Über 1.000 Seiten Wollust

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Erotische Erinnerungen

Vier Wochen später saßen sie in San Franzisco am Hotelpool. Gitte erinnerte daran, dass ihre Probezeit vorbei war. Keck fragte sie: "Und? Wie habe ich meine Probezeit bestanden?"

"Mit Glanz und Glorien", murmelte die Chefin verliebt. "Ich bin noch nie so gerne gereist, wie in den letzten vier Wochen. Erinnerst du dich noch? In der zweiten Woche waren wir in Budapest. Da wäre unsere Beziehung beinahe in die Brüche gegangen. Du warst eifersüchtig, weil meine ungarische Freundin bei mir übernachtet hatte."

"Kunststück! Ihr beiden habt ja so miteinander geschwelgt, dass ich mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musste."

"Haben wir hernach nicht alles wieder gutgemacht? In dieser Nacht haben wir dich doch zu zweit völlig fertig gemacht. Weist du noch, du hast über meinem Bauch gekniet und hast dir deinen G-Punkt streicheln lassen. Dunja hat dir mit meinem kleinen Vibrator von hinten das Löchlein so lange gestopft, bis du völlig geschafft auf meinem Bauch zusammengerutscht bist."

"Und dich habe ich in Rom so fertig gemacht, dass du dich geschämt hast, in der heiligen Stadt so spitze Wollustschrei und so viel Flüssigkeit ausgestoßen zu haben."

"Und du warst an diesem Abend betrunken. Immer wieder musste ich den Champagner zwischen meine Brüste rinnen lassen und du hast zwischen meinen Beinen alles geschlürft, was du nur erwischen konntest."

"Dafür hast du dir am Morgen aus meinem Juwel eine Honigbrötchen gemacht und es begierig vertilgt."

Yvonne stöhnte auf: "Hör schon auf. Ich könnte schon wieder. Es muss am Klima liegen. Ich hab schon seit dem frühen Morgen feuchte Höschen."

Gitte frotzelte: "Trocken habe ich sie selten bei dir ertastet."

"Du hast es gerade nötig. Denkst du noch an Paris? Wir waren bis zum frühen Morgen im Lido und eigentlich hundemüde. Da hast du mich mit so einem Pheromon bespritzt, dem ich nicht widerstehen konnte. Du warst so geil in dieser Nacht, dass du mich um die paar Stunden Schlaf gebracht hast."

"Hätte ich das nicht getan, hätte ich nie erfahren, dass du auch auf Schläge stehst. Das brauchtest du wohl, den Rollentausch! In dieser Nacht war ich der Chef. Mehrmals hast du mich auf deinem Rücken um den Tisch reiten lassen und hast die Schläge mit der Gerte auf deinen nackten Po wollüstig genossen. Ich glaube, du bist sogar davon gekommen. Mehrfach, wenn ich mich recht erinnere."

"Ja! Und dann habe ich mich revanchiert. Du hast mir gesagt, dass du zum ersten Mal in deinem Leben gefesselt werden wolltest. Weder Arme noch Beine konntest du bewegen. So habe ich Dich verschnürt."

Gitte schlang den Arm um Yvonne und schwärmte: "Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich auf die Erregung meines G-Punktes reagiere. Vorher hatte ich immer gedacht, das sei Quatsch, Aufschneiderei. Dann war ich beinahe schockiert, wie ich regelrecht davongeschwommen bin."

"Siehst du, das ist eben der Vorzug bei einer reifen Frau."

Nachdenklich starrte Yvonne auf den grünen Wasserspiegel des Pools. Mit brüchiger Stimmte sagte sie: "Du bist mir noch eine Antwort schuldig. Gibt es da noch eine sehr gute Freundin. Oder gar einen Kerl."

Ihre Blicke trafen sich, als Gitte nach kurzer Bedenkzeit antwortete: "Ja, natürlich gibt es da eine sehr gute Freundin. Aber die kann ich mir bei unseren vielen Reisen sicher bald abschminken. Wir haben uns auch keine ewige Treue geschworen. Einen Mann gibt es übrigens nicht. Wird es auch nicht geben."

Bei Yvonne schien es momentan einen Stimmungsumschwung zu geben. Sie geiferte regelrecht: "Komm jetzt ja mit aufs Zimmer. In drei Stunden geht unser Flieger. Ich kann den langen Flug nur überstehen, wenn du mich noch einmal richtig fertig machst."

"Wie Madame befehlen! Du bist der Chef."

Entschlossen sagte Yvonne: "Ich will aber nicht der Boss sein. Deine allerbeste Freundin möchte ich sein. Und was die Arbeit anbelangt, da sind wir ein Team. Hast du schon bemerkt, wie gut wir zu zweit mit Männern als Verhandlungspartner klar kommen?"

Das Zimmer roch bereits nach Erregung, roch nach den ekstatischen Gefühlen, die durch die Luft gewirbelt worden waren. Man konnte die Luft förmlich schneiden, so durchdringend verbreiteten sich die Gerüche der sich heftig liebenden Frauen. Sie lagen in einem Knäuel aus Fleisch, Erregung, samtweicher Haut, lustvollen Flüssigkeiten und klangvollem Stöhnen vereint, liebten sich an jeder ihnen bekannten Stelle, die die Gespielin zur Weißglut brachte. So lange, bis sie erschöpft zur Seite fielen. Der lange Flug würde dafür sorgen, dass sie ein wenig Ruhe fanden und sich für die nächste Station auf ihren Reisen vorbereiten konnten. Vorbereiten für die freien Minuten, die langen Nächte und die heißen Erlebnisse zusammen mit allen, die sich auf sie einließen.

Linda
*
Genommen vom
Masseur

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Lindas Verspannungen

Wegen einiger Schmerzen hier und da empfahl ihr der Hausarzt eine Physiotherapie oder ähnliches aufzusuchen. Linda suchte sich eine Praxis aus, in welcher viele unterschiedliche Behandlungsmethoden angeboten wurden. Dort, an der Rezeption fragte sie, ob man ihr helfen könne und was sie am besten in Anspruch nehmen sollte. Sie war verspannt, der Nacken schmerzte, der Rücken ebenso.

"Am besten Sie gehen zu Danilo. Er ist der Beste in der ganzheitlichen Behandlung. Er macht manuelle Therapien, Ergotherapie, Massagen und vieles mehr. Ich schaue auch gleich mal nach, wann er für Sie einen freien Termin frei hat", sagte die nette junge Dame an der Rezeption.

Schon gleich am nächsten Tag sollte Linda kommen. Sie freute sich schon sehr darauf. Als sie am Abend ins Bett ging wirbelten ihr die Gedanken durch den Kopf: Wie würde er wohl aussehen, dieser Danilo? Was würde er wohl mit ihr machen? Ob sie sich komplett vor diesem Mann ausziehen musste? Mit diesen und vielen anderen Fragen im Kopf schlief sie ein.

Feuchte Träume

Mitten in der Nacht wurde Linda wach. Sie hatte es sich im Traum selbst besorgt. Nein, sie hatte nicht nur davon geträumt, sondern sie hatte sich während ihres Traums so in Fahrt gebracht, dass sie gekommen war. Linda tastete mit ihren Fingern an ihre Klit und fühlte die noch immer vorhandene starke Schwellung. Ihre gesamte Pussy war nass.

Sie leckte an ihren Fingern. Ja, sie war gekommen. Das schmeckte sie deutlich. Was hatte sie da bloß geträumt? Linda versuchte sich daran zu erinnern. Sie konzentrierte sich. Langsam, wie aus einem dichten Nebel, tauchten ein, zwei Szenen auf: Sie lag auf einer Liege. Auf dem Bauch lag sie da. Ihren runden prallen Hintern bedeckte ein flauschiges Handtuch. Danilo, in ihrem Traum ein eher mittelgroßer Kerl mit breiten Schultern, hatte angefangen sie zu massieren. Er begann forsch an ihrem Nacken, arbeitete sich den Rücken hinab, tastete den Po nicht an, aber dafür fing er an ihre Schenkel zu massieren.

"Locker lassen, nicht so verkrampfen", hatte er in ihrem Traum gesagt und mit diesen Worten ihre Schenkel ein wenig gespreizt.

"Wenn Ihnen etwas unangenehm wird, weh tut oder wenn Sie etwas stört, sagen Sie einfach: Stopp!", hatte er auch noch erwähnt.

Dann massierten Danilos Hände ihre Schenkel. Aber anstatt weiter nach unten zu rutschen, bewegten sie sich in Richtung ihres Arsches. Danilo streifte das Handtuch ab und knetete Lindas pralles Hinterteil. Linda wusste nicht, ob sie jetzt "Stopp" sagen sollte. Nein, sie tat es nicht und ließ Danilo gewähren. Seine Hände kneteten. Er stand neben ihr. Die Finger außen, die Daumen an der Falte, dort, wo sich in unmittelbarer Nähe der Eingang zu ihrer Möse befand.

Danilos Daumen tasteten sich weiter in die wohlig warme Mitte zwischen Lindas prächtige Schenkel hinein. Beide Daumenkuppen massierten nun die Öffnung ihrer Lustgrotte …

Bei diesen Gedanken an ihren Traum schob sich Linda den Zeige- und den Mittelfinger ihrer rechten Hand zwischen die Schamlippen, quetschte sich so die Klit zwischen die Finger und rieb die dick angeschwollene Knospe.

Linda rieb immer kräftiger. Zwischendurch steckte sie sich die Finger in ihre Grotte. Ganz weich, nass und warm war ihr Innerstes noch. Es dauerte nicht lange und Linda ergoss ihre Lust über ihre Finger. Es sabberte aus ihr heraus. Es kribbelte wohlig in ihrem Schoß. Linda konnte nicht mehr aufhören. Sie strich mit der gesamten Hand über ihre geschwollenen nassen Schamlippen. Sie steckte sich die Finger in ihren Lustschlund, es matschte und spratzte. Linda fickte sich nun regelrecht mit ihren Fingern. Sie steckte zwei, drei, vier Finger in ihre triefende Fotze. Bestimmt fickte sie sich so über eine lange Zeit hinweg - und schlief irgendwann erschöpft ein.

Danilo und die Realität

Am Morgen darauf lag sie, als sie erwachte, immer noch auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Ihr Nachthemd war bis zum Bauchnabel hochgerutscht. Unter ihrem Po war es feucht. Ihre Schenkel klebten an den Innenseiten. Linda überlegte kurz. Dann fiel ihr wieder ein, was passiert war.

Sie schwang sich aus dem Bett, schaute kurz auf die Uhr und huschte unter die Dusche. In zwei Stunden würde sie Danilo in der Realität kennen lernen. Etwas aufgeregt war sie schon. Unter der Dusche überlegte Linda bereits, ob sie sich ihre heiße rote Spitzenunterwäsche anziehen sollte. Oder war das vielleicht zu anzüglich? Was, wenn dieser Danilo gar nicht so wäre wie erträumt?? Linda entschied sich für unverfängliche dunkelbraune Wäsche mit kleinen Blümchen. So stieg Linda auf ihr Fahrrad und radelte ihrem Termin entgegen.

 

In der Praxis bedeutete man Linda gleich rechts die Tür zu verwenden und auf der Bank, welche im Raum dahinter stehen würde, auf Danilo zu warten.

Linda öffnete die Tür und trat hinein. Was sie sah war ein Turnraum. Keine Liege, dafür aber ein großer weich aufgepumpter Ball, Hanteln, eine Sprossenwand, eine blaue Matte und etliche andere Sportgeräte und -utensilien. Linda war enttäuscht, sie hatte sich so auf die Liege und den gut gebauten Danilo gefreut und auch innerlich eingestellt. Schmollend saß sie nun da, als die Tür aufging und Danilo eintrat.

"Hallo, junge Dame", sagte eine raue Stimme.

Linda schaute auf. Ein gut gebauter Mann stand vor ihr. Wie sie so auf derer Bank saß, hatte sie die Beule in seiner Hose genau auf Augenhöhe.

Danilo streckte ihr die Hand entgegen: "Hallo! Ich bin Danilo und werde mich um sie kümmern."

Da erst fiel Linda auf, dass ihr Blick immer noch auf der dicken Beule in Danilos Hose heftete. Linda streckte die Hand aus und blickte Danilo an. Der fasste fest nach Lindas Hand und zog sie von der Bank in den Stand.

Linda stand nun vor Danilo. Die Beule konnte sie fast spüren. Sie spürte zumindest die Hitze, welche von dem erregten Gemächt ausging.

"Bitte legen Sie ihre Kleidung bis auf die Unterwäsche ab, junge Frau. Und wenn sie fertig sind, kommen Sie bitte zu mir an die Sprossenwand."

Linda entkleidete sich. Sie war nun froh, dass sie nicht die rote Wäsche ausgewählt hatte. Sie tippelte zur Wand und war ein wenig enttäuscht, dass Danilo sie keines Blickes würdigte.

"Ich hatte mich bereits vorgestellt, junge Dame. Darf ich nun Ihren Vornamen erfahren? Wir werden uns gleich sehr nahe kommen. Ich finde es diesbezüglich immer einfacher, sich beim Vornamen zu rufen. Ist das okay?", fragte Danilo, während er einen Schritt auf Linda zutrat.

"Ja, natürlich, mein Name ist Linda", flüsterte sie beinahe, immer noch ein wenig eingeschüchtert.

Erst mal untersuchen

"Schön, Linda. Dann trete bitte vor die Sprossenwand, die Beine hüftbreit gespreizt, die Arme nach oben gestreckt, schulterbreit. Die Hände fassen an den Holm. Ich werde nun beginnen deine Muskeln abzugreifen um dabei genau zu erkennen, wo die Verspannungen liegen, und wo eventuell ein Muskelaufbau nötig wäre. Wenn irgendetwas nicht okay ist, oder weh tut, dann sage bitte `Stopp`."

Linda schossen mit einem Mal tausend Gedanken durch den Kopf: Stopp - das kannte sie aus ihrem Traum; Beine spreizen, Muskeln abtasten – alles wie im Traum. Wie in Trance stellte sie sich vor die Sprossenwand. Unwillkürlich spannte sie ihre Arschmuskeln an.

"Die scheinen ganz gut in Form zu sein."

Mit diesen Worten strich Danilo über Lindas Arschbacken. Danilo stellte sich hinter Linda, schob ihre langen blonden Haare beiseite, packte mit beiden Händen ihren Hals und massierte mit den Daumen ihren Nacken. Die Hände wanderten in Richtung Schulter. Mit weit streichenden Bewegungen tastete Danilo die Schultern ab. Er strich mit den Handflächen darüber. Seine Daumen trafen sich an der Wirbelsäule und zeichneten Wirbel für Wirbel das Tal zwischen den Schulterblättern nach. Dann wanderten seine Hände über die Lenden, drehten sich. Die Fingerspitzen berührten Lindas Arschbacken.

Danilos Hände wanderten weiter über die Arschbacken. Beide Hände kreisten und kniffen in den runden Po. Linda wusste nicht, ob sie etwas sagen sollte. Es war angenehm. Es fühlte sich vor allem prickelnd erotisch an. Sie würde warten, dachte sie sich. Stopp! sagen könnte sie ja immer noch.

Eine Hand fuhr über ihren Rücken bis zum Halsansatz. Danilo erfasste Lindas Hals mit der linken Hand und hielt ihn fest. Ganz fest packte er den Hals. Seine rechte Hand strich über die rechte Arschbacke weiter in Richtung Lindas Möse. Seine Finger huschten unter den String, Zeige- und Mittelfinger bohrten sich in Lindas Lustloch. Linda zuckte ein wenig und war drauf und dran „Stopp!“ zu sagen.

Im Innern ist fürs Erste alles ok

Doch halt, dachte sie sich, es läuft doch alles fast so, wie in ihrem Traum. Vielleicht sollte sie einfach mal den Dingen ihren Lauf lassen. Genießen, spüren und mit Glück vielleicht sogar noch gefickt werden. Also schloss sie die Augen und versuchte sich auf die Finger in ihrer Möse zu konzentrieren.

"Die Muskeln hier in Deiner Möse fühlen sich fürs Erste ganz gut an. Zumindest all das was ich ertasten kann", raunte Danilo in Lindas Ohr. "Was noch heraus zu finden wäre ist, in wie weit deine Scheidenmuskeln trainiert sind."

Mit diesen Worten fickten Danilos Finger Lindas längst feuchte, eigentlich sogar nasse Fotze. Tief und fest trieb Danilo seine Finger in die Möse. Es schmatzte und flutschte. Linda warf den Kopf in den Nacken und röchelte: "Ja! Fick mich! Besorg es mir. Ich bin so verspannt, hilf mir. Fick mich, fick mich. Jaaaaahhhh - gleich spritze ich."

Eine Fontäne spritzte aus Lindas Fotze. Auf dem Boden zwischen ihren Beinen bildete sich eine Pfütze. Danilo besorgte es ihr mit seinen Fingern, war aber noch lange nicht fertig. Er zog die Finger heraus, leckte sie ab und ging kurz weg. Danilo kramte in einer Kiste und kam mit einer kleinen Hantel zurück.

Hanteltraining

"Ich werde dich jetzt mit dieser Hantel ficken. Sie hat die Form eines Knochens. Ab und zu werde ich sie einfach in deiner Möse hängen lassen. Du solltest sie dann mit deiner Scheidenmuskulatur festhalten", sagte Danilo etwas barsch.

Linda spürte das Eindringen der Hantel. Das obere Ende war dick. Ihr Loch wollte den Eindringling erst gar nicht herein lassen. Danilo nahm darauf keine Rücksicht. Er rammte die Hantel hart in ihre Fotze. Es gab einen kleinen Ruck, die Möse gab nach und die Hantel flutschte in den Schlund.

Danilo stieß zu. Er fickte Linda, zog die Hantel heraus, schob sie hinein, langsam, dann schnell. Wieder und wieder trieb er das Teil in die Fotze. Linda quietschte. Das Training bereitete ihr große Lust. Gerade als sie abspritzen wollte, ließ Danilo die Hantel los.

"Und jetzt kneif die Fotze zusammen. Halte die Hantel fest. Wehe sie fällt heraus."

Linda konzentrierte sich, das heißt sie versuchte es. Sie war so geil, am liebsten hätte sie die Hantel im hohen Bogen heraus gespritzt. Warum eigentlich nicht, dachte sich Linda. Wenn ich sie heraus spritze braucht meine Möse noch Training und ich kann wieder zu Danilo kommen ….

Also hielt sie sich in keiner Weise zurück. Mit einem mächtigen Seufzer presste sie die Hantel aus der Fotze. Die fiel mit einem lautem Krachen zu Boden, gefolgt von einer mächtigen Ladung Lustsaft. Es knallte und direkt darauf plätscherte es. In der Pfütze am Boden lag nun die Hantel.

"Das dachte ich mir doch gleich. Du brauchst noch viel Training. Aber dafür hast du ja mich", meinte Danilo lachend dazu. "Dreh dich bitte um, Position genau gleich, nur der Arsch zur Sprossenwand," befahl Danilo.

Linda drehte sich so um, wie ihr gesagt wurde, spreizte wieder ein wenig ihre Beine und fasste mit beiden Händen über ihr an den Holm an der Sprossenwand. Danilo trat vor Linda, streifte mit den Fingerkuppen die BH-Träger von den Schultern und öffnete gekonnt den Verschluss. Der BH fiel zu Boden.

Danilo strich von Lindas Hals ein wenig abwärts in Richtung ihrer Titten. Mit beiden Händen begann Danilo Lindas große feste Titten zu massieren. Er quetschte und knetete. Gekonnt bearbeiteten beide Hände Lindas Brüste. Die Nippel waren längst hart und groß geworden. Kirschrot standen sie von den Titten ab. Mit einer Hand massierte Danilo weiter abwechselnd die herrlichen Knospen. Die andere Hand schob sich wieder unter den String. Alle vier Finger steckte Danilo direkt in die Fotze. Sein Daumen drückte auf die Klit, während seine Finger Linda fickten.

Er rammte sie in die tropfende, schleimige Möse. In der Grotte spielte er mit seinen Fingerspitzen an Lindas Scheidewänden. Er ertastete den Muttermund und streichelte ihn mit seinen Fingern. Linda quietschte vor Lust und vor Freude. Sie stöhnte und röchelte. Aus ihrer Fotze lief ununterbrochen der Saft heraus. Der Mösensaft lief dabei auch an Danilos Arm herab und tropfte kurz darauf auf den Boden.

"Wie geil ist das denn, Süße? Du saust mich ja ziemlich ein. Aber mir gefällt das. Mach weiter so. Ich werde dich zur Belohnung gleich richtig ficken. Werde mit meinem Schwanz deine Muskeln stimulieren", flüsterte Danilo.

Übungen mit dem Gymnastikball

Danilo ließ kurz von Linda ab, holte einen riesigen Gymnastikball herzu, löste Lindas Finger vom Holm, nahm sie an der Hand und führte sie zum Ball.

"Leg dich darauf. Einfach mit dem Bauch darauf legen", sagte Danilo.

Linda tat wie ihr aufgetragen und legte sich auf den Ball. Arme, Kopf und Beine hingen seitlich herab. Danilo fasste Lindas String und zog ihn ihr vom Arsch. Er war pitschnass, tropfte quasi. Danilo hockte sich vor den Ball auf Höhe von Lindas Möse. Seine rechte Hand legte er auf ihre Scham, die Finger der linken Hand führte er in den Lustschlund ein, seine Zunge verwöhnte Lindas Klit.

Linda wurde vor Lust fast schwarz vor Augen. Beinahe trat sie weg vor Ekstase. Sie fühlte sich schwebend, ihr Lustzentrum bildete die höchste Erhebung, der Rest von ihr hing schlaff herab, so als ob ihre Gliedmaßen nicht zu ihr gehörten. Wie ein Stück Fickfleisch auf dem Tablett lag ihre Möse da.

Es kribbelte und krabbelte. Fast animalisch fühlte sich der Höhepunkt an, dem sie Danilo soeben entgegen trieb.

"Nun werde ich dich ficken. Meinen Schwanz in deine Fotze schieben. Bis zum Anschlag sollst du ihn spüren."

Danilo kniete sich hinter Linda, die ihm ihre weit geöffnete Möse entgegen streckte. Der offene Spalt himmelte ihn an wie eine Blume kurz vor dem Öffnen ihrer wunderschönen Blütenblätter. Danilo rieb mit seiner Handfläche über die geschwollene Fotze, rieb ganz fest, hob die Hand und klatschte auf die Schamlippen. Der Lustsaft spritzte links und rechts neben seinen Fingern heraus. Danilo schlug noch drei Mal auf die Möse, umklammerte danach seinen Schwanz und rammte ihn direkt in die Fotze.

"Oh ja, fick mich. Ramm mir deinen Schwanz ins Loch. Gib es mir, besorg es mir. Fick mich. Mach mit mir was du willst", stöhnte Linda.

Sie war dem Wahnsinn nahe, im Fickhimmel - wenn es so etwas gäbe. Danilo war mächtig ausgestattet. Sein Prügel bohrte sich immer wieder und wieder in ihre Mitte. Wie aufgespießt lag sie auf dem Ball. Danilo fickte und fickte. Er genoss es, wie Linda nun willenlos vor ihm lag.

Ausgebreitet, willenlos, vor ihm, wie ein Stück Fickfleisch. Er fickte nochmal und nochmal, zog seinen Schwanz heraus, stand auf und ging um den Ball herum. Danilo stellte sich hinter Lindas Kopf, welcher nach unten hing.

"Schau Süße, schau nach oben. Du siehst meinen Riemen direkt über dir. Ich werde ihn jetzt wichsen, so lange wichsen bis ich abspritze."

Linda blickte nach oben. Direkt über ihr befand sich Danilos mächtiger Riemen. Sie konnte jede Ader sehen, welche hervor trat, so geschwollen und hart war Danilos Schwanz. Danilo wichste betont langsam seinen Kolben. Linda war so angetörnt, ihr lief der Saft beim Anblick des Riemens aus ihrer Fotze. Mit beiden Händen griff sie sich unter ihrem Bauch hindurch an die Möse und begann wie wild zu reiben, darauf zu schlagen. Wie von Sinnen trieb sie sich die Finger ins eigene Loch.

Sie konnte nicht aufhören. Linda war dauergeil geworden. Sie blickte nach oben, während sie es sich weiter besorgte. Der Schwanz war mächtig, die Eichel groß, dick und glänzend. Das Bändchen bis zum Zerreißen gespannt. Die Vorhaut wurde von Danilos starken Fingern wieder und wieder über die glänzende Eichel geschoben. Ein Lusttropfen schob sich aus der Öffnung in der Eichel.

Und dann – wow!, wie geil: eine Megaladung Ficksahne landete auf Lindas Gesicht. Der Samen lief ihr über die Augen, in die Nase, in den Mund und verklebte die Haare. Linda blinzelte nach oben, ihre Möse zuckte. Langsam zog Linda die Finger aus ihrer Fotze, lächelte Danilo an und leckte sich dabei die Finger ab.

"Komm, steh auf, kleines Luder, zieh dich an und hole dir einen neuen Termin."

Danilo reichte mit diesen Worten Linda die Hand und half ihr vom Gymnastikball hoch.

 

"Ich werde dich trainieren, wenn du nichts dagegen hast", lächelnd sagte dies Danilo und verabreichte zum Abschied Lindas Arsch einen Klaps.

Verzückt und etwas wackelig stand Linda auf, torkelte wie benommen von ihrer Lust zu ihren Sachen, zog sich an und ging Richtung Rezeption. Bestimmt würden die an der Rezeption merken, dass sie durchgefickt worden war, dachte sich Linda.

Mit einem breiten Grienen im Gesicht verabreichte kurze Zeit später die junge Dame an der Rezeption Linda einen neuen Termin.