Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1

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Roman, Antons neuer Kollege

Als Antonia und Dr. Frank die Eingangstür der Klinik betraten, kamen ihnen Anton und der neue Mitarbeiter Roman entgegen. Roman war auch angehender Krankenpfleger. Ein richtiger Freund von Anton. Sie kannten sich schon aus der Schulzeit. Er schulte nun um und war Praktikant bei seinem Freund Anton.

»Na, wie war der Ausflug«, fragte Anton, obwohl er es schon an den glücklichen Gesichtern ablesen konnte.

»Die Behandlung macht gute Fortschritte«, sagte Dr. Frank, in einem bestimmenden Ton, sodass keine Zweifel aufkamen, wer hier das sagen hatte. Alle vier gingen nun in den Frühstücksraum. Antonia liebte Cappuccino mit Milchschaum oben drauf. Das bekam sie immer von den lieben Personal serviert. Sie sass da und schlürfte dem Schaum, vom oberen Rand ihres geliebten Kaffees.

Sie schaute den neuen Krankenpfleger bedenklich lange an, so dachte Herr Dr. Frank. er griff in die Situation ein.

»Das ist Roman, unser neuer Krankenpfleger. er wird Anton bei der Arbeit unterstützen.«

Antonia kam sofort dieser Roman an der Bushaltestelle in den Sinn. Der war so scharf hinter ihr her, dass sie sich bedroht, nein, eigentlich erwartungsvoll und Lustvoll fühlte. sie wurde eben gern begehrt. das war ihr zuhause, da fühlt sie sich besonders geborgen, wenn sie ihre Gaben an Männer verschenken durfte.

»Roman heißen sie? Ich kannte mal einen, der hieß auch so. Ein schöner Name.«

Die Männer glotzen auf ihre Kleid, aber nicht irgendwo dorthin, sondern exakt auf die Höhe ihrer Brüste. Sie trug nie einen BH. Da war sie stolz drauf. Ihre Brüste waren so schön fest und ihre Nippel nicht so ausladend groß. Sie wusste das und spielte mit ihren Reizen so geschickt, dass jeder Mann nicht anders konnte, als ihr hemmungslos zu verfallen.

Die Blicke der Männer sagten alles. sie wollten Antonia gut und oft behandeln. Nach allen Regeln der Kunst, überall und mit voller Hingabe. Dr. Frank hatte ein gewisses Gespür für Situationen. Er malte sich in seinem Kopf aus, wie es wohl wäre, wenn er und seine beiden Krankenpfleger sich gleichzeitig um Frau Born kümmern würden. In seinen schlüpfrigen Gedanken sah er sich mit Anton beim Sandwichfick, während Antonia sich um Roman mit einem Deep Throat kümmert. Und das natürlich abwechselnd, je nach Lust und Laune, zum Wohle der Patientin.

Weiter dachte Dr. Frank an Ava, die neue Patientin in Block B. Ava oder Awa ist ein weiblicher Vorname unterschiedlicher Herkunft. So geht er einerseits auf „aval“ zurück, das altsächsische Wort für Kraft und Stärke. Ihr Nachnahme war auch nicht ohne. sie hieß Ava Hinternseer.

Er könnte die beiden zusammenlegen lassen, dann käme es natürlich zwangsläufig zu einer wunderschönen Behandlungsorgie. Die beiden passten auch gut zusammen. Beide übten extreme Reize auf die Männer aus und wussten es selbst ganz genau.

Sie waren beide promiskuitiv, verwöhnten verschiedene Männer. Das hatte auch einen großen Nachteil. Denn, der Mann, der sich in sie verliebte, erlitt Höllenqualen. Liebe ist eines der stärksten Gefühle, die es gibt. Unerfüllte, nicht erwiderte Liebe, löst eine Kettenreaktion von psychischen Problemen aus. Das wusste Dr. Frank. Also, bloß nicht verlieben. Benutzen ja, aber nicht darin aufgehen. Sich selber schützen ist angesagt, in so einer Konstellation.

Ja, eine Zusammenlegung der beiden angebeteten Göttinnen, dass wollte er bei der nächsten Teamsitzung zur Sprache bringen. Eine Verlegung von Antonia ins Doppelzimmer bei Ava. Eine ärztliche Anordnung sozusagen, zum Wohle der Patientinnen.

Am nächsten Tag war Besprechung. Herr Dr. Frank berichtete über den Zustand der Patientinnen. Aber besonders ausführlich, über Antonia Born und Ava Hinternseer. Er stellte ihren bedenklichen Zustand heraus. Sie brauchten unbedingt eine Sonderbehandlung. Er befahl beide zusammenzulegen. Anton nickte zustimmend dazu.

Es war ja seine Aufgabe, die Verlegung ordentlich über die Bühne zu bringen. Natürlich dachte er dabei an den Genuss, gleich mit 2 Patientinnen etwas anzustellen. In seinen Gedanken wurden wilde, obskure Fantasien geweckt. Er hatte ja auch die Aufgabe der Medikamentenversorgung. Seine Lieblingstätigkeit waren Pospritzen. Er setzte diese immer sehr behutsam an, um keine wiederständlichen Neigungen zu erzeugen. Er war eben ein echter Profi, als Krankenpfleger, um für eine ausreichende Genesung zu sorgen.

Nach erfolgter Medikamentenverabreichung kam dann der eigentliche Teil der Behandlung. Das übernahm Herr Dr. Frank. Anton verlies immer ganz betrübt das Zimmer, wenn der Doktor kam und übernahm. Anton bekam aber auch oft Reste ab, von dem was sein Chef übrig gelassen hatte.

Er verpasste dann gerne noch eine Pospritze, aber diesmal mit seinem Lieblingswerkzeug, mit seinem steifen Glied. Die Patientinnen waren danach immer recht schläfrig, sahen aber glücklicher aus, als vorher. Ihr Zustand besserte sich, von Tag zu Tag. Es war ja eben nur zu ihrem Besten.

Das sah auch Dr. Frank so. Er hatte mit seinem Team eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt und seine Behandlungsmethoden waren vom Erfolg gekrönt. Das zeigte auch die hohe Rückfallquote seiner Klinik. Fast alle Patientinnen kamen regelmäßig wieder, mit psychischen Störungen, um sich behandeln zu lassen. Sie wussten eben instinktiv, wer ihnen am besten helfen konnte und was ihnen am meisten gut tat.

Dr. Frank, Besuch von Exfrau

Der Klinikalltag war für alle Beteiligten schön. Nur wenn die Exfrau von Dr. Frank auftauchte, lag so eine ängstliche Stimmung in der Luft. Diese Frau hatte etwas fanatisches, etwas magisches und zugleich bedrohliches an sich. Sie besuchte ihren Mann regelmäßig in der Klinik. Sie verstanden sich wohl immer noch sehr gut, trotz Trennung. Vielleicht, weil sie ein gemeinsames Interessensgebiet hatten. Den Sex.

Den Sex. Dirty Talk nannten sie das.

Wenn Frau Frank in der Klinik, im Arbeitszimmer von ihrem Ex war, lauschten immer die Krankenpfleger, das Küchen- und Reinigungspersonal und alle übrigen Mitarbeiter wie gespannt durch eine Sprechanlage, die Anton zu einer Abhöranlage umfunktioniert hatte, an den intimen Gesprächen.

Es war wirklich eine bizarre Situation, wie sich jeder den besten Mithörplatz besorgen wollte und dabei alle Mittel einsetzte, um die knackigen Worte von Frau Frank mitzuhören. Sie führte meistens ellenlange Selbstgespräche, während ihr Mann artig zuhörte.

Hier ein Auszug aus dem Dialog von Herrn Dr. Frank und seiner Exfrau, mitgeschnitten vom gesamten Klinikpersonal:

Ich betreibe Deep Throat, ich schaue Pornos, ich mag Analverkehr und ich bin damit beileibe nicht die Ausnahme. Ich hatte schon einen Schwanz im Po während nebenher ein Deep-Throat-Porno lief. Ich wurde schon gleichzeitig in Arsch und Hals gefickt und habe es genossen. Ich kann durch Analverkehr kommen, auch ohne jede vaginale Stimulation. Meinen Würgereflex habe ich mir schon lange abtrainiert. Und nein, mein Geld verdiene ich nicht mit Sex. Es wird vielmehr Zeit für dich, diese ganzen Vorurteile über Frauen zu vergessen!

Weshalb lässt sich eine rational denkende und geistig gesunde Frau einen Penis so weit in den Rachen schieben, dass sie würgen muss, fragst du?

Erstens: Weil Deep Throat Spaß macht. Ja, wirklich! Okay, nicht gleich am Anfang. Es ist wie mit Analsex, Zigarren, Bier oder Bourbon — man braucht eine Weile, um auf den Geschmack zu kommen. Irgendwann lernt man beim Throaten dann die tränenden Augen und den erhöhten Speichelfluss zu schätzen. Und heute liebe ich es, nicht nur untenrum so richtig gestopft zu werden.

Zweitens: Wer throatet, leistet Besonderes und demonstriert totale Hingabe. Deep Throat ist ein Geschenk an den Mann, der es wert ist. Männer wissen das zu schätzen.

Drittens: Um sich bei hochklassigen Männern von der weiblichen Konkurrenz abzusetzen, die häufig bereits an gewöhnlichem Fellatio scheitert. Schönes männerfreies Leben noch, Ladies!

Wenn wir schon dabei sind, vielleicht noch ein Tipp an die Mädels in eurer Klinik: Selbst wenn ihr mittels Tricks, wie durch die Nase atmen und Zunge rausstrecken schon sehr versiert in Sachen Halsfick sein solltet — bitte Geräusche, Gesabber und Gewürge nicht vergessen. Die Faszination Deep Throat lebt davon. Perfektion ist langweilig!

Ich liebe es, mit einem Mann feiern zu gehen und mich zu betrinken, um ihn dann mit nach Hause zu nehmen. Daheim angekommen will ich vor der Vögelei unnötigen Ballast loswerden. Deshalb ziehe ich den Kerl am bereits halbsteifen Schwanz in mein Badezimmer. Dort gehe ich vor der Toilettenschüssel auf die Knie und lege mein Kinn auf die Klobrille.

Er stellt sich dann über die Schüssel, geht leicht in die Knie und rammt mir seinen inzwischen voll ausgefahrenen Schwanz so in den Hals, dass ich nach einigen Stößen wie von selbst und mit großem Lustgewinn für beide Beteiligte den ganzen Alkohol ins Klo spucke. Das heißt übrigens Roman Shower

Er kann dabei so hart und tief zustoßen wie er will, ohne Rücksicht auf Verluste. Schließlich geht sowieso alles in die Schüssel. Fast alle Männer sind von diesem Prozedere total begeistert und freuen sich darüber, halsfickmäßig ohne Angst vor kleinen Unfällen endlich mal so richtig die Sau rauslassen zu können.

Unverzüglich beginnt er mit äußerst einsatzfreudigem Cunnilingus. Ich tue nichts — außer mir die nicht ganz saubere Fotze lecken zu lassen. Nebenher schaue ich ihm dabei zu, wie er seinen harten Schwanz wichst. Er hat keine Ahnung und ahnt nichts. Scheinbar schmeckt und riecht er auch nichts …

 

Ohne es zu wissen säubert er mit seiner Zunge und seinen Lippen meine Vagina vom Samen seines Vorgängers. Und das ausgesprochen gründlich. Allein die Vorstellung bringt mich zum Überkochen. Eine Fantasie auszuleben, die man jahrelang gepflegt hat, kann sehr erfüllend sein. Wie oft ich mir diesen Vorgang beim Masturbieren ausgemalt habe, kann ich nicht mehr zählen.

Seine Bewegungen werden wilder, hin und wieder kann ich seine geübte Zunge sehen. Weißer Schaum hat sich gebildet, der in einem perfekten Moment von seinem Kinn tropft. Seine Augen sind geschlossen, sein Gesicht glänzt, er reibt es an meiner Möse. Selbst seine Stirn ist feucht, die Haare verklebt.

In besonders virtuosen Bewegungen schießt sein Kopf förmlich nach oben. Es scheint, als würde er ganz in mich hineinkriechen wollen, er schwitzt Bäche vor Anstrengung.

Es dauert nicht lange, dann komme ich auch.

»Erika, deine Selbstgespräche sind immer sehr aufregend, aber ich möchte das nicht mehr mit anhören. Jedes Mal, wenn du hier bist, erzählst du solche schmuddeligen Geschichten. Du warst schon immer versaut, dass habe ich mal geliebt. Das ist jedoch vorbei«, erklärte Dr. Frank seiner Exfau den Lauf der Dinge.

»Ach hör doch auf du verlogener Heimlichtuer. Meinst du, ich weiß nicht, was hier in deiner Klinik läuft? Ihr organisiert hier doch eine Massenorgie jeden Tag. Das weiß doch schon das ganze Dorf hier.«

»Erika! Nicht so laut!«

»Scheiß drauf, lieber Doktor, ich rede, wie mir mein Schnabel gewachsen ist.«

Erika erzählte gleich noch eine Geschichte. Sie führte einen Monolog, über letzten Fick, mit einem weiteren Unbekannten:

Ich erzähl dir mal von meinem Fick am Wochenende. Ich hatte einen Tarzan zu Besuch. Er war bei seinen letzten Stößen. Mit ganzem Einsatz pfählte er mich von oben. Sein Schwanz bäumte sich noch einmal auf, so wie der ganze Kerl. Mir schien, als würde sein gesamter Körper in mich eindringen wollen.

Ich lag wehrlos auf dem Rücken und fühlte mich komplett ausgefüllt. Ich liebt dieses Gefühl — und kommen konnte ich trotzdem nicht. Ich mag ihn, sein Schwanz ist toll, ein Orgasmus bleibt dennoch unmöglich.

Mein fehlender Höhepunkt schien ihn zu enttäuschen. Er strengt sich immer mehr an, legte alles hinein, will mich beeindrucken. Fickt mich immer heftiger, hämmert auf mich ein, fast wie ein Presslufthammer. Unsere Lenden klatschen aufeinander und trotzdem ist es vollkommen aussichtslos. Ich komme nicht.

Resignierend steuert er dann auf seinen Orgasmus zu. Geübte Ficker wie er können kommen wann sie wollen. Wobei mich geübte Ficker nicht wirklich anmachen. Ich darf gar nicht weiter darüber nachdenken, wie viele Frauenkörper das jeweilige Geschlechtsteil wohl schon von innen gesehen hat, weil mir sonst schlecht wird.

Dieses Ficker-Exemplar weiß jedenfalls ziemlich genau, was es tut. Kurz bevor es zu spät ist, reißt er das Kondom von seiner Vögelstange und spritzt mir keuchend über meine Möse, meinen Bauch und die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel.

Dicke Spermaschwälle bedecken in Sekundenbruchteilen mein weit geöffnetes Loch. Von meinen Schamlippen trieft es herunter, während sein spuckender Schwanz in hektischen Stößen immer weiter weißen Glibber über meinen Körper jagt.

Ich habe schon einiges gesehen und auf mir gespürt, aber das hier ist einfach nur unglaublich. Nicht einmal in einem Porno habe ich einen Mann mehr Ejakulat absondern sehen. Ein echtes Naturereignis, eine vulkanische Eruption.

Die Eiersahne läuft mir zwischen die Arschbacken. Es fühlt sich an, als hätte ich ins Bett gemacht. Alles ist nass und glitschig.

Plötzlich bin ich geiler als ich während der ganzen Vögelei war. Dabei war Sperma davor nie so wirklich mein Fall gewesen. Scheint sich mittlerweile geändert zu haben, ich bin selbst überrascht. Wenn mir Freundinnen früher erzählt haben, wie sie frisch verschossener Samen anmacht, hatte ich das nie so richtig glauben können.

Mit beiden Händen massiere ich seine dickflüssige Wichse ein. Er kniet neben mir, schaut mir dabei zu, seinen Schwanz in der Hand. Gierig saugen meine Schamlippen den durchsichtigen Schleim auf. Alles ist so feucht, dass das Einreiben quatschende Geräusche macht.

Minutenlang reibe ich weiter, bis ich untenrum trockener werde und das sämige Sperma eingezogen ist wie Sonnenmilch. Was er sieht, macht ihn an. Sein Schwanz ist schon wieder fast vollständig ausgefahren, er will mich ein zweites Mal ficken. Kurzes Zögern, dann lehne ich ab. Ein zweites Mal mit ihm muss wirklich nicht sein. Es passt ihm überhaupt nicht, aber ich beginne stattdessen damit, mich anzuziehen. Ich habe schließlich noch etwas vor.

Nachdem ich meine Unterwäsche gefunden habe, schlüpfe ich in meinen Rock und knöpfe mir die Bluse zu. Ein letzter Kuss, ein letzter Blick und ich verlasse seine Wohnung.

Auch Draußen war es bereits kühl geworden. Die Sonne ging gerade unter, meine Geilheit aber nicht. Seit mir gefühlte Liter Sperma zwischen den Beinen herumgeflossen sind, fühle ich mich irgendwie erstaunlich angetörnt. Und ich habe einen Plan. Den Plan, eine konkrete sexuelle Fantasie in die Tat umzusetzen. Eine echte Schlampenaktion. Heute ist der perfekte Tag dafür. Mit dir mein lieber Herr Doktor!

»Nein, das kommt nicht in Frage. Jetzt ist Schluss hier. Erika hör auf.«

Erika dachte nicht daran aufzuhören. Im Gegenteil. Sie kam schnell zur Sache, zog ihre Klamotten aus, die Lumpenprinzessin. Und, als wenn sie nun einen Knopf bei ihrem Ex gedrückt hätte, begann Dr. Frank mitzuspielen. Es war wie in einem Film aus der Zukunft. Die mithörenden Ohren des Klinikpersonals vernahmen ein Rascheln, Rauschen und Gebrabbel. Nichts konnte eindeutig oder klar verstanden werden. In etwa, hatte sich das Ganze jedoch so abgespielt, aus den Erzählungen von Erika:

Ich komme schnell zur Sache, lasse mich ausziehen. Falle wie von selbst auf mein Bett. Mein Rock bleibt an, rutscht aber hoch. Alles geschieht wie von allein, ich lenke das Geschehen höchstens ein bisschen. Ich spreize die Beine — nicht mehr und nicht weniger als eine Einladung für ihn, mich zu lecken. Eine Einladung, die sofort angenommen wird. Okay, jetzt bin ich wirklich aufgeregt. Wird er etwas merken?

Unverzüglich beginnt er mit äußerst einsatzfreudigem Cunnilingus. Ich tue nichts — außer mir die nicht ganz saubere Fotze lecken zu lassen. Nebenher schaue ich ihm dabei zu, wie er seinen harten Schwanz wichst. Er hat keine Ahnung und ahnt nichts. Scheinbar schmeckt und riecht er auch nichts …

Ohne es zu wissen säubert er mit seiner Zunge und seinen Lippen meine Vagina vom Samen seines Vorgängers. Und das ausgesprochen gründlich. Allein die Vorstellung bringt mich zum Überkochen. Eine Fantasie auszuleben, die man jahrelang gepflegt hat, kann sehr erfüllend sein. Wie oft ich mir diesen Vorgang beim Masturbieren ausgemalt habe, kann ich nicht mehr zählen.

Seine Bewegungen werden wilder, hin und wieder kann ich seine geübte Zunge sehen. Weißer Schaum hat sich gebildet, der in einem perfekten Moment von seinem Kinn tropft. Seine Augen sind geschlossen, sein Gesicht glänzt, er reibt es an meiner Möse. Selbst seine Stirn ist feucht, die Haare verklebt. In besonders virtuosen Bewegungen schießt sein Kopf förmlich nach oben. Es scheint, als würde er ganz in mich hineinkriechen wollen, er schwitzt Bäche vor Anstrengung. Es dauert nicht lange, dann komme ich.

Es krachte plötzlich, deutlich Hörbar, im Gebälk der Sprechanlage. Dr. Frank sprang auf und ging sofort zur Tür.

»Aha, mal wieder am Lauschen was? Sofort an die Arbeit! Das ist hier kein Wunschkonzert!«, schnautzte er sein Servicepersonal an. Erika verließ sofort das Zimmer und ging schnurrstracks auf ihren High-Heels zu ihrem Wagen. Klack, Klack, Klack....Sie brauste los, ohne ein Wort zu verlieren.

Herr Dr. Frank schloss seine Arbeitszimmertür und war froh, dass dieser Auftritt seiner Exfrau nun vorbei war. Er wollte wieder seinen Klinikalltag in Gang bringen, seine Behandlungstheorien in die Tat umsetzen. Er glaubt fest daran, einmal in die Geschichte der Medizin einzugehen, als hervorragender Wissenschaftler, der die Freudschen Experimentaltheorien in die Praxis umgesetzt hatte, mit Erfolg!

Klinikalltag

Der Tag begann, außer den morgendlichen Behandlungsroutinen im Waschsaal, eigentlich im Frühstücksraum. Alle Patienten und auch fast das gesamte Personal, sogar Herr Dr. Frank, saßen an ihren Tischen und ließen sich bedienen. Es gab herrliche Kaffeesorten, tolles Gebäck und frisches Obst. An diesem Tag passierte etwas sehr merkwürdiges. Antonia betrat als Letzte den Saal.

Alle guckten sie an. Sie war eben eine Elfengestalt, eine Lichtgestalt. Sie durfte sich an diesem Morgen alleine anziehen. Sie trug ein weißes Kleid. Das war so dünn, dass jeder ihre Kurven erahnen, nein, sehen konnte.

Eine unbeschreibliche Gier breitete sich aus, als sie so in den Raum stolzierte. Man sah durch ihr Kleid ein rotes Höschen Schimmern. Auf ihrem Kleid waren, hinten deutlich zu sehen, auffällige Flecken. Die waren auch weiß und sahen sehr klebrig aus, fast als wären es getrocknete Samen, die ihr aus ihrem Schlüpfer liefen und sie den Saft, nicht nur an ihrem Hintern, bewusst ausführlich verteilt hätte.

Sie schritt zum Tisch, an dem Anton, Roman, Ava und Herr Dr. Frank saßen und setzte sich grazil. Die Männer am Tisch schienen sehr aufgeregt. Ava hingegen, grinste allwissend. Anton ließ absichtlich etwas fallen. So konnte er, unbemerkt so dachte er, einen Blick unter dem Tisch durch, hinzu Antonias Schamgegend werfen.

Das ging nun abwechselnd so. Auch Roman fiel etwas ungeschickt herunter, mit derselben Absicht. Zum Ende bückte sich sogar Herr Dr. Frank um etwas aufzuheben. Der Anblick war von der köstlichsten Sorte, die ein Mann erhaschen konnte. Antonias Schamlippen umschlossen ihren engen, kleinen Slipsaum. An ihren Beinen war eine klebrige Masse, eine Salbe vielleicht, oder halb getrockneter Samenerguss.

Dieser Vorfall entging Herrn Dr. Frank natürlich nicht. Er musste etwas unternehmen. Er wollte auf gar keinen Fall, dass sich seine Mitarbeiter so gehen lassen. Die Kontrolle musste gewahrt bleiben. Antonia wird eine Strafe erhalten müssen, für ihr obszönes Verhalten.

Nach dem Frühstück setzte der Doktor deshalb eine außerordentliche Sitzung an. Er berief sein Team in sein Arbeitszimmer. Antonia und Ava durften ihr Zimmer heute nicht verlassen. Beide Frauen wurde klar, dass sie wohl eine Bestrafung zu erwarten hätten.

Anton und Roman brachten die Damen in ihr Doppelzimmer. Am liebsten hätten die beiden Männer etwas gegen die reizvolle Willkür der beiden Patientinnen selbst übernommen. Doch das ging nicht. Sie kannten Herrn Dr. Frank. Der konnte sehr böse werden, wenn es nicht nach seinen Regeln ging, nicht nach seiner Pfeife getanzt wurde. Diesmal verabschiedeten sie sich höflich und ohne weitere Behandlungen.

Im Arbeitszimmer grübelte der Doktor über seine Maßnahmen zur Disziplinierung. Ava war zudem bettnässend. Das musste ihr auch abgewöhnt werden. Eine gemeinsame Aktion, im Doppelzimmer der beiden Patientinnen, war erforderlich. Zu diesem Entschluss kam Herr Dr. Frank. Er plante eine nächtliche Behandlungssitzung mit den beiden Pflegern, Anton und Roman. Alleine war ihm das diesmal zu viel.

Anton und Roman betraten sein Arbeitszimmer.

»Setzen sie sich«, forderte Herr Dr. Frank auf. Sein Tonfall war unmissverständlich. Er wollte seine Mitarbeiter instruieren. Diesmal gab er ihnen fast freie Hand, bei der Behandlung der weiblichen Geschöpfe.

»Ich habe für heute Abend, eine Sonderbehandlung beschlossen. Ihr werdet beide im Doppelzimmer für Ordnung sorgen. Ich erwarte, dass ihr Euch über die wirkungsvollsten Maßnahmen Gedanken macht. Diesmal gebe ich Euch freie Entscheidungsgewalt.«

Anton und Roman staunten nicht schlecht, über die neuen Freiheiten ihres Vorgesetzten. Ihnen lief bereits das Wasser im Mund zusammen.

»Ja, Herr Dr. Frank, das werden wir tun. Wann soll es losgehen?«, Erkundigte sich Anton auch für seinen Praktikanten.

 

»Punkt 20 Uhr erscheinen Sie im Doppelzimmer. Ich lasse den Verlauf und den Ausgang diesmal offen. Sie haben freie Hand!«, Betonte er ausdrücklich.

Anton und Roman nickten zustimmend. Dr. Frank gab ihnen noch einen speziellen silbernen Duschschlauchaufsatz und instruiert die Pfleger, damit den beiden weiblichen Unzöglingen einen Einlauf zu verpassen.

»Sie können nun gehen und ihre Arbeit verrichten.«

Die beiden Pfleger standen auf und verließen mit einem glücklichen Antlitz, dass volle Vorfreude ausstrahlte, das Arbeitszimmer.

Sie unterhielten sich sogleich über einen Schlachtplan, wie sie beide wohl, die Damen zur Vernunft bringen wollten.

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