Über 1.000 Seiten Wollust

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Drin

Ich will ihn jetzt spüren. Ich muss ihn spüren. Sein Schwanz drückt gegen meine Schamlippen. Er steht prächtig im Saft, kann nicht anders, als meine Schamlippen zu teilen. Mein Traumprinz spürt meine Nässe, meine Hitze. Und kann nun auch nicht mehr widerstehen.

Er dringt in mich. Aufreizend langsam. Quälend langsam.

Und während seine Zunge meine Zunge liebkost spaltet sein Schwanz meine Muschi. Die dicke glänzende Eichel schiebt wie selbstverständlich meine äußeren Schamlippen auseinander, wird von meinem Mösenschleim empfangen, bohrt sich in meine Lusthöhle, rutscht in mich – ich spüre jeden Millimeter – bis Eichel und Schaft komplett in mich eingetaucht sind.

Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. Lange, tiefe, langsame Stöße.

Ich umklammere ihn, lass ihn nicht mehr weg, drücke ihn an mich.

Oaaaahh, es tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.

Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch: „Jaaa, genau so“. Aber ich sage es nicht. Er quält mich so schön, so wunderbar. Er bringt mich auch so um den Verstand. Ich kann mir meine Worte sparen.

Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir.

Ich will mehr, viel mehr.

Ich schließe wieder die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie befinden sich schon wieder auf Wanderschaft: von meinem Hals hinunter über die Schultern zu meinem Nacken. Sie fassen in mein Haar. An meinen feuchten Haaren zieht er sanft, aber bestimmt meinen Kopf nach hinten.

Mit einem langanhaltenden Stöhnen gebe ich nach. Plötzlich spüre ich wie er sich verkrampft und zustößt. Er spaltet mich nahezu. Und bis mein Lustschrei ausklingt kommt schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor mir die Sinne schwinden, hört er auf damit, ruht in mir und beginnt wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über meinen Rücken wandern.

Ich nehme endlich mein Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genieße ich wieder seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle ich um ein Wiederkommen. Ich bettle darum es zu spüren wie er seinen Schwanz in mich herein drängt, wie er in mir ganz nach hinten gleitet, mich ganz und gar ausfüllt. Und kaum hab ich ihn ganz in mir entschwindet er auch schon wieder.

Er spielt ein grausames geiles Spiel mit mir. Doch ich will es nicht anders. Er zieht mich ins warme Wasser, lässt mich vorsichtig vollständig in die Wanne gleiten und hört dabei nicht auf mich mit seinem geilen Schwanz zu penetrieren.

Erst als ich im Wasser liege gleitet er aus mir heraus und rutscht ein Stück höher. Er hält mir seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaut mich bittend an. Wie könnte ich da widerstehen. Von warmem Wasser umgeben, er über mir, beginne ich ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor meine Möse reizte, beginne ich nun mit meinem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.

Ich spüre, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern lässt. Und das macht mich nur noch geiler. Ich richte mich ein wenig auf und lasse meine Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.

Einmal.

Langsam.

Zweimal.

Langsam.

Dreimal.

Noch langsamer.

Dann lasse ich ihn in meinen warmen weichen Mund gleiten und sein Stöhnen belohnt mich wieder einmal.

Ich blase.

Ich streichle.

Ich sauge und lecke.

Und mit meiner freien Hand befriedige ich meine eigenen Lüste. Ich rubble leicht über meinen Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ich versenke einen Finger in meiner heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi. Rette etwas von meinem Saft und verteile den Mösenschleim auf seiner Schwanzspitze. Und blase weiter.

Ich bin kurz davor zu kommen.

Die ganze Zeit schon.

Der Kerl macht mich schrecklich heiß – geil - gierig.

Er scheint es zu merken und entzieht mir seinen Schwanz. Leise flüstert er mir ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.

Er zieht mich hoch, stellt meinen Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an mich. Ich halte den Atem an, schließe selig die Augen.

Ich weiß was jetzt kommt: ER!

Er dringt wieder in mich ein. Da ich inzwischen total nass bin flutscht es wunderbar. Unsere Körper reiben aneinander.

Und er wieder in mir.

An mir.

Um mich.

Seine Arme umschlingen mich fest. Er dringt immer wieder in mich. Mit langen Stößen. Ich spüre, wie sich in mir alles anspannt, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln beginnt.

Ich dreh mich um und schau ihm in die Augen - und sehe, dass es ihm nicht anders ergeht.

Es hat keinen Sinn, sich dagegen zu stemmen. Wir lassen es beide geschehen. Ich spüre, wie er in mir zu pumpen beginnt, spüre an meinem Rücken seine Anspannung. Und habe dieses Bild vor Augen: dass er in mir abspritzt. Dies ist der Punkt, an dem es kein Halten mehr gibt, kein Zurück. Ich registriere dieses tierische Gefühl in mir.

Wie immer wenn es mir kommt.

Mitten in meinem Orgasmus,

unter den Zuckungen meiner Muschi,

spüre ich seinen Samen,

wie es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in mich hinein schießt.

Unser Stöhnen verschmilzt. Wir klammern uns aneinander und genießen die letzten peitschenden Gefühle.

Erst als nur noch ein leises Flattern in uns ist trennen sich unsere Körper voneinander. Er küsst mich zärtlich auf den Mund, beugt sich tiefer und leckt über meine erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigen. Und erst als ich das neue lüsterne Verlangen spüre lässt er mich los.

Er holt sich den Duschkopf und braust mich von oben her ab, mit dem Strahl auf meiner Brust verweilend, den Nabel ein bisschen benetzend, und dann auf meinen Schamhügel haltend.

Er macht es schon wieder - er bringt mich schon wieder an den Abgrund der Lust …

Wieder.

Wieder.

Wieder ….

Blöd nur, dass irgendwann dieser schrille Wecker klingelt. Man sollte solche Geräte verbieten.

Sandras wilder Ritt

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Sandra

Wie benommen saß ich auf meinem Sofa und dachte darüber nach, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von den Ereignissen der Nacht rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen - hatte ich Sandra anscheinend sehr verwöhnt:

Im Spätherbst lernte ich sie in einem einschlägigen Internet-Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss aber der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich damals sehr eingespannt war.

Sandra meldete sich überraschend im Januar und fragte mich, ob es am kommenden Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch endlich mal ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am darauffolgenden Wochenende passen würde. Aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach viel zu neugierig auf sie.

Die Fotos, die sie mir jüngst geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Sandra, schon über dreißig Jahre alt, hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das freizügige Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es endlich auf den Samstagabend zuging, wurde ich nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um kurz vor acht machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich vielleicht etwas davon gebrauchen konnte.

Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, denn an den meisten Häusern fehlte eine beleuchtete Nummer. Aber am Ende fand ich das richtige Haus. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig.

Ich war froh, dass Sandra schnell die Haustür öffnete. Auf der Treppe kam mir ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas durch die Wände hindurch zu hören bekommen.

Sandra hatte die Wohnungstür schon geöffnet und begrüßte mich sehr herzlich. Sie bat mich herein. Wir gingen in die Küche. Ich legte meinen Mantel ab und Sandra bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.

"Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt ist", meinte Sandra und lächelte mich an. Ich konnte aber bei einem Blick ringsum nichts entdecken, was die Küche unaufgeräumt hätte erscheinen lassen.

"Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig", warf ich ein, blickte in ihre großen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Fotos eines Kindes auf dem Kühlschrank. Sandra blieb mein Blick nicht verborgen.

"Ja, die Kleine ist auch der Grund für das Durcheinander. Sie ist heute Nacht bei ihrer Oma."

Sandra schenkte mir noch etwas Wein nach.

 

"Hast du öfters solche Dates?", fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.

"In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen."

"Und warum hast du dann doch zugesagt?"

Sandra stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich frech und fragend an.

"Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen."

Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten lang und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Sandra die Initiative.

Komm mal mit …

"Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt." Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.

Hier war es doch gleich wesentlich gemütlicher als in der Küche. Sie hatte bereits einige kleine Lichter und Kerzen angemacht. Ihr Bett war groß, besaß ein Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Sandra stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte.

Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Sandra setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Sandra wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.

"Mhmmm, du riechst gut", schwärmte Sandra.

Ich hatte mich schließlich extra für sie frischgemacht und noch eine paar Spritzer meines Eau de Toilette aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.

"Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt", warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an.

Ich warf sie auf die Seite. Sandras Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Gesicht in ihr großes Dekolleté. Sandra stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder hart nach unten auf meinen Schwanz.

Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn zum Ständer werden. Sandra trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich ihr das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich direkt auf ihre großen Brüste.

'Ein E-Körbchen und dabei immer noch so ein geiler Körper', schoss es durch meinen Kopf. Wow!

Aber Sandra ließ mir keine Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir sogleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.

"Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung", beschwerte sie sich. Ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und somit ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre langen kunstvoll bemalten Fingernägel krallten sich sofort in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber gleich wieder zurück: Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.

"Autsch", kam es kurz von ihr.

Ich grinste.

"Ich habe übrigens sehr kalte Hände", sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.

"Dann wärme die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überraschst", entgegnete ich, "das mag er nämlich gar nicht."

Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir, um sie zu küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an.

Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken ich hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen.

Sandra stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Nun ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. 'Ganz nach meinem Geschmack', schoss es mir durch den Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen war ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich längst über ihren Po geschoben.

"Der Mini ist ja schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn besser mal aus", kommentierte Sandra das Geschehen.

Ich zog in der Zwischenzeit auch meine Jeans aus. Sandra setzte sich auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren, um ihr danach mit voller Wucht rücklings auf den Arsch zu hauen.

Der Startschuss

'Ein richtig schönes Klatschen', dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Pobacke gleich nochmal. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Sandra zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben.

Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer?

Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte verspürte. Sandra hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal kräftig auf den Arsch. Danach rollten wir uns auf die Seite. Sie grinste mich an.

'Du Biest', dachte ich.

Sandra küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre Schenkel, um ihre Pussy zu massieren. Sandra hatte ihre Hand schon wieder in meine Boxershorts wandern lassen und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Sandra mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten.

An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an, meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Sandra ihn dann ganz in ihrem Mund aufnahm und ihn auf diese Weise fickte.

"Komm mal weiter rüber", wies ich sie an und fasste ihr an den Po.

Sie drehte ihren Prachtarsch zu mir, so dass ich ihn besser zu fassen bekam und ihr nun mit meinen Fingernägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Sandra verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich.

"Soll ich weitermachen?", fragte Sandra und lächelte mich an.

"Mehr davon - bitte", stöhnte ich.

Sandra schob ihren Oberkörper wieder in Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meine Eichel berührte und verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen.

Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr dabei den String aus. Sandra fickte meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Sandra war schon völlig feucht. So gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte.

Ich spürte im Gegenzug ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Sandras große Brüste wippten, während ich mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch.

Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die bedingt durch ihre Hündchenstellung immer wieder vor und zurück wippten. Sandra blies mir den Schwanz noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und sich dann über mich beugte.

"Fesselst du mich jetzt?", fragte sie.

"Nein, das kommt später. Ich habe noch etwas mit dir vor", grinste ich.

"Was denn?", wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.

"Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erst mal", wies ich sie an.

Rittmeisterin Sandra

Sandra holte mir einen Gummi und ich zog das Kondom über meinen Schwanz. Dann setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Sandra ritt mich zunächst verhalten, dann immer schneller, wobei sie mich ständig ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr schon wieder einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Titten ein, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sandra ließ nicht locker und ritt mich weiter. Sie stöhnte immer lauter und war langsam außer Atem.

"Lass uns mal wechseln", forderte sie.

Sandra legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an. So bekam ich einen großartigen Einblick in ihre Möse.

Lecker!

Ich holte mit meiner Hüfte aus und stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte hinein. Wir küssten uns. Ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu.

Sandra fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler. Mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Das Gefühl wurde so geil, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Und so dauerte es nicht mehr lange bis ich tief in ihr kam.

Gefesselt

Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernen Handfesseln hervor, befestigte diese an Sandras Handgelenken und am Bettgestell.

"Da komme ich nicht so einfach raus", bemerkte sie völlig korrekt.

Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.

"Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie diese Billigdinger."

Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den prächtigen Venushügel.

Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Sandra: "Oh, ich liebe Lecken …".

Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Sandra zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise vor sich hin. Ich begann ihre Lustgrotte umfassend zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen. Sandra konnte sich nicht mehr zurückhalten.

"Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber …"

Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Sandra schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sich dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.

"Das ist ja übel. Ich kann das gar nicht steuern", stöhnte sie.

Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Sandra wand sich und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf ihre Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Sandra immer wieder an den Handfesseln riss.

"Weiter in die Mitte …", keuchte sie völlig außer Atem.

Ich kam ihrem Wunsch nach.

"Oh, ja.. Genau da."

Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Sandra warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.

"Nein, nein, nein! Mach weiter!", protestierte sie lautstark.

 

Ich grinste.

"Oh nein, das ist mies. Du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Bitte, weitermachen!"

"Soll ich das wirklich?"

"Jaaaa … Bittteeeee", flehte sie weiter.

"Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?", lachte ich.

"Ich warne dich", grummelte sie und schaute mich dabei böse an.

"Sonst noch was? Ich kann auch einfach gehen …"

Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Sandra hob ihr Becken an.

"Leck mich weiter …"

Ich ließ meine Zunge auf ihrer geschwollenen Klit kreisen und stoppte wieder.

"Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter …"

Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Sandra das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Sandra wurde unruhig, schob ihr Becken hin und her.

"Ich kann nichts steuern", fluchte sie leise zu sich selbst vor sich hin.

Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.

"Nichts kann ich steuern … Das macht mich wahnsinnig", jammerte sie in einem fort.

Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, zitterte und bäumte sich auf.

"Was machst du mit mir? Warte nur, das bekommst du heimgezahlt", keuchte sie völlig außer Atem.

Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei als wäre sie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser in ihren Fesseln belassen.