Eva 1 - 12 * Sämtliche Tortouren

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3 – Benutzt
Ständig diese Gier

Es war erst ein paar wenige Tage her, als Eva von Schulze Junior an eine Maschine gefesselt nach Strich und Faden durchgefickt worden war. Eva konnte es immer noch nicht fassen, wie viel Lust sie dabei empfand. Völlig neue Erfahrungen waren auf sie eingestürzt. Erfahrungen, die sie nicht mehr missen wollte.

Schulze Junior liebte sie. Das hatte er ihr deutlich zu verstehen gegeben. Zwischenzeitlich liebte Eva Schulze Junior ebenfalls. Eigentlich konnte sie nicht genug von ihm bekommen. Obwohl sie erst wenige Erfahrungen mit ihm gesammelt hatte. Sie wollte sich ihm unterwerfen. Wollte sich ausliefern. Wollte unbedingt von ihm benutzt werden. Danach sehnte sich Ihre Seele. Von ihrer Muschi ganz zu schweigen.

Eva rief sich immer wieder ins Gedächtnis, wer sie eigentlich war. Chefin eines großen Unternehmens mit unzähligen Angestellten. Und dennoch. Ihre Angestellten konnte sie hart und unnachsichtig behandeln. In Sachen Sex empfand sie jedoch nur dann ihren höchsten Genuss, wenn sie sich auslieferte. Mit Haut und Haar.

Schulze Junior zeigte ihr, worauf es bei ihr ankam. Und sie war für jedes harte Wort, jedes Ziehen an ihren langen schönen Haaren, für jeden derben tiefen Stoß in ihre Muschi oder in ihren Arsch dankbar.

Für Eva von besonderer Dramatik war jedoch ihre Möse. Ihre geile, ständig feuchte, gierige Möse. Die sich von einer süßen, wohl gepflegten Pussy in eine unanständige, alles verschlingende Fotze verwandelte. Trotz ihrer neuen Erfahrungen mit Schulze Junior. Obwohl es jetzt einen Mann gab, den sie liebte.

Und weil es eben nicht anders ging, musste der Abteilungsleiter Mayer ständig zu ihrer Verfügung stehen. Einmal am Tag reichte nicht mehr. Längst nicht mehr. Es mussten mindestens zwei Mal sein. Mayer verzichtete schon darauf, einen Slip zu tragen. Er war nackt unter seiner Geschäftshose. Alles zweitrangig, dachte sich Eva. Das einzig Wichtige war seine Manneskraft. Und die verließ ihn nicht. Zuverlässig stand sein Riemen in die Höhe. Zuverlässig konnte sie sich auf ihn setzen, konnte ihn reiten bis es ihr kam. Danach war Mayer noch lange nicht fertig. Zu Evas großer Freude blieb er auf ihren Befehl hin auf ihrem Schreibtisch liegen und wichste seinen Schwanz, bis der Samen aus ihm heraus schoss.

Mayer, dieser devote Vollidiot, schaffte es in der Zwischenzeit sogar, beim Abspritzen seinen Schwanz so zu halten, dass er keine Akten mehr versaute.

Auch jetzt lag er wieder auf dem Schreibtisch. Sein großer harter Schwanz stand senkrecht von ihm ab. Mit der rechten Hand, den Schaft seines Schwanzes fest in der Faust, wichste er fleißig seinem Abspritzen entgegen. Eva, die wenige Minuten zuvor schreiend und reitend auf ihm gekommen war, saß bereits wieder in ihrem Chefsessel und beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe ganz genau.

Wenige Zentimeter von ihr entfernt, sie lehnte lässig in ihrem Sessel, rieb Mayer seinen Schwanz. Eva sah, wie Mayer zu zucken begann. Es konnte nicht mehr lange dauern. Genau dieser Zeitpunkt machte sie schon wieder geil. Sie wusste, gleich käme die Flüssigkeit aus seinem Schwanz geschossen. Sie genoss es, wenn der erste Strahl durch die kleine Öffnung seiner Eichel herausspritzte. Heute benötigte Mayer ein paar Wichszüge mehr, um zu kommen. Eva bemerkte jedoch, dass es heftiger werden würde als an den Tagen zuvor. Mayer bog seinen Körper durch, hob seinen Arsch von ihrem Schreibtisch, streckte seinen Schwanz noch weiter in den Himmel und wichste heftig an ihm.

Er stöhnte. Gleich würde es aus ihm heraus spritzen. Gleich. Gleich würde dieses sämige Weis glänzend an seiner Eichel auftauchen. Gleich käme der Strahl. Eva konnte ihren Blick nicht von seiner Eichel abwenden. Merkte nicht, wie ihre Möse überfloss. Wie sie schon wieder Flüssigkeit absonderte, die aus ihr heraus lief und ihr Kleid und ihren Sessel benetzte.

Mayer schrie kurz auf. Dann beobachtete Eva, wie Mayers Eichel dick und fett wurde. Plötzlich schoss ein großer Strahl seines Samens hervor. Mit Effet flog er in die Höhe und landete auf seinem Oberkörper.

Hemd und Krawatte bekleckert.

Großes Unglück.

Eva grinste. Mayer sollte doch seinen Schweinskram selbst beseitigen. War doch nicht ihr Problem.

Eva versuchte aufzustehen, um sich die Schweinerei von oben anzuschauen. Da merkte sie es. Sie war so nass geworden, dass ihr Kleid von ihrem Ejakulat durchdrungen war. Selbst auf ihrem Chefsessel, auf der schönen ledernen Oberfläche, klebte ihr Saft. Mein Gott, und wie geil sie geworden war. Sie musste sich entweder sofort ihre Muschi reiben, oder sich irgendetwas mit Mayer überlegen.

“Mayer, bleiben Sie liegen. Sie stehen nicht auf!“, befahl Eva.

Mayer blieb liegen, traute sich nicht, sich zu bewegen. Fraglich, was nun kommen würde. Eva stieg in gewohnten sportlicher Art und Weise über die Sitzfläche ihres Chefsessels auf den Schreibtisch und stellte sich über Mayer.

“Mayer, rutschen Sie mal vierzig Zentimeter in diese Richtung!“, befahl Eva. Dabei deutete sie Mayer an, dass er unter ihren gespreizten Beinen hindurchrutschen solle. Als Mayers Kopf direkt unter ihr lag, senkte sie ihre Möse langsam auf seinen Mund.

“Mayer! Fotze lecken!“

Eva senkte sich soweit auf Mayer hinab, dass der mit seiner Zunge durch ihren nassen Spalt ziehen konnte. Was machte sie da eigentlich? Eva konnte es nicht glauben. Und was sie schon gar nicht zulassen konnte war, dass Mayer die Initiative ergriff. Also schob sie ihren Schoß auf Mayers Mund und Nase hin und her. Besonders geil reagierte ihre Klitoris, wenn sie sie über Mayers große Nase hinweg schob. Mayer streckte seine Zunge heraus, versuchte nach Evas Arschbacken zu greifen. Das ging nun aber gar nicht.

“Mayer, lassen Sie das! Ich bin hier diejenige, die sagt wie geleckt wird!“

Mayer erschrak und nahm seine Hände weg von Evas tollen runden muskulösen Arschbacken.

Mayer beherrschte sich. Dachte an die Samenschlieren, die er auf seinem Hemd und seiner Krawatte hinterlassen hatte. Überlegt sich, wie er diese Schweinerei wieder sauber machen konnte bevor er nach Hause ging. Und versuchte ansonsten, seine Zunge möglichst steif zu halten und sie möglichst weit und gerade heraus zu strecken, um damit seiner Chefin Freude zu bereiten.

Eva saß auf seinem Gesicht, als wäre es sein Schwanz. Hart schob sie ihren Schoß hin und her, immer mehr darauf bedacht, ihren Kitzler an Mayers Nase zu reiben. Sie fickte ihn inzwischen so brutal, als wollte sie ihn auf den Schreibtisch nageln und gleichzeitig sein Gesicht abhobeln. Mayer strengte sich mächtig an, um weiterhin seine Dienste leisten zu können.

Plötzlich schoss es aus Eva heraus. Sie kam. Stieß einen spitzen Schrei aus und ließ ihren Luststrahl über seinen Mund und sein Gesicht hinweg entleeren. Nun war er endgültig eingesaut: Gesicht, Haare, Hals, Hemdkragen, Krawatte, Hemd, alles voll mit Samen, Ejakulat, Lustschleim und so weiter. Vor allem sein Gesicht war über und über verschmiert mit Evas Mösenschleim. Er glänzte als wäre eine Riesenschnecke über ihn hinweg gekrochen.

Eva stieg von seinem Gesicht herunter, kümmerte sich nicht weiter um ihn, lief zu ihrem Schrank, um nach einem geeigneten neuen Kleid zu schauen und blickte sich noch nicht mal um, als Mayer umständlich versuchte, ohne Akten oder Briefe mit den an ihm klebenden Flüssigkeiten zu versauen, vom Schreibtisch herunter zu klettern.

Eva trat zurück an ihren Schreibtisch, öffnete ihre große Schublade, holte eine kleine Tube Reise-Waschmittel heraus, drückte sie Mayer in die Hand und zwinkerte ihm mit einem Auge zu. Mayer nahm die Tube entgegen, starrte sie entgeistert an, machte auf dem Absatz kehrt und verließ schnell das Chef-Büro.

Mayer hatte die Tür noch nicht hinter sich geschlossen, als er Eva nach ihm rufen hörte. Er drehte sich noch einmal um.

“Mayer!“

“Ja, bitte?“

“Sie geile Sau!“

„Oh! “

Wochenendtrip – Vorbereitungen

Kaum war Mayer aus dem Zimmer klingelte ihr Telefon. Schulze Junior war dran. Evas Herz schlug sofort höher.

“Hallo Eva, Lust auf ein gemeinsames Wochenende?“

„Hey, hallo! Nun bin ich aber sehr überrascht. Klar!“

“Ich hol dich ab. Bei dir. Freitag, 20:00 Uhr.“

“O. k., geht klar!“

Im Grunde genommen ging gar nichts klar. Eva hatte das Wochenende schon lange anderweitig verplant. Aber ein gemeinsames Wochenende mit Schulze Junior … Da konnte sie nicht Nein sagen. Nun freute sie sich riesig. Sie ging an ihren Schrank, schaute noch mal ihre Kleider durch und wählte ein buntes, farbenfrohes. Das, das sie vor wenigen Minuten übergestreift hatte, war Eva nun etwas zu grau. Sie musste ihrer Freude Ausdruck verleihen.

“ Mayer“, rief Eva durch das Telefon. “Mayer, wenn sie wieder können, kommen Sie sofort bei mir vorbei. Nicht fragen! Auf den Tisch legen. Verstanden?“

“Ja, geht klar“, fiepte Mayer leise. Fünf Minuten später klopfte es an Evas Bürotür. Sie kannte dieses schwächliche leise Klopfen schon. Herrgott noch mal. Mayer war doch so ein großer Kerl. Konnte nicht mal richtig anklopfen.

“Herein!“, schrie Eva. Die Tür ging auf. Mayer schlich sich herein, seine Aktentasche vor sich hinhaltend. Als er die Aktentasche wegnahm, sah Eva das Elend. Eigentlich kein Elend, sondern der schon weit aufgerichtete Schwanz in seinem Hosen-Gefängnis. Mayer hatte die Krawatte abgelegt. Auf seinem Hemd befanden sich Wasserflecken. Offensichtlich hatte er versucht, seinen Samen abzuwischen.

Mayer öffnete den Reißverschluss, legte seine Hose ab. Der Schwanz sprang sofort hervor. Ohne weiteres Zögern legte sich Mayer rücklings auf den Schreibtisch und wartete. Eva stieg sportlich von ihrem Sessel auf den Schreibtisch, zog ihr buntes Kleid in der Höhe und ließ sich plump auf seinen Schwanz fallen. Kaum steckte sie bis zur Wurzel auf dem perfekten großen Teil, da begann sie zu jubeln.

 

“Chefin, ich erkenne sie nicht wieder“, säuselte Mayer.

“Mund halten und ficken!“, lachte Eva und begann einen heißen harten Ritt auf Mayers mächtigem Kolben. Mayer wurde es schwarz vor Augen, so sehr wurde er von seiner Chefin gefickt. Sie schoss ihren Schoß auf Mayers Schwanz hernieder, als gelte es, Mayer auf den Schreibtisch zu tacken. Das kannte er schon. Heute durfte er diese Art zu ficken schon zum zweiten Mal erfahren. Meine Güte, was war bloß mit der Chefin los? Mayer wollte ja eigentlich als Buchhalter arbeiten. Und nicht als Sex-Handwerker. Oder als Dauer-Schwanz-Hochhalter. Oder wie sollte er sich zwischenzeitlich bezeichnen?

Eva brüllte auf, schoss ihre Lustflüssigkeit über Mayer hinweg und stieg anschließend erlöst von ihm herunter. Mayer lag wieder einmal auf dem Schreibtisch. Die Latte steil nach oben.

“Was ist los, Mayer? Nicht in Form – oder was?“

Eva witzelte und deutete an, dass Mayer endlich mit dem Wichsen beginnen sollte. Sofort nahm Mayer seinen Schwanz in die Hand, rubbelte daran und führte sich zum nächsten Abschuss. Wieder saß Eva auf ihrem Sessel und schaute genau zu, wie anfänglich nur ein winziges Tröpfchen seiner Samenflüssigkeit erschien. Und dann der ganze Schwall.

“Mein Gott, Mayer, Sie könnten in Afrika ganze Stämme erzeugen.“

Eva ich grinste, drehte sich ab und ging wieder ihrer Arbeit nach. Mayer untersuchte, was er dieses Mal getroffen hatte. Gottseidank nur nackte Haut. Da konnte man alles abwischen. Er zog Papier aus seiner Aktentasche. Mit dem Zellstoffprodukt wischte er sich ab, verstaute den immer noch großen, nun aber hängenden Schwanz, schloss seine Hose und verließ leise Evas Büro.

Der Freitagabend wollte nicht kommen. Die Minuten vergingen als wären es Stunden. Eva hatte keine Ahnung, was Schulze Junior vorhatte. Sie wusste weder, wo es hin ging, noch was sie am Wochenende machen würden oder wie lange sie am Wochenende gemeinsame Zeit verbringen konnten.

Die Abholung

Fünf Minuten vor ihrem vereinbarten Abholtermin klingelte Evas Telefon. Sie ging sofort ran, da sie Schulze Juniors Telefonnummer erkannte. Er gab ihr eine kurze knappe Anweisung, wo sie sich hinstellen sollte. Er wollte nicht erst bei ihr klingeln. Eva gehorchte. Sie schnappte ihren kleinen Rolli, in den sie ein paar Kleidungsstücke eingepackt hatte, und stellte sich vors Haus.

Das zumindest war ihr Plan gewesen. Denn kaum trat sie vor ihre schwere Tür, da bekam sie etwas übergestülpt. Eva sah nichts mehr. Vor Schreck ließ sie ihren kleinen Koffer fallen.

“Keine Angst, ich bin es“, sagte Schulze Junior. “Ich möchte nur nicht, dass du siehst, wo es hingeht.“

Eva verspürte schon wieder so ein gewisses Kribbeln im Bauch. Sie ließ sich das brutale Überstülpen gerne geschehen. So also fing ihre Ausgeliefertsein noch etwas früher an.

Schulze Junior begleitete Eva zu seinem Fahrzeug, sorgte dafür, dass sie nirgends anstieß und ließ sie auf dem hinteren rechten Sitzplatz in seiner Limousine Platz nehmen. Es klickte zweimal. Und schon waren Evas Hände mit zwei an einer Kette verbundenen Handschellen gefesselt. Schulze Junior machte die Kette an der Nackenstütze am Beifahrersitz fest. Fixiert.

Dann fuhr er los. Die Fahrt dauerte nicht lange. Plötzlich bog Schulze Junior scharf von der Straße ab. Sofort stellte er sein Fahrzeug ab. Eva versuchte anhand der Geräusche herauszubekommen, was los war. Schulze Junior ging um sein Fahrzeug herum und öffnete Evas Tür. Anstatt Sie heraus zu bitten spreizte er mit einem kräftigen Ruck ihre Beine.

Mit der rechten Hand überprüfte er, ob sie ein Höschen trug. Es hätte ihn nach den letzten Erfahrungen beinahe erstaunt. Und tatsächlich war Eva unter ihrem Kleid nackt. Schulze Junior ließ einen Finger in ihre Muschi hineingleiten, überprüfte, ob sie schon feucht war. Aber: feucht war gar kein Ausdruck. Eva war bereits nass. Triefend nass. Es dauerte einen Moment, bis Eva spürte – und vor allem vor Schreck endlich wahrnahm -, dass ihr etwas in ihre Muschi hineingedrückt wurde.

Eva konnte nicht sagen, was er mit ihr gemacht hatte. Sie fühlte, wie etwas in ihren Tiefen steckte. Nicht sehr groß. Aber was? Sofort danach schloss sich ihre Tür wieder, Schulze Junior stieg in sein Fahrzeug ein und fuhr weiter. Kaum befanden sie sich wieder auf der Straße, begann es in Evas Unterleib mächtig zu kribbeln. Das, was er ihr in die Muschi geschoben hatte, vibrierte.

Das Vibrieren nahm ständig zu. Eva stöhnte. Sie krümmte sich. Vor Lust. Jetzt hätte sie dringend einen Schwanz gebraucht. Oder wenigstens die eigenen Finger an ihrer Klit. Eva stöhnte laut. Ihr Stöhnen nahm kein Ende. Das Kribbeln in ihrem Schoß hörte nicht auf.

“Ich kann nicht mehr, bitte!“

Eva wusste nicht, wie sie sich äußern sollte. Das Gefühl in ihrer Fotze begeisterte sie. Ja, genau! Aus ihrer Pussy war erst eine nasse Möse, dann wieder diese verlangende Fotze geworden. Das Spiel der Macht über sie machte sie an. Das Gefesseltsein wurde unerträglich. Und sie wusste ganz genau, dass sie mit ihrer Bitte Schulze Junior nicht beeindrucken konnte.

Eva begann, auf dem Sitz hin und her zu rutschen, versuchte, durch Rutschen ihr Kleid über den Po zu streifen. In Maßen gelang es ihr. Längst nicht so, wie sie es sich vorstellte. Sie spreizt ihre Beine soweit sie nur konnte. Versuchte, durch das Hinundherrutschen auf dem Sitz ihre Schamlippen zu reiben, um sich dadurch ein wenig Befriedigung, oder wenigstens Linderung am ihrer Fotze zu verschaffen. Es gelang ihr nicht.

Schulze Junior beobachtete sie genau. Er hielt eine kleine Fernbedienung in der Hand, mit der er das Ei, das er in Evas Lustgrotte hineingeschoben hatte, fernsteuern konnte. Er drehte nun den Regler auf die volle Stärke. Eva schrie auf, zappelte hin und her, zerrte an ihren Fesseln. Nichts half. Eva begann zu brüllen wie am Spieß. Ein dauerhafter hoher Ton drang aus ihrer Kehle, erfüllte das Innere der Limousine ohrenbetäubend.

Schulze Junior grinste. Er sah zu, mit welchen Qualen Eva ihren Orgasmus durchlebte. Wie sie zuckte, schrie, zappelte. Als die Erregungen langsam abklangen drehte er die Vibrationen des Eies zurück.

Ein besonderer Ort

Eva bekam wie durch einen Nebel mit, dass Schulze Junior von der Straße abbog. Dann knirschte Kies unter den Rädern des schweren Fahrzeuges. Schulze Junior hielt an, half Eva aus dem Auto und begleitete sie an eine Treppe.

“Vorsicht, Stufen!“

Schulze Junior half Eva vorsichtig die Stufen zu einer schweren Eingangstür hinauf. Eva schloss dies aus den knarrenden Geräuschen, die die Tür beim Öffnen verursachte. Mehr als diese Geräusche konnte sie nicht wahrnehmen. Bis sich ein sehr angenehmer Duft nach Jasmin zu ihren Wahrnehmungen hinzu gesellte.

“Bitte übernehmen Sie“, hörte Eva Schulze Junior sagen. Dann wurde sie sanft am Arm genommen und weiter durch das Gebäude begleitet. Sie konnte nicht sagen, wie viele Stufen sie hinauf und hinab gegangen war, durch wie viele Zimmer sie kam. Es waren jedoch auffallend viele. Bis sie endlich in einen Raum gelangte, der sehr stark nach Jasmin duftete. Das musste die Quelle dieses schönen Geruches ist sein.

Eva wurde an der Kette an ihren Handschellen durch den Raum gezogen. Dann musste sie stehen bleiben und ihre gefesselten Hände hochhalten. Die Kette wurde weit oben fest gemacht. So stand sie gefesselt an der Wand – mit erhobenen Armen. In diesem Augenblick wurde die Textilie (war es ein Sack, ein Schal?), die Schulze Junior über sie gestülpt hatte, weg gezogen.

Eva blickte sich um und staunte. Sie stand nicht in einem gewöhnlichen Zimmer sondern in einem wunderschönen kleinen Bad. In der Mitte des orientalisch anmutenden Raumes befand sich ein Becken, etwa vier mal vier Meter groß, gefüllt mit klarstem Wasser. Frei, auf mit Löwenköpfen verzierten Beinen stehend, erkannte Eva eine Badewanne. In diese hatte man bereits eine weiße Flüssigkeit eingefüllt. Ein sehr hübsches Mädchen kam herein, schritt zielstrebig zu Eva und löste die Kette von an der Wand, öffnete aber nicht ihre Handschellen. Das Mädchen wies Eva an, dass sie ihre Beine spreizen solle. Ohne dass sie noch darüber nachdenken konnte fasste das Mädchen in ihren Schritt, wühlte in ihrer Muschi und zog an einem Faden einen metallisch glänzenden eiförmigen Gegenstand heraus. Das also war es, was Schulze Junior in ihrer Fotze zum Vibrieren gebracht hatte. Das Mädchen ging wortlos aus dem orientalischen Bad.

Eva blieb keine Zeit zur Orientierung. Eine zweite Tür öffnete sich. Herein trat eine junge Frau, klein, mit großen Brüsten und muskulösen Schenkeln. Sie war, bis auf ein winziges Höschen, nackt. Sie trug ein kleines Körbchen in der Hand. Damit steuerte sie direkt auf Eva zu.

„Hallo“, sagte sie, „ich bin die Dienerin der Sklavinnen.“

„Hallo“, erwiderte Eva verunsichert.

“Sie sind wohl noch nicht lange eine Sklavin?“, fragte das Mädchen neckisch.

“Interessant zu hören, dass ich eine Sklavin bin.“

“Nun denn, die Herren geben uns die Sklavinnen zu treuen Händen. Wir haben sie zu pflegen, auf dass es ihnen wohl ergeht. Ich werde Sie baden, werde Sie massieren und werde dafür sorgen, dass Ihr Fötzchen wohl gepflegt ist.“

Eva erschrak. Ihr Fötzchen wollte man pflegen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie war mit ihrem Fötzchen maximal zum Frauenarzt gegangen. Damals war das noch eine süße kleine Pussy … Aber wenn es sein musste. Wenn es dazu gehörte, Schulze Junior untertänig zu sein, dann war es richtig und musste gemacht werden.

Das Mädchen nahm Eva an der herabhängenden Kette. Gefesselt folgte Eva dem Mädchen. Das Mädchen deutete Eva an, dass sie in das Bad hinein steigen solle. Eva schritt vorsichtig die wenigen Stufen in das warme Wasser hinein. Das Wasser roch faszinierend. Ein Zusatz, der starke Jasmin-Düfte freisetzte, war dem Wasser beigemengt. Welch ein Genuss, den Körper in dieses Wasser einzutauchen, die Gerüche dabei aufzusaugen und die wohlige Wärme des Wassers die Haut streicheln zu lassen.

Gott sei dank, dachte Eva, hatte sie sich am Abend ihre Haare hochgesteckt. Eva schritt durch das Becken. Es war ja nicht sehr groß. Sie versuchte in die Knie zu gehen, so dass die Wasseroberfläche mit ihrem Kinn eine Parallele bildete.

“Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es so etwas wie Sitznischen. Dort können Sie sich einen Augenblick ausruhen,“ erklärte das Mädchen.

Während dessen nahm es sein Körbchen und stellte an unterschiedlichen Stellen im Raum Fläschchen und Tiegel auf. Auch verteilte es kleine Lappen und Handtücher.

Nachdem Eva kurze Zeit ruhend in der Sitznische zugebracht hatte fielen ihr beinahe die Augen zu. Das Wasser und die Gerüche strahlten eine so große Ruhe aus, dass diese sich unmittelbar auf Eva übertrug.

“Ich glaube, das reicht jetzt.“

Das Mädchen bat Eva, dass sie nun aus dem Wasser herauskommen solle. Eva gehorchte. Langsamen Schrittes verließ sie das wohlig warme Wasser. Am Ende der Treppe stand das fast nackte Mädchen mit einem großen Handtuch in den Händen. Sie legte das Handtuch um Eva herum. Eva genoss den flauschig warmen Stoff. Das Handtuch war offensichtlich angewärmt.

Sofort begann das Mädchen, Eva abzurubbeln. Sie trocknete sie überall ab. Überall! Auch zwischen ihren Beinen bis hinein zwischen ihre Schamlippen. Dies verursacht bei Eva sofort intensive Lustgefühle. Es kribbelt sie über ihren ganzen Bauch hinweg. Als das Mädchen seine Arbeit beendet hatte, schnappte sie sich Evas Kette zwischen den Handschellen und zog Eva vorsichtig und langsam zu der Badewanne hin, in der die milchige Flüssigkeit vorbereitet war.

“Bitte steigen Sie hier hinein“, bat das Mädchen. Eva konnte beim besten Willen nicht sagen, in welche Art von Flüssigkeit sie ihren Körper hinein tauchte. Es fühlte sich warum und wohlig an. Vielleicht die Gerüche des Orients? Es tat ihr schlicht und einfach gut.

“Ich lasse Sie hier zehn Minuten einfach nur im Wasser liegen. Schließen Sie die Augen. Lauschen Sie der Musik. Ich komme alsbald wieder.“

Das Mädchen machte Evas Kette an der Wanne fest. Dort gab es tatsächlich einen Karabiner, den man in die Kette einhaken konnte. Eva schlief sofort ein. Sie konnte nicht sagen, ob sie tatsächlich zehn Minuten in der Wanne gelegen hatte. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihre Wange. Das Mädchen stand neben ihr und streichelte sie sanft.

 

“Bitte aufstehen. Die nächste Wohltat steht an.“

Eva erhob sich langsam. Sie spürte, wie sehr ihr das Bad gut getan hatte. Wieder stand das Mädchen neben ihr und nahm sie in einem großen Handtuch auf. Eva begab sich in die rührigen Hände der kleinen kräftigen Frau. Die sofort anfing, sie wieder trocken zu reiben. Wieder überall. Überall! Gerade so, als wäre sie zwischen ihren Beinen besonders nass geworden. Das kam bei ihr doch nicht von außen. Das kam bei ihr von innen!

Das Mädchen führte Eva zu einer eleganten Massageliege. Darauf sollte sich Eva auf den Bauch legen. Sie gehorchte. Sofort begann das Mädchen mit einem anregenden Öl ihren Rücken und ihre Schultern einzureiben und anschließend zu massieren. Dann ihren Po, ihre Gesäßmuskeln, ihre Oberschenkel, ihre Unterschenkel und ihre Füße. Besonders die Massage an ihrem Po hatte ihr so gut gefallen, dass es schon wieder in ihrer Mitte kribbelte.

Das Mädchen ließ sich Zeit. Als sie auf der Rückseite fertig war forderte sie Eva auf, sich herum zu drehen. Das war nicht ganz einfach, denn Eva war ja mit der Kette zwischen ihren Handschellen fixiert. Als sie endlich auf dem Rücken lag trat das Mädchen vor Eva hin und spreizte ihre Beine. Dann begann sie ihre Arbeit vom Hals an abwärts. Sie massierte lange Evas große Brüste, kümmerte sich intensiv um die Höfe von Evas empfindsamen Brustwarzen und landete schließlich auf Evas Schamhügel. Die komplette Körpermitte sparte das Mädchen aus.

Es setzte die Massage oberhalb der Knie fort und bearbeitete anschließend die unteren Teile von Evas Beinen sowie die Füße und die Zehen. Oh Gott, wie angenehm. Danach kümmerte sich die Kleine sehr intensiv um Evas Oberschenkel und tastete sich langsam und gekonnt an ihre Muschi heran.

Plötzlich hielt das Mädchen eine Metallstange in der Hand. An den äußeren Enden der Metallstange waren Fußschellen angebracht, vergleichbar mit Evas Handschellen. Das Mädchen legte die Stange vorsichtig über Evas Schienbeine und befestigte erst das eine Fußgelenk, dann das andere Fußgelenk an den Fußschellen. Bei der Metallstange handelte sich um eine Teleskopstange. Das Mädchen drehte ein Rädchen auf. Sodann ließ sich die Teleskopstange auseinander schieben. Auf diese Weise drückte es Evas eh schon weit gespreizte Beine noch weiter auseinander. Weit gespreizt lag Eva nun auf der Massageliege.

Das Mädchen packte die Stange und drückte sie kraftvoll Evas Oberkörper entgegen. So wurde Eva gezwungen, die Knie anziehen. Die Aufspreizung ihrer rosigen Mitte schritt noch mehr voran. Damit Eva sich nun nicht mehr bewegen konnte machte das Mädchen die Stange an einer abstehenden Vorrichtung an der Massageliege fest.

Aufgespreizt und an ihrer Muschi leicht zugänglich lag Eva nun auf der Liege. Das war ihr eigentlich unangenehm. Das Bad, die warmen Tücher, das erregende Öl, die Stimmung und die Gerüche und vor allem das Wissen, sich für ihren Herren, Schulze Junior, vorzubereiten, verschaffte Eva jedoch ein sehr geiles Gefühl. Sie schloss die Augen und wartete auf das Kommende.

Das Mädchen nahm ein weiteres Fläschchen Öl zur Hand, verteilte ein paar Tropfen des Öls auf Evas wulstigen Schamlippen und begann die Schamlippen innen und außen zu bestreichen. Das Öl hatte eine noch stärkere erregende Wirkung, wie das zuletzt verwendete Massageöl. Zwischen Evas Schamlippen begann es wie in einem Ameisenhaufen zu kribbeln. Sie begann mit tiefer Stimme zu stöhnen.

Das Mädchen tupfte das zu viel aufgetragene Öl mit einem feinen Tuch ab. Dann fasste sie zum nächsten Flakon und träufelte auch davon ein paar wenige Tropfen auf die Schamlippen. Es handelte sich um ein stark riechendes Parfüm. Das den Geruch von mehreren Blüten in sich trug. Vor allem der Duft von tausend Rosen trat in den Vordergrund.

Eva schloss ihre Augen und fühlte sich wie eine wandelnde Rosenblüte. Wenn nun jemand ihre Schamlippen öffnen würde, so war es, als würde man den Duft einer blühenden Rose einatmen.

Als das Mädchen auch dieses feine Werk beendet hatte löste es die Metallstange. Zur Evas Erstaunen durfte sie ihre Beine jedoch nicht ausstrecken. Das Mädchen nahm die Stange fest in die Hände und drückte damit Evas Beine bis auf ihre Brüste zurück. Dann fixierte das Mädchen die Stange erneut an einer an der Liege angebrachten Vorrichtung. Evas Beine waren nun auf eine Art fixiert, auf dass ihr Schoß und auch ihre Rosette ungehindert zur Verfügung standen.

Das Mädchen nahm wieder ein Fläschchen zur Hand. Offensichtlich Olivenöl. Dies stand zumindest auf der kleinen Flasche. Soweit dies Eva aus ihrem unglücklichen Blickwinkel überhaupt noch erkennen konnte. Das Olivenöl wurde nun rings um ihre Möse, in ihrer Möse, an und um ihren Anus verteilt. Als das Mädchen mit seiner Arbeit zufrieden war, träufelte sie sich ein wenig von dem Öl auf Mittelfinger und Zeigefinger und schob urplötzlich beide Finger tief in die Rosette hinein. Eva schrie auf. Mehr aus Lust als vor Schreck oder Schmerz. Das Öl hatte ihre Rosette so gefügig gemacht, dass sie gar keinen Schmerz verspürte.

Das Mädchen bewegte ihre Finger tief in Eva, zog sie wieder heraus. Danach tropfte sie etwas mehr Öl rings um die Rosette, schob die beiden Finger der rechten Hand und sodann Zeige- und Mittelfinger auch der linken Hand in die Rosette. Nun wurde es eng. Auch schmerzhaft. Eva stöhnte auf. Aber seltsam, sie empfand sofort so viel Lust, dass sie schreien wollte, das Mädchen möge nie wieder damit aufhören.

Die Kleine tauchte bis zu den Wurzeln ihrer Finger in die Rosette, begann sie dann etwas zu dehnen, zog die Finger der rechten Hand heraus, holte ihr Fläschchen und ölte erneut die Rosette ein. Dann stieß sie mit den beiden Fingern nach und dehnte die Rosette noch einmal. Danach folgte dasselbe Öl, das sie zum Schluss zwischen die Schamlippen geträufelt hatte. So dass nun auch Evas Hinterteil nach Blütenduft, vor allem dem Duft feinster Rosen roch.

Was für eine geile Behandlung. Eva wäre am liebsten ausgeflippt. Bevor das Mädchen Eva von der Metallstange und der Fixierung an der Liege los machte legte sie ihr eine Augenbinde an. Als sie sicher war, dass Eva nichts mehr sehen konnte, löste sie erst die Stange, dann die Fußfesseln an der Stange und schlussendlich die Fixierung mit der Kette an der Massageliege.

“Ich bringe dich jetzt zu deinem Herrn.“

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