Über 1.000 Seiten Wollust

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Lust mit dem Vibrator

Sie sah ihn wieder an. "Wenn es Dir gefällt, kannst Du gerne mit einem Vibrator weitermachen. Es könnte sein, dass ich dadurch noch mehr auf Touren komme, aber versprechen kann ich nichts. Aber wenn ich nass werde, würde Dir das sicher gefallen, oder?"

Mit schelmischem Blick ging sie voran ins Schlafzimmer und kroch aufs Bett. Aus der Nachttischschublade holte sie einen kleinen, silbrig glänzenden Dildo hervor und händigte ihn Hansi aus. Dann rollte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Nimm noch etwas Öl, das steht da drüben!"

Hansi verteilte das Öl auf seinen Händen, wärmte es an und verteilte es dann großzügig zwischen ihren Beinen. Alles wurde wunderbar glitschig unter seinen Fingern, und er drang mit Leichtigkeit in die verborgenen Winkel ihrer Weiblichkeit vor. Sie drehte sich auf den Bauch und bot ihm ihren runden Arsch an. Dankbar nahm er das Angebot wahr und rieb eingehend die hochgestreckten Körperpartien mit der öligen Flüssigkeit ein. Als jede auch noch so verborgene Hautfalte schön seifig und glatt war, brachte er den Vibrator zum Summen und führte ihn ihr ein. Brummend verschwand das Teil in ihrer Muschi.

Hansi wurde durch die Vibration selbst erregt. Umso weniger konnte er verstehen, dass Tanja das alles ohne nennenswerte Reaktionen über sich ergehen ließ. Selbst als er direkt über ihre Klit fuhr, räkelte sie sich lediglich ein wenig. Sie griff nach seinem Schwanz und massierte ihn routiniert, was ihn in kurzer Zeit wieder in einen ordentlich steifen Zustand versetzte. Gerade ihre mechanische Zielgerichtetheit bei der Behandlung seiner Männlichkeit war es, die ihn in erregte.

"Steck mir den Vibrator ganz rein, bis zum Anschlag!" forderte sie ihn auf.

Jetzt war ihm, als ob er einen Anflug von Erregtheit in ihrer Stimme entdeckte - oder war das nur Einbildung? Er schob den kleinen Dildo tiefer in sie, so dass er ganz in ihr verschwand. Er war nicht besonders groß, aber trotzdem verblüffte ihn das. Nun vernahm er eindeutig ein leichtes Seufzen von Tanja. Sie wurde tatsächlich erregt von dem in ihr summenden Kolben! Seine eigene Lust stieg ob dieser Erkenntnis sogleich an und sein Schwanz wurde auch ohne ihr Zutun schon wieder steif.

Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens brachte sie ihr Hinterteil direkt vor seiner Nase in Position. Am Ende der Spalte zwischen ihren prallen Arschbacken kam fast verschämt ihr unschuldig wirkendes kleines Loch zum Vorschein. Sanft zuckend bot es sich ihm dar. Er streckte seinen Finger aus, um es zu berühren.

Durch die Hintertür

Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es Tanja, als er sie dort berührte. Lustvoll stöhnte sie auf, als er die glitschigen Hautfalten um ihren Hintereingang sanft bearbeitete. Der Dildo in ihrer Muschi tat ein übriges. Und als Hansi dann noch ein sanftes Pulsieren des einladenden Schließmuskels wahrnahm, übermannte ihn eine noch nie gekannte, durchdringende Lust.

Mit beiden Händen packte er Tanjas Arschbacken und zog sie auseinander. So grob fasste er sie an, dass es ihr wehtun musste - doch sie blieb still, den Kopf in das Kissen gedrückt und den Arsch fest in die Höhe gestreckt. Mit aller Kraft drückte sich das Blut in seinen Schwanz und schrie nach Freiheit. Alles in ihm zog sich beim Anblick des vor ihm liegenden Anblicks zusammen und wurde hart. Jeder Muskel seines Körpers brannte vor Verlangen, und das Adrenalin schoss schubweise durch seine Adern.

Zielgerichtet und gnadenlos kroch er über sie drüber. Von der Ferne drang das leise Summen des Dildos in ihrer Muschi zu ihm durch. 'Zum Teufel mit dem Ding' dachte er sich und breitete sich krebsartig über ihrem Körper aus. Er nahm sie in Beschlag, genau wissend, was er von ihr wollte.

Er stieß sein Becken nach vorne. In ihre mittlerweile glitschig gewordene Möse drang seine Eichel mit Leichtigkeit ein - aber nur bis zu dem metallenen, brummende Besatzer. Wütend schob er das Ding tiefer in sie hinein und kümmerte sich dabei nicht im Geringsten um ihren leisen Protest. Die Vibrationen in ihrem Inneren erregten ihn und der Gegendruck machte ihn nur noch härter und entschiedener in seinen Aktionen.

Er zog sich zurück und rutschte an ihr ein Stück weiter nach oben. Sein schmerzender Schwanz kam direkt vor ihrem Hintereingang zum Halt.

"Spreiz Deine Backen und steck Dir meinen Schwanz in den Arsch!" zischte er ihr zu. Und als sie einen Moment zögerte, herrschte er sie an: "Los, mach schon, Du Schlampe!"

Gehorsam griff sie nach hinten und fasste um seinen pochenden Schwanz. Allein schon ihre Hände um seine Männlichkeit ließen ihn aufjaulen. Sie wackelte kurz, um ihren Hintern zu positionieren, zog dann die Vorhaut zurück und brachte seine Eichel am Eingang ihres engen Loches in Stellung. Dann stieß sie ihren Arsch zurück und drückte sich gleichzeitig sein steifes Rohr in ihr Loch.

Hansi verlor fast den Verstand, als er spürte wie seine geschwollen Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Der leichte Schmerzensschrei, der ihrem Rachen entglitt, wirkte dabei wie ein zusätzlicher Kick. Er fühlte sich herrlich, als sein Schwanz sich langsam, aber beständig in ihrem engen Darm verbreitete. In keiner Weise war er bereit, diesen beständigen Druck zu erleichtern: konsequent schob er sich nun in ihren Arsch hinein, immer weiter, immer tiefer, gegen den Widerstand und gegen die Enge, die ihn nun empfing.

Jammernd lag Tanja vor ihm und ließ ihn machen. Wie eine läufige Hündin streckte sie ihm, trotz der offensichtlichen Schmerzen die ihr sein Eindringen bereitete, das Hinterteil hin. Hansi spürte, wie ihn ein überwältigendes Gefühl der Kraft und Macht überrollte und mit sich trug, wie er so in ihrem Arsch steckte. Er hatte sie nun komplett unter seiner Kontrolle. Sie war unterworfen, willenlos ihm zu Diensten, mit all den Körperöffnungen die ihr von Natur aus gegeben waren.

Die letzten Zentimeter waren die genussvollsten für Hansi: der Widerstand nahm zu, Tanjas Muskelanspannung erreichte ein ungeahntes Niveau, die Schmerzen ließen ihren gesamten Körper erzittern. Doch sie wich keinen Millimeter zurück.

Dann stieß er zu. Bis auf seine Eier steckte alles in ihrem Arsch. Die Haut um ihr Loch war bis zum Bersten gespannt von seinem prallen Schwanz. Der Druck ihres Muskels um seine Wurzel versetzte ihn in komplette Verzückung. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, mit kleinen, langsamen und genussvollen Stößen. Er zog nur ganz wenig zurück, um dann kraftvoll noch ein wenig tiefer in ihren Arsch einzudringen. Das Ganze hatte etwas von einem unendlichen Nirwana, in das Hansi schwerelos hineinfiel und in dem er sich völlig verlor.

Als er wahrnahm, dass es das Vibrieren des Dildos war, das von innen gegen seinen zum Bersten gespannten Schwanz drückte und ihn in diese unvergleichliche Ekstase versetzte, war er nur noch Sekunden von seinem dritten Orgasmus des Abends entfernt. Er steckte bewegungslos in ihrem Arschloch, tief und männlich, und ließ den Dingen einfach nur seinen Lauf.

Beharrlich begann das Zucken in den Tiefen seiner Lenden und nahm Besitz von seinen Eiern. Hansi begann zu stöhnen, dann zu seufzen, dann zu schreien. Er füllte ihr Rektum bis zum Anschlag und ließ sich von dem Dildo in ihrer Muschi zum Orgasmus tragen. Zentimeterweise arbeitete sich der Rhythmus in seinem Schwanz nach oben, durch ihren Analmuskel hindurch und tief in ihre Eingeweide hinein. Unersättlich kribbelte der Metallfreund von innen. Und dann sprudelte er los.

Mit einem tierischen Brunftschrei kündigte Hansi seinen überbordenden Orgasmus in ihrem Arsch an. Er dehnte sich aus und spritzte mit schmerzendem Überdruck die restlichen Inhalte seiner Eier in heißen Schüssen tief in ihren Darm. Welle um Welle seines Höhepunktes überrollte ihn und ließ ihn in ihrem zum Platzen geweiteten Loch hin- und her tanzen. Unaufhörlich überwältigten ihn die Peitschenschläge seiner körperlichen Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken zusammenbrach.

Und da erst spürte er Tanja, die zitternd und zappelnd unter ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen, während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz wieder und wieder molken, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung.

Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Hansi noch etwas Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen. Doch gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit zugleich, die er zum ersten Mal in dieser Reinform in sich spürte - und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein, gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick.

Die Unterwerfung

Er wusste plötzlich genau, was noch fehlte: die komplette Unterwerfung dieser Frau, die unter ihm lag. Immer noch steckte sein Schwanz tief in ihrem Anus, wenn auch in nicht mehr ganz so steifer Form wie noch Momente zuvor. Doch das war genau das Richtige für Hansi.

Er schob sich von hinten nochmals mit großer Kraft in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Mit seinem ganzen Körpergewicht legte er sich auf sie und nagelte sie auf dem Bett fest. Zusehends entspannte er sich und spürte noch einmal die wunderbare Reizung, mit der ihre erschlaffenden Muskeln seinen Schwanz umgarnten. Dann nahm er seine ganze Kraft zusammen und pisste in sie.

 

Mühsam presste sich sein Urin nach oben. Schmerzhaft bahnte sich die Flüssigkeit den Weg durch seine Röhre. Dort, wo gerade noch sein Samen entlang floss, kam nun seine Pisse zum Einsatz. Hansi merkte, wie er kurz davor stand zu explodieren. Mit einem markerschütternden Schrei begleitete er die letzten Zuckungen vor der Eruption. Er breitete die Arme aus, sog tief die Luft bis in den hintersten Winkel seiner Lungen und ließ all seiner angestauten Aggression freien Lauf.

Es war herrlich und befreiend, Tanja in den Arsch zu pissen. Es floss in Strömen aus ihm, direkt in ihr Arschloch hinein und ihren Darm hoch. Er hörte es gurgeln und fing an, wie ein Irrer zu lachen. Während sich seine Pisse in ihr ergoss, konnte Hansi gar nicht aufhören zu lachen und zu weinen zugleich. Alles fing auf einmal an, aus ihm herauszubrechen: Emotionen, Aggressionen, Leidenschaft, Macht, Kraft und Gewalt. Fest hielt er ihre Arschbacken umklammert und genoss jeden Moment dieser einmaligen Vorstellung, deren Protagonist er war. Er steckte tief im Arsch einer Frau und pisste hemmungslos in sie hinein. Er leerte sich bis zum letzten Tropfen in ihr aus. Nie zuvor hatte er sich besser gefühlt.

Erst als er sicher war, dass er nichts mehr in sich hatte, ließ er von ihr ab. Rasch zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch zurück. Es war ihm egal, was mit ihr passierte; er nahm nur am Rand wahr, dass sie sich einen Daumen in ihren Anus presste. Er ließ sie liegen.

Hansi rutschte vom Bett und stolzierte mit einem Hochgefühl ins Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser, das seinen Körper hinunterlief und die äußerlichen Spuren der letzten Stunden abspülte.

Als er heraustrat, sah er Tanja auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis. Nackt und nass ging Hansi auf sie zu und stellte sich vor sie hin. "Läuft alles wieder raus?"

Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und streichelte ihn zärtlich.

Yvonnes neue Sekretärin

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Gitte sucht einen neuen Arbeitsplatz

Sie trafen sich nach vielen Wochen endlich einmal wieder. Chris und Gitte hatten sich in die äußerste Ecke des kleinen Cafés verdrückt. Die beiden Freundinnen mussten sich erst mal alles von der Seele reden, was in den letzten Monaten geschehen war. Bald war die Stimmung ziemlich bedrückt. Gitte erzählte davon, dass ihr Chef kurz davor stand, Insolvenz anzumelden. Da stand es schlecht um ihren Arbeitsplatz. Sie musste unbedingt nach einem neuen Ausschau halten.

"Mensch, da habe ich eine Idee", sprudelte Chris los. "Die Chefin meiner Agentur sucht dringend eine Sekretärin, die sie auf ihren Reisen begleiten kann."

"Pah, Sekretärin! Und auch noch auf Reisen. Ich bin Wirtschaftskauffrau und habe mit meinen dreiundzwanzig Jahren nicht gerade eine Unmenge an beruflichen Erfahrungen."

"Dafür bist du bildschön und perfekt im Umgang mit dem Computer. Du, bei der Peisker musst du den Schwerpunkt nicht auf dein Wissen als Sekretärin legen. Sie braucht auf ihren vielen Reisen einfach ein Mädchen für alles. Für alles im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist ein richtiges Mannweib, und ich glaube …"

"…dass sie auf kleine Mädchen steht?"

"Man sagt es. Aber das dürfte für dich doch keine Hürde sein. Wer weis, vielleicht gefällt sie dir sogar?"

Yvonne Peisker

Zwei Tage später saß Gitte im Vorzimmer der Chefin der Agentur Peisker. Wie auf Kohlen saß sie. Die Sekretärin hinter dem Tresen behandelte sie von oben herab, so als wollte sie sagen: "Was störst du meine Kreise? Wozu braucht die Alte extra noch eine Sekretärin für unterwegs."

Aus dem Lautsprecher der Telefonanlage hörte Gitte: "Ich lasse bitten. Schicken Sie die Dame bitte zu mir herein."

Als die schöne Bewerberin Gitte die Türklinke herunterdrückte musste sie an die Anspielung ihrer Freundin zu einem ´Mannweib´ denken. Wer wusste, was sie nun erwartete.

Drinnen bestätigten sich ihre Vorstellungen ziemlich perfekt. Yvonne Peisker stand in einem dunklen Hosenanzug vor ihr. Darunter trug sie ein grobes Herrenhemd mit einer schrillen Krawatte. Das strohblonde Haar trug sie kurz und glatt mit einem Seiten-Scheitel. Die einzigen weiblichen Attribute an ihr waren wohl die besonders moderne und bunte Brille und eine ganz schöne Oberweite. Innerlich schmunzelte Gitte. Auf den ersten Blick glaubte sie richtig einzuschätzen, wozu diese Frau eine Sekretärin auf ihren Reisen brauchte. Immerhin, die junge Frau im Vorzimmer war auch sehr attraktiv, aber sie trug einen Ehering.

Gitte wurde in eine gemütliche Besprechungs-Ecke gebeten. Mit steinerner Miene servierte die Vorzimmerdame Kaffee und ein Schälchen mit Gebäck. Dabei musterte sie Gitte von allen Seiten.

Yvonne Peisker war mit allem zufrieden, was Gitte von ihrer Ausbildung und ihrer bisherigen Tätigkeit erzählte. Binnen einer Stunde war der Arbeitsvertrag abgeschlossen. Allerdings mit einer Probezeit von vier Wochen.

Die erste gemeinsame Reise

Fünf Tage später saßen die beiden im Flugzeug von München nach Hamburg. Während Yvonne ihren Kaffee schlürfte, fragte sie nebenher: "Sie wissen schon, warum ich auf eine Probezeit bestanden habe?"

"Ja, das ist doch allgemein üblich."

"Bei mir besonders. Ich muss mich ja schließlich vergewissern, ob Sie mich allseits zufrieden stellen können."

Zu diesen Worten schickte sie einen vielsagenden Blick zu Gitte herüber. Dazu strich ihre Hand sanft über Gittes Schenkel. Gitte durchfuhr ein Schauer. Sie reagierte sofort auf dieses erste Signal, indem sie ihre Hand auf die Hand von Yvonne Peisker legte, die noch immer ihren Schenkel streichelte. Wieder kreuzten sich die Blicke. Sie forderten und versprachen viel.

"Du gefällst mir ausnehmend gut", murmelte Yvonne. "Du hast mir schon auf den ersten Blick gefallen."

Wie selbstverständlich benutzte sie plötzlich das Du, um mit ihrer neuen Angestellten zu kommunizieren.

Am Abend wusste Gitte nicht wozu sie überhaupt mitgeflogen war. Wie eine Anstandsdame hatte sie bei den Besprechungen im Verlaufe des Tages nur daneben gesessen. Lediglich einmal musste sie ein paar Daten in ihrem Firmen-Laptop aufnehmen. Nun war sie gespannt, wie der Rest des Tages verlaufen würde.

Gitte wird einbestellt

Gegen einundzwanzig Uhr wurde sie ins Yvonnes Zimmer beordert. Auf irgendeine Überraschung war sie gefasst, deshalb verblüffte es sie nicht, dass die Chefin aus dem Bad rief: "Setz dich, ich habe dir zur Unterhaltung ein kleines Programm in den Laptop geladen."

Gitte schmunzelte. Oh ja, diese Programm kannte sie bereits. Sie erfreute sich einen Moment daran, wie sich die beiden hübschen Mädchen auf dem Bildschirm drehten und wanden. Nach einem Tastendruck legten sie einen gekonnten Strip hin. Aufregend vor allem, wie sie sich von den letzten zarten Hüllen trennten und ihre makellosen Traumfiguren zeigten.

Gitte wusste mit dem Programm umzugehen. Sie schickte die beiden in die Neunundsechziger-Stellung und erregte sich daran, wie die Mädchen sich gegenseitig vernaschten. Da war nichts gestellt oder gespielt. Es war den beiden nachzufühlen, wie sie sich zuerst behutsam in Stimmung brachten und dann ausgesprochen gierig übereinander herfielen.

Bei Gitte blieb das Treiben auf dem Bildschirm nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie musste dringend eine Hand unter ihren Rock schicken. Dort hatte sich schon ziemlich viel getan. Nicht allein wegen des Clips auf dem Laptop! Sie war schon mit einem feuchten Höschen in Yvonnes Zimmer gekommen, weil sie sich stundenlang ausgemalt hatte, was wohl mit der neuen Chefin abgehen würde.

Ihr Spielfinger passte sich dem Rhythmus an, den die fleißigen Zungen auf dem Bildschirm einschlugen. Es klang schon ziemlich nass, was der Finger in ihr veranstaltete.

Plötzlich hörte sie hinter sich Yvonnes Stimme: "He, ich dachte, du wartest auf mich."

Erschreckt zog Gitte ihre Hand aus ihrem Schoss zurück. Mit einem Seitenblick konnte sie sich davon überzeugen, dass Yvonne splitternackt neben ihr stand. Nur einen Moment, dann hechtete sie sich aufs Bett, streckte sich aus und rief locker: "Wenn du magst, kannst du dich jetzt an meiner geilen Natur erfreuen. Ich glaube, ich bin längst so feucht wie Du."

Bedächtig ging Gitte auf das Bett mit der wunderschönen reifen Frau zu. Herrlich rund und samten war alles an ihrer neuen Chefin. Ein irrer Duft stieg Gitte entgegen, und sie sah, wie die erwartungsvolle Frau beinahe am ganzen Leibe vibrierte. Vielleicht hatte sie einen Moment zu lange gestarrt, denn Yvonne mahnte bereits: "Ich bin aber keine Statue!"

Es gab keine Zurückhaltung mehr. Yvonnes Brüste ragten stramm von ihrem Körper ab. Darauf lockten die strammen feuerroten Knospen. Gitte kuschelte sich auf den Bettrand und saugte eine Knospe nach der anderen bedächtig mit den Lippen ein. Bis sie steif gelutscht aus ihren großen dunklen Höfen abstanden. Mit beiden Händen walkte sie dazu das wogende Fleisch der Brüste. Eine Weile knurrte Yvonne genüsslich vor sich hin, hielt lustvoll die Augen geschlossen.

Dann mäkelte sie: "Warum sitzt du immer noch in Klamotten bei mir? Zieh dich aus und kuschle dich ganz fest an mich."

Gut vorbereitet

Folgsam erhob sich Gitte. Sie hatte sich auf diesen Besuch gut vorbereitet. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, zeigte sie ihre strammen Brüste in einer wunderschönen Spitzenhebe liegend. Der Rock fiel rasch zu ihren Füssen. Sie merkte sofort, dass Yvonne erkannt hatte, dass sie zur Feier des Tages einen Slip ouvert trug.

"Kleines Biest, hast du damit gerechnet, dass wir …"

"Ich bemühe mich nur, dich in jeder Beziehung zufrieden zu stellen. So, wie du es von mir erwartest."

Gitte ließ den Vorderverschluss ihres BHs aufspringen und freute sich über den anerkennenden Blick. Ja, sie wusste, dass ihre Brüste keine Stütze, keine Hebe nötig hatten. Ohne hinzusehen wusste sie auch, dass sie sich nur eine Idee senkten, wenn sie in Freiheit an ihrem makellosen Oberkörper wippten.

Als Gitte zum Slip greifen wollte protestierte Yvonne: "Nein, lass den süßen Fummel an. So ein Teil ist doch nicht zum Ausziehen gemacht."

Begehrend strecke sie die Arme aus. Ausgelassen sprang Gitte an ihre Seite. Der erste Kuss war eher wie eine vorsichtige Andeutung. Dann trafen sich die Lippen wieder und wieder, bis sie sich aneinander festsaugten und die Zungenspitzen tastend und lockend im Inneren zusammenstießen. Sehnsüchtig verschlangen sich die Beine ineinander und rieben gegenseitig am Sitz der heißesten Gefühle.

Endlich stillte Yvonne ihre Neugier. Sie tastete sich durch den langen Schlitz aus feiner Spitze. Überrascht fragte sie: "Hat dich das Computerprogramm so erregt? Du stehst ja schon gewaltig unter Strom."

"Auch! Aber ich habe schon den ganzen Nachmittag an diese Stunde gedacht. Ich war mir nur nicht ganz klar, wie alles laufen würde."

"Ich bin so froh, dass Du so unkompliziert bist. Hast du es beim Einstellungsgespräch schon gewusst, was Dich erwarten würde?"

Wie zur Antwort rutschte Gitte ein Stückchen tiefer und küsste zum ersten Mal die prallen festen großen Lippen, die nur von zwei feinen blonden Bärtchen umgeben waren. Der Rest war rasiert. Und duftete betörend.

Gittes Gespielin fuhr darauf wahnsinnig ab.

Das war es, worauf sie sich am meisten gefreut hatte: auf den Kuss eines jungen Mädchens an ihrer Mitte. Und die zarte Zunge auf ihrer Knospe. Und dieselbe Zunge zwischen ihren Schamlippen. Gepaart mit neugierigen Fingern, die plötzlich tief in sie eindrangen und in ihr die schönsten Gefühle entfachten.

Gitte leckte Yvonnes Döschen mit viel Geschick. Sie fand nach kurzem Suchen sogar Yvonnes G-Punkt. Kaum berührte sie diese kleine raue Stelle in Yvonnes Mitte, da kam ein Schwall Flüssigkeit aus dem Schoß der reifen Frau geschossen. Gitte schluckte alles, was sie bekommen konnte. Und machte sofort mit ihrer Penetration weiter.

In den nächsten zwei Stunden spielten sie alles durch, was Frauen miteinander tun können und wollen, um sich Spaß und Freude zu bereiten. Am Ende hatte Yvonne ein Penishöschen auf den Hüften und spielte für Gitte den Mann. Sie selbst wurde dabei heftig erregt. Als sie die Kleine dreimal geschafft hatte, riss sie sich das Höschen vom Leibe und streckte sich abgekämpft aus. Abgekämpft war sie aber nur scheinbar. In Wirklichkeit neidete sie Gitte ihre drei herrlichen Höhepunkte und sehnte sich endlich selbst nach einem weiteren.

 

Sie musste nicht lange bitten. Gitte kuschelte sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, fingerte ihre Muschi, verschlang ihre Lustperle, rieb sie mal zart, mal wild, züngelte auf der Perle, stieß zwischen ihre Lippen. Yvonne rief immer wieder Gittes Namen, wenn sie kurz davor war ihrer Erlösung zu begegnen. Gitte hielt die reife Frau ein ums andere Mal hin, ließ sie schreien und rufen, setzte aus, setzte wieder an, setzte aus. Yvonne wand sich in ihren Laken, krallte sich in den Bezügen fest, gab ihre Flüssigkeit ab. Und jedes Mal, wenn sie dachte, dass sie nun endlich kommen durfte, unterbrach Gitte ihr Spiel. Yvonne schleuderte ihren Schoß durch die Gegend, suchte den Kontakt zu Gittes Mund, röchelte, dass sie nun endlich fertig gemacht werden wollte. Aber Gitte hielt sich zurück. Mit einem letzten Akt unerhörter Kraftanstrengung riss Gitte Yvonnes Schoß in die Höhe, biss in ihren fest angeschwollenen Hügel, biss in die angeschwollenen Lippen, nagte an der Perle. Biss in die Perle. Und empfing den Strahl reinster Lustflüssigkeit aus Yvonnes erschöpftem Körper und ebenso erschöpftem Schoß.