Über 1.000 Seiten Wollust

Tekst
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Heimweg mit Hindernissen

Mittlerweile war es dunkel geworden und allerlei seltsame Gestalten kamen uns entgegen. Paulina sah mit ihren Stiefeln und dem kurzen Röckchen wie eine geile Nutte aus und genoss offenbar die Blicke, welche ihr die Männer nachwarfen. Als uns ein paar Südländer entgegenkamen und einer davon ihr einen Klapps auf den Hintern gab, musste sie natürlich provozieren, indem sie ihm sagte, dass er bestimmt einen sehr kleinen Schwanz hätte. Sogleich zog sie sämtliche Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich. Im nächsten Augenblick wurden wir von den Kerlen umringt.

Der „Anführer“ drohte ihr zu zeigen, wer da einen kurzen Schwanz hätte. Paulina lächelte ihn nur provozierend an und griff im kräftig zwischen die Beine direkt an seinen Schwanz.

„Wenn das alles ist, was Du zu bieten hast, bin ich aber mächtig enttäuscht“, provozierte sie ihn erneut.

Ich wollte sie noch beschwichtigen, hatte aber keine Chance. Schon hatte der erste seinen steifen Lümmel ausgepackt und griff ihr direkt unter den Rock. Als er merkte, dass sie dort unten nichts an hatte und schon wieder mächtig feucht war, presste er sie brutal an die Wand, zog den Rock etwas nach oben und rammte ihr seinen Schwanz tief in die Möse.

Paulina biss sich erregt auf die Unterlippe und stachelte den Typen noch mit zusätzlichen Sprüchen wie: „was, ist das alles was Du drauf hast“, an.

Nun hatte die ganze Gruppe Blut geleckt und die Schwänze gleich reihenweise ausgepackt. Paulinas Top wurde ihr einfach nach unten gezogen und jeder knetete ihre Titten wie ihm gerade zumute war, während sie der Anführer noch immer wie ein Tier in die Fotze fickte. Bald drängte ein anderer aus der Gruppe an Paulinas Arsch und presste seinen Schwanz in das noch freie Loch.

Als der Anführer in ihr kam, übergab er sogleich das Loch seinem Kumpel. Dieser ekelte sich aber, weil Paulinas schon wieder blutete. Dem nächsten war dieser Umstand jedoch egal und der schob seinen Pimmel kurzerhand in das bereits von Samen zugeschmierte Loch.

Fast zehn Minuten bedienten sich alle eifrig an Paulinas Körper, bis schließlich der letzte in ihr kam. Als endlich alle weg waren, hatten sie Paulina einfach in einer Seitengasse am Boden liegen lassen. Das Top fand ich ein paar Meter von ihr entfernt im Rinnstein. Anstatt von diesem Überfall traumatisiert zu sein, saß Paulina mit gespreizten Beinen an einer Wand und rubbelte sich bereits wieder die Möse.

Mit ihren langen Stiefeln, dem nach oben geschobenen Röckchen, den freiliegenden Titten und der völlig vollgesabberten Fotze sah sie einfach extrem geil aus. Mein freundschaftlicher Verstand setzte kurz aus und mein Hirn fiel erneut nach unten in meinen Schwanz.

Kurzentschlossen packte ich sie unsanft am Arm, öffnete mit der anderen Hand den Reißverschluss meiner Hose und drückte ihren Kopf zu meinem inzwischen wieder streifen Pimmel. Sofort sog sie diesen ein und blies mir einen, wie ich es noch selten erlebt hatte. Kurz darauf kam ich in ihrem Mund, worauf sie mir den Lümmel sofort sauber leckte.

Ich half ihr wieder auf die Beine und wir machten uns gemeinsam auf zu ihr nach Hause. Auf dem zehnminütigen restlichen Weg hörte ich wie ihre Fotze bei jedem Schritt laut schmatzte. Ich glaube für sie war das schon fast normal, denn sie störte oder schämte sich über dieses Geräusch offenbar kein bisschen mehr.

Als wir ihre Wohnung erreichten, fragte sie mich als erstes, ob ich einen Tee wollte und ob ich noch etwas bleiben würde. Ich nahm an, sie wollte jetzt duschen gehen. Doch sie ging nur kurz auf die Toilette zum Pinkeln und entfernte sich danach mit einem Toilettenpapier das Sperma, welches ihre Schamlippen komplett bedeckte.

Ich konnte das so genau beobachten, da sie die Türe offen ließ und während dem Pissen entspannt mit mir sprach. Hemmungen zwischen uns gab es nun definitiv keine mehr, was ich sehr genoss.

„Klar bleib ich noch etwas, aber willst Du nicht noch kurz duschen gehen“, fragte ich sie erstaunt.

„Ne Du, ich find das geil so gefüllt zu sein“, antwortete sie.

Was für eine geile Sau Paulina doch war.

Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“

Anschließend schlug sie vor, dass wir zusammen noch ein „Mensch ärgere Dich nicht“ spielen könnten. Da ihr Küchentisch etwas zu klein dafür war, setzten wir uns auf den Teppich in ihrem Wohnzimmer. Sie hatte sich in der Zwischenzeit nur ein frisches Top übergestreift, behielt aber das weiße Miniröckchen ohne etwas darunter an.

Als sie im Schneidersitz vor mir saß, hatte ich einen direkten Blick auf ihr geile Spalte. Offenbar floss noch immer Sperma, gemischt mit Menstruationsblut, aus ihr heraus und tropfte seitlich an ihrem Po auf das Röckchen.

Ich konnte mich kaum auf das Spiel konzentrieren und hatte bereits wieder einen mächtigen Lümmel in der Hose. Paulina sprach jetzt über die Vorlesung vom letzten Donnerstag und es war ihr offenbar völlig egal, dass sie unten auslief und ich ihr ständig auf ihr Loch schaute.

Als mein Schwanz fast explodierte, entschloss ich ebenso entspannt meinen Hosenstall zu öffnen und mir meinen Lümmel vor ihr zu wichsen, während ich sie fragte, ob ich am Zug wäre.

Sie fixierte einige Sekunden lang meinen Pimmel und steckte sich dann ebenso selbstverständlich zwei Finger in ihre Möse. Sofort floss ein ganzer Schwall an Sperma aus ihr heraus. Die Kleine war wirklich bis zum Rand gefüllt worden, dachte ich schmunzelnd.

Nun war ich so geil, dass ich über das Spielbrett krabbelte, sie an den Schultern packte und auf den Rücken drückte. Bevor sie etwas sagen konnte, begann ich sie bereits in der Missionarsstellung zu ficken.

Paulina presste ihre Fotze fest an mich, während es vor Feuchtigkeit nur so schmatzte.

„So, Du geile Sau, jetzt erhältst Du noch eine letzte Ladung von mir verpasst“, flüsterte ich ihr dabei ins Ohr.

Gleichzeitig befreite ich ihre rechte Titte und begann ihren Nippel kräftig einzusaugen. Nach einigen Stößen war es bei mir bereits wieder soweit und ich saftete ihr erneut die Möse voll.

Nachdem wir noch einige Minuten aufeinander lagen und uns dabei innig küssten, meinte ich, dass nun endlich Zeit für mich wäre, nach Hause zu gehen.

Ich war wirklich völlig ausgepumpt und brauchte dringend eine Sexpause. Paulina war einverstanden und begleitete mich noch mit tropfender Möse zum Ausgang. Zärtlich steckte ich ihr meinen Finger unten rein und bedankte mich mit einem Kuss und einer sanften Berührung an ihrem Kitzler für den geilen Abend.

Kurz nach Mitternacht kam ich zuhause an und beschloss noch ein warmes Bad einlaufen zu lassen. Im Wasser liegend dachte ich an Paulina und an all die anderen heißen Damen von diesem Abend und merkte, wie ich schon wieder an meinem Lümmel herumspielte.

Doch für heute sollte endlich mal Schluss sein. Ich versank wenig später in meinem weichen Bett und träumte doch tatsächlich von allerlei Sauereien, von einem Bad in Natursekt, vom Paradies voller nackter Frauen – was sonst?

Ein perfekter Tag in San Francisco

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Ein perfekter Tag mit Ines

Die Vorbereitungen liefen eindeutig darauf hinaus: ich wusste, es würde ein perfekter Tag werden. Es war ein Samstag im Frühjahr. Das Wetter war klar, sonnig und warm. Dazu ging ein leichter Wind. Meine Laune war so gut wie noch nie und ich konnte es kaum erwarten sie endlich zu treffen. Ihr Name war Ines. Sie war eine Rassefrau. Wir hatten uns vor noch nicht einmal drei Wochen übers Internet kennen gelernt.

Ich war auf der Suche nach einer Frau, mit der ich hart trainieren und Action erleben konnte. Ines war achtundzwanzig und ich im gleichen Alter. Ich kannte sie nur von einem Bild, welches sie mir via Mail geschickt hatte. Auf diesem etwas freizügigen Bild sah sie schon recht gut und vor allem unheimlich scharf aus. Dennoch war ich verständlicherweise aufgeregt, sie das erste Mal persönlich kennen zu lernen.

Gegen zehn Uhr wollten wir uns treffen.

Sie war pünktlich und ich beeindruckt. Ihren tollen, knackigen, sonnengebräunten Körper hatte sie in eine enge Hose im Schlangenlook und in eine knappe weiße Bluse gezwängt. Ihre langen karamellfarbenen Haare trug sie offen. Ich hingegen hatte nur eine Jeans an, so wie ein enges weißes T-Shirt. Das war auch schon alles.

Als wir uns näher kamen nahm sie ihre Sonnenbrille ab. Ihre braunen Augen funkelten mich an und sie begann zu lächeln.

Wow!

Ich erwiderte ihr Lächeln und begrüßte sie herzlich.

Mann, sie sah noch schärfer aus, als auf dem Bild!

Dieser Tag schien wirklich grandios zu werden.

Wir gingen zu Fuß auf den großen Parkplatz nahe unseres Treffpunktes, wo jeder sein Auto stehen hatte. Sie fuhr ein schwarzes Cabrio und ich ein silbernes Coupé. Mit der warmen Nachmittagssonne im Rücken fuhren wir auf dem Highway Richtung San Francisco. Beide drehten wir unsere Musik laut auf. Ines fuhr ausgesprochen zügig. Da ich auf diesem Stück Highway noch nie Polizei erlebt hatte und an diesem Tag auch nicht viel los war, setzte ich mich mit meinem Coupé neben sie. Wir veranstalteten ein kleines Wettrennen, jagten uns gegenseitig und fuhren Schlangenlinien.

Unterwegs hielten wir noch an einem mexikanischen Imbiss an und aßen etwas, bevor wir zu ihr fuhren. Sie wohnte in der Nähe der Golden Gate Brücke. Ein schönes großes Haus, mit Pool, zwei großen Palmen in der Einfahrt und ohne unmittelbare Nachbarn.

 

Hartes Training

Als erstes zeigte sie mir ihr Haus. Das war echt toll. Am meisten begeisterte mich ihr großer Fitnessraum. Ihren Vorschlag, uns erst mal dort zu betätigen, fand ich toll. Rasch zog sie sich um – tauschte ihr T-Shirt gegen ein Top und ihre Hose gegen Hotpants, wogegen ich nur mein T-Shirt abwarf. Zudem legte sie noch eine CD in ihre Stereoanlage, welche sie reichlich laut aufdrehte.

Gemeinsam legten wir los, powerten uns förmlich aus. Natürlich war es wieder die Musik, die wir so mochten, zu der wir uns fast eine Stunde lang verausgabten. Ihr ging es dabei wohl wie mir. Ich bekam eine sagenhafte Lust auf sie. Ständig sah ich ihren halbnackten, vom Schweiß glänzenden Körper vor mir. Während ich in die Pedale trat oder gegen den Widerstand des Rudergerätes kämpfte, stellte ich mir Ines nackt vor. Ihren tollen Busen, ihren unglaublichen Hintern.

Oh Wahnsinn.

Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allem Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zumindest las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.

Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die Sonne ging gerade unter und die kühle Luft so wie das Wasser waren willkommene Abkühlungen. Dabei bekam ich wieder etwas mehr von ihrem hübschen Körper zu sehen.

So steigerte sich meine Lust kontinuierlich. Das muss Taktik ihrerseits gewesen sein, anders kann ich es mir nicht vorstellen. Soviel also zum Thema „Abkühlung”. Nach dieser, setzten wir uns auf die Terrasse. Ines servierte Eis.

Mann, die Frau hatte es wirklich drauf!

Noch war zwar nichts Ernstes passiert, aber es lag diese Vorfreude auf das Ungewisse in der Luft. Sie verstand es, ihren Teil eines „perfekten Tages” zu gestalten. Ganz besonders beeindruckend fand ich es, als sie nach dem Eis eine Flache Tequila auf den Tisch stellte.

Wir tranken jeder ein paar Gläser. Mit der Zeit kamen wir uns auch näher, obgleich sich alles noch im Rahmen hielt. Es war lediglich Spaß den wir hatten. Gut, wir ergriffen gegenseitig unsere Hände oder ich strich ihr über die Schultern und sie mir über meine Brustmuskeln oder durch meine kurzen schwarzen Haare. Doch der Tequila ließ all meine Zurückhaltung fallen. Sie hingegen schien erst gar keine zu haben. All das machten wir anscheinend nur, weil es zu ihrer Taktik oder ihrem Plan gehörte - wie die Garnierung zu einem guten Essen.

Langsam schien allerdings eben diese Garnierung verzehrt, denn sie kam mir immer näher und ging immer mehr zur Sache.

Ines’ Art von Action

Plötzlich meinte sie: „Nun wird es Zeit, dass ich dich mal damit vertraut mache, welche Art von Action ich besonders mag. Ich hoffe, dass es dir gefällt!”

„Na, da bin ich ja mal gespannt!”, gab ich zu.

Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, sah, dass ich fast eine Gänsehaut bekam. Zudem sagte sie grinsend: „Dann komm mit, jetzt werde ich dich mal ans Limit bringen!”

Wir tranken den letzten Schluck Tequila, da nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her in den Teil des Hauses, den sie mir noch nicht gezeigt hatte: das Dachgeschoss. Es bestand aus einem einzigen Raum, komplett ausgebaut. Dort gab es eine kleine Bar, eine Sitzecke mit Tisch, Ledersessel und Ledercouch, so wie viel Platz. In einer Ecke standen zwei Schränke, zu denen wir nun gingen.

Sie schloss diese auf. Doch bevor sie die Türen öffnete, drehte sie sich zu mir um, zog mich an sich, sah mir gefährlich tief in die Augen und meinte: „Du wirst jetzt alles mitmachen, was ich mit dir vor habe. Ich garantiere dir, es wird geil! Okay?”

Uhh, es knisterte förmlich vor Spannung in der Luft. Wollte sie etwa, dass in mir Angst hoch kam? Dafür hatte ich den falschen Job. Ich liebte das kalkulierbare Risiko und einen Hauch von Gefahr.

Mit einem Grinsen sagte ich: „Du wirst mich nicht dazu bekommen, dass ich weglaufe! Nur zu, zeig mir deine Leidenschaft, ich will erleben was du unter Action verstehst!”

„Oh ja, das wirst du auch!”

Sie öffnete die Tür. Wow, ich hatte mit vielem gerechnet, aber das, was ich da sah, übertraf alles. Ein Schrank beinhaltete Spielzeuge. Wirklich tolle Spielzeuge! Angefangen von einfachen, teils lustigen Erotik-Spielzeugen, über die gewöhnlichen Dinge wie Dildos aller Arten und Größen, bis hin zu ausgefallenen Toys aus dem SM-Bereich. Der Inhalt des zweiten Schranks war fast noch besser. Er war voll mit Klamotten. Von klassischen Dessous über heiße Kleider für Discobesuche und Partys bis hin zu ein paar Lederoutfits bei denen mir für einen Moment der Atem wegblieb. Mann, diese Frau musste einen Erotikshop geplündert haben!

„Darf ich vorstellen: meine Leidenschaft!”

Jetzt war ich echt beeindruckt und staunte über diese Vielfalt. Auf diesem Gebiet schien die Dame mit allen Wassern gewaschen zu sein. Sie beobachtete meine Reaktion, die sie anscheinend auch erwartet hatte.

„Na was sagst du nun?”

„Krass!! Ich bin sprachlos … und begeistert. Wahnsinn! Ich hab sicher schon einiges erlebt, aber das übertrifft mit Abstand alles!”

Ihr grinsen wurde breiter: „Das hab ich mir gedacht, daher hab ich mir etwas besonderes ausgedacht und gleich mal etwas richtig Feines rausgesucht!”

Neben den Schränken stand ein Sessel, auf den sie zeigte. „Setz dich! Ich mach mich jetzt für uns zurecht und du darfst mir dabei zusehen.”

Diese Worte sorgten bei mir für weiche Knie. So setzte ich mich also und sah ihr zu. Als erstes zog sie ihr Top aus, dann ihre Shorts. Nur noch mit BH und knappem Slip bekleidet, holte sie kniehohe, schwarze Stiefel aus dem Schrank, welche sie nun anzog. Dann folgten Handschuhe, die bis zur Mitte ihrer Oberarme reichten.

Unterdessen bekam ich ein heftiges Kribbeln in der Magengegend. Was immer auch geschehen würde wenn sie fertig war, es würde tatsächlich bis ans Limit gehen.

Jetzt folgte ein Oberteil, was kaum aufregender sein konnte. Einerseits mit zugeknöpftem Hals, andererseits mit freien Schultern. Es ähnelte ein wenig einem Top, doch es hing nur wie eine lose Decke über ihren Busen und war nach unten hin offen. Wie es schien, war es aus echtem weichem, schwarzem Leder. Zum Schluss folgte ein Rock, bei dessen Anblick ich sofort einen Steifen bekam. Auch dieser war aus schwarzem, seidenmattem Leder. Genüsslich stieg sie in diesen und zog ihn hoch. Als sie ihn anhatte, reichte er knapp bis über ihre Knie. Auf der Rückseite hatte er einen Schlitz, welcher bis kurz unter ihren Po reichte. Ihr knackiger Po wirkte in dem Rock noch viel praller. Es war der blanke Wahnsinn.

Sie schloss den Schrank und kam auf mich zu. Ob sie wohl die Beule in meiner Hose schon entdeckt hatte, so riesig wie diese war?!

„Und, zu viel versprochen?” fragte sie provozierend.

„Nein, eher weit untertrieben. Ich bin echt überwältigt!”

„Warts nur ab, der Spaß geht erst los!”

Mit ihrem Zeigefinger winkte sie mich zu sich, wobei sie langsam zur Bar ging. Dabei bewegte sie ihren heiß verhüllten Arsch, so dass ich mich zusammen nehmen musste, um nicht aufzuspringen und wild über sie herzufallen.

An der Bar angekommen, frage sie mich, was ich haben wollte.

„Bourbon on the Rocks”, antwortete ich, wobei ich mich aus dem Sessel erhob, um zu ihr zu gehen.

Bei ihr angekommen reichte sie mir ein Glas, zwei Finger breit gefüllt. Anscheinend hatte sie keine Angst, der viele Alkohol könnte meiner Standhaftigkeit schaden. Na ja, bei ihrem Outfit hatte ich damit wohl kein Problem.

So stießen wir also an: „Auf uns, unsere gemeinsamen Interessen und auf den heutigen Abend!”

Nach dem ersten Schluck schaltete sie das Licht aus und eine separate Partybeleuchtung an.

„Lass uns tanzen!”, sagte sie. Dann ging sie zu einer Stereoanlage, die sie mit wenigen Tasten zum Leben erweckte.

„Ja, Lust zu tanzen hab ich jetzt auch”, verkündete ich.

Ines kam auf mich zu. Einige Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht und dazu wieder dieser Blick. Wie ein wildes hungriges Tier. Ich stellte mein Glas zur Seite und ging ihr entgegen. Furchtlos, erwartungsvoll, neugierig, mutig. Kurz bevor wir beieinander waren, begann die Musik und mit ihr eine Lightshow, die einer Disco gleich kam. Wie konnte es auch anders sein, aus den Lautsprechern donnerte das eine Lied, das uns schon den ganzen Tag begleitete. Laut wie auf einem Rockkonzert und in einem Klang bei dem man sich wie in einem erstklassigen Konzertpalast vorkam. Was für ein Volumen!

Sofort fing Ines auf eine Art und Weise an zu tanzen, so dass ich langsam glaubte, sie würde mit der ganzen Geschichte ihr Geld verdienen. So gut wie sie war … Ihre Haare flogen durch die Luft, sie wackelte mit ihrem Busen und schwang ihre Hüften á la Shakira. Ich machte mit. Schon am Ende der ersten Strophe ergriff sie meine Hand, um mich zu führen. Gut, ich ging mit, griff aber schließlich nach ihrer Hüfte und zog sie an mich. Das Lachen in ihrem Gesicht sollte mir anscheinend zeigen, dass genau das der Stiel war, den sie von mir erwartete. Okay, den sollte sie bekommen!

Sofort zog ich sie noch dichter an mich.

„Jaah, du bist prima!”, schrie sie, um die Musik zu übertönen. Alles klar, ich hatte verstanden wo es lang ging. Bei ihr konnte man nichts verkehrt machen, außer man hielt sich zurück. Da ich das nun wusste, hielt ich mich absolut nicht mehr zurück.

Gezielt griff meine Hand nach ihrem Arsch und packte fest zu. Es fühlte sich irre an, diese stramme Pobacke durch das Leder hindurch zu berühren. Als sei es ein Reflex, packte sie mich am Hinterkopf und presste ihre Lippen gegen meine. Unsere Zungen tanzten so eng miteinander zu dieser Musik wie unsere Körper. Anscheinend war es ein Endlosmix dieses Liedes, denn es lief ohne Unterbrechung immer weiter. … Sollte mir recht sein!

Einen derartig heißen Tanz hatte ich noch nie erlebt, nicht mal in meinen Phantasien! Wir bewegten uns fast wie in Trance. Doch warum sollte es dabei bleiben? So steuerte ich mit ihr langsam auf die Sitzecke zu. Dort angekommen fielen wir quasi auf den Doppelsessel. Meine Hände schlüpften unter ihr Top, wo sie ihre festen Brüste massierten, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten.

Schließlich trennten wir uns voneinander, denn ich hatte noch anderes mit ihr vor.