Conny's erotisches SM-Lesebuch

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Linda
gedemütigt

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Geheime Sehnsüchte

Linda hat geheime Sehnsüchte. Von diesen erzählte sie ihrer Freundin Kerstin. Bis vor kurzem war Linda, sagen wir mal: „untervögelt“. Sie hatte fast ganz ihre Lust vergessen. Irgendwie war so vieles eingeschlafen. Linda war mit ihrem Mann Jochen schon sehr lang verheiratet. Dass Jochen sie hin und wieder betrog wusste sie, aber sie hatte sich daran gewöhnt. Doch ihre Freundin Kerstin trieb es bunt und wild, das wusste Linda ebenfalls.

Eines Abends, als die beiden Freundinnen beieinander saßen und sich durch etliche Gläser Sekt die Zungen gelöst hatten, nahm Linda allen Mut zusammen und erzählte Kerstin von einer ihrer Fantasien.

„Ich stelle mir manchmal vor von einem fremden Mann benutzt und so richtig dreckig gevögelt zu werden“, sagte Linda zu ihrer Freundin.

Kerstin war sofort hellwach, vergessen das Gekicher von eben.

„Wow, wie genau stellst du dir das vor?“

Und Linda erzählte von ihrer Fantasie: „Ich bin vollkommen nackt, nur eine Maske bedeckt mein Gesicht. Auch der Fremde trägt eine Maske. Es wird kein Wort gesprochen. Der Herr fickt mich, benutzt mich, fragt nicht, macht einfach.“

Linda bittet ihre Freundin darum, ob sie ihr nicht dabei helfen könne. Denn Kerstin kennt sicherlich viele Männer, welche Linda diesen Wunsch erfüllen würden. Und Linda möchte dieses Spiel gern bei Kerstin zu hause spielen, denn Kerstin müsste ihr helfen, falls irgendetwas nicht so läuft wie Linda es sich vorstellt.

Kerstin willigt ein und meint, dass sie da schon einen bestimmten Kerl im Kopf hat. Jens hat immer Lust, Jens ist für jedes Spiel zu haben, denkt sich Kerstin. Und Jens möchte am liebsten jede attraktive Frau ficken. Sie wird ihn einladen.

Jens benutzt Linda

Freitagnachmittag – ist es soweit. Beide Freundinnen stehen nackt, nur mit Masken „bekleidet“, voreinander. Kerstin hat sich quasi zur Unterstützung ihrer Freundin der Situation angepasst. Schließlich weiß sie genau wie Jens seine Rolle spielen kann. Er wird der Herr sein, er wird es ihrer Freundin geben. Kerstin ist unsicher, ob es ihre Freundin aushalten wird. Schließlich ist sie unerfahren in Bezug auf hartes „Benutzt-Werden“.

Linda ist so aufgeregt. Sie kann es kaum erwarten, bis es klingelt. Dass endlich der Herr herein tritt und sich nimmt was er möchte. Ihre Möse pocht vor Geilheit, der Saft schmiert bereits ihre Schamlippen ein. Sie ist richtig glitschig.

Jetzt! Es klingelt! Kerstin geht zur Tür, um Jens zu öffnen. Da steht er mit breitem Grienen unter der Maske. Zur Begrüßung steckt er Kerstin direkt die Finger in deren saftige, fein rasierte schleimnasse Möse.

„Na du Luder! Wo ist das ungehorsame geile Stück?“

Kerstin nimmt Jens mit in ihr Schlafzimmer, welches er in und auswendig kennt. Dort steht Linda, nackt, ein wohlgeformter Körper, den Kopf gesenkt. Jens zieht seinen Anzug aus, das Oberhemd behält er an und geht auf Linda zu. Er prüft direkt mit drei Fingern ob Linda auch bereit für ihn ist.

Jens spürt Lindas Nässe und fickt sie sofort mit seinen Fingern fest und hart. Er stößt sie rücklings auf´s Bett, spreizt ihre Beine weit auseinander und fingert sie mit beiden Händen. Jens schiebt beide Zeigefinger und beide Mittelfinger in Lindas Fotze, bearbeitet ihre Innenwände spielend. Linda stöhnt, sie läuft förmlich aus. Jens zieht Lindas Loch mit seinen Fingern weit auseinander, weitet sie – und schleckt Lindas Möse langsam und genüsslich aus.

Nachdem er fast den letzten Tropfen aus ihr heraus gesaugt hat, dreht er sie gleich einem Sack Kartoffeln unsanft auf den Bauch. Linda wollte eigentlich weiter geleckt werden. Aber der Maskierte benutzt sie ausschließlich, um seine Geilheit zu befriedigen. Ihm war völlig egal was Linda wollte, sie war für ihn ausschließlich zum Ficken da. Dies wiederum machte Linda geil.

Er stopfte ein Kissen unter Lindas Becken. Linda konnte sich lebhaft vorstellen was jetzt passieren würde. Obwohl sie keinerlei Erfahrung hatte mit Analverkehr war sie trotzdem geil auf diese Erfahrung. Sie hörte, wie sich der Fremde Gleitgel auf den Schwanz rieb und lag voller Erwartung auf dem breiten Bett.

Ohne jegliche Warnung setzte Jens seinen steifen großen Schwanz an Lindas Hinterstübchen an und drang fest in sie ein. Linda schrie vor Schmerz. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Doch auch das störte den Fremden nicht. Er ließ nur kurz von ihr ab, um im nächsten Augenblick noch fester und brutaler ihren Arsch zu ficken.

Linda wurde fast besinnungslos vor Schmerz aber andererseits auch vor Geilheit. Sie war nur noch ein Stück Fickfleisch für den Fremden. Genau so hatte sie es sich doch gewünscht.

Ihre Schreie interessierten den Maskierten nicht. Kerstin kam ihr zu Hilfe und hielt ihr den Mund zu. Linda entspannte sich deshalb ein wenig. Der Fremde ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken. Ihre Freundin half ihr sich aufzusetzen.

Der Fremde bedeutete nun Linda, dass sie ihren Mund öffnen solle. Ängstlich tat Linda wie ihr geheißen. Jens, der Fremde, rammte seinen Prügel in Lindas Mund. Ihr kam es fast hoch, sie musste würgen so riesig war der Kolben in ihrem Schlund.

Kerstin strich Linda sanft über ihr Haar. Jens fickte ihren Mund, ihren Hals, ihren Rachen und kam ohne Worte in Lindas Mund. Daraufhin zog der Fremde seine Kleider wieder an und ging.

Linda blieb auf dem Bett zurück, der Samen tropfte aus ihrem Mund. Ermattet fiel sie in die Laken zurück. Ihre Freundin Kerstin reichte ihr ein Glas Sekt und Linda schluckte es gierig herunter.

Lächelnd fragte Kerstin: „Und wie war es für dich?“

Linda war eine andere geworden innerhalb von kürzester Zeit. Wollüstig flimmerte sie Kerstin an und hauchte: „Es war unbeschreiblich, fantastisch. Ich möchte mehr.“

Neue Fantasien

Und sogleich erzählte sie Kerstin von einer weiteren Fantasie. Einmal möchte sie richtig gedemütigt werden, sie möchte vorgeführt werden, ein Fickstück sein, alle sollen sehen wie sie gefickt wird. Sie, unfähig sich zu wehren, wollte alles mit sich geschehen lassen. Dies erzählte Linda Kerstin. Und da Kerstin ihrer Freundin helfen wollte, die schließlich jahrelang untervögelt war, sollte sich auch diese Fantasie verwirklichen lassen.

Kerstin fuhr direkt am nächsten Tag in den Swingerclub, in dem sie sich oft vergnügte. Die Betreiberin begrüßte sie überschwänglich. Kerstin beschrieb die Fantasie ihrer Freundin. Und Carmen, die Betreiberin, machte sich Gedanken dazu. Carmen meinte, dass sie Linda quasi als Attraktion zur nächsten Gang Bang Party einplanen wolle. Dies müsste aber vor Linda geheim gehalten werden. Denn schließlich sollte es eine Überraschung werden. Glücklich über das Stück Frischfleisch sollte zum Dank auch Kerstin davon etwas haben.

„Zuvor, vor der Attraktion „Linda“ kommst du her und nimmst dir so viele Männer wie du möchtest“, sagte Carmen zu Kerstin.

Benutzt im Swingerclub

Es sollte gleich am nächsten Samstag soweit sein. So besprachen es die beiden Damen.

Voller Freude und Geilheit betrat Kerstin den Club. Sie suchte sich drei gut gebaute Herren aus und nahm sie mit auf die Spielwiese. Mit Genuss legte sie sich auf den Bauch und streckte den Herren ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Sechs Männerhände begannen sie mit duftendem Öl zu massieren.

Überall waren Hände, nun auch in ihrer Möse. Sie schloss die Augen und drehte sich auf den Rücken. Als sie die Augen wieder öffnete war ein prall erigierter Schwanz direkt vor ihrem Mund. Sie lies den Prügel in ihrem Schlund verschwinden und saugte an ihm. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine weit. Einer der Kerle stopfte sofort seinen harten Riemen fest in Kerstins Möse. Er zog Kerstin auf sich, so dass sie ihn jetzt reiten musste, aber auch der Eingang in ihren Prachtarsch frei war. Der dritte der Kerle spuckte auf Kerstins Rosette und rammte sogleich seinen harten Schwanz in ihren Arsch. So ausgefüllt lutschte Kerstin weiter an einem der drei Schwänze. Mit einem heftigen Orgasmus kam Kerstin. Sie stöhnte und schrie, krampfte fast bis zur Besinnungslosigkeit. Die drei Kerle zogen sich aus Kerstins Löchern zurück und spritzen ihre Ladungen auf Kerstins Arsch. Wow, was für eine Einstimmung auf den restlichen Abend.

Aber nun zu Linda:

Linda wartete bereits in Kerstins Wohnung. Voller Erwartung – denn Kerstin hatte ihr eine Überraschung versprochen. Zerzaust und verschwitzt kam Kerstin an. Linda nahm bei der Begrüßung den Geruch von Sex und Sperma wahr. Sie wurde sogleich ganz aufgeregt. Linda wollte wissen was passiert war und vor allem woher Kerstin kam. Aber Kerstin lächelte nur und meinte zu Linda, dass sie bitte mitkommen solle. Aufgeregt und etwas ängstlich folgte Linda ihrer Freundin. Sie vertraute ihr. Im Auto angekommen bat Kerstin ihre Freundin, dass die doch bitte die bereitgelegte Augenbinde anlegen solle. Linda tat dies und wollte wieder fragen. Doch Kerstin verbot ihr die Worte.

Im Club angekommen stellte Kerstin ihre Freundin, die noch immer die Augenbinde trug, mit den Worten vor: „Dies hier ist Linda, eine Exhibitionistin!“

Linda wurde ins Haus geführt, Stimmen waren zu hören.

„So“, meinte Carmen, „dann ziehe doch bitte deine Sachen aus.“

Linda entledigte sich blind, aber recht rasch ihrer Kleidung, zurück blieb die Augenbinde. Deshalb wurde sie anschließend von Kerstin vorsichtig die Treppen hinab geführt. Linda sollte sich bücken und fiel fast über eine Art Bank vor ihr.

 

Sie wurde über einen Bock gelegt, die Hände auf dem Boden fixiert. Die Beine auseinander gespreizt und ebenfalls auf dem Boden fixiert. So, völlig ihre beiden Ficklöcher in die Höhe gereckt, lag sie bewegungslos auf dem Bock. Kerstin löste nun die Augenbinde und Linda blinzelte in den Raum. Um sie herum standen etwa zehn Männer, ihre Freundin und die Frau welche ihr zuvor befahl sie solle ihre Sachen ausziehen.

„Schaut sie euch an, das kleine Fickstück, wie sie entblößt vor euch aufgebockt ist. Überlegt euch, was ihr mit ihr machen werdet“, sagte Carmen.

Der Reihe nach kam jeder Mann aus der Runde zu Linda und betrachtete sich genau ihre Fotze. Einer der Männer steckte ein paar Finger in sie, ein anderer schlug ihr auf den Arsch. Ein weiterer entleerte sein Sektglas auf ihrem Rücken, ein anderer, welcher an einem Brötchen kaute, rieb ihr das Brötchen durch die Möse und meinte: „ein wenig Mayo wäre nicht schlecht.“

Und auf einmal gingen alle weg, verschwanden und ließen Linda allein auf dem Bock zurück. Linda war es etwas unheimlich, wie sie da so allein festgebunden und fixiert war. Zum Glück kam ihre Freundin wieder.

„Eine Unverschämtheit“, sagte Linda zu Kerstin, „mich hier so zurück zu lassen!“

„Willst du denn an unserem Mahl teilnehmen?“, fragte Kerstin.

Linda protestierte weiter, Kerstin allerdings meinte zu ihr: „sag besser nichts, sei still!“

Dies allerdings tat Linda nicht. Durch das Gezeter angezogen kam einer der Herren zurück. Er bedeutete Kerstin sofort, sie solle zurück treten. Ein heftiger Hieb landete auf Lindas Arsch. Linda schrie.

„Nun reicht es aber, du ungeduldiges Fickstück!“

Er band Lindas Arme vom Boden los und fesselte sie auf dem Rücken. Danach band er ihre Beine los und zog sie unsanft an den Haaren hoch. Er schubste sie vor sich her in einen Raum, in dem eine Art Flaschenzug von der Decke hing. Es war auch der Raum, in dem eine große Tafel mit allerlei Speisen darauf stand. Um diese Tafel herum saßen alle Beteiligten. Linda erschauderte.

Sie wurde nun angewiesen sich auf die Knie zu begeben.

Es begann eine Art Verschnürung: Bondage. Die Oberschenkel wurden fest an ihren Körper gebunden, die Unterschenkel gefesselt, die Arme waren es ja eh. So wurde sie aufgehängt, den Rücken nach oben, auf eine Höhe, in der jeder Mann sie leicht penetrieren konnte. Ihre Brüste ragten nach unten. Aufgehängt wie ein Stück Vieh baumelte sie da. Die blankrasierte Fotze glänzte gut einsehbar für alle.

Einer der Herren stand auf, zog Lindas Arschbacken auseinander, spuckte auf die glänzende Vagina und schlug mit der Hand darauf. Linda wimmerte und schrie.

„Jetzt reicht es aber!“, meinte der, der sie gefesselt und aufgehängt hatte. Er packte seinen harten Riemen aus und stopfte damit Lindas Mund. So hängend hatte sie keine Chance sich dem großen Teil in ihrem Schlund zu entziehen. Er schwang sie immer wieder zu seinem Schwanz hin, der nunmehr ganz in ihrem Rachen verschwand.

Jedes Mal wenn Linda würgen musste sauste ein Schlag auf Lindas Möse nieder. Das Schaukeln hörte auf, sie hing, den Schwanz bis zum Anschlag im Rachen. Plötzlich spürte sie einen mächtig harten dicken Riemen in ihrer Möse. Nun wurde sie wieder geschaukelt, vorn wurde rhythmisch der Schwanz in ihren Mund gerammt, hinten suchte der andere Schwanz seinen Weg in ihre nasse, triefende Fotze. Er wurde tief und hart in sie hinein gerammt.

Beide Herren spritzten ab und ließen Linda hängen. Der Samen tropfte aus ihrer Möse und aus ihrem Mund. Ein nächster Herr trat heran. Er verteilte Mayo auf Lindas Möse, lachte in die Runde und meinte: „Nun ist die kleine Fotze gut gebuttert.“

Noch ein Kerl kam hinzu, brachte einen Maiskolben mit, und begann Linda mit dem Kolben zu ficken. Der mit der Majo zupfte an Lindas Klit. Die war mittlerweile unübersehbar angeschwollen und dick. Linda wimmerte vor Lust, und vor Schmerzen welche ihr die fesselnden Stricke bereiteten. Ein dritter Mann kam hinzu und fing an Lindas Brüste zu kneten. Er zupfte an ihren steil aufgerichteten Knospen. Er zwirbelte sie und rieb sie so sehr, dass sie brannten.

Linda war trotz allem unsagbar geil. Was für ein Gefühl so gedemütigt zu werden, so benutzt zu werden. Der Maiskolben steckte in ihr und ihre Arschbacken wurden weiter auseinander gezogen. Die Mayo wurde auf ihrer Rosette verteilt. Und schon wurde ihr Arsch gefickt, ein dicker Schwanz rammelte in ihrem Arsch.

Gleichzeitig war der Maiskolben in ihr, ein Kerl fickte sie damit weiter. Linda empfand an allen Stellen Lust, an denen sie von dritter Hand benutzt wurde. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche. Sie wusste nicht, wie sie Abhilfe schaffen sollte. Sie wusste nicht, wie sie es beschleunigen konnte endlich zu kommen. Ihr blieb nur das Abwarten, bis ihr lustdurchströmter Körper von selbst in das Tal der lüsternen Krämpfe eintauchte.

Aber sie musste nicht mehr lange warten. Ein mächtiger Orgasmus rollte heran. Ihre Gliedmaßen wurden komplett von ihrer Lust vereinnahmt. Linda japste und rang nach Luft. Sie kam ohrenbetäubend, schreiend, stöhnend und pisste dabei alles um sie herum voll.

Geschüttelt von dem mächtigen Orgasmus war sie fast ohnmächtig. Das bemerkten natürlich auch die Beteiligten.

Sie banden Linda los. Ihre Arme und Beine waren kaum noch zu spüren. Wie eine Puppe ließ sie alles mit sich geschehen.

Linda wurde auf den Tisch gezerrt. Ihre schönen, braungebrannten Beine hingen vom Tisch herab und wurden weit gespreizt an den Tischbeinen fest gebunden. Ihre Arme wurden über dem Kopf gefesselt und ebenfalls mit einem langen Seil an einem Tischbein fixiert. So lag sie in ihrer empfindlichen Mitte offen, die Möse glänzend, wie eine Speise auf dem Tisch.

Nacheinander traten nun alle Herren vor ihre offene Fotze, wichsten vor Lindas Augen ihre Schwänze steif, um dann hart, tief und brutal in sie einzudringen.

Zehn Männer fickten sie nacheinander. Der, der sie als dritter fickte, hatte ihr gleichzeitig eine Möhre in den Arsch gesteckt, so tief, dass Linda Angst hatte, sie könnte für immer in ihr stecken bleiben.

Der Samen tropfte aus ihr, vermischt mit ihrem Mösenschleim. Nebenbei knabberte der eine oder andere an ihren Nippeln, knetete ihre Titten. Sie wurde gefickt und gefickt und gefickt.

Als alle Herren sich lange Zeit später von Linda lösten schlief sie einfach ein.

Eva
Unterwerfung

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Eva

Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter. Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand, wenn man ihn berührte. Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Jürgen Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz.

Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate.

Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen in sich stecken hatte, wurde sie noch geiler. Sie knallte sich Herrn Mayers Schwanz im scharfen Husarenritt in ihre Möse, so lange bis sie kam. Dann stieg sie von Mayer herunter, wischte Mayers Samen aus ihrer Möse, ordnete ihr Kleid und ließ Mayer den Schreibtisch in Ordnung bringen.

So ein dummes Schwein! So ein devoter Mensch. Nun mal nicht falsch verstehen. Devote Menschen sind nicht von vorn herein dumme Schweine – in Evas Augen. Aber der Mayer schon. Mayer hatte seine Abteilung im Griff. Noch besser war er mit seiner Buchhaltung. Als Mensch ein Trottel. Aber der Schwanz. Der brachte es. Vor allem diese glänzende dicke pulsierende Eichel. Und die langen, von Mayer herab hängenden Hoden. Tolle Spielsachen.

Eva hatte das Unternehmen von ihrem Vater geerbt. Sie war nicht scharf darauf gewesen. Aber sie sah die Verantwortung. Und sie wollte die vielen hundert Mitarbeiter, mit denen sie groß geworden war, nicht einfach im Regen stehen lassen. Sie übernahm das Unternehmen, führte es mit eiserner Hand und hatte beachtliche Erfolge. Dafür arbeitete sie hart. An vielen Tagen bis zu 16 Stunden.

Das Problem mit der Pussy

Ihr einziges echtes Problem war ihre Pussy. Schon lange sprach Eva nur noch von ihrer „Fotze“. Die brachte sie täglich an einen Punkt, wo sie unbedingt bedient werden musste. Nicht mal wenn sie ihre Tage hatte, ließ sie ihre Fotze in Ruhe. Sie schrie nach Lust, sie schrie nach Befriedigung. Eva räumte ihrer Pussy die nötige Zeit ein. Morgens wurde sie fein säuberlich von den vielen kleinen Härchen befreit, die ständig nachwuchsen. Danach mit Olivenöl eingeölt. Das tat gut, flutschte, wenn der Notfall schon in der Frühe eintrat. Und sie liebte den Geruch des Öles. Das Öl besorgte sie in Italien. Bei einem Bauern. Der dafür schwärmte, wie gut dieses Öl im Salat wäre. Salat! Von wegen Salat.

Täglich fünf Minuten, manchmal sieben Minuten, nie zehn Minuten, gönnte sie sich für einen Fick, gönnte sie sozusagen ihrer Fotze. Dann musste dort ein Schwanz rein. Und wenn keiner da war, dann eben eines ihrer großen Plastikspielzeuge, die so schön vibrierten. Aber nur im äußersten Notfall.

Das Schlimme war in der Tat ihre Fotze. Nicht die Klit. Die wollte auch bedient sein. Aber Eva brauchte etwas in sich drin. Am besten mit Anschlag am Muttermund. Und mit dem Gefühl von an ihren Schenkeln oder an ihren Pobacken anschlagenden Eiern. Männereiern. In jenen Momenten mochte sie Männereier mehr als diese fürchterlichen Wachteleier, die sie bei hundsteuren Geschäftsessen immer verspeisen musste. Ach wie gern hätte sie einem Mann mal so richtig derb in die Eier gebissen. Nur um es mal auszuprobieren. Sowieso war es schwer, beim Reiten – und etwas anderes kam für Eva nicht in Frage, nicht mit Mayer – Eier zu spüren. Manchmal griff sie unter sich und fasste nach Mayers langen Hoden. Die klatschte sie sich gegen die Arschbacken, wenn sie sich auf ihn niederknallen ließ. Anders ging es kaum. Ein Fick von hinten, bei dem man die Eier immer spürte, kam für Eva nicht in Frage. Eine unterwürfige Position einnehmen? Niemals. Schon gar nicht mit Mayer.

Eva war fleißig. Sie war mächtig. Alle hörten auf sie. Und bei den Einstellungsgesprächen der Mitarbeiter, die direkt unter ihr dienten, hatte sie streng darauf geachtet, nur devote Männer einzustellen. Ein Blick auf die Herrschaften genügte und sie wusste, dass ein Mann später unterwürfig wäre.