Über 1.000 Seiten Wollust

Tekst
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Angekommen

Carsten nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Nach ein paar kleinen Ortschaften, Straßenbiegungen und Feldern standen sie vor dem Hotel. Carsten stieg aus, rannte um den Wagen herum und öffnete Anke die Tür. Strahlend griff Anke nach seiner Hand und stieg aus. Beide gingen in das Hotel, um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen. Das Zimmer war niedlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Etwas unsicher standen die Beiden im Zimmer. Sollten sie sich direkt jetzt ausziehen und ins Bett gehen? Wie verhielten sie sich jetzt am Besten?

„Wollen wir noch eine Kleinigkeit Essen gehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit zu reden.“ fragte Carsten.

Carsten, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein kleines Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Carstens Augen fraßen sich die ganze Zeit an Ankes Brüsten fest. Er wollte nichts lieber, als über Anke herfallen. Und Anke, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich seinen Schwanz in sich spüren.

Während sie nun im Essen herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Anke sich nicht mehr zurückhalten konnte.

“Carsten?“

“Ja?“

“Carsten, ich hätte da doch mal ne Frage.“

“Leg los!“

“Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“

“Ich glaube schon, dass ich noch weis wie es geht.“ Carsten ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.

“Carsten?“

“Ja?“

“Carsten, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“

Carsten griff über den Tisch nach Ankes Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Anke machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.

Schon auf der Treppe küssten sie sich. Carsten schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.

Carsten begann die Knöpfe an der Vorderseite von Ankes Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.

“Carsten!“

“Was?“

“Carsten, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“

Jetzt erst bemerkte Carsten seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Ankes Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.

Lust

Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Carsten den Reißverschluss auf. Anke nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Carsten den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Anke seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Carstens Kopf, während Carsten versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.

Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm ein Nippel nach dem anderen in den Mund. Anke nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Carsten ihre Arme aus.

Carsten trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.

Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Ankes Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Titten zu kneten und in ihre Nippel zu beißen.

Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrer Möse ermöglicht.

Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihre weit geöffnete Pussy. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klit, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.

Anke bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.

Carsten schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Ankes Klit.

Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Ankes geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Ankes Perle dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.

Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Ankes hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Fotze ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Grotte.

Er musste nicht lange suchen. Sie war leicht zu finden. Und sie war erstaunlich groß. So üppig, wie alles an Anke. Die Drehbewegungen auf ihrer Klit versetzten Anke in einen wahren Sturm geiler Gefühle. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut auf, ließ zwischendurch einige spitze Schreie hören. Sie merkt an dem Geschick, mit dem Carsten ihre Perle bearbeitete, dass sie es mit einem Könner zu tun hatte. Dem wollte sie sich ganz hingeben, wollte nur noch genießen.

Während Carsten mit zwei gekrümmten Fingern die raue Stelle an der Oberseite von Ankes Fotze bearbeitete, drehte er weiterhin mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klit. Der Kitzler wurde immer dicker. Anke stöhnte lauter und lauter. Carsten drückte nun nur noch mit dem Daumen der einen Hand auf den Kitzler und bewegte die Finger der anderen Hand in ihrem Inneren. Er sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck, dass Anke auf dem besten Wege war, ihren ersten Orgasmus für heute Abend zu erleben.

Anke stieß einen spitzen Schrei aus, schleuderte ihr Becken in der Höhe, so als wolle sie seinen Fingern entgegenkommen, und spritzte einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Möse heraus. Carsten war überrascht von der Menge des Spritzsaftes, der nun über seine Hand hinab tropfte.

Er ließ sich davon jedoch nicht ablenken, sondern nahm seine beiden Finger aus Ankes heißer Liebesgrotte und schob drei Finger seiner rechten Hand nach. In der rechten Hand, das wusste er, hatte er mehr Kraft und auch mehr Ausdauer. Sofort winkelte er im Inneren der überfließenden Fotze seine Finger an und begann wieder, die raue Stelle in der Grotte zu berühren, zu streicheln, zu reizen und immer stärker dagegen zu drücken. Anke quittierte das mit spitzen Schreien.

Zusätzlich legte er seine linke Hand flach auf Ankes Bauchdecke und drückte mit seinen Fingern von innen dagegen. Das brachte die hübsche dralle Frau noch mehr in Wallung. Anke warf längst ihre Haare hin und her, krallte sich an der Bettdecke fest. Versuchte mitzubekommen, was soeben in ihr geschah.

Carsten begann nun mit kleinen Auf- und Abbewegung. Er drückte mit seinen Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Dabei verstärkte er ständig den Druck und auch die Geschwindigkeit, in der er seine Bewegungen durchführte. Allmählich verengte sich Ankes Inneres. Sie lächelte, schrie, warf sich immer noch hin und her, hielt aber ihren Schoß seiner Hand entgegen. Carsten drückte von oben gegen Ankes Bauchdecke und führte nun seine gekrümmten Finger in rasender Geschwindigkeit hin und her, stieß auf und ab.

Und da geschah es!

Anke setzte zu einem lang anhaltenden Schrei an. Sie hörte nicht mehr auf zu brüllen. Ihr Körper verkrampfte sich. Das Innere ihrer Möse wollte nach außen. In diesem Augenblick zog Carsten seine Finger aus ihr heraus. Ganz plötzlich und schnell. Aber es war genau das, was er damals, vor Jahrzehnten, mit seiner jungen Freundin geübt hatte. Denn in dem Augenblick, in dem sich das Geschlecht seiner Freundin umzustülpen drohte, war der richtige Moment gekommen, sich von ihr zu lösen, um ihren Säften einen freien Weg zu bereiten. Und so sonderte Anke einen heftigen Strahl ab, der gegen seine Brust klatschte, der über ihn hinweg ging, der ihn so hart traf, dass er auf Anke zurückspritzte.

 

Anke stöhnte und schrie dabei mit tiefen Tönen. Krallte in Kissen und Laken, krallte in alles, was sie zu greifen bekam.

Sofort, als der Strahl zu Ende war, stieß Carsten seine Finger wieder in ihre Möse hinein, bearbeitet sie in gleicher Weise. Nun reagierte Ankes Körper auf eine andere Art. Anke begann mit jedem Schub seiner Finger abzuspritzen. Ein ständiges Rinnsal floss über seine Hand, flutete das Bett. Durchnässte alles unter ihrem Unterleib und um ihren Arsch herum.

„Oh wie geil, oh wie geil, oh wie geil“, hechelte Anke unablässig und empfing eine unendliche Lust.

Ihr Schoß zuckte unkontrolliert. Ihre Beine zitterten. Das übertrug sich auf ihre Titten. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie würde abheben, schweben, fliegen. Wie ein Blitz schlug ein tiefes Gefühl der Liebe zu Carsten in sie ein. Und offensichtlich passierte dasselbe in derselben Sekunde auch bei ihrem Gespielen.

Als Carsten nicht mehr konnte und seine Hand aus ihrer Möse und all ihren Flüssigkeiten heraus zog breitete sie die Arme aus, um ihn aufzunehmen. Carsten legte sich auf sie, wollte sich eigentlich nur an Anke heran kuscheln. Merkte aber sofort, dass sein Schwanz noch steinhart von ihm ab stand.

Als er sich nun in Ankes Arme legte befand sich seine Eichel direkt vor ihrem überfließenden Eingang. Er musste nicht viel dazu beitragen, um in sie einzudringen.

Das Beobachten von Ankes nassem Abgang hatte ihn schon so geil und spitz gemacht, dass er Anke nun unbedingt ficken wollte. Sein Schwanz war nicht gerade groß, dass ärgerte Carsten. Deshalb hockte er sich vor Anke, legte seine Hände auf die Innenseiten der Oberschenkel und schob sie weit hoch bis zu Ankes Titten. Dabei spreizte er ihre Schenkel weit auseinander.

Ankes tropfende Fotze lud ihn ein. Sein Schwanz flutschte in das schmachtende Loch. Es fühlte sich wahnsinnig an. Anke war nicht so wie seine Frau. Anke war in ihrem Inneren viel kürzer und enger bebaut. Die Schleimhäute schlossen sich um seinen Schwanz, ganz so als ob sie ihn festhalten würden. Ekstatisch steckte Carsten seinen Schwanz tiefer. Er berührte mit seiner prallen Eichel Ankes G-Punkt. Anke schrie nur noch, ihr Körper zuckte. Sie war im Fickhimmel angekommen. Sie konnte es kaum glauben, Carsten massierte mit seinem Schwanz die Stelle in ihrer Fotze, welche sie immer wieder zum Höhepunkt brachte. Anke kam wieder und wieder. Sie merkte wie sich die Eichel dick machte, kurz bevor Carsten abspritzen wollte.

Mit einem langgezogenen „Jaaaahhhhh“ nahm ihn Anke in die Arme, stieß ihm ihren Schoß entgegen und empfing seine Säfte, die sich mit ihren überfließenden Säften vereinten. Es war galaktisch. Carsten war so von Ankes Möse überreizt, dass er nicht aufhören konnte sie zu ficken. Sein Schwanz blieb einfach steif. Anke schlang die Beine um seinen Rücken und drückte seinen Schwanz so ganz tief in sich.

„Oh ja. Du lässt dich so geil ficken. Deine Fotze melkt regelrecht meinen Schwanz. Ja, los, ja melke mich. Hol dir den nächsten Saft aus meinem Schwanz. Saug ihn leer mit deiner Fotze“, keuchte Carsten.

Anke besaß die Fähigkeit, mit der Scheidenmuskulatur den Schwanz so zu umschließen, dass sie eine melkende Saugbewegung auf den Schwanz ausübte. Das brachte Carsten gerade um den Verstand. Immer wieder kam er. Er stieß zu, sein Schwanz wurde von der Fotze umklammert und durch den Druck kam er immer wieder. Sein Schwanz blieb einfach hart, so als ob er nie mehr aufhören wollte Anke zu ficken. Das hatte er noch nie zuvor erlebt. Schon jetzt nach einem Fick wusste er, dass er Anke verfallen war.

Überglücklich sank er irgendwann auf Anke nieder und lächelte sie verliebt an.

Die Aktion hatte so viel Kraft gekostet, dass sie wenige Augenblicke später gemeinsam einschliefen. Am nächsten Morgen, Carsten hatte wenig geschlafen, öffnete Anke die Augen. Vor ihr direkt - Carstens Augen. Verliebt küsste er Anke.

„Komm wir gehen frühstücken, das Boot wartet zum Anschauen“, flüsterte Carsten.

Das Boot

Gleich nach dem Frühstück machten sich Carsten und Anke auf dem Weg zur Bootsbesichtigung. Die Sonne lachte am wolkenlosen Himmel. Der Hafen am Rhein war klein und übersichtlich. Nachdem die Beiden aus dem Auto gestiegen waren entdeckten sie schon einen alten Mann welcher vom Boot aus winkte.

Die Yacht war schon älter, hatte in ihrem Zustand eher Ähnlichkeit mit einem Seelenverkäufer. Anke lief am Boot entlang, streichelte es. Sie tat ihr leid, die schöne Yacht, so herunter gekommen. Dreckig, zugemüllt, die Polster teilweise mit Moos behaftet. Aber Anke war nicht abgeschreckt. Sie konnte sich gut vorstellen, wie es aussehen würde, wenn sie mit ihrem Sohn die Verschönerungsarbeiten abgeschlossen hatte. Und für technische Belange hatte sie Carsten an ihrer Seite.

Er kroch mittlerweile schon in jeden Winkel der Yacht. Alles probierte und testete er. Sein Fachwissen faszinierte Anke. Nicht nur Anke, auch der alte Mann war angenehm überrascht, dass sein Boot in so wissende Hände kommen sollte. Nach einer Probefahrt stellten sich noch zwei, drei Mängel heraus, deren Reparatur aber auch kein Vermögen kosten sollte.

Anke handelte den Kaufpreis um etliche tausend Euro herunter. Nach drei Stunden stiegen alle gemeinsam vom Boot. Der Kaufpreis wurde festgelegt und Anke hatte ein ‚neues’ Boot.

Baden im Rhein – und mehr

Nicht nur die Sonne hatte die Beiden aufgeheizt. Lüstern zwinkerte Carsten Anke an und fragte sie: „Wollen wir noch im Rhein schwimmen gehen?“

Etwas überrascht schaute Anke erst Carsten an und dann auf den Rhein.

„Ja, was für eine fantastische Idee. Wir gehen nackt schwimmen im Rhein.“

Und schon saßen sie im Auto. Carsten lenkte den Wagen über eine Buckel-Schotter-Straße. Fuhr einen kleinen Bogen über den Steinstrand und hielt an. Der Strand am Rhein bestand aus größeren Kieselsteinen, links und rechts war er mit Holzbohlen gesäumt. Mit beachtlicher Geschwindigkeit strömte der Rhein vorüber. An den Händen gefasst gingen sie in Richtung Ufer. Es war eine tolle Vorstellung gleich in das recht klare Wasser zu steigen.

Obwohl Anke früher lange am Rhein gelebt hatte, war sie nie in ihm baden gewesen.

Anke breitete ein Handtuch auf den Kieseln aus. Langsam zog sie sich unter den Blicken von Carsten aus. Carstens Kleidung bildete ebenfalls ein kleines Häufchen neben dem Handtuch. Sein Schwanz stand schon wieder kerzengerade ab. Nicht lange natürlich. Kaum im Kontakt mit dem kalten Wasser kroch er in sich zurück.

Herrlich umspielte das Flusswasser die nackten Körper. Glücklich lachend und redend schwammen sie im Wasser. Zwei große Schiffe kamen entlang gefahren. Nachdem sie den Fluten wieder entstiegen waren setzten beide sich nebeneinander auf das Handtuch. Nackt genossen sie die Sonne auf der gebräunten Haut. Die Schiffe fuhren vorbei und beide wussten, dass je mindestens Einer auf dem vorüberfahrenden Schiff an seinem Fernglas hing. Doch das war egal, sollten sie doch neidisch schauen. Anke und Carsten küssten sich leidenschaftlich. Mit der rechten Hand fasste Anke an Carstens Eier und knetete sie.

„Ich will dich“, hauchte sie.

Anke beugte sich über Carstens Schwanz und begann ihn sehnsuchtsvoll zu lecken und zu blasen. Carstens Blick wanderte verklärt über den Rhein. Es war eine eindrucksvolle erotische Stimmung. Allein saßen sie auf den Kieseln, die Schiffe fuhren vorbei. Sein Schwanz wurde gelutscht, die Eier geknetet. Anke hielt es nicht mehr aus, der Saft tropfte vor Lust aus ihrer Möse, sie wollte ficken.

Der Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Sie stieg auf Carstens Schoß. Er saß auf dem Handtuch, Anke saß auf seinem Schwanz. Sie verschlang ihre Beine hinter dem starken Rücken und ritt den Schwanz. Die Eichel rieb wieder tief in ihr ihren G- Punkt. Es kribbelte und schmatzte. Immer wilder und inniger wurden Ankes Bewegungen. Sie spürte genau, dass Carsten kurz vor seiner Erlösung stand. Die Eichel wurde zum Bersten dick. Es machte Anke ungemein an, dies so zu spüren. Innig hielten sie sich umklammert.

„Ich komme. Oh wie geil. Wie fantastisch sich deine Möse anfühlt. Ja, jetzt. Ahhhh.“

Carstens Ficksaft schoss in Ankes Fotze. Ihr wurde ganz heiß und wohlig in ihrer Grotte. Gleichzeitig bekamen sie ihren Höhepunkt. Noch einige Zeit saßen sie eng umschlungen, sich leidenschaftlich küssend und zusammengesteckt auf dem Handtuch. Das war für Beide eine sehr erotische prickelnde Erfahrung. Anke liebte ebenso wie Carsten das Wasser.

Dann zogen sie ihre Kleidungsstücke an. Anke suchte sich noch zwei Steine und steckte sie als Andenken in ihre Tasche. Dann saßen sie im Auto und machten sich auf den Heimweg.

Gewissensbisse

Siedend heiß fiel es Carsten einige Zeit später ein, dass er seiner Frau anrufen musste, um ihr zu sagen wo er steckte, und wann er wieder nach hause kommen würde. Das machte er immer so, wenn er auf einer mehrtägigen Geschäftsreise war. Und sie telefonierten auch immer zur selben Zeit miteinander. Dieser Zeitpunkt war nun um ein paar Minuten überschritten.

Deshalb reagierte Carsten plötzlich überaus hektisch. Er bat um eine kurze Pause. Während Anke sich ein wenig die Füße vertrat und etwas zu Essen besorgte, telefonierte Carsten mit seiner Frau. Schon während des Telefonates bemerkte er, dass seine Frau mitbekam, dass irgend etwas anders war. Dass ihr Mann ihr etwas vorspielte.

Merkte sie, dass er verliebt war, fragte sich Carsten. Hatte sie unterbewusst mitbekommen, dass er sie betrog? Hörte sie an seiner Stimme, dass er vor Kurzem sensationellen Sex mit einer ihm bis dahin fremden Frau hatte? Mit schlechtem Gewissen beendete Carsten das Gespräch mit seiner Frau.

“Hast du mit deiner Frau telefoniert?“, fragte Anke als sie zurück kam. Carsten nickte.

“Ich hab meine Frau schon wieder betrogen. Schon wieder mit dir. Innerhalb von 10 Stunden viele male!“

„Innerhalb von 24 Stunden“, korrigierte ihn Anke, streichelte seine Wange und nahm ihn in den Arm. Sie spürte, wie schwer ihm diese Erkenntnis fiel.

“Sieh es mal so: mich hast du sehr, sehr glücklich gemacht. In derselben Zeit wäre zu Hause mit deiner Frau doch nicht viel passiert. Und ich hätte wieder unglücklich zu einem meiner Dildos greifen müssen. Da ist das, was wir gemeinsam gemacht haben, doch viel schöner. Übrigens doch auch für Dich.“

In Carsten keimte eine Erkenntnis. Er blickte Anke wieder verliebt an, nahm sie ebenfalls in die Arme und drückte sie. Er konnte es nicht verleugnen. Auch wenn es noch so bitter war. Aber er hatte sich in Anke verliebt.

Er holte tief Luft, blickte Anke sehnend an und fragte sie: “Und was machen wir jetzt?“

Dabei erwartete er eine Antwort auf seine Situation. Die bekam er jedoch nicht von Anke.

Carstens Telefon piepte. Eine Nachricht war eingetroffen.

Er las. “Ich hab das Gefühl, bei dir stimmt etwas nicht!“

Seine Frau hatte geschrieben. Es traf ihn wie eine Ohrfeige. Doch dann dachte er schon wieder verliebt und begehrend an Anke, an ihren wahnsinnigen Körper und an ihre spitzen Schreie, wenn sie ihre Lustflüssigkeit auf seinen Körper spritzte.

Da fiel ihm siedend heiß ein Spruch von Ernest Hemingway ein: ‚If you meet a girl who squirts, put a ring on her!’ – wenn du eine Frau triffst, die abspritzt, heirate sie!

Damit hatte der in Frauenangelegenheiten erfahrene Literat wohl Recht. Zu sehen, wie eine Frau durch die Aktion eines Mannes so in Ekstase versetzt wurde, dass sie nur noch schrie und Flüssigkeiten in heftigen Strahlen absonderte, machte unendlich glücklich. Keine Frage. Das war etwas ganz besonderes.

Aber hieß das nun, dass er seine Frau verlassen sollte? Verlassen musste, weil er Anke so sehr begehrte? Seine Gefühle fuhren mit ihm Achterbahn.