Erneut bejahte ich ihre Frage mit einem Kopfnicken.

„Auch in ganzen Sätzen.“

„Äh.. ja“, stammelte ich nervös.

„Wenn du mehr sehen willst, musst du mir zuerst einen Gefallen tun!", erklärte sie mit fester Stimme.

„Was meinen Sie?", fragte ich.

Sie stand auf, und kam mit geschmeidigen Bewegungen auf mich zu. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern.

„Du weißt, was ich von dir will", hauchte sie mir die Worte fast ins Ohr. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten Zeit bestätigt.

Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht einen Millimeter zu bewegen. Mit einem Mal war einfach nur die Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend berührten.

„Und...?", flüsterte sie.

Ich drehte meinen Kopf und sah sie an. Erneut konnte ich kein Wort sagen, war einfach nur von ihrer Präsenz gefangen. Sie war eine von den Frauen, die etwas Unglaubliches ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen.

Und sie kannte ihre Macht! Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.

Sie küsste meine Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einem Stromstoß.

„Willst du es auch?", flüsterte sie. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen.

Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich. Ich nickte nur und zitterte.

Ihre Arme legten sich eng um mich, die Berührungen wurden inniger. Sie küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Als sie sanft meinen Kopf drehte, und sich ihre Lippen auf meinen Mund legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin. Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.

Zwar hatte ich schon ein paar Mädchen geküsst, aber niemals so intensiv wie in diesem Moment. Es war einfach der Wahnsinn! Fast schien ein Strom durch meinen Körper zu fließen und jede Pore, jede Faser auszufüllen. Ohne den Kuss zu lösen, drückte sie sich eng an mich.

Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte ich ihre Hitze. Ich stand nur da, und spürte ihre Zunge.

Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihre warme Haut, genossen jede Berührung. Ich hatte meine Augen geöffnet und sah, dass sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.

Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen. Ihre sanften grünen Augen blickten mich zärtlich an.

„Du küsst gar nicht schlecht", flüsterte sie.

Dabei drückte sie sich eng an mich, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort.

Meine Badehose dehnte sich durch meine Erektion. Aber es war mir nicht mehr unangenehm. Nicht einmal, als die Ausbeulung meiner Hose ihren Unterkörper berührte. Sie spürte meinen harten Penis, lächelte und flüsterte leise.

„Du bist ja schon erregt."

Ihre Hand strich über meine Badehose, genau der Form meiner Erektion folgend. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker.

„Gefällt es dir?", fragte sie, wartete aber meine Antwort nicht ab. Sie ergriff meine Hände und führte sie auf ihrem Rücken nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens, dann noch tiefer, auf ihre Pobacken.

Ich genoss jede ihrer Anweisungen. Ein paar Mal rieb ich über den dünnen Stoff, und spürte ihr festes Fleisch. Sie schmiegte sich weiterhin eng an mich und sorgte dafür, dass unser intimer Kontakt nicht abbrach.

Unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wusste nun, wie sie küsste und stellte mich darauf ein. Fordernd zwängte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sanft bewegte ich mich, und rieb mein Geschlechtsorgan an ihrem Körper. Sie ließ mich ein paar Sekunden gewähren, dann drückte sie mich auf die Couch.

„Mach es dir bequem. Jetzt wird du erleben, wozu der Mund einer Frau fähig ist."

Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten, und konnte mit ansehen, wie ihr Mund immer tiefer wanderte. Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran zu denken. Wusste sie überhaupt, was sie mit mir tat? Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, und wanderte dann tiefer.

„Lehn dich zurück und genieße", flüsterte sie, und ihr Zeigefinger drückte meine Brust zurück auf die Couch.

Sekunden später ergriff sie den Bund meiner Badehose, und befreite mich von dem störenden Stoff. Mit einem festen Griff umfasste sie meinen harten Penis, und begann meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Immer wieder, immer schneller. Bis sich mein Atem beschleunigte, da ließ sie von mir ab.

„Das hier tue ich nur für dich. Ich mache es nur sehr selten“, flüsterte sie, und küsste die Spitze meines Gliedes.

Ich glaubte, ganze Sonnensysteme vor meinem geistigen Auge explodierten zu sehen, bei dieser Berührung. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines Gliedes lagen.

„Du hast einen schönen Schwanz", meinte sie. Ihr Mund legte sich total um meine Eichel. Sekundenlang verharrte sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten, und alles was mein Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter.

Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte!

Ihre Lippen glitten über meine geschwollene Eichel. Ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke begegneten.

Ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte, und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen, und an meinem Schwanz saugte. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um meinen Penis herum, und hätte aufschreien können. Nichts mehr, aber auch gar nichts mehr, konnte intensiver und intimer als das hier sein.

Ich fiel zurück auf die Couch, lag da, meine Gefühle überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz pumpte.

Immer weiter schob sie ihren Mund über meinen Penis. Dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen. Sicher hatte ich schon von dieser Art der Sexualität gehört, doch sie zu erleben war mehr, als ich je erträumt hätte.

Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer und fester. Ihre Lippen wanderten über meinen Schaft und ihr Mund saugte.

Ich glaubte mich dem Himmel nah!

Weich traf meine Eichel gegen einen Widerstand in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn sie mein festes und pulsierendes Glied wieder in sich hineinzwang. Dann entließ sie es wieder aus ihrem Mund. Ich hörte sie schwer atmen.

Ich dachte, das wäre es gewesen. Stattdessen wanderte ihr Mund den Schaft von außen entlang nach unten, liebkoste jeden Zentimeter. Sie küsste meinen Pfahl, griff nach meinen Eiern und massierte die weiche Haut unter ihren Finger.

Wieder war ich erstaunt, welche Wonnen sie mir schenken konnte.

„Gefällt es dir?", fragte sie neugierig.

Ich stammelte ein „Ja“, und hatte Mühe mich zu beherrschen ohne das Wort hinaus zu brüllen. Ihre Zunge wanderte den Schaft wieder hinauf. „Dann mach dich bereit, ich will dich spritzen sehen!“, erklärte sie.

Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz, dann war wieder ihr Mund um meine Eichel, um mein Glied. Immer schneller wurden die Bewegungen ihres Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg. Mein Glied wurde härter, das Pulsieren zu einem Zucken und ich stöhnte auf, schrie etwas wie „weg" oder „zu spät", in dem Glauben, sie würde sich erheben.