Über 1.000 Seiten Wollust

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Gemeinsame Action

Es war einfach geil ihren Busen durch ihr ledernes Top hindurch zu küssen, bevor ich über ihren unverhüllten Bauch leckte. Die Zunge ließ ich um ihren Nabel kreisen, bis ich ihr lustvolles Stöhnen hören konnte. Leider nur kurz, denn im nächsten Moment kroch sie flink unter mir hervor, warf mich in den Sessel und sich auf mich drauf.

Erst kämpften unsere Zungen für einen Moment miteinander, dann zog sie mir das T-Shirt aus. Ich spürte das kühle Leder des Sessels an meinem Rücken, sowie ihre Zunge auf meiner Brust. Unbewusst krallten sich meine Finger in die Polster des Sessels.

Wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte ich den Reisverschluss meiner Hose gehört. Doch unter diesen Umständen spürte ich plötzlich nur, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, der bereits hart wie Schwedenstahl war. Es raubte mir beinahe die Sinne. Besonders als sie auch noch mein bestes Stück mit ihren Händen bearbeitete. Zu meinem Bedauern unterbrach sie jedoch nach ein oder zwei Minuten, um mir die Hose ganz von den Beinen zu ziehen. Mein Slip folgte. So war ich nunmehr nackt.

Aber anstatt an der Stelle weiter zu machen, an der sie aufgehört hatte, zog sie mich hoch, umschlang mich und tanzte erneut mit mir. Keine Ahnung was stärker war, mein Erstaunen über das, was sie mit mir veranstaltete, oder meine gehörige Erregung. Dieses Gefühl, nackt mit dieser Frau, in deren Outfit, zu tanzen, das warme Leder auf meiner Haut zu spüren, war unbeschreiblich …

Nun drehte sie mich herum, umklammerte mich von hinten, presste ihren Schoß gegen meinen nackten Po, küsste meinen Nacken, meine Schultern, meine Ohrläppchen und fuhr mit ihren Händen über meine Brust bis hinab zu meinem Ständer. Ich konnte es nicht glauben, hier so mit ihr zu tanzen. Dabei wichste ihre Hand meinen Schwanz. Obendrein rieb sie ihren Busen an meinem Rücken und tat fast so, als würde sie mich ficken.

Da sie aber dem Spaß noch kein vorzeitiges Ende bereiten wollte, schob sie mich zum Sofa hinüber. Auf dieses warf sie mich nun bäuchlings. Ein Klaps traf meinen Allerwertesten, dann zog sie ihren Rock bis über die Knie, um sich auf meine Oberschenke zu setzen. Was kam nun, fragte ich mich? Halb so wild, sie massierte nur meine Schultern. Gelegentlich küsste sie diese. Dann rutschte sie tiefer, küsste erst meinen Rücken, dann meinen Po.

Ich lag nur da und genoss es, als stünde ich unter Drogen. Das, was sie mit mir machte, war schlicht weg unglaublich. Plötzlich durchzuckte mich aber ein Schmerz. Hochgeschreckt konnte ich nicht fassen, was sie getan hatte. Da hatte mich dieses wilde Ding doch tatsächlich in den Hintern gebissen. Zwar nur sachte, aber ich war dennoch erschrocken.

Zeit, das Kommando zu übernehmen

Nun war das Maß voll. Zeit, dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres Mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mitsang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl, bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.

Ines schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen.

„Halt dich nicht zurück!”

Na wenn sie mich schon so darum bat, dann sollte sie auch bekommen, was sie wollte. Allerdings schwebte mir nun etwas Spezielles vor. Also schob ich sie zu einem Tisch, der im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich ihr den Rock ausziehen.

Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte mich so sehr, dass ich ihr erst mal ein paar Klapse verpasste. Dann ging ich in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Die waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und der Geschmack ihres Saftes trieben mich nun allmählich bis ans Limit.

Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor erschien. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein.

Wahnsinn!

Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhörte sie zu ficken.

Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, da zog sie ihren Rock wieder zurecht. Den Reisverschluss ebenso. …Was nun?

„Nicht ganz so schnell!”, meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Ines zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft.

Mann, diese Frau war so geschickt.

Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch ein paar weitere Minuten durchzuhalten. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das Ganze hatte etwas Bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernaschte, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin trieb oder gar ein Häftling, der eine Aufseherin vergewaltigte.

Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Ines behielt ihr ledernes Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja, und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – einen echten Kick!

Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie und zitterte, rieb ihren Schoß über meinen Unterleib, nagelte sich auf meinem Glied fest.

Nachdem sie wieder zu sich kam, legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen.

„Ich hoffe dir macht es Spaß!?”, keuchte sie mir fragend ins Ohr.

„Oh ja, das tut es!”, keuchte ich zurück.

Eine Steigerung

„Noch Lust auf eine kleine Steigerung?”, wollte sie wissen.

Was denn noch? fragte ich mich.

„Sicher doch, bis zum Limit hatten wir gesagt!”

„Genau das!”, funkelte sie mich an, dann stieg sie von mir. „Komm hoch!” befahl sie mir und ich gehorchte.

Sowie ich stand sagte sie: „Jetzt fick mich in den Arsch!”

Im gleichen Atemzug drehte sie sich herum und kniete sich auf das Sofa. Ich spürte, wie sich mein Magen zusammen zog und eine Ladung Adrenalin durch meinen Körper schoss.

Was sollte ich?

Als könnte sie meine fragenden Gedanken lesen, blickte sie erneut zu mir: „Komm schon, fick meinen Arsch!”

Verrückt, dies war echt der blanke Wahnsinn. Ich nickte.

Sie zeigte auf ein Fläschchen mit öligem Inhalt. Während ich ein wenig auf meinem Schwanz verrieb, beugte sie sich nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der war jetzt noch viel praller als je zuvor und das Leder ihres Rockes spannte glänzend darüber.

Kaum war ich hinter ihr in Stellung gegangen, musste ich erst einmal über diesen lederbespannten Po streichen. Geil! Nun schob ich ihren Rock hoch, so wie sie es mir gesagt hatte. Zum Glück hatte der hinten diesen Schlitz. Das erleichterte die Sache sehr. Wie sie es wollte, legte ich auch nur ihren Arsch frei. Vorn und an den Seiten hing der Rock an ihren Schenkeln herunter. Nun hatte ich diesen nackten Po vor mir, in den ich am liebsten hinein gebissen hätte.

Aber ich hatte ja Besseres vor. Ines griff hinter sich und strich sich mit ihren Fingern über ihr Poloch. Es war richtig einladend. Daher zögerte ich nicht länger, nahm ihre Hand zur Seite und setzte meine pochende, glänzende Eichel an ihr Arschloch. In dem Moment, in dem sie das spürte, entspannte sie sich – keine Frage, sie hatte Erfahrung. Langsam erhöhte ich den Druck und mit einem Mal flutschte die Eichel in ihren Arsch.

„Ahhh, jaaaaahh!”, stöhnte sie auf.

„Oh wow!”, entwich es meinen Lippen.

Der Rest meines Schwanzes ging fast schon spielend leicht hinein. Ines stöhnte, als sei es eine Wohltat einen Ständer in ihrem Po zu spüren. Eine Wohltat war es für mich definitiv. So eng, so warm und erst dieser Anblick! Es steigerte meine Lust ins Unermessliche, meinen Ständer in diesem hübschen Po stecken zu sehen und obendrein ihre lustvolle Reaktion mitzubekommen.

Kaum hatte ich mich einige Male hin und her bewegt, ging es spielend leicht. Selbst wenn ich meinen Schwanz nun herauszog, flutschte er danach wieder hinein. Ich genoss den Anblick. Vor allem wie ihre feuchte Rosette nach meinem glänzenden Schwanz gähnte, wenn ich ihn herauszog, und das Schmatzen, wenn ich wieder in ihren knackigen Arsch eindrang. Ines ließ ihr pralles Hinterteil kreisen und tastete mit ihrer Hand nach meinem Ständer. Sie erfühlte wie er in ihrem Hintern hin und her rutschte.

Schließlich stöhnte sie mir zu: „Uhhh, yeah, los nun mach mal etwas Tempo!”

Da ich gerade mein Schwanz wieder aus dem heißen Loch gezogen hatte, änderte ich noch mal leicht meine Stellung. Ines stützte sich nun nicht mehr mit den Armen ab, sondern drückte ihren Busen aufs Sofa, so dass ihr Arsch nun in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichel abermals an ihrem Poloch an und stieß zu. Sie stöhnte laut auf vor Lust.

Sogleich packte ich ihre vom Rock bedeckten Hüften und legte los. Ihre Lustschreie übertönten selbst die Musik. Zwischendurch entwich immer mal etwas von der Luft, die ich ihr anscheinend mit meinen Bewegungen in den Darm pumpte, doch dies steigerte unsere Erregung nur noch mehr. Besonders bei ihr schien es die Lust ans Limit zu treiben.

 

Denn ihr kam es ein zweites Mal. Animalisch schrie sie und warf ihren Körper hin und her, riss ihren Kopf in den Nacken und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Analmuskulatur so, als wollte sie mich melken.

Ich hielt noch einen Moment durch, wollte mich unbedingt noch einige Takte zum flotten Rhythmus der Musik bewegen. Dann war es auch bei mir soweit. Begleitet von einem heftigen Schrei pumpte ich meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Po.

Was für eine Explosion!

Es wollte kein Ende nehmen. Auch meine unvorstellbare Erregung hielt an. Daher schob ich meinen Kolben noch einige Male so tief in ihren Arsch wie es nur ging, wobei mein Sperma an den Seiten herausquoll. Dann hielt ich still, genoss das unbeschreiblich geile Gefühl, genoss wie mein Schwanz in diesem eingesamten, glitschigen Loch steckte. Sie genoss es ebenso.

Als ich ihn später ganz langsam heraus zog, stöhnte Ines noch mal auf. Kaum war ich aus ihr, sah ich, wie weiteres Sperma aus ihrem Arsch floss, über ihre Pussy lief und herab tropfte.

Dies war bis dato zweifelsfrei mein geilster Fick!

Als wir uns etwas beruhigt hatten verließen wir das Sofa. Ich zog mir wieder meine Hose an und sie tauschte ihr Outfit gegen Shorts. Da uns reichlich warm war blieben wir oben ohne. Nachdem wir etwas Ordnung gemacht und auch die Musik leiser gestellt hatten, setzten wir uns auf einen Drink an die Bar. Danach zogen wir uns in die Sitzecke zurück, machten es uns bequem und begannen zu quatschen. Nebenbei tranken wir weiter Whiskey.

„Also diesen Tag nenne ich wirklich gelungen!”, meinte sie.

„Ja, das sollten wir unbedingt wiederholen!”, fügte ich hinzu.

Ich dachte nur: oh ja, diese Frau ist heiß, sie glüht und macht mich süchtig!

Sarahs Bondage- und Fesselspiele

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Sarah – in aller Öffentlichkeit

Eine neue Erfahrung wird sich einstellen. Sarah ist schon die ganze Fahrt über aufgeregt. Bondage ist für sie nichts Neues. Schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele aller Art angetan.

Doch heute ist es anders. Sie ist auf dem Weg zu einem SM-Club und soll dort als Bondage-Objekt benutzt und ausgestellt werden.

Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet. Und nachdem Sarah dem Clubbesitzer einige ausgesuchte Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht, dass man sich für sie entschieden hätte.

Der Gedanke, diesmal nicht in ihren privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit vor all den neugierigen Zuschauern gefesselt zu werden, erregt sie dermaßen, dass ihr Höschen schon seit Stunden ganz feucht ist. Sie hofft, dass keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.

Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt. Er verfügt über einen großen Parkplatz, auf dem Sarah nun ihr Auto abstellt. Sie geht zum Seiteneingang. Und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird ihr die Tür geöffnet.

Vor ihr steht ein Mann, wohl dreißig Jahre alt. Er ist komplett in Leder gekleidet. Das bildet einen schon beinahe harten Kontrast zu seinem kurzen strohblonden Haar. Als Sarah ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.

„Hallo, ich bin die Sarah“, stellt sie sich etwas verlegen vor.

„Ja, ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat hin gemeldet. Ich bin der Konrad.“

Sarah geht hinein. Konrad schließt die Tür hinter ihr.

„Komm erst mal mit. Bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.“

Sarah folgt Konrad in eine Nische, in der einige bequeme Sessel stehen, und setzt sich schon mal hin, während Konrad sich um den Kaffee kümmert.

Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.

„Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken. Du hast geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast. Darum werde ich Dir jetzt den Ablauf erklären: Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln. Während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung der Anwesenden zur Verfügung. Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen bereiten oder es macht jemand etwas mit Dir, was Du nicht willst, dann sag einfach „Gnade“ und wir hören sofort auf.

So, das war´s eigentlich. Jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.“

Konrad will mehr sehen

Sarah steht ohne zu Zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab. Es ist schon ein komisches Gefühl nackt vor einem wildfremden Mann zu stehen und Sarah errötet leicht. Konrad steht ebenfalls auf. Prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste, deren Brustwarzen sich sofort aufrichten. Seine Hände greifen an ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Sarah spürt, dass sie diese Situation erregt. Konrad umfasst ihre Hüften und dreht Sarah mit leichtem Druck zu sich um.

„Spreize mal ein wenig die Beine.“

Sarah kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem Kauf erst mal überprüft wird.

Als Konrad zwischen ihre Beine greift, zuckt sie leicht zurück. Seine Finger ziehen vorsichtig an ihren Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte. Als er sein Hand hochhebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.

Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an: „Bis jetzt scheint es Dir ja Spaß zu machen, was?“

„Wenn mir das keinen Spaß machen würde, wäre ich nicht hier“, erwidert Sarah.

„Gut! Komm mit, lass uns mal langsam anfangen.“

Fesselung

Konrad geht zur Bühne und Sarah folgt ihm. Auf der Bühne stehen zwei zweieinhalb Meter hohe kräftige, etwa zwei Meter fünfzig hohe Vierkant-Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt. In deren Mitte ist eine Umlenkrolle befestigt. Konrad deutet zwischen die Balken und Sarah stellt sich gehorsam dort hin.

Sarah sieht, dass schon einige Leute im Club sind. Nun wird ihr doch etwas mulmig. Aber für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Konrad hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.

Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Sarahs Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden und spitz zwischen den Seilen hervor schauen. Dann nimmt er das zweite Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigte Umlenkrolle. Anschließend führt er den Haken durch die Schnürung an Sarahs Rücken.

Konrad zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring, der im Boden eingelassen ist, so dass Sarah nun auf Zehenspitzen steht. Er bindet ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen. Dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.

Konrad hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so dass Sarah nun im Spagat dort hängt.

Auf diese Art gefesselt an dem martialischen Aufbau zu hängen, mit weit gespreizten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil, dass Sarah kurz vor einem Orgasmus ist.

Konrad nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine. Kaum dass er sie berührt hat geht auch schon eine Welle durch ihren Körper.

Fremde Hände

Mehrere Gäste, Sarah hat sie bislang noch nicht mal alle zur Kenntnis genommen, so geil ist sie geworden, kommen auf die kleine Bühne. Sarah spürt überall fremde Hände, die sie schamlos berühren. Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Sarah will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt, dass ein Finger in ihren Anus geschoben wird. Doch so gefesselt muss sie es machtlos über sich ergehen lassen.

Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Sarah herüber kommt und sich vor sie hinstellt. Mit einem Lächeln geht die Frau in die Hocke. Gleich darauf spürt Sarah, wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden. Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein. Sarahs Spalte wird immer feuchter. Dann spürt sie, dass sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.

Sarah hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden. Doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie. Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Sarahs Spalte. Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht, dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt. Sarah hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.

Als auch noch jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in Sarahs Unterleib. Sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt. Sarah wird von Orgasmen überrollt. Erst als Sarah die Frau aufstöhnen hört, spürt sie, wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.

Sarah registriert, wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt. Konrad stellt sich vor sie. Er hat einen Lederring, an dem zwei Lederriemen befestigt sind, in der Hand, dessen Funktion Sarah unklar ist.

Ein neuer Knebel

Er löst Sarahs Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben. Jetzt weiß Sarah welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann. Damit er auch fest sitzt wird er mit den beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.

Konrad öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne Umschweife in Sarahs Mund. Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen. Auf diese Weise wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt. Sie merkt wie Konrad seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten. Doch es ist zwecklos.

Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden, während Konrad seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt.

Während Konrad sie benutzt, spürt sie, wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen. So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen. Doch das stört den Mann hinter ihr nicht. Er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.

Als wenn das nicht schon genug währe, merkt sie, dass etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist. Doch dann erkennt sie, dass sie immer weiter ausgefüllt wird. Es ist einer dieser Dildos, die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, da wird er auch schon immer straffer aufgepumpt.

Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr. Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt, dass sie schon nach kurzer Zeit einen neuen Orgasmus bekommt.

Sie nimmt wahr, dass Konrad sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt. Auch der Mann, der ihren Anus benutzt, wird immer schneller. Mit einem Zucken spritzt Konrad seinen Samen tief in ihre Kehle. Sarah würgt und befürchtet schon, dass sie sich übergeben muss, kann sich aber gerade noch zurückhalten und schluckt alles herunter.

Kurz danach fühlt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.

Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Konrad fängt an, ihre Fesseln zu lösen. Sarah steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Konrad gestützt.

„Das war doch schon mal nicht schlecht. Ich bringe Dich jetzt nach oben. Da kannst Du Dich waschen. Und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter. Ich bin so lange an der Bar.“

 

Ohne auf eine Antwort zu warten begleitet Konrad sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und kehrt wortlos wieder an die Bar zurück.

Sarah lässt sich Badewasser ein. Als sie entspannt darin liegt bemerkt sie, dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen. Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor. Und wenn sie an die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich hat ergehen lassen.

Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt wurde, fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Konrad zu geht. Konrad sieht, dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Sarah schaut und dreht sich zu ihr herum.