Die Sklavin

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Doch er hörte gar nicht mehr auf. Wehren konnte ich mich nicht, er saß mit seinem Körper so kräftig auf meinem Rücken und so jammerte und quiekte ich bei jedem Schlag wie verrückt. Er hörte erst auf, als mein Arsch rot leuchtete.

Mike drehte mich wieder um. Ich lag auf dem Rücken, mein Arsch brannte fürchterlich und ich sah seinen dicken Pimmel, der hart in der Luft wedelte und so schmutzig nach Sex stank. Ich wollte was sagen, meinen Unmut zum Ausdruck bringen, doch er presste einfach seine Hand auf meinen Mund und mit der anderen meine Beine auseinander.

Alles ging wieder ganz schnell. Sein Schwanz raste in meine nasse Muschi, in der es immer noch heftig tobte. Er fickte mich wahnsinnig hart. Seine dicke Spitze rammte sich so sehr in meine Scham, dass ich dachte, sie würde gleich in zwei Teile gespalten werden. Er war völliger außer Sinnen. Mike keuchte, stöhnte wie verrückt. Ich schwitzte immer mehr und fing auch wieder an zu stöhnen. Meine Lust wurde in diesem Moment größer als der Schmerz, der sich an meinem Arsch brennend entlang zog.

Es dauerte nicht lange, bis ein heftiger Krampf seinen Körper überzog. In diesem Augenblick rammte er sein Ding noch einmal tief in meine Möse, blieb stecken und spritzte sein warmes Ejakulat kräftig hinein. Ich konnte diese warme Flüssigkeit tief in mir spüren und wurde wieder ganz geil.

Als er erschöpf neben mir lag, musste ich mich in die Hündchen Position begeben. Ich streckte meinen Arsch zu ihm und er beobachtete voller Lust, die Spermatropfen, die aus meiner Spalte tröpfelten und sich mit meinem Nektar zu geilen Fäden zogen.

»Bist Du gekommen?« Fragte Mike mich.

Ich war mir unsicher, was ich sagen sollte. Ich schüttelte einfach den Kopf. Er spreizte mit seiner Hand kurzerhand meine Beine und fing erneut an, mich zu fingern. Seine zwei Finger rasten in meine bereits so sensible Kleine. Ich war schon vollkommen durchgeschwitzt und fing erneut an zu Stöhnen.

Er schafft es wirklich, dass ich vor Ekstase immer wilder wurde. Ständig bäumte sich mein Körper vor Verlangen auf. Ich verfiel erneut seinen geilen Berührungen. Meine Bauchmuskulatur spannte sich richtig hart. Meine Scheide schwoll langsam wieder an und das pulsierende Gefühl durchzog meinen ganzen Körper. Es war der absolute Wahnsinn.

In mir schwamm abermals ein ganzer süßer, schmutziger Ozean, der immer heftiger seine Wellen schlug. Mein süßer Liebessaft verteilte sich dabei rund um meine Schamlippen. Mein Stöhnen wurde lauter, ich schrie meine Lust ungeniert heraus. Seine Finger wechselten. Mal kreisend, mal hämmernd, mal zart. Ich fühlte mich beinahe so, als würde ich vollkommen in Trance verfallen. Meine Pobacken spannten sich vollkommen an. Ich spürte ein weiteres Mal die ersten Wellen meines Höhepunkts. Mir wurde heiß und kalt. Ich zitterte, bäumte mich auf. Das pulsierende Gefühl durchzog mich bis zu meinen Füßen. Immer schwerer und schneller wurde mein Atem. Jede weitere Stimulation an meiner Scham sorgte dafür, dass die Welle der Lust größer wurde, ein neuer Wasserfall entstand, der unbändig den Weg nach draußen suchte. Himmel und Hölle vereinten sich just in diesem Moment. Mein Becken wölbte sich wieder nach oben. Ich kam, ich schrie und schrie.

Die wollüstigen Krämpfe durchzogen meinen ganzen Körper und mehrere Sekunden lang pulsierte alles wie verrückt. Gänsehaut machte sich überall auf meinem Körper breit und danach fiel ich wie erschöpft zusammen. Mike hatte mich nur mit seinen Fingern zu einem unglaublichen Orgasmus getrieben. Verschwitzt und total erschöpft lag ich nun neben ihm. Überall stank es nach Sex. Unsere Körper waren mit geilen Lustperlen komplett bedeckt.

Trotz meiner Arschschmerzen fühlte ich mich so gut wie noch nie. Auf dem Dorf hatte das keiner der Jungs mit mir gemacht. Ich war wie von Sinnen. Auf der einen Seite absolut glücklich und doch auch richtig wütend. Dieser Kerl hatte mich geschlagen und mich einfach benutzt, doch auf meinem Gesicht lag ein verdorbenes Lächeln.

Es dauerte ein wenig, bis ich aus dieser totalen Trance erwachte und doch spürte ich noch immer dieses leichte Kribbeln, das sich mit dem brennenden Schmerz mischte. Ich blickte Mike leicht verschwitzt an. Er lächelte so zuckersüß und legte seinen Kopf zärtlich auf meine Scham. Ganz sanft streichelte er meine Oberschenkel. Dieser Moment war so wunderschön und einmalig.

Ich fühlte, dass er mich liebte ... wenngleich ich mich auch ein wenig unwohl fühlte, es aber nicht wagte, die Schläge anzusprechen. Viel zu groß war die Angst, die fast perfekte Situation zu unterbrechen.

Fast eine Stunde war vergangen. Noch immer lag ich mit offenen Augen verträumt mit ihm im Bett. Er schlief bereits fest. Durch das Fenster des Schlafzimmers konnte ich in den Himmel blicken. Am Firmament waren kleine winzige und leuchtende Punkte zu erkennen. Die Sterne, so schien es mir damals, strahlten in diesem Moment um die Wette. Gedankenverloren starrte ich auf diese glitzernden Punkte, die wie Gold glänzten.

Doch plötzlich wachte Mike wieder auf. Seine Hand kreiste langsam und doch immer schneller um meine nackten Oberschenkel. Meine Haut war noch so herrlich warm und feucht. Er erhob sich, sah mich an und ich wusste, dass er immer noch nicht genug hatte.

Kräftig küsste er meine schmutzige Muschi. Sein feuchter Kuss brachte die Erregung wieder in mir hervor. Ich fing an zu zittern, als er mich mit gefühlten tausenden von Küssen versah. Ich erhob sinnlich meinen Oberkörper. Er biss ganz leicht in meinen Hals und küsste mich dann dort, bis sich unsere Lippen trafen und sie miteinander kräftig verwirbelten.

Mike liebkoste meine Brustwarzen, die sich schon wieder voller Lust bereits wie harte Berge erhoben. Ich spürte und hörte seine Schmatzer auf meinem nackten Busen. Er hörte gar nicht mehr auf. Dann zuckte ich wild und mit einem kräftigen Aufschreien zusammen.

Er biss einfach in meine Nippel. Ich klatschte ihm vor Wut, vor Schmerzen, eine, mitten auf seine Backe. Brüsk schaute er mich an. Seine Augen wirkten starr. Dann passierte es, er verpasste mir gleich mehrere Ohrfeigen. Ziemlich heftig. Wieder schaute er mich an. Ich fing an zu zittern, erste Tränen lösten sich von meinen Augen.

Mike interessierte sich nicht dafür. Wie ein Gieriger kreiste er mit seiner warmen Zunge über meine feuchte Haut. Plötzlich biss er in meinen Hals. Beinahe so als wollte er mich damit als sein Eigentum brandmarken. Ich zauderte vor Schreck. Doch es war nicht einfach nur der Biss. Seine Zähne drangen tief in meine Haut ein. Ich konnte es nicht sehen, aber fühlen, wie das Blut leicht spritzte und er danach dürstete. Er trank davon und biss noch einmal so heftig, dass es mir wehtat. Scheiße, aber es war auch irgendwie geil. In diesem Augenblick hatte ich seine hallenden Ohrfeigen längst vergessen.

Ruckartig blickte er mich an. Mein Blut klebte an seinen Lippen. Er küsste mich einfach und verschmierte das Blut an meinem Mund. Ich fühlte mich unwohl. Ich kannte so was nicht. Gleichwohl erregte es mich auch irgendwie. Vielleicht hatte ich ihn deshalb walten lassen. Ich wusste ja nicht, dass das alles nur der Anfang sein würde ... Der Anfang meines Leidens ...

Erneut zwickte er mich in meine Brustwarzen. Ich jammerte und bäumte mich auf. Sein Blick war wieder ganz starr und er knallte mir erneut eine.

»Mike, scheiße ... was ist mir Dir los???«

»Ruhig Fotze. Ich habe hier das Sagen!«

Bei diesen Worten bekam ich Angst, ein flaues Gefühl in meinem Magen meldete sich. Aber Mike saß bereits auf mir. Seine muskulösen Arme hielten mich fest und ich hatte keine Chance, mich von ihm loszureißen. Vielleicht wollte ich das auch nicht ...

Ich hatte oft mit den Jungs im Dorf gefickt. Einfach aus Langeweile. Aber noch nie hatte mich jemand so wie ein billiges Stück Fleisch behandelt. Vielleicht war es die Neugierde, die mich erregte ...

Er hielt mich fortwährend fest, küsste mich grob, biss mich und ich fühlte aufs Neue seine pure Männlichkeit, die bereits zu voller Größe angewachsen war. Sein heißer Atem trieb mich unbewusst in die pure Ekstase. Ich vergaß seine Schläge und lag willig vor ihm.

Dabei wanderte seine Hand wieder und wieder zu meiner schmutzigen Scham. Alle möglichen Flüssigkeiten hatten sich bereits zu einer Symphonie der sexuellen Lust vermischt.

In meiner Magengegend kam erneut das vibrierende Gefühl hervor, während Mike ständig seinen Finger in meine nasse Muschi schob und mich damit zum Wahnsinn trieb. Nun lag er auf dem Rücken und winkte mich zu sich. Sein dicker Schwanz stand wie ein Leuchtturm in der Luft.

Mannnnn, war das Ding mächtig, dachte ich mir in diesem Augenblick. Ich befeuchtete meine Hand mit Spucke, umschloss seinen Penis und massierte diesen sanft und dann immer wilder. Sein Atem wurde schwer, sein Stöhnen lauter. Langsam öffnete ich meine Lippen, küsste sein Ding noch einmal, bis ich es dann in meinem Mund verschwinden ließ. Sein Pillermann schmeckte jetzt so ganz anders. So richtig dreckig, so richtig geil.

Ich küsste noch einmal sanft seine Eichel, schaute ihn an, wanderte mit meinem Becken etwas höher, griff erneut nach seinem Penis und führte die Spitze durch meine Schamlippen. Er zuckte unruhig, er vibrierte bereits am ganzen Körper. Auch mich durchzog erneut eine Gänsehaut, als ich seine Eichel an meiner nassen Scham spürte. Ich war da unten immer noch so unglaublich nass. Sein Glied rutschte einfach hinein.

Ich saß auf ihm, sein Penis war tief in meiner Möse und ich genoss dieses Gefühl der absoluten Hingabe. In meinem Kopf spielten sich die schönsten Bilder ab. Es war einfach großartig, dass er schon wieder in mir war.

 

Er musste genau jetzt meinen wilden Ozean im Inneren spüren. Sanft stieß er an meine Kitzler. Wir begannen nun ganz langsam, schauten uns in die Augen, unsere Hände verbunden sich, während meine Brüste geil hin und her schwangen und mit den Warzen immer wieder sein Gesicht berührten. Wir waren wieder vollkommen verschwitzt und fühlten uns so unglaublich gut.

Er fickte mich. Das war genau das, was ich mir in der ganzen Zeit gewünscht hatte. Ganz romantisch, zart und doch auch hart. Mike war nun so ganz anders. Seine Augen wirkten lustdurchströmt, nicht mehr so starr, wie gerade eben noch. In diesem Moment fragte ich mich still, ob ich eigentlich meine Pille genommen hatte ... Scheiße, es war mir einfach egal ... Plötzlich war alles so perfekt.

Ich hörte dieses klatschende Geräusch, schmatzend, wenn er ihn reinrammte. Er übernahm die Führung. Und immer wieder sauste sein großer Schwanz hinein in meinen so zierlichen, jungen Körper.

Doch schnell wandelte er sich. Mit brachialer Männlichkeit fickte er mich nun. Kreisend spürte ich sein Ding in meiner Fotze und immer wieder stimulierte er meine Kitzler, das zu dem erneuten Ausbruch eines nassen Orkans führte. Mikes stöhnen wurde lauter, schneller und sein Atem setzte immer wieder vor Lust aus. Er rammelte mich so wild, dass mein ganzer Körper nicht nur vor Lust pulsierte. Meine Titten schlugen auseinander, gegeneinander.

Ich versuchte, die Position zu wechseln, doch Mike ließ mich nicht. Mit seinen Händen packte er an meine Arme und zwang mich, weiter in dieser Position zu verbleiben. Er drückte meinen verschwitzten Körper zu sich runter. Meine feuchten Brüste drückten sich an seine Brust. Wieder war es soweit. Dieses magische Gefühl durchzog meinen ganzen Körper. Würde er mich nicht so fest halten, ich würde bei jedem seiner Stöße erneut wild aufbäumen. Ich versank meinen Kopf in seinen Hals, mein Haar war bereits nass und alles pulsierte, vibrierte wild in meinem Body. Ich verlor mich in meinen Gedanken und Mike übernahm nach und nach vollkommen die Kontrolle. Alles zuckte, ich zitterte, verlor beinahe das Gleichgewicht. Ein kräftiger Zuck durchzog mich da unten, wandert durch meinen ganzen Körper und mit meinen Fingerspitzen griff ich fest in seine Arme. Mike ließ es zu. Ich explodierte. Er hatte es erneut geschafft, mich zum Orgasmus zu bringen.

Doch auch Mike schien kurz vor seiner Explosion zu sein. Er griff mit seinen Händen immer stärker nach mir. Er war wie von Sinnen. Mit seinen Fingern streichelte er meine noch leicht blutende Wunde. Da, wo er zuvor gebissen hatte. Das Blut an seinen Fingern verschmierte er an meinen prallen Titten. Es verwischte sich mit meinen endlosen Schweißperlen der Lust. Er konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Der Druck in seiner Lendengegend wurde immer stärker. Ein richtiger Krampf überzog wieder seinen ganzen Körper.

Mit voller Kraft stieß er noch einmal seinen Penis in meine kleine nasse, wunde Muschi. Dann explodierte er überall. Seine großen Hände umschlossen heftig meine dünnen Arme. Es schmerzte, aber irgendwie fühlte ich mich auch gut. Sein Sperma floss wild in meiner Spalte. Als er seinen Pimmel wieder rauszog, drückten sich einige kleinere Tropfen nach außen.

Seine Arme umgriffen mich nun sanft und wir lagen eng umschlungen mit unseren feuchten, schmutzigen Körpern auf dem Bett. Ich wollte ins Bad, mich waschen, doch Mike hielt mich zurück. Er wollte mich einfach nicht gehen lassen. Mit Gewalt zog er mich ins Bett zurück und seine Arme griffen fest um meinen feuchten Körper.

Hätte ich damals alles gewusst, ich wäre einfach nackt aus seiner Wohnung gerannt ... vor lauter Angst um mein Leben. Doch meine Tortur sollte ganz langsam beginnen.

Schlampe – Sexsklavin

Die letzte Nacht war die Erfüllung heimlicher Begierden, doch auch zugleich der Anfang einer lockeren Beziehung, mit ernsten Absichten (wie er das nannte). Bedenken hatte ich durchaus. Doch neben den Schlägen und der rabiaten Behandlung, war Mike einfach ein Traummann. Vielleicht war ich naiv, doch ich war davon überzeugt, dass er sein Verhalten mir zu liebe sicherlich noch ändern würde. Also versuchte ich, die negativen Dinge einfach auszuklammern, und fühlte mich in jenem Moment überglücklich.

Die nächsten Tage vergingen wie in einem Rausch. Ich nahm mir ein Herz und sagte ihm, dass die harte Behandlung mich zwar irgendwie geil gemacht hätte, aber ich mir mehr sanfte, romantische Begegnungen wünschen würde. Mike nickte. Ich wusste doch, dass er alles für mich machen würde.

So landeten wir in den nächsten Tagen immer wieder im Bett. Er fickte mich ordentlich durch. Ich besorgte es ihm gerne mit meinem süßen Mund. Man könnte schon sagen, dass meine Scham dauernd feucht war und ich genoss diese schamlose und verruchte Zeit, in der wir uns befanden. Sein Sperma füllte meine kleine Fotze. Am Wochenende blieben wir gleich im Bett. Sein Schwanz rammelte überall rein und am Montagmorgen war ich total erschöpft und wund. Auch in den nächsten Wochen bumsten wir ständig. Gelegentlich lud er mich in ein teures Restaurant ein oder wir gingen einfach bis spät in die Nacht tanzen. Ich fühlte mich in seinen Armen pudelwohl.

Doch bislang war es einfach nur eine lockere Beziehung. Wir treffen uns, hatten Sex, am Ende war ich total durchnässt und fertig. … fühle mich wie im Himmel.

Heute jedoch war etwas anders. Mike strahlte, küsste mich überall an meinem Körper, zog sanft die Träger meines Kleides runter und liebkoste mit seiner feuchten Zunge meine prallen Brüste. Es machte ihn total verrückt, dass ich nie einen BH trug. Danach zog er mein Kleid wieder hoch und kochte ganz galant für mich ein kleines Abendmahl. Er schenkte mir an einem liebevoll geschmückten Tisch ein Glas Wein ein und übergab mir dann ein kleines Päckchen, das oben mit einem Fragezeichen versehen war. Voller Ungeduld packte ich es aus und schrie ... nicht vor Schmerz oder Schreck! Na ja, eigentlich doch vor Fassungslosigkeit ... aber positiv. In dem kleinen Päckchen befand sich der Schlüssel zu seiner Wohnung. Ich konnte es kaum glauben. Mit einer Rose in der Hand fragte er mich, ob ich bei ihm einziehen, mit ihm zusammenleben wollte. Natürlich sagte ich JA. Geblendet durch die zahlreichen Höhepunkte, die ich in den letzten Tagen da unten erlebt hatte und seiner liebenswürdigen Art nickte ich einfach. Ja, ich wollte bei ihm und mit ihm wohnen.

Schon am nächsten Tag gingen wir gemeinsam in meine WG. Meine Mitbewohnerin war erfreut aber auch ein wenig ängstlich. Sie bat mich, doch zu warten. Ich kannte Mike erst seit wenigen Wochen, es wäre viel zu früh, um gemeinsam mit ihm eine Wohnung zu beziehen. Ich verstand sie, aber mein Herz pochte, wenn Mike meine Hand zärtlich drückte und so ignorierte ich ihre Worte. Gemeinsam mit ihm packte ich alles zusammen, er bezahlte noch die ausstehende Miete für die Kündigungsfrist und danach verließen wir die WG-Wohnung. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir dann endlich bei seiner Wohnung, nein unserer Wohnung an. In diesem Moment bemerkte ich, dass ich eigentlich noch nie die ganze Wohnung von ihm gesehen hatte. Immer, wenn wir dort waren, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen, sein großes Ding in meine Möse gesteckt und mich gefickt. Schon mehrmals stand ich vor einem Zimmer, das stets abgeschlossen war. Sprach ich ihn drauf an, wechselte er das Thema oder bezeichnete den Raum als eine Rumpelkammer. Zunächst dachte ich mir, dass er vielleicht etwas zu verbergen hätte, doch dann dachte ich nicht mehr weiter darüber nach.

An diesem Abend feierten wir quasi meinen Einstand. Ich fühlte mich in Köln endlich angekommen. Es klappte mit dem Studium, der Ballett Unterricht machte mir Spaß und Mike war ein reiner Traummann. Als Dank entschloss ich mich, an diesem Abend für ihn zu kochen. Meine Mutter schlug immer die Arme über den Kopf zusammen, wenn ich am Herd stand, während mein Vater in den Keller lief und den Feuerlöscher holte. Die Anleitungen im Internet zauberten aber am Ende ein leckeres Mahl.

Mike fühle sich an diesem Abend pudelwohl. Gutgekleidet setzte er sich an den Tisch. Bevor ich das Abendmahl servierte, zog ich mir noch schnell ein gewagtes Kleid an, das meine Oberweite ganz besonders aufregend betonte. Für Mike wurde das Essen zu einem Drahtseilakt. Er versuchte, sich so gut es nur ging, zu konzentrieren. Sein Blick fiel jedoch immer auf meinen Ausschnitt. Zugegeben, der war wirklich gewagt. Für die Öffentlichkeit zeigte es einfach zu viel. Die Blicke von Mike bestätigten dieses. Er kaute solange, es nur ging und seine Augen hingen förmlich in meinem Dekolleté.

Dann servierte ich das Dessert. Ein Eis Sorbet mit Ananas und Basilikum. Fein angereichert. Durch die hohen Temperaturen schon ein wenig flüssig. Vom Geschmack eine absolute Bestnote. An dem optischen Eindruck musste ich noch üben.

Ich setzte Mike das leicht geschmolzene Eis Sorbet vor. Seine Augen glänzten. Ich weiß nicht, ob ihn das Sorbet in diesem Moment anregte oder ob es meine Brüste waren, die sich langsam ihren Weg aus dem engen Kleid bahnten. Zumindest funkelten seine Augen immer mehr und sein Blick wurde richtig lüstern. Dabei hatte er diesen ganz komischen Blick, so, als ob er gerade einen tollen Einfall hatte, den er unbedingt umsetzen wollte …

Er stand vom Tisch auf, blickte mich dabei an. Nahm die Glasschüssel mit dem Eis Sorbet und kam dann direkt zu mir. Ohne Vorwarnung kippte er das komplette Dessert in meinen Ausschnitt. Scheiße war das kalt ... ich zuckte ... eine Gänsehaut bildete sich auf meiner zarten Haut. Es lief mir kalt die Brust herunter. Ich war wütend. So viel Mühe hatte ich mir mit dem Dessert gegeben und nun läuft die kalte, klebrige Flüssigkeit an meinen Titten runter.

Mike hingegen lächelte einfach, drehte meinen Stuhl leicht zur Seite, so dass er direkt vor mir stand und ehe ich noch irgendein Wort sagen konnte, funkelte vor meinem Gesicht ein scharfes Messer, das er in der Hand hielt.

Voller Schreck sah ich die scharfe Spitze, die den feinen Stoff meines Kleides berührte. An meiner Haut fühlte ich den spitzen Druck. Langsam glitt er mit dem scharfen Ding über meinen Körper, bis alles blitzschnell ging. Zwei Schnitte reichten aus, und er ritzte mit der Klinge mein Kleid auf. Mit seinen Händen zerriss er den feinen Stoff, der danach einfach zu Boden baumelte.

Mit nacktem Oberkörper saß ich vor ihm, während das Eis an meinen Titten herunterlief. Dieser Anblick machte ihn total geil. Er kniete vor mir und fing an genüsslich und hemmungslos das Dessert von meiner Brust abzulecken. Seine Zunge wanderte immer wieder bis zu meinem Bauchnabel. Seine feuchte Zungenspitze wirbelte hoch und runter, sein Mund blieb immer wieder an meinen Nippel hängen. Er saugte, biss und fing dann wieder mit dem Lecken an. Mein Körper wurde von der instinktiven Lust durchzogen und gierte nach seinen Berührungen.

Mit seiner Hand hob er leicht mein Bein an. Ich stand auf. Die Creme hatte sich überall auf meinen Möpsen und meinem Bauch verteilt. Klebrig und kühl. Mike stand direkt vor mir, drückt mich kräftig und ich spürte seine Dickte Beule. Sein Atem war schwer und seine Hände zitterten bereits vor Geilheit.

Beinahe brutal drehte er meinen Körper in diesem Moment und drückte mich mit dem Bauch gegen den Tisch. Seine Hände fassten an meinen kleinen Slip, dann zerriss er ihn einfach in zwei Stücke. Splitternackt stand ich da, meine Melonen schwangen noch leicht und glänzten seidig.

Mit einer Hand griff er in mein Dessert, das noch unangetastet auf dem Tisch stand. Er nahm die Kugel in die Hand und schmierte mir diese völlig ungeniert zwischen meine Pobacken bis hin zu meiner Scham. Ohhhhh, scheiße war das kalt. Ich fing an zu zittern. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. Meine Muschi pulsierte, die Creme mischte sich mit meinem süßen Nektar und die Fantasien spielten in meinem Kopf vollkommen verrückt.

Ein war ein unglaubliches Gefühl, das mich einfach antörnte. Er drückte mich nun grob mit seinem Arm auf den Tisch herunter. Meine Titten berührten die Tischfläche. Mir wurde ganz warm. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, dann ein leichtes rascheln. Nun war da dieses große, dicke Ding, das spitz an meine Po-Backen drückte. Er ließ seinen geilen Schwanz zwischen meinen Beinen hin und her gleiten. Mit seiner Eichel schob er die Dessertreste, die um meine Schamlippen hingen, gekonnt in meine Scham. Eine schauderhafte und erregende Kälte durchzog mich.

Endlich war es so weit. Sein Pimmel drückte sich mit voller Kraft durch meine Lippen und plötzlich war er tief in meiner Fotze.

 

»Na, gefällt Dir das meine Kleine!« War sein Kommentar.

In diesem Moment fing er brutal an, mich zu rammeln. Ja, rammeln, ich finde dafür keinen passenderen Begriff. Immer wieder stieß er mich mit seinen heftigen Stößen an den großen Tisch, der sich bei jedem Ruck durch den Raum bewegte. Er wurde immer brutaler. Auf einmal war da wieder seine dominante Art, die aus mir einfach nur eine billige Schlampe machte. Ich fühlte mich wie eine Nutte. Doch scheiße, es war auch geil. Er drückte ihn immer wieder mit voller Kraft in meine Spalte. Er hörte nicht auf. Dann zog er ihn plötzlich raus.

Für ein paar Sekunden herrschte absolute Stille. Nur sein schwerer Atem lag in der Luft, der sich wie ein warmer Windhauch über meine Schultern legte. Ich erhob mich, doch er drückte mich barsch wieder auf den Tisch zurück. Auf einmal vernahm ich nur ein Klatschen und ich zuckte zusammen. Er schlug mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Arsch.

»Du bist eine so schmutzige Schlampe. Das gehört einfach bestraft!« Raunte er mir zu.

Und wieder klatschte er mit seiner flachen Hand auf meinen verschmierten Po. Bei jedem Klatsch zuckte ich zusammen, verspürte diesen Schmerz. Ich wollte ihm die Meinung blasen, doch bei jedem Wort drückte er mich brutaler auf den Tisch.

»Halt Dein Maul, Schlampe!«

Ich erschrak. Seine Stimme klang schwer, hart und abwertend. Seine Klatscher hörten nicht auf. Ein brennender Schmerz zog sich über meinen Arsch. Bei jedem kräftigen Schlag wurde ich wieder an den harten Tisch geschubst. Mike war wie von Sinnen. Meine Stimme verblasste, stattdessen fing ich an zu weinen. Ich schluckte, schluchzte, bis ich vor Schmerz richtig anfing zu jammern.

»Fang ja nicht an zu weinen. Du willst das doch auch. Reiß Dich endlich zusammen«, schrie er mich hektisch an.

Der Schmerz war wirklich unangenehm. Es brannte tief. Manchmal kam es mir vor, als würde ich auch eine kleine sexuelle Erregung fühlen können. Er haute weiter auf meinen Popo. Manchmal unterbrach er seine Schläge, indem er sich kurz bückte und mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken fuhr und mich mit seinen Fingern an meiner Süßen so richtig hart fingerte. Danach fingen die Schläge wieder an. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Tischenden gegenüber fest. Er schlug richtig hart zu, bis er dann wieder seinen Penis in mich steckte und mich erneut hart rannahm. Es kannte in diesem Moment kein Pardon.

Sein Atem wurde schwerer, seine Stöße langsamer und sein dicker Schwanz befand sich tief in meiner Ritze. Er zuckte, hauchte und stöhnte tief, als er kam und seine Männlichkeit herausdrückte. Ich schluckte, war beruhigt, endlich war es vorbei. Was ich jetzt fühlte, war seine warme Creme, die in meiner Muschi entlanglief.

Als er sein Ding keuchend aus meiner Möse zog, drückten sich mehrere Tropfen Sperma heraus. Sie vermischten sich mit meinem süßen Nektar zu geilen Speichelfäden, die zwischen meinen Beinen hingen.

Ich sackte zu Boden, drückte meine Beine fest gegen meinen Oberkörper und schaute ihn mit verweinten Augen an.

»Warum? ...«

Mike keuchte noch leicht. An seinem Pimmel klebten die Reste aus meiner Scheide. Er schwitzte leicht und frönte seinem Orgasmus. Ich hingegen saß mit meinem feuchten Körper ängstlich, zitternd auf dem Boden. Mein leichtes Make-up war längst zu einem grausamen Kunstwerk verlaufen. Ich versuchte, meine Tränen zu unterdrücken, doch es gelang mir einfach nicht.

Er schaute mich mit so einem starren, komischen Blick an. Die Beklemmung wuchs, mir wurde ganz kalt.

»Du weißt doch, dass ich das manchmal brauche. Hey, aber ich liebe Dich doch. Aber ich bin ein Mann und wir brauchen es manchmal ein wenig härter«, lautete seine Antwort. Er zog seine Hose hoch und ging ins Bad.

Ich saß noch immer zusammengekauert auf dem Boden und weinte. Ich verstand seine Worte nicht. Er liebte mich, aber manchmal musste er mich einfach schlagen und wie eine billige Nutte behandeln?

An meinem Arsch brannte es, die Creme klebte auf meinem Körper und der schmutzige Spermageruch lag schwer im Raum. Später im Badezimmer blickte ich mit Besorgnis auf meinen Po. Die sonst so zarte, warme Haut, strahlte nun in unterschiedlichen Rottönen. Einige leuchteten, andere waren tief dunkel. Doch alle zogen sich wie einen brennenden Schmerz durch meinen Körper. Sitzen konnte ich an diesem Abend kaum.

Ich fragte mich, ob Männer das wirklich brauchten. War ich einfach zu sensibel? Lag es an mir? Vielleicht hatte ich einfach zu wenig Erfahrung ... Ich wollte ihn nicht verlieren.

In der Nacht kuschelte ich mich im Bett an Mike an. Er stieß mich zurück. Ich war bitter enttäuscht.

»Mike, was habe ich falsch gemacht«, kam es mit leiser Stimme aus meinen Lippen hervor.

»Ich dachte, Du magst mich und liebst mich! Aber wenn ich Dich ficke, sehe ich nur, dass Du Dich widersetzt und unzufrieden bist. Vielleicht bist Du ja doch nicht die richtige für mich!«

Schlimmer hätte er es nicht ausdrücken können. Ich war verwirrt, hilflos. Was wollte er mir damit sagen ... nein ... und noch mal nein. Ich wollte ihn nicht verlieren und ich war die richtige für ihn. Vielleicht müsste ich es einfach nur ertragen und nach ein paar Tagen vielleicht Wochen, hätte ich mich bereits daran gewöhnt?

»Mike, es tut mir leid. Es tat so weh. Ich will Dich nicht verlieren. Wenn Du das wirklich brauchst, werde ich es Dir geben ...«, bei diesen Worten drückten sich noch ein paar kleine Tränen aus meinen Augen heraus.

Ich presste mich eng an seinen durchtrainierten Körper. Er drehte sich zu mir und umarmte mich mit seinen kräftigen Armen.

»Das ist mein Mädchen!«

Nach einigen Minuten stand er auf, griff nach dem Tablet. Er sagte, dass er harten und ausgefallenen Sex einfach braucht. Ich erwiderte, dass ich versuchen würde, ihm die Wünsche zu erfüllen, sofern er mich nicht jeden Tag mit der gleichen brutalen Wucht fickt. Er lächelte und zeigte mir plötzlich ganz bestimmte Videos. Mike wollte mir damit seine sexuellen Fantasien näher erklären, zeigen was ihm gefiel. Alles begann ganz harmlos mit einem Fisting Video. Der Mann in dem Video, fistete eine junge Frau auf der Couch. Erst in die Vagina, dann in den After. Ich bekam unglaublich große Augen, als ich sah, wie die Hand des Mannes in dem kleinen Hintereingang der jungen Frau verschwand. Das war schon grausig, vielleicht auch ein wenig erregend. Ich diesem Moment stellte ich mir vor, wie seine Hand in meiner Muschi oder vielleicht sogar meinem After vollständig verschwand. Ich bekam eine Gänsehaut und spürte abermals den noch pulsierenden Schmerz rund um meinen Po, der immer noch so tief brannte.

Doch Mike hatte noch weitere Videos ausgewählt. Umso tiefer er grub, desto mehr stockte mir der Atem. Da waren Frauen, die auf einer Sexmaschine saßen und wild durchgefickt wurden, bis es aus ihnen einfach herausspritze. In einem anderen Porno wurde ein Girl mit einer Peitsche geschlagen und pinkelte versaut auf den Boden. Ich sah seine geilen Blicke und konnte genau beobachten, wie sein zunächst kleines Ding da unten so mächtig anwuchs, dass sich seine Eichel mit voller Wucht durch die Unterhose drückte. Besonders geil wurde Mike bei einem Bondage Film. Ich hörte beinahe auf zu atmen und fragte mich, was er noch alles mit mir machen würde.

Ich wurde in dem Belang sehr unsicher. Doch dann hatte er noch einen Höhepunkt für mich. Er lächelte verschwitzt. Noch bevor er das Video überhaupt geöffnet hatte, schien er regelrecht in eine sexuelle Trance zu geraten. In dem Film war eine Hausfrau zu sehen, die ihrem Mann als willenlose Sklavin diente. Er schaute mich dabei unentwegt an. Ich verstand seine Blicke nur zu gut. Erst behandelte er mich wie eine Schlampe und nun dachte er daran, aus mir eine Sklavin zu machen?

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